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Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

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Glossar
  • Extrem rechte Aufkleber und neonazistischer Zahlencode in Köpenick-Nord

    12.06.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Bushaltestelle Kleinschewskystr. wurden zwei extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt, die sich gegen Antifaschist*innen und queere Menschen richteten. Beide Aufkleber stammten aus einem neonazistischen Onlinehandel.

    Am Wuhleweg Nähe Birnbaumer Str. wurde auf einer Bank der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • LGBTIQ*-feindlicher Sticker in der Gürtelstraße

    12.06.2025 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    In der Gürtelstraße wurde von einer Baustelleneinrichtung ein Sticker eines extrem rechten Onlinehandels aus dem Allgäu entfernt. Er war LGBTIQ*-feindlich und gegen die politische Gegnerschaft gerichtet.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • NS-verherrlichende Aufkleber in Neu-Hohenschönhausen

    12.06.2025 Bezirk: Lichtenberg

    An und um die Haltestelle Arnimstraße wurden mehrere neonazistische und NS-verherrlichende Aufkleber gemeldet. Zwei davon zeigten die "Schwarze Sonne". Ein anderer trug die Aufschrift: "Ich bin als Deutscher geboren und schulde der Welt einen Scheiß", dahinter eine Abbildung der Reichsflagge.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • NS-verherrlichende Aussagen in Prenzlauer Berg

    12.06.2025 Bezirk: Pankow

    An der S-Bahn-Station Storkower Straße äußerten zwei Männer lautstark, dass "Deutschland einen neuen Reichskanzler brauche und man daher ins Jahr 1933 zurück müsse, um alles wieder in Ordnung zu bringen". Sie sagten," alle Menschen aus dem Nahen Osten müssten ausgewiesen werden und die Lufthansa werde viel zu tun haben". Anschließend hetzten sie weiter gegen „Ausländer“.

    Quelle: Meldeformular der Berliner Register
  • Rassistischer Angriff auf 12-Jährige in Berlin-Neu-Hohenschönhausen

    12.06.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In Neu-Hohenschönhausen wurden drei Kinder mutmaßlich rassistisch beleidigt und eines von ihnen körperlich angegriffen. Gegen 17.10 Uhr sollen die drei Zwölfjährigen auf dem Gehweg der Zingster Straße Ecke Ahrenshooper Straße von einer Unbekannten in rassistischer Weise beschimpft worden sein. Nach bisherigen Erkenntnissen rannten die drei Kinder weg. Die Tatverdächtige soll schließlich einem Mädchen bis in den Hausflur eines Mehrfamilienhauses gefolgt sein und sie dort an den Armen gepackt haben. Dort habe sie das Mädchen derart geschüttelt, dass es mit dem Hinterkopf mehrmals gegen die Wand gestoßen und dadurch verletzt worden sei. Erst als ein Unbekannter eingeschritten sei, habe die Frau von dem Mädchen abgelassen und sei in unbekannte Richtung geflüchtet. Alarmierte Rettungskräfte behandelten die Verletzte am Ort ambulant. Die Eltern wurden über den Vorfall in Kenntnis gesetzt. Der Polizeiliche Staatsschutz des Landeskriminalamts übernahm die weiteren Ermittlungen.

    Quelle: Polizei Berlin 13.06.25 Nr. 1649, Tagesspiegel 13.06.25, Spiegel Online 13.06.25, Migazin 15.06.25
  • Schmierereien gegen Antifaschist*innen in Hohenschönhausen-Nord

    12.06.2025 Bezirk: Lichtenberg

    An den Tramstationen Zingster Straße und Ribnitzer Straße wurden "1161-Schmierereien" entdeckt. Die Zahlenkombination „1161“ richtet sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten und meint "Anti-antifaschistische-Aktion".

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Antisemitismus auf Kundgebung in Moabit

    11.06.2025 Bezirk: Mitte

    Auf dem Washingtonplatz vor dem Hauptbahnhof fand eine pro-palästinensische Kundgebung mit etwa 50 Teilnehmenden statt. Es wurde ein Transparent mit der Aufschrift "One genocide does not justify another" gezeigt. Damit wird die Shoah mit dem aktuellen Krieg in Gaza verglichen und relativiert. Teilnehmenden riefen die Parole "Israel Kindermörder". Mit der Bezeichnung Israels als "Kindermörder" wird auf antisemitische Ritualmordlegenden angespielt. Auch die das Existenzrecht Israels negierende Parole "There is only one state Palestine 48" wurde gerufen.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Antismuslimische Schmiererei in Zehlendorf

    11.06.2025 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf

    Auf den Sitzen der Bushaltestelle "Zehlendorf Eiche", an der die Linie N12 hält, wurden Schmierereien entdeckt, die sich gegen den Islam richteten. In gleicher Schrift und Farbe stand daneben ein "AfD"-Schriftzug.

    Quelle: Bürger*innenmeldung über Signal
  • Extrem rechte Aufkleber im Allendeviertel

    11.06.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Im Allendeviertel wurden insgesamt elf extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt.

    In der Salvador-Allende-Str. wurde ein rassistischer Aufkleber, der auch die Reichsfarben enthielt, entdeckt und entfernt.

    Im Müggelschlößchenweg wurden vier Aufkleber entdeckt und entfernt. Davon richteten sich zwei gegen Antifaschist*innen und riefen zu Gewalt auf, die anderen beiden enthielten die Reichsfarben.

    In der Alfred-Randt-Str. wurden sechs Aufkleber entdeckt und entfernt. Zwei der Aufkleber richteten sich gegen Antifaschist*innen und riefen zu Gewalt auf, die anderen vier riefen das "Deutsche Reichsgebiet" aus und enthielten die Reichsfarben.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Extrem rechte Aufkleber und neonazistischer Zahlencode in Köpenick-Nord

    11.06.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Kaulsdorfer Str. wurde ein rassistischer Aufkleber gegen geflüchtete Menschen entdeckt und entfernt.

    An der Tramhaltestelle S-Bahnhof Köpenick in der Mahlsdorfer Str. wurde ein Aufkleber gegen Antifaschist*innen entdeckt und entfernt.

    In der Hoernlestr. wurde der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Extrem rechte Propaganda in Mitte

    11.06.2025 Bezirk: Mitte

    Am Brandenburger Tor im Ortsteil Mitte wurden zwei Aufkleber der Neonazi-Kleinpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Extrem rechter Aufkleber in Reinickendorf-Ost

    11.06.2025 Bezirk: Reinickendorf

    An der Ecke von Baseler - und Holländerstraße im Ortsteil Reinickendorf wurde ein extrem rechter Aufkleber bemerkt und entfernt, der sich gegen Antifaschismus richtete.

    Quelle: Meldung einer Einzelperson
  • Massive Schriftzüge in Adlershof

    11.06.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Auf der Hilde-Archenhold-Brücke wurden ca. 50 Schriftzüge entdeckt und entfernt. Darunter waren die Schriftzüge: "Sieg Heil", "NSDAP", "AfD", "1161" und "Remigration".

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Rassistische Propaganda in Tiergarten

    11.06.2025 Bezirk: Mitte

    Auf der Straße des 17. Juni und im Tiergarten wurden extrem rechte und rassistische Aufkleber, Schmierereien und ein Plakat entdeckt. Neben einem Werbeplakat für das extrem rechte "Compact"-Magazin wurden eine antimuslimisch-rassistische Schmiererei, eine rassistische Schmiererei mit der Aufschrift "Palinazis raus", ein rassistischer Aufkleber aus einem extrem rechten Versandhandel und ein Aufkleber des verschwörungsideologischen TV-Senders "AUF1" entdeckt.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Rassistische Propaganda in Wedding

    11.06.2025 Bezirk: Mitte

    In der Amsterdamer Straße in Wedding wurde ein rassistischer Aufkleber mit der Aufschrift "Remigration schafft Wohnraum" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Rassistischer Aufkleber u.a. in Wendenschloß

    11.06.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Im Mayschweg wurde ein rassistischer Aufkleber gegen geflüchtete Menschen und ein weiterer Aufkleber des neonazistischen Onlinehandels entdeckt und entfernt.

    Quelle: BENN Allende-Viertel
  • Rassistische und NS-verherrlichende Schmiererei in Hermsdorf

    11.06.2025 Bezirk: Reinickendorf

    In der Heinsestraße in Hermsdorf wurde an einem Stromkasten eine Schmiererei bemerkt, die eine Person rassistisch beleidigte. Dabei wurde ein Wort verwendet, dass Schwarze Personen abwertet. Daneben wurden "SS-Runen" geschrieben.

    Quelle: Meldung einer Einzelperson
  • Rechter Sticker am Bhf. Ostkreuz

    11.06.2025 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Am Bahnhof Ostkreuz, Ausgang Wasserturm, wurde eine Sticker der "JN" mit der Aufschrift "Freiheitskämpfer" entfernt.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Schmiererei gegen Antifaschist*innen im Weitlingkiez

    11.06.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Auf einer Telefonzelle am Münsterlandplatz Ecke Weitlingstraße wurde ein „1161“- Schriftzug gemeldet. Die Zahlenkombination „1161“ richtet sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten und meint "Anti-antifaschistische-Aktion".

    Es wurde ein "EHL" (="Einheit Lichtenberg")-Schriftzug in Kombination mit der "1161" auf dem Backwarenhaus auf dem S-Bahnhof Nöldnerplatz entdeckt. Die Zahlenkombination „1161“ richtet sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten und meint "Anti-antifaschistische-Aktion".

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Antisemitismus auf Kundgebung in Mitte

    10.06.2025 Bezirk: Mitte

    Vor dem Auswärtigen Amt hielten etwa 100 Personen eine pro-palästinensische Kundgebung ab. Teilnehmenden riefen die Parole "Kindermörder Israel". Mit der Bezeichnung Israels als "Kindermörder" wird auf antisemitische Ritualmordlegenden angespielt. Ein Redner sprach in seinem Wortbeitrag von der "zionist entity" (zionistischen Entität) statt von Israel.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • NS-verherrlichende Aufkleber in Neu-Hohenschönhausen

    10.06.2025 Bezirk: Lichtenberg

    An der Haltestelle Arnimstraße klebten mehrere extrem rechte Aufkleber mit zum Teil NS-verherrlichenden Aussagen wie "Deutschland meine Heimat" vor der Reichsflagge. Auch gegen politische Gegner*innen gerichtete und antimigrantische Motive wurden darunter entdeckt.

    Quelle: Meldemaske Berliner Register
  • Rassistische Beleidigung in Spindlersfeld

    10.06.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Am Nachmittag wurde eine Frau of Color, die ein Kopftuch trug, in der Oberspreestr. von einer anderen Frau anlasslos als "Hure" beschimpft.

    Quelle: Meldeformular Berliner Register
  • Rechte Sticker in der Hasenheide

    10.06.2025 Bezirk: Neukölln

    Auf mehrsprachigen Hinweisschildern des Bezirksamtes Neukölln in der Hasenheide wurden zwei rechte und rassistische Aufkleber entdeckt. Auf einem der Aufkleber war der Slogan "Nix Yallah Yallah. Amtsprache ist hier Deutsch!" zu lesen. Abgebildet war zudem ein Mann mit Arbeitsschürze. Der Aufkleber war KI-generiert.

    Quelle: Register Neukölln
  • Schmierereien gegen Antifaschist*innen in Rummelsburg

    10.06.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Auf der Friedrich-Jacobs-Promenade wurden Schriftzüge von der "EHL" (“Einheit Lichtenberg“) in Kombination mit der „1161“ gemeldet. Die Zahlenkombination „1161“ richtet sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten und meint "Anti-antifaschistische-Aktion".

    In der Nöldnerstraße wurde eine Schmiererei mit der Aufschrift "EHL" (="Einheit Lichtenberg") in Kombination mit der „1161“ auf dem Fahrradständer einer pädagogischen Einrichtung entdeckt. Die Zahlenkombination „1161“ richtet sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten und meint "Anti-antifaschistische-Aktion".

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Schmiererei und Aufkleber gegen Antifaschist*innen in Lichtenberg-Nord

    10.06.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Siegfriedstraße Ecke Gotlindestraße wurde "Zecken Boxen" an ein Wohnhaus gesprüht. Dieser Slogan richtet sich gegen politische Gegner*innen der Extremen Rechten.

    In der Skandinavischen Straße vor der "Mobilitätsstation" wurde ein gegen Antifaschist*innen und somit gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten gerichteter Aufkleber mit der Parole "Dumm, dümmer, Antifa" gefunden und entfernt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Transfeindliche Beleidigungen durch BVG-Kontrolleure

    10.06.2025 Bezirk: Mitte

    In der U-Bahnlinie 1 am U-Bahnhof Kurfürstenstraße verhielten sich drei Kontrolleur*innen gegenüber einer Person, die ihren Fahrausweis vergessen hatte, entwürdigend transfeindlich. Einer der Kontrolleure schrie sie aggressiv und beleidigend an. Als die Betroffene darauf bestand, dass die Kontrolleur*innen die Polizei rufen sollten, wurde sie weiter beschimpft. Einer der Kontrolleure fragten sie spöttisch, ob sie eine Frau oder ein Mann sei. Als die Betroffene ruhig antwortete, dass sie eine Frau sei, antwortete einer von ihnen: „Nein, ich bin ein Herr, mein Kollege ist ein Herr, unsere Kollegin ist eine Frau – und du bist eine ...(beleidigendes Wort)“ Alle drei lachten über diese offensichtlich transfeindliche Bemerkung. Als die Betroffene nach den Dienstausweisen der Kontrolleur*innen fragte, begannen sie ihre Ausweise zu verstecken und weigerten sich, ihre Dienst-ID zu zeigen, was gegen die Vorschriften verstößt. Zwei Mitfahrende, welche die entwürdigende Situation bemerkten und der Betroffenen beistehen wollten, wurden von den Kontrolleur*innen barsch zurückgewiesen.

    Quelle: Meldeformular Berliner Register
  • Verschwörungsideologische Kundgebung in Mitte

    10.06.2025 Bezirk: Mitte

    Am Gendarmenmarkt hielten etwa 30 Personen eine verschwörungsideologische Kundgebung ab. Die Kundgebung richtete sich gegen die Verleihung eines Preises an die Gründer*innen eines Impfstoffherstellers. Neben Verschwörungsideolog*innen nahmen auch Personen aus dem Umfeld mehrerer reichsideologischer Gruppen teil. Mindestens eine Person trug eine Reichsfahne an der Kleidung. In Redebeiträgen wurden Verschwörungsmythen über die Corona-Pandemie und Impfungen verbreitet.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Antisemitismus auf Kundgebung in Mitte

    09.06.2025 Bezirk: Mitte

    Vor dem Roten Rathaus im Ortsteil Mitte hielten etwa 100 Teilnehmende eine pro-palästinensische Kundgebung ab. Es wurde ein Transparent mit der Aufschrift "One genocide does not justify another" gezeigt. Damit wird die Shoah mit dem aktuellen Krieg in Gaza verglichen und relativiert. Die Parolen "There is only one state; Palestine 48", welche dem Staat Israel das Existenzrecht abspricht, wurde gerufen. Ein Redner sprach in seinem Wortbeitrag ausschließlich von der "zionist entity" (zionistischen Entität) statt von Israel.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Antisemitismus auf Kundgebung in Mitte

    09.06.2025 Bezirk: Mitte

    Vor dem Auswärtigen Amt am Werderschen Markt hielten etwa 100 Personen eine pro-palästinensische Kundgebung ab. Es wurde ein Transparent mit der Aufschrift "One genocide does not justify another" gezeigt. Damit wird die Shoah mit dem aktuellen Krieg in Gaza verglichen und relativiert. Teilnehmenden riefen die Parole "Kindermörder Israel". Mit der Bezeichnung Israels als "Kindermörder" wird auf antisemitische Ritualmordlegenden angespielt.

    Quelle: Jüdisches Forum für Demokratie und gegen Antisemitismus e.V.
  • Aufkleber gegen Antifaschist*innen sowie NS-Verherrlichung in Hohenschönhausen-Nord

    09.06.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Am Volkspark Malchower See wurde am Hohenschönhausener Weg ein gegen Antifaschist*innen gerichteter Aufkleber mit der Aufschrift "Love football - hate antifa" gefunden und entfernt. Zudem wurde ein NS-verherrlichender Aufkleber mit dem Slogan "Nix yallah, yallah. Hier wird deutsch gesprochen" mit einer jungen Frau im "Bund Deutscher Mädels"-Stil vor einer schwarz-weiss-roten Reichsfahne in der Zingster Straße gemeldet.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Hakenkreuze in Spindlersfeld

    09.06.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Tramhaltestelle Ottomar-Geschke-Str. wurden zwei große Hakenkreuze gesprüht.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Neonazistische Schriftzüge in Weißensee

    09.06.2025 Bezirk: Pankow

    Rund um den Weißensee wurden zwei Schriftzüge entdeckt: Der erste lautet „III. Weg“, der zweite „Hass“. Die beiden letzten S wurden in Runenschrift dargestellt.

    Quelle: Meldeformular der Berliner Register
  • NS-verherrlichender Aufkleber am U-Bahnhof Magdalenenstraße

    09.06.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Am U-Bahnaufzug Magdalenenstraße wurde ein Aufkleber der Neonaziszene mit dem NS-verherrlichenden und raumgreifenden Slogan "NS Zone“ vor einer schwarz-weiß-roten Reichsflagge und gegen politische Gegner*innen gerichteten Symbole entdeckt und überklebt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistische Propaganda in Wedding

    09.06.2025 Bezirk: Mitte

    In der Hochstädter Straße in Wedding wurde ein rassistischer Aufkleber mit der Aufschrift "Remigration schützt Frauen" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Rassistische Propaganda in Wedding

    09.06.2025 Bezirk: Mitte

    An der Ecke Wiesenstraße / Reinickendorfer Straße im Ortsteil Wedding wurden drei Aufkleber einer fundamentalistischen katholischen Organisation entdeckt und entfernt. Einer der Aufkleber war anti-muslimisch rassistisch. Die Organisation verbreitet LGBTIQ*-Feindlichkeit und anti-muslimischen Rassismus.

    Quelle: Meldeformular Berliner Register
  • Rassistischer Aufkleber in Friedrichsfelde

    09.06.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Sewanstraße Ecke Erieseering wurde ein anti-Schwarz rassistischer Aufkleber mit der Aufschrift "Thank you for not mixing" gefunden und entfernt.

    Quelle: Lichtenberger Register
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