Aufkleber des "III. Weg" in Hellersdorf-Nord
An einem Blumenladen im U-Bahnhof Hellersdorf wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.
An einem Blumenladen im U-Bahnhof Hellersdorf wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
An der Sparkasse in der Mehrower Allee wurden Visitenkarten der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt.
Zwischen Kienberg und Alt-Marzahn wurden vier extrem rechte Schriftzüge entdeckt. Darunter waren "D3W" (Der III. Weg), der neonazistische Zahlencode "1161", sowie "N***".
In Alt-Marzahn wurde an einem Supermarkt ein Aufkleber, der explizit zu Gewalt gegen Antifaschistinnen aufruft und damit auch antifeministisch ist, entdeckt und entfernt.
Im Springpfuhlpark wurde der rassistische Schriftzug "Fuck N***", sowie ein Aufkleber der JN entdeckt.
Am Helene-Weigel-Platz wurden vier extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Drei richteten sich gegen Antifaschist*innen und riefen zu Gewalt auf. Ein Aufkleber stammte von der JN.
Im Springpfuhlpark wurde ein Aufkleber gegen Antifaschist*innen entdeckt und entfernt.
An der Ecke Poelchaustr./ Murtzaner Ring wurde ebenfalls ein Aufkleber gegen Antifaschist*innen, der aus einem extrem rechten Onlinehandel stammte, entdeckt und entfernt.
An der Tramhaltestelle Wuhletalstr. wurden mehrere Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
Im Blumberger Damm wurden zwei extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Ein Aufkleber stammte aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18".
An der Bushaltestelle Spremberger Str. wurden zwei extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Ein Aufkleber richtete sich gegen Antifaschist*innen und stammte aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck88".
Zwischen Hellersdorfer Graben und Nelly-Sachs-Str. wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
Vor dem Rathaus Hellersdorf hörten Bauarbeiter arabische Musik. Vorbeilaufende Passant*innen sowie die Pförtnerin kommentierten dies abfällig, verspotteten die Musik und einige machten abwertende Gesten.
An einem Blumenladen im U-Bahnhof Hellersdorf wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
Im Regine-Hildebrandt-Park wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
Am S-Bahnhof Ahrensfelde wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt.
In der Heinrich-Grüber-Str. wurde ein Aufkleber entdeckt und entfernt, der zu Gewalt gegen Antifaschist*innen aufrief und aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck88" stammte.
In der Unterführung am S-Bahnhof Kaulsdorf wurde ebenfalls ein Aufkleber, der zu Gewalt an Antifaschist*innen aufrief, entdeckt und entfernt.
Am S-Bahnhof Springpuhl und dem Helene-Weigel-Platz wurden zwei extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt.
An der Ecke Allee der Kosmonauten/ Poelchaustr. wurde ein Aufkleber der NPD (jetzt Die Heimat) entdeckt und entfernt.
An einem Straßenschild am Betriebsbahnhof Marzahn wurde ein Aufkleber aus einem extrem rechten Versandhandel entdeckt. Auf diesem ist der Slogan "Heimatliebe ist kein Verbrechen" zu lesen.
Auf dem Cecilienplatz und im Umfeld wurde eine Sig-Rune an einem Parteibüro entdeckt, sowie im Umfeld zwei Aufkleber, die die Freiheit für einen Neonazi forderten.
In der Unterführung des Berliner Außenrings im Richard-Kolkwitz-Weg fand sich der Schriftzug "Zecken boxen" an der Wand. Dabei handelte es sich um eine Gewaltdrohung gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten. Er wurde nicht entfernt.
Am Nachmittag beleidigte ein Mann in der Hellersdorfer Str. zwei Kinder rassistisch und trat dann einem der Kinder gegen das Bein. Der Täter flüchtete daraufhin.
Es wurden drei extrem rechte Aufkleber in der Spremberger Straße entdeckt und entfernt. Zusätzich wurde ein vierter extrem rechter Aufkleber in der Alte(n) Hellersdorfer Straße auf einem E-Scooter gefunden und entfernt. Ein fünfter wurde im U-Bahnhof Cottbusser Platz entdeckt.
In der Marchwitzastr. wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "I (Herz) NS" entdeckt und entfernt. Der Aufkleber stammte aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18".
In der Charlottenstr. hinter dem Gymnasium wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
In der Schneeberger Straße wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
In der Nähe des U-Bahnhofs Hellersdorf wurden zwei Aufkleber der neonazistischen Kleinstparte "Der III. Weg" gefunden und entfernt. Zudem wurde ein Aufkleber gegen Antifaschist*innen in der Hellersdorfer Promenade entdeckt und ebenfalls entfernt.
Am S-Bahnhof Springpfuhl wurde ein rassistischer Aufkleber mit der Aufschrift "Remigration" entdeckt.
Auf einem Mülleimer am Elsterwerdaer Platz wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "Good night left side" gefunden. Der Aufkleber war in schwarz-weiß-rot gehalten und darauf war eine Person abgebildet, die mit einem Baseballschläger einen roten Stern zertrümmerte. Der Aufkleber richtete sich gegen Gegner*innen der extremen Rechten.
Ein weiterer Aufkleber zeigt eine kniende Person, der eine Waffe an den Kopf gehalten wird und die Aufschrift "Shoot your local pedophile". Der Aufkleber ist ein Aufruf zur Slebstjustiz. Pädophilie als Thema wird von der extremen Rechten aus strategischen und ideologischen Gründen instrumentalisiert. Diese Nutzung ist meist weniger von einer echten Sorge um das Wohlergehen von Kindern motiviert, sondern dient politischen und propagandistischen Zwecken.
In der Ridbacher Str. in der Nähe der Haltestelle Wernersee wurden mehrere Aufkleber mit der Aufschrift "FCK AFA" (Fuck Antifa) entdeckt und entfernt.
Am U-Bahnhof Cottbusser Platz wurde ein NS-verherrlichender Aufkleber eines extrem rechten Versandhandels gefunden.
Am U-Bahnhof Kienberg wurde ein rassistischer Aufkleber eines extrem rechten Onlinehandels entdeckt und entfernt.
An einem Blumenladen im U-Bahnhof Hellersdorf wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
In der Niemegker Str. in der Nähe des Einkaufszentrums wurde ein Hakenkreuz entdeckt.
Am späten Mittag wurden diverse neonazistische Aufkleber am U-Bahnhof Kienberg entdeckt. Ein Teil von ihnen propagiert einen "Nazi Kiez", andere tragen den Schriftzug "Antifa Girls Need Discipline". Unter ihnen waren auch Aufkleber der extrem rechten Kleinstpartei "Der Dritte Weg" zu finden.
An der Ecke Blumenberger Damm/ Elisabethstr. wurde auf einem Stromkasten neben der Bushaltestelle der neonazistische Zahlencode "1161", sowie Gewaltaufruf "Zecken jagen" entdeckt.
An der Ecke Heinrich-Grüber-Str./ Bausdorfer Str. wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
An den Fahrradständern eines Supermarktes in der Nähe des S-Bahnhofs Mahlsdorf wurde ein Aufkleber aus einem extrem rechten Onlinehandel entdeckt und entfernt, der die Aufschrift "Familie wachse, Deutschland lebe" trug und eine Odalrune zeigte.
An der Haltestelle Biesdorfer Promenade wurde auf ein Schild der rassistische Schriftzug "Ausländer raus" geschrieben.
Am Schild der Tramhaltestelle am U-Bahnhof Hellersdorf wurde das Wort "N***" entdeckt.
Am U-Bahnhof Cottbusser Platz wurde ein NS-verherrlichender Aufkleber eines extrem rechten Versandhandels gefunden.
An der Tramstation Alt-Marzahn wurde ein rassistischer Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
In der S5 nach Mahlsdorf wurde eine Person von ca. 5 jugendlichen Neonazis bedroht. Weitere Details zum Vorfall wurden zum Schutz der betroffenen Person anonymisiert.
An der Tramstation Wuhletalstr. wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt.
In der Brodauer Str. wurden zwei Aufkleber gegen Antifaschist*innen entdeckt und entfernt, einer davon richtete sich explizit gegen Frauen und rief zu Gewalt auf.
In der Unterführung am S-Bahnhof Kaulsdorf wurde ein Aufkleber gegen Antifaschist*innen entdeckt.
An der Haltestelle Riesaer Str./ Nossener Str. wurden vier extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Zwei der Aufkleber stammten von der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg", die anderen beiden richteten sich gegen Antifaschist*innen und stammten aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18".
In der Riesaer Str. wurden weitere fünf Aufkleber entdeckt, die sich mehrheitlich gegen Antifaschist*innen richteten. Einer der Aufkleber stammte vom "III. Weg".
In der Nossener Str. wurde auf einem Stromkasten ein Hakenkreuz entdeckt.
In der Ludwigsfelder Str. traute sich ein Schulkind nicht an einer Frau mit einem großen Hund vorbei. Daraufhin schrie die Frau das Kind an, dass es vorbeigehen solle. Nun mischte sich eine andere Person ein und erklärte ihr, dass sie ihren Hund auf dem Schulweg zur Seite nehmen solle. Daraufhin äußerte sich die Frau in rassistischer Weise abfällig über das Kind und forderte, dass es "dorthin zurückgehen solle, wo es herkäme".
An einem Blumenladen im U-Bahnhof Hellersdorf wurden zwei Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
In der Cecilienstr. und in der John-Heartfield-Straße wurden mehrere Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und teilweise entfernt.
An der Bushaltestelle Zossener Str. und Kurt-Weill-Gasse wurde jeweils ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
An einer Bäckerei in der Janusz-Korczak-Str. wurde ein Aufkleber gegen Antifaschist*innen aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18" entdeckt und entfernt.
Am Abend wurden vier Jugendliche dabei beobachtet, wie sie in Kaulsdorf mehrere Aufkleber mit der Aufschrift "Good night left side" verklebten.
An einem Gymnasium an der Ecke Maratstr./ Annastr. wurden zwei Aufkleber eines neonazistischen Onlinehandels entdeckt und entfernt.
In der Stollberger Straße wurde ein extrem rechter Aufkleber gefunden und entfernt. Dieser richtet sich gegen Antifaschist*innen als politische Gegner*innen der extrem Rechten.
An der Bushaltestelle S-Bahnhof Marzahn haben drei Männer erst Passant*innen mit den Worten "Geht weg ihr K***!" angepöbelt und dann eine vermutlich wohnungslose Person mit den Worten "Scheiß Obdi!" beleidigt.
An einem Blumenladen im U-Bahnhof Hellersdorf wurden zwei Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
An der Tramhaltestelle Alt-Marzahn wurde ein Aufkleber gegen Antifaschist*innen entdeckt. Er stammte aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18".