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Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

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Glossar
  • Rassistischer Aufkleber in Marzahn-Süd

    10.11.2024 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    Am S-Bahnhof Springpfuhl wurde ein rassistischer Aufkleber entdeckt und entfernt, der die Forderung nach einer sog. "Remigration" enthielt.

    Quelle: Augenzeug*in
  • Rassistischer Aufkleber in Tegel

    10.11.2024 Bezirk: Reinickendorf

    In Tegel wurde an der Ecke von Mirau- und Gorkistraße ein rassistischer Aufkleber bemerkt und überklebt, der für "Remigration" warb.

    Quelle: Meldung einer Einzelperson
  • Antimuslimische Beleidigung in Wedding

    09.11.2024 Bezirk: Mitte

    Im Wedding ereignete sich eine antimuslimisch-rassistische Beleidigung. Auf Wunsch der betroffenen Person wird Weiteres nicht veröffentlicht.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Antisemitische Pöbeleien in Steglitz

    09.11.2024 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf

    In der Kieler Straße trat ein 29-jähriger Mann eine Kerze von einem Stolperstein. Dabei rief er antisemitische Sprüche wie u.a. "Ich hasse Juden". Zeug*innen riefen die Polizei.

    Quelle: Tagesspiegel vom 10.11.2024; Polizeimeldung Nr. 2275 vom 10.11.2024
  • Antisemitische Pöbelei in Moabit

    09.11.2024 Bezirk: Mitte

    Bei der jährlich stattfindenden Gedenkdemonstration in Erinnerung an die Novemberpogrome kam es zu einer Störung des Gedenkens durch eine Person, die aus ihrem Fenster mehrmals laut „Free Palestine“ rief, als die Demonstration vorbeilief.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitische Schmierereien in Zehlendorf

    09.11.2024 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf

    Auf einer Parkbank im Schweizerhofpark hinter einer Kirchengemeinde wurden israelbezogene antisemitische Schmierereien entdeckt. So stand dort u.a. "Boycott Israhell".

    Quelle: Antisemitismusbeauftragter des Bezirks
  • Antisemitische und NS-verherrlichende Parolen am Gedenktag an die Reichsprogromnacht 1938 in Prenzlauer Berg

    09.11.2024 Bezirk: Pankow

    Im Rahmen des Gedenktags an die Reichsprogromnacht am 9. November 1938 entwendete gegen 21:30 Uhr ein Mann an der Eberswalder Straße Kerzen, die neben Stolpersteinen aufgestellt wurden, und warf diese auf die Straße. Dabei rief er antisemitische und NS-verherrlichende Parolen. Eine Augenzeugin konfrontierte ihn direkt, der Mann lief jedoch weiter als wäre nichts passiert.

    Quelle: Berliner Register via Meldeformular
  • Aufkleber der NRJ in Johannisthal

    09.11.2024 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An einem Grünflächenschild im Sterndamm wurde ein Aufkleber entdeckt und entfernt, der für die NRJ warb.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Aufkleber gegen politische Gegner*innen in der Ruschestraße

    09.11.2024 Bezirk: Lichtenberg

    In der Ruschestraße zwischen Bornitzstraße und Josep-Orlopp-Straße wurden zwei Aufkleber mit der Aufschrift "FCK Antifa" gefunden und entfernt. Die Aufkleber richten sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechte Aufkleber in Mahlsdorf

    09.11.2024 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    Im Umfeld eines Supermarktes am S-Bahnhof Mahlsdorf wurden drei Aufkleber entdeckt und entfernt, die sich gegen Antifaschist*innen richteten. Einer enthielt die Aufschrift "Support your local anti antifa".

    Quelle: Augenzeug*in
  • Extrem rechter Aufkleber vor Reinickendorfer Rathaus

    09.11.2024 Bezirk: Reinickendorf

    Vor dem Rathaus Reinickendorf in Wittenau wurde ein extrem rechter Aufkleber bemerkt und unkenntlich gemacht. Darauf war eine Blondine im Comic-Stil zu sehen, die ein Herz wegpustet. Der Spruch auf dem Aufkleber "Alles Liebe - Für Deutschland" ist der verbotenen SA-Parole "Alles für Deutschland" ähnlich. Vor dem Hintergrund der extrem rechten Ausrichtung des Online-Versands, der den Aufkleber vertreibt, liegt ein bewusstes Spiel mit den Grenzen der Strafbarkeit nahe.

    Quelle: Meldung einer Einzelperson
  • Extrem rechter Sticker in Zehlendorf

    09.11.2024 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf

    Auf dem Teltower Damm auf Höhe des Rathauses Zehlendorf wurde ein Sticker aus einem extrem rechten Versandhandel entdeckt. Der Sticker richtete sich grundsätzlich gegen Vielfalt. Er wurde entfernt

    Quelle: Bürger*innenmeldung über Soziales Netzwerk
  • Hakenkreuz u.a. in Wendenschloss

    09.11.2024 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An einem Stromkasten an der Ecke Zum langen See/ Möllhausenufer wurden ein gesprühtes Hakenkreuz, sowie die Codes "HH" (Heil Hitler) und "444" entdeckt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Homofeindliche Bedrohung in der Rigaer Straße

    09.11.2024 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    In der Rigaer Straße stritten sich gegen Mittag zwei Männer. Ein 50 Jahre alter Mann soll sich über die Lautstärke einer Personengruppe im Café beschwert haben. Daraufhin sprach er einen 34 Jahre alten Mann aus der Personengruppe an und beleidigte ihn mehrmals homofeindlich und bedrohte ihn. Nachdem Zeug*innen auf die Situation aufmerksam wurden, verließ der Täter das Café in unbekannte Richtung.

    Quelle: Polizei Nr. 2276
  • Infostand vom "III. Weg" am S-Bahnhof Karow

    09.11.2024 Bezirk: Pankow

    Am 9. November, dem internationalen Gedenktag an die antisemitische Reichsprogromnacht von 1938, hielt am S-Bahnhof Karow die neonazistische Kleinstpartei "Der III. Weg" einen Infostand ab.

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus - für Demokratie und Vielfalt
  • Infostand vom "III. Weg" in Buch

    09.11.2024 Bezirk: Pankow

    Am 9. November, dem internationalen Gedenktag an die antisemitische Reichsprogromnacht von 1938, hielt die neonazistische Kleinstpartei "Der III. Weg" einen Infostand in der Walter-Friedrich-Straße ab.

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus - für Demokratie und Vielfalt
  • Infostand vom "III. Weg" vor Supermarkt in Karow

    09.11.2024 Bezirk: Pankow

    Die neonazistische Kleinstpartei "Der III. Weg" hielt am 9. November, dem internationalen Gedenktag an die antisemitische Reichsprogromnacht 1938, einen Infostand direkt vor dem Eingang eines Supermarktes in Karow ab, der sich auf einem Parkplatz befindet.

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus - für Demokratie und Vielfalt
  • LGBTIQ*-feindliche Pöbelei in Plänterwald

    09.11.2024 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Kurz vor der Verlegung eines Stolpersteins in der Straße Am Treptower Park, als sich eine Gruppe von Menschen bereits versammelt hatte, pöbelte ein junger Mann: "Watn dit hier? So ne Schwuchtel-Versammlung, oder was?" Als er darauf hingewiesen wurde, dass es sich um eine Stolpersteinverlegung handelte, verschwand er kommentarlos.

    Quelle: Bündnis 90/ Die Grünen Treptow-Köpenick
  • Neonazistischer Zahlencode in Charlottenburg

    09.11.2024 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    In der Nehringstraße in Charlottenburg wurde an einem Hochbeet, das die Aufschrift "Wurzeln des Widerstandes" trägt, der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt und entfernt. Der Code steht für "Anti-Antifaschistische Aktion".

    Quelle: Register CW via Signal
  • NS-verharmlosende Pöbelei in Friedrichshagen

    09.11.2024 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Während am Vormittag eine Mutter mit ihrem Kind in der Bölschestr. Stolpersteine putzten, blieben zwei Frauen stehen und beschwerten sich lautstark über die Aktion. Dabei bezweifelten sie die Shoa und unterstellten Jüd*innen, dass sie, bevor sie deportiert wurden, die Häuser und Wohnungen geklaut hätten.

    Quelle: Meldeformular Berliner Register
  • Rassistische Aufkleber in Tegel

    09.11.2024 Bezirk: Reinickendorf

    An der Seidelstraße Ecke Flohrstraße in Tegel wurden mehrere rassistische NPD-Aufkleber bemerkt und unkenntlich gemacht. Darauf wurde die Aufschrift "Gute Heimreise. Gäste kommen - Gäste gehen" mit einem Foto muslimischer Frauen mit Kopftuch verbunden. Muslim*innen wurden so pauschal als nicht zugehörig dargestellt. In der Nähe wurde außerdem ein Aufkleber einer Website "tostedtgegenlinks" bemerkt, der neben dem Slogan "Lasst euch von den Linken nicht zum Affen machen!" ein Affengesicht zeigte. Der Ort Tostedt war lange für seine gewaltbereite Neonaziszene bekannt.

    Quelle: Meldung einer Einzelperson
  • Rassistischer Aufkleber im Weitlingkiez

    09.11.2024 Bezirk: Lichtenberg

    An der Ecke Margaretenstraße / Eitelstraße wurde an einem Laternenpfahl ein Aufkleber mit der rassistischen Aufschrift "Abschieben schafft Wohnraum!" gesehen und entfernt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Reichsbürger*innenkundgebung in Tiergarten

    09.11.2024 Bezirk: Mitte

    Vor dem Kanzleramt in Tiergarten hielten etwa 10 Reichsbürger*innen eine Kundgebung ab. In Reden wurde eine Reihe von Verschwörungsmythen verbreitet, u.a. über den Klimawandel, Impfungen und angebliche Geheimtreffen zwischen "den Angelsachsen" und dem Vatikan. Ein Redner behauptete, die Bundesrepublik Deutschland sei kein Staat sondern eine "Staatssimulation" oder "Tarnorganisation". Das Deutsche Reich bestünde fort. Auf Plakaten und in Reden wurde behauptet, die NATO oder die "angloamerikanische Vorherrschaft" seien der eigentliche Nazismus.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Sachbeschädigung an der East Side Gallery

    09.11.2024 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Gegen 12:00 Uhr wurden an der Rückseite der East Side Gallery mehrere Sachbeschädigungen dokumentiert. Angebracht waren großflächige, rassistische, extrem rechte und antisemitische Schmierereien, wie "Remigration" (teilweise bereits umgedeutet), der Code "18" (Adolf Hitler) oder "Boycott Israel BDS".

    Quelle: Berliner Register
  • Antimuslimischer Angriff in Lichterfelde

    08.11.2024 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf

    Auf dem Hindenburgdamm nahe der Bushaltestelle "Manteuffelstraße" wurden mehrere PoC (Persons of Color) von einer anderen Person angespuckt. Die Personen trugen Hijabs (arabischer Begriff für Hülle, Schleier), weswegen hier von einem antimuslimischen Angriff ausgegangen wird.

    Quelle: Bürger*innenmeldung über das Vorfallsformular
  • Antisemitische Propaganda in Wedding

    08.11.2024 Bezirk: Mitte

    In der Brüsseler Straße und der Müllerstraße in Wedding wurden vier israelbezogene, antisemitische Aufkleber mit der Aufschrift "No Pride in Israeli Apartheid" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Aufkleber von "Der III. Weg" am Südkreuz

    08.11.2024 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg

    In der Nähe des Bahnhofs Südkreuz wurden an einer Zauntür zwei Aufkleber des "III. Wegs" mit der Aufschrift "Antifabanden zerschlagen" entdeckt.

    Quelle: Berliner Register
  • Extrem rechte Aufkleber auf der Schloßstraße

    08.11.2024 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf

    Auf der Schloßstraße zwischen Grunewaldstraße und Murthesiusstraße wurden zwei Aufkleber entdeckt, die aus einem extrem rechten Versandhandel stammten. Beide Sticker richteten sich gegen politischer Gegner*innen. Ein Sticker spielte auf die Proteste von Klimaschützer*innen an. In der Darstellung urinierte ein Männchen auf Protestierende, die am Boden sitzen. Der andere Sticker richtete sich gegen die Antifa.

    Quelle: Register Steglitz-Zehlendorf
  • Extrem rechte Aufkleber in Biesdorf

    08.11.2024 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    Am Elsterwerdaer Platz wurden ein Aufkleber mit der Aufschrift "Support your local Anti Antifa" sowie weitere Aufkleber gegen Antifaschist*innen und ein rassistischer Aufkleber entdeckt und entfernt.

    Quelle: Augenzeug*in
  • Extrem rechte Aufkleber in Gropiusstadt

    08.11.2024 Bezirk: Neukölln

    Rund um die Johannisthaler Chaussee in Gropiusstadt wurden mehrere extrem rechte Aufkleber mit der Aufschrift "Heimat schützen. Familie-Volk-Identität" eines extrem rechten Onlineversandhandels entdeckt und entfernt.

    Quelle: Register Neukölln via Signal
  • Extrem rechte Aufkleber in Weißensee

    08.11.2024 Bezirk: Pankow

    In der Roelckestraße wurden vier Aufkleber entdeckt und entfernt. Der erste Aufkleber stammt von der neonazistischen Organisation „Freies Netz“, verherrlicht den Nationalsozialismus und enthält folgenden Wortlaut: „Treue um Treue. In Gedenken an die gefallenen deutschen Soldaten“. Der zweite Aufkleber ist ebenfalls von der neonazistischen Organisation „Freies Netz“ und lautet: „Die Lüge lebt vom Schweigen. Machs Maul auf, es geht auch um dich!“ Der dritte Aufkleber stammt von der Organisation „Autonome Nationalisten Berlin“ und richtet sich gegen politische Gegner*innen. Der Aufkleber lautet: „Linksfaschisten haben Namen und Adressen. Gemeinsam holen wir uns unsere Stadt zurück“.

    Quelle: Berliner Register via Signal
  • Extrem rechte "NRJ"-Schriftzüge und Aufkleber in Pankow

    08.11.2024 Bezirk: Pankow

    In der Vinetastraße und an einer Turnhalle einer Oberschule in der Neumannstraße wurden Graffitis mit dem Wortlaut: „NRJ Area“ entdeckt. Die Abkürzung "NRJ" steht für die „Nationalrevolutionäre Jugend“, der Jugendorganisation der neonazistischen Kleinpartei „Der III. Weg“. Der Wortlaut "NRJ Area" markiert symbolisch ein Gebiet als Einflussbereich der neonazistischen "Nationalrevolutionären Jugend" und soll eine Präsenz- und Dominanzbehauptung im öffentlichen Raum ausdrücken.

    Auch wurden in der Groscurthstraße zwei Aufkleber entdeckt. Der erste extrem rechte Aufkleber zeigt eine schwarz-weiß-rote Flagge mit der Aufschrift „Kein Verbot für schwarz-weiß-rot“. Der zweite Aufkleber richtet sich gegen politische Gegner*Innen und lautet „Antifafreie Zone“.

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Extrem rechte Propaganda um den Bahnhof Rudow

    08.11.2024 Bezirk: Neukölln

    Rund um den U-Bahnhof Rudow wurden mehrere extrem rechte Aufkleber entdeckt und unkenntlich gemacht. Diese zeigten u.a. den Slogan "White Lives Matter" (=Gegenpart der "Black Lives Matter"-Bewegung) auf einem schwarz-weiß-roten Hintergrund (Reichsfarben). Die "Black Lives Matter"-Bewegung organisierte Proteste gegen Rassismus und Polizeigewalt. Sie thematisierte dabei anti-Schwarzen Rassismus in der Gesellschaft. Der Slogan "White Lives Matter" hingegen wird von weißen, extrem rechten Gruppierungen benutzt, die sich überlegen fühlen und den Slogan für sich umdeuten.

    Weitere Sticker titelten "Deutschland Deutschland über alles" und "Ich bin stolz ein Deutscher zu sein!".

    Quelle: Register Neukölln via Signal
  • Extrem rechter Aufkleber in Köpenick-Nord

    08.11.2024 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Im Stellingdamm wurde an einem Verkehrsschild ein Aufkleber, auf dem eine Person mit Sturmmaske, in den Farben der Reichsflagge, ein Schild mit dem Slogan: "Heimat verteidigen" hält, entdeckt und entfernt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
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