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Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

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Glossar
  • Antimuslimisch-rassistisches Banner an der Spree

    10.09.2021 Bezirk: Mitte
    An der nördlichen Uferbegrenzung der Spree in Mitte, zwischen Weidendammer Brücke und Ebertbrücke, wurde ein antimuslimisch-rassistisches Banner entdeckt, das dort aufgehängt worden war. In Form von Fotos wird das Banner schon länger in extrem rechten und rassistischen Social-Media-Kanälen verbreitet.
    Quelle: Berlin gegen Nazis, Correctiv
  • Antisemitische Nachricht

    10.09.2021 Bezirk: Berlinweit

    Eine zivilgesellschaftliche Organisation erhielt auf Twitter eine persönliche Nachricht in der die Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie mit dem Ausschluss jüdischer Menschen aus der Gesellschaft im Nationalsozialismus gleich gesetzt wurde.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Compact-Plakat über Wahlplakat in Weißensee

    10.09.2021 Bezirk: Pankow
    In der Berliner Allee gegenüber vom Kulturzentrum Peter-Edel-Haus wurde ein Wahlplakat von der Klimaliste mit einem Compact Plakat mit dem Slogan "kein Bock auf Baerbock" überklebt. Das "Compact Magazin – Magazin für Souveränität" ist eines der am meisten verkauften rechten Periodika.
    Quelle: NEA (Antifa-Nordost)
  • Hakenkreuze auf Lineal in Karow

    10.09.2021 Bezirk: Pankow
    Auf der Achillesstraße wurde ein Lineal eines*r Schüler*in gefunden, auf dem mehr als zehn Hakenkreuze gemalt waren und der Name "Adolf Hitler" geschrieben war.
    Quelle: [moksito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Jugendlicher in Wittenau von Mitschüler*innen mit dem Tod bedroht

    10.09.2021 Bezirk: Reinickendorf

    Ein 19-jähriger Schüler wurde gegen 11.20 Uhr in seinem Klassenraum in einem Oberstufenzentrum an der Cyclopstraße in Wittenau von einer weiblichen und einem männlichen Jugendlichen im Alter von 17 Jahren aus LGBTIQ*feindlicher Motivation geschlagen und mit dem Tod bedroht.

    Quelle: Polizeimeldung Nr. 2034 vom 11.09.2021, ReachOut
  • NPD-Aufkleber in Lichtenberg Nord

    10.09.2021 Bezirk: Lichtenberg
    In einem Park zwischen Paul-Junius-Straße und Roederplatz wurde ein Aufkleber der NPD mit der Aufschrift "Natürlich Deutsch" gemeldet und entfernt.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • NS-Verharmlosung auf Wahlplakat in Charlottenburg

    10.09.2021 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    In der Nähe des Schloss Charlottenburg wurden zwei große Wahlplakataufsteller von Bündnis 90/ Die Grünen mit dem NS-verharmlosenden Slogen "Impfen macht frei" beschrieben. Es wurde Anzeige erstattet.
    Quelle: Bündnis 90/ Die Grünen Kreisverband Charlottenburg-Wilmersdorf
  • Rassistische Diskriminierung des Jugendamts in Neukölln

    10.09.2021 Bezirk: Neukölln

    Ein Neuköllner Nachbarn nannte gegenüber dem Jugendamt Neukölln eine Familie eine Roma-Familie. Das Jugendamt registrierte dies und bewerte den Fall an Hand antiziganistischer Stereotype. Schließlich leitete das Jugendamt eine unverhältnismäßige Maßnahme gegen die Familie ein. Aus Datenschutzgründen stimmt das Datum nicht mit dem Datum des tatsächlichen Vorfalls überein.

    Quelle: Amaro Foro
  • Antisemitische Schmiererei auf Grünen-Wahlplakat im Wedding

    09.09.2021 Bezirk: Mitte

    In der Brüsseler Straße wurde auf einem Wahlplakat der Grünen zur Abgeordnetenhauswahl eine antisemitische Schmiererei entdeckt. Auf das Plakat wurde "I [Herz] Zion" geschrieben. Zudem wurde dem Kandidaten ein "Hitlerbärtchen" hinzugezeichnet.

    Quelle: Registerstelle Mitte, Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Drohende Abschiebung trotz Arbeit

    09.09.2021 Bezirk: Berlinweit

    Einem Schwarzen jungen Mann der als wissenschaftlicher Mitarbeiter an einer Universität beschäftigt ist und ein Studierendenvisum besaß droht die Abschiebung. Die Ausländerbehörde erkennt seinen Aufenthalt nicht an, weil sein Einkommen zu gering sei und die Arbeit nicht seiner Qualifikation entspräche.

    Quelle: Each One Monitoring
  • "III. Weg"-Flyer bei Spandauer Selbsthilfetreffpunkt

    09.09.2021 Bezirk: Spandau

    Iim Briefkasten eines Spandauer Selbsthilfetreffpunktes wurde ein unbeschrifteter Umschlag gefunden. Beim Öffnen stellte sich heraus, dass es sich dabei um einen Brief mit Flyern der extrem rechten Kleinstpartei "Der III.Weg" handelte. Mit typischen Kampfbegriffen der Neuen Rechten, wie „volkstreu, heimatliebend, naturverbunden" wirbt die Partei für ihre "Gemeinschaft" und nutzt diese Flyer gezielt zur rechten Selbstdarstellung. Dabei verwendet sie massiv diskriminierende Sprache und äußert u.a. LGBTIQ*-feindliche Forderungen: „Homopropaganda stoppen!". Die Tatsache, dass dieses Werbematerial den Selbsthilfetreffpunkt erreicht, in dem Menschen in Krisensituationen Beratung und Anschluss suchen, ist kein Zufall.

    Quelle: Bürger*innen-Meldung
  • NS-relativierende Schmiererei auf Wahlplakat

    09.09.2021 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    An der Baerwaldbrückewurde auf einem Wahlplakat der Partei „DKP“ die NS-relativierende Schmiererei „Marx=Hitler“ entdeckt.
    Quelle: Register Charlottenburg-Wilmersdorf
  • Antimuslimische rassistische Beleidigung in der U8

    08.09.2021 Bezirk: Mitte
    In der U-Bahnlinie 8, kurz vor dem U-Bahnhof Voltastraße, wurde eine einen Hidjab tragende Frau gegen 10.30 Uhr von einer weißen, älteren Frau aus antimuslimischem Rassismus beleidigt.
    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Anti-Schwarzer rassistischer Angriff auf Kind

    08.09.2021 Bezirk: Mitte

    Ein Kind wurde aufgrund von anti-Schwarzem Rassismus von einem unbekannten Mann beleidigt und angegriffen. Zum Schutz der betroffenen Person werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.

    Quelle: ReachOut
  • Antisemitischer Aufkleber in Niederschöneweide

    08.09.2021 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Hasselwerder Str. wurde ein antisemitischer Aufkleber entdeckt und entfernt, der durch die Unterstellung von "Apartheid" sowohl ein delegitimierendes als auch durch die Unterstellung von "Pinkwashing" ein klassisches Element des Antisemitismus vereint.

    Quelle: TKVA - Treptow-Köpenick für Vielfalt und gegen Antisemitismus
  • "Ein Prozent"-Aufkleber in Friedrichsfelde

    08.09.2021 Bezirk: Lichtenberg
    In der Nähe des U-Bhf Friedrichsfelde wurde ein Aufkleber gemeldet, der sich gegen "linke Propaganda" wendet und von dem extrem rechten Netzwerk "Ein Prozent" stammt. Er wurde entfernt.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • Einwanderungsfeindliche AfD-Kundgebung vor dem Kanzleramt

    08.09.2021 Bezirk: Mitte
    Ab 18.00 Uhr fand die wöchentliche Kundgebung der rechtspopulistischen, rassistisch-flüchtlingsfeindlichen "Merkel-muss-weg-Mittwoch"-Gruppe, des Brandenburger Landtagsabgeordneten Franz Wiese und der Brandenburger AfD vor dem Bundeskanzleramt in der Willy-Brandt-Straße in Tiergarten mit ca. 15 Kundgebungsteilnehmenden statt.
    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Extrem rechte Plakate an Haus geklebt

    08.09.2021 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Am leerstehenden "Haus der Gesundheit" in Hellersdorf wurden Plakate der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
    Quelle: Augenzeug*in / Register ASH
  • Extrem rechter Zahlencode in Hellersdorf-Süd geschmiert

    08.09.2021 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    An einem Haus in der John-Heartfield-Straße wurde der extrem rechte Zahlencode "1488" mit gelber Farbe geschmiert. Der Zahlencode "14" steht für einen aus 14 Worten bestehenden Satz, der als arisches Glaubensbekenntnis gilt. Der Satz stammt von einem verurteilten und mittlerweile verstorbenen Neonazi der rechten Terrorgruppe "The Order". Die "88" bezieht sich auf den achten Buchstaben im Alphabet, das H. "88" bedeutet folglich "HH" und steht für „Heil Hitler“.
    Quelle: Augenzeug*in / Register ASH
  • Flyer vom "III. Weg" vor WiA-Büro Spandau

    08.09.2021 Bezirk: Spandau

    Vor der Tür eines Projektes zur Arbeitsvermittlung von Geflüchteten ("Willkommen in Arbeit") wurden Flyer des "III. Wegs" entdeckt, in denen die extrem rechte Kleinstpartei ihre nationalistischen Werte propagierte und Menschen mit Migrationsgeschichte kriminalisierte. Außerdem sprach sich ein Miniflyer gegen "Homo-Propaganda" aus.

    Quelle: Gesellschaft für Interkulturelles Zusammenleben GIZ gGmbH
  • Geflüchtetenfeindliche Äußerung in der BVV-Sitzung

    08.09.2021 Bezirk: Reinickendorf
    In der BVV-Sitzung sprach ein Mitglied der AfD-Fraktion im Kontext der Debatte um die Unterbringung von Geflüchteten auf dem Gelände der Karl-Bonhoeffer-Nervenklinik von einem „Zustrom“ „zigtausender“ „sogenannter Asylbewerber“ aus Osteuropa. Die Situation auf dem KaBoN-Gelände beschrieb er als „soziale[…] Krise“ Eine neue „Migrationswelle“ müsse verhindert werden. Die Beschreibung schutzsuchender Menschen als bedrohliche Naturgewalt, der man hier schutzlos ausgeliefert sei, werten wir als rassistisch.
    Quelle: Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus, BVV-Videomitschnitt
  • Hakenkreuze und extrem rechte Propaganda in Altglienicke

    08.09.2021 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Bei einem Putzspaziergang durch die Grünauer und Köpenicker Straße, die Germanenstraße, den Lianenweg und den Keltensteig wurden ca. 15 Hakenkreuze entdeckt und entfernt, sowie über 50 extrem rechte Aufkleber, u.a. von der Identitären Bewegung, von Freien Kameradschaften und einem neonazistischem Onlinehandel.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Rassistischer Angriff am S-Bahnhof Alexanderplatz

    08.09.2021 Bezirk: Mitte
    Gegen 17.00 Uhr wurde ein 31-jähriger Mann vor dem S-Bahnhof Alexanderplatz von einem 58-jährigen Mann rassistisch beleidigt, mit einem mit Nieten besetzten Handschuh sowie einem Armband geschlagen und verletzt.
    Quelle: ReachOut, Polizeimeldung vom 09.09.2021
  • Schwulenfeindlicher Angriff in der Kleiststraße

    08.09.2021 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    In der Kleiststraße im Regenbogenkiez wurden gegen 23.45 Uhr rund vierzig, vor einem Nachtlokal feiernde Menschen aus einem Auto heraus schwulenfeindlich beleidigt und mit Eiern attackiert. Ein 38-jähriger Mann wurde am Bein von einem Ei getroffen
    Quelle: queer.de, Polizeimeldung vom 09.09.2021
  • Antisemitische Kommentare

    07.09.2021 Bezirk: Berlinweit

    Unter einem Social-Media-Beitrag einer jüdischen Organisation wurden antisemitische Kommentare veröffentlicht.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Extrem rechte Schmiererei in Tegel

    07.09.2021 Bezirk: Reinickendorf
    An einem Aufsteller der Evangelischen Hoffnungskirchengemeinde Schwedenhaus in Tegel wurde ein extrem rechter Schriftzug gesichtet.
    Quelle: Meldung einer Einzelperson
  • Rassistische Äußerungen im Bus

    07.09.2021 Bezirk: Reinickendorf
    In einem Bus der Linie 133 reagierte eine ältere Frau auf die Bitte, die Abstandsregeln einzuhalten, mit rassistischen Äußerungen und NS-Vergleichen.
    Quelle: Meldung einer Einzelperson
  • Runen-Schmiererei in Carola-Neher-Straße

    07.09.2021 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    In einem Hausdurchgang in der Carola-Neher-Straße wurden mehrere "Lebensrunen" mit schwarzer Farbe geschmiert. Die "Lebensrune" wurde im Nationalsozialismus als Lebensborn-Zeichen verwendet. Bis heute werden diese Symbole von neonazistischen Gruppierungen mit positivem Bezug darauf verwendet. Ähnliche Schmierereien wurden bereits in der Vergangenheit in diesem Umfeld gesichtet und entfernt.
    Quelle: Augenzeug*in / Register ASH
  • Stolpersteine an der Frankfurter Allee mit Müll verschmutzt und bespuckt

    07.09.2021 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Eine Passantin beobachtete, wie ein Mann vorsätzlich Müll auf zwei Stolpersteine zum Gedenken an Opfer der Shoa warf und anschließend auf die Stolpersteine spuckte. Als sie ihn darauf ansprach und aufforderte, dies zu unterlassen, beleidigte er sie sexistisch und ging weg.
    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Anti-Schwarze Beleidigung in Niederschöneweide

    06.09.2021 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Ecke Oberspreestr./ Ostritzer Str. rief der Fahrer eines Transporters einer Schwarzen Frau, die mit zwei Kindern auf dem Bürgersteig ging, "Geh nach Hause mit deinem fetten N***arsch" zu.

    Quelle: Meldebogen Berliner Register
  • Anti-Schwarze rassistische Beleidigung im Wedding

    06.09.2021 Bezirk: Mitte
    Vor der Beuth Hochschule in der Limburger Straße wurden zwei afrikanische Studenten von einem weißen Autofahrer rassistisch beschimpft und mit dem N-Wort beleidigt, weil er sich von ihnen beim Einparken gestört fühlte.
    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Antisemitischer Aufkleber in Lichtenberg Nord

    06.09.2021 Bezirk: Lichtenberg
    Am Roederplatz wurde ein Aufkleber mit einem Judenstern und der Aufschrift "Ungeimpft" und "Wieder soweit?" gefunden. Er stammt aus einem extrem rechten Versandhandel und verharmlost mit seinem Vergleich die systematische Verfolgung und Tötung der Jüdinnen*Juden im Nationalsozialismus.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • Antisemitischer Vorfall

    06.09.2021 Bezirk: Berlinweit

    Es wurde ein antisemitischer Vorfall dokumentiert. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitische Schmiererei auf SPD-Wahlplakat in Gesundbrunnen

    06.09.2021 Bezirk: Mitte

    In der Gerichtstraße wurde auf einem Wahlplakat der SPD zur Abgeordnetenhauswahl eine antisemitische Schmiererei entdeckt. Auf das Plakat wurde in einer Sprechblase "I [Herz] Zion" geschrieben, ergänzt um einen Davidstern. Zudem wurde der Kandidatin ein "Hitlerbärtchen" hinzugezeichnet.

    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Diffamierung von Studierendenvertretung durch AfD-Fraktion

    06.09.2021 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Auf der Webseite der AfD-Fraktion Marzahn-Hellersdorf wurde ein Artikel gepostet, in dem dem Allgemeinen Studierendenausschuss der Alice-Salomon-Hochschule unterstellt wird, nicht auf dem Boden der freiheitlich demokratischen Grundordnung zu stehen. Vorausgegangen war eine Kritik des Allgemeinen Studierendenausschusses an der Einladung eines AfD-Abgeordneten zu einem Podium. Mit den Worten "Jetzt zeigt der ASTA der Alice-Salomon-Hochschule wieder, dass er nicht auf dem Boden der freiheitlich demokratischen Grundordnung steht, die Normen unseres Grundgesetzes nicht anerkennt. Es stellen sich viele Fragen: Vertritt der ASTA wirklich die Mehrheit der Studierenden oder eine Minderheitsmeinung von Extremisten und Schreihälsen?" wird der Eindruck erweckt, die Positionierung der studentischen Vertretung sei antidemokratisch.
    Quelle: Register Marzahn-Hellersdorf
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