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Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

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Glossar
  • LGBTIQ*-feindliche Bemerkung im Kollegium

    21.09.2021 Bezirk: Spandau
    In einer Spandauer Einrichtung kam es bei der Verabschiedung einer Kollegin zu einer homophoben Bemerkung. Nachdem ihr vom Kollegium Blumen überreicht wurden und sie herzlich von allen umarmt wurde, rief eine andere Kollegin scherzhaft: „Oh, seid mal nicht so schwul!“ Mit dieser Bemerkung schien sie die Situation auflockern zu wollen und ihren Wunsch auszudrücken, die Verabschiedung möge weniger sentimental ausfallen. Die schwulenfeindliche Bemerkung blieb vom Kollegium unkommentiert.
    Quelle: Bürger*innen-Meldung
  • LGBTIQ*-feindlicher Angriff in Niederschöneweide

    21.09.2021 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Nacht kam es in der Michael-Brückner-Str. zu einem Streit zwischen einem privaten Fahrdienstanbieter und seinem Gast. In dessen Zuge beleidigte der Fahrer den Gast homosexuellen feindlich und schlug ihm mit der Faust gegen den Kopf.

    Quelle: Pressemitteilung der Polizei
  • Neonazi-Aufkleber in Karlshorst

    21.09.2021 Bezirk: Lichtenberg
    In der Albert-Hößler-Straße wurden mehrere extrem rechte Aufkleber gefunden, auf denen die "Verteidigung Europas" gefordert wurde.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • NS-verharmlosende Aufkleber mir Corona-Bezug in Lichtenberg Mitte

    21.09.2021 Bezirk: Lichtenberg
    In der Münsterlandstraße, Münsterland Ecke Archibald-Straße, Eitelstraße und Münsterland Ecke Giselastraße wurden Aufkleber mit der Aufschrift "Antifaschistische Aktion" so geändert, dass darauf "Faschistische Covid Aktion" stand. Sie wurden gemeldet und entfernt.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • Strukturelle Benachteiligung an Schule

    21.09.2021 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf

    An einer Schule in Steglitz-Zehlendorf kam es zu einer rassistischen strukturellen Benachteiligung von Schüler:innen. Zum Schutz der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.

    Quelle: ADAS - Anlaufstelle für Diskriminierungsschutz an Schulen
  • Rassistische und antisemitische Parolen am Kottbusser Damm

    20.09.2021 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Ein Mann rief lauthals rassistische und antisemitische Parolen nahe dem U-Bahnhof Schönleinstraße. Gegen 2.45 Uhr alarmierte eine Zeugin die Polizei zum Kottbusser Damm Ecke Schinkestraße. Am Ort teilte sie mit, dass der später festgestellte 34-jährige Tatverdächtige vor dem Ausgang des U-Bahnhofes Schönleinstraße mehrfach lautstark rassistische und antisemitische Parolen gerufen hatte. Als einer der Polizeibeamten ihm die Maßnahme zur Feststellung der Person erläuterte, spuckte ihn der 34-Jährige an.
    Quelle: Polizeimeldung Nr. 2092
  • Rechte Aufkleber in Pankow

    20.09.2021 Bezirk: Pankow
    In der Stavengerstraße wurden Aufkleber eines rechten Online-Versandhandels entdeckt und entfernt.
    Quelle: NEA (Antifa-Nordost)
  • "Refugees not welcome" und andere rechte Aufkleber im Prenzlauer Berg

    20.09.2021 Bezirk: Pankow
    Auf und rund um den Fröbelplatz wurden fast 15 Aufkleber mit Slogan "Refugees not welcome" entdeckt und entfernt. Darüberhinaus wurden mehr als zehn weitere Aufkleber eines rechten Online-Versandhandels entdeckt und entfernt. In der Schliemannstraße Ecke Danzigerstraße wurde an einem Verkehrsschild ein Aufkleber mit dem verschwörungsideologischen und Kolonialismus-verharlosenden Spruch "Make (Impf-)Apartheid Great Again!" entdeckt und entfernt.
    Quelle: NEA (Antifa-Nordost)
  • Shoa-verharmlosende Äußerung in Weißensee

    20.09.2021 Bezirk: Pankow
    In der Wolfdietrich-Schnurre-Bibliothek beschimpft ein Besucher einen anderen mit den Worten, dass er "vergast" werden soll. Der Täter wurde der Bibliothek verwiesen. Es wurde keine Anzeige von der betroffenen Person gestellt.
    Quelle: Berliner Register
  • Unbekannte beschmieren Auto einer homosexuellen Person mit Fäkalien

    20.09.2021 Bezirk: Neukölln

    In Berlin ermittelt ein Fachkommissariat des Polizeilichen Staatsschutzes, nachdem Unbekannte am Sonntag einen Pkw in Neukölln mit Kot beschmiert haben. Das meldete die Polizei der Hauptstadt am Montagvormittag. Ein homofeindlicher Tathintergrund ist wahrscheinlich.

    Quelle: https://www.queer.de/detail.php?article_id=40035
  • Antifeministischer Shitstorm gegen Grünen-Politikerin

    19.09.2021 Bezirk: Lichtenberg

    Die Grünen-Kandidatin Jette Nietzard ereilte ein antifeministisch motivierter Shitstorms auf Twitter. Im Nachgang eines ihrer Tweets vom 16.9.2021, in dem sie den Besuch einer Schuldiskussion beschrieb, wurde der Tweet in rechten Netzwerken herumgereicht und vielfach abwertend kommentiert, unter anderem auch von einem Autor des Focus.

    Quelle: Grüne Lichtenberg
  • Antimuslimische Beleidigung am Kottbusser Tor

    19.09.2021 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Eine Frau wurde von einer anderen Frau aufgrund ihren Kopftuches rassistich beleidigt. Im Vorfeld lief die Frau mehrmals an der betroffenen Person, die auf die U-Bahn wartete vorbei und warf komische Blicke. Als der Blickkontakt durch die betroffene Person hergestellt wurde, wurde sie von der Frau angeschrien und mehrfach rassistisch beleidigt.

    Quelle: REDAR
  • NPD-Aktivist beschmiert Grünen-Plakat

    19.09.2021 Bezirk: Lichtenberg
    Ein Aktivist der NPD hat ein Plakat von Bündnis 90/Die Grünen mit Parolen beschmiert und mit verschiedenen Aufklebern versehen, die sich gegen die Grünen als politische Gegner*in wenden und diese diffamiert.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • NPD-Sticker am Roederplatz

    19.09.2021 Bezirk: Lichtenberg
    Am Roederplatz wurde an der Tramhaltestelle ein Aufkleber der NPD mit rassistischen Inhalten auf einem Mülleimer gemeldet und entfernt.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • NS-relativierende Plakatserie in Friedrichshain

    19.09.2021 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Erneut wurden in dem kleinen Park auf der Insel zwischen Wühlischstraße, Gabriel-Max-Straße und Simplonstraße den Nationalsozialismus relativierende, coronaleugnerische Plakate verklebt. Auf ihnen wurde u.a. Maskenpflicht und Adolf Hitler gleichgesetzt. Die Plakate wurden seit August wiederholt geklebt.
    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Rassistische Stickerserie entlang des Ku`damms

    19.09.2021 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Entlang des Kurfürstendamms in Charlottenburg wurden extrem rechte Sticker mit der Aufschrift „Stop. Kein 2015“ verklebt. Mit der Chiffre "2015" werden geflüchtetenfeindliche und rassistische Ressentiments bedient.
    Quelle: Register CW via Twitter
  • AfD-Infostand in Charlottenburg

    18.09.2021 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Am Agathe-Lasch-Platz veranstaltete die AfD Charlottenburg-Wilmersdorf einen Infostand. Dort wurde die Sonderausgabe der AfD-Bezirkszeitung „Blauer Bote“ zur Wahl von Sommer/Herbst 2021 verteilt. Darin werden die Parteien Bündnis 90/Die Grünen, SPD, diskreditiert. Außerdem enthält die Zeitung antimuslimisch-rassistische Ressentiments und Aussagen, die sich gegen Migrant*innen richten, ebenso wie antifeministische Aussagen gegen Gender-Mainstreaming und geschlechtergerechte Sprache. So heißt es u.a. „Der Islam gehört nicht zu abendländischen Kultur. […] Die Scharia ist nicht in unsere Gesellschaft integrierbar.“

    Quelle: Register CW via Facebook
  • Anti-Corona-Aufkleber in Wannsee

    18.09.2021 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    Im Ortsteil Wannsee wurden drei Aufkleber aus der extrem rechten Szene entdeckt und entfernt, die sich gegen die Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie richteten.
    Quelle: Initiative „Hass vernichtet“
  • Anti-Linke Aufkleber in Friedrichsfelde

    18.09.2021 Bezirk: Lichtenberg
    Am Bhf. Rummelsburg wurde Aufkleber aus einem extrem rechten Versand gefunden, die sich gegen Linke richteten. Am Dolgenseecenter wurde ein Aufkleber eines extrem rechten Versandhandels mit der Aufschrift "Schluss mit der Corona-Show" gemeldet und entfernt.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • Antisemitismus an antifeministischen "Marsch für das Leben"

    18.09.2021 Bezirk: Mitte

    Bei einem antifeministischen "Marsch für das Leben" in Tiergarten wurden mehrere Bagatellisierungen der Schoah und anderer NS-Verbrechen dokumentiert. So trug ein Teilnehmer ein T-Shirt mit der Aufschrift "Stopp den Babycaust". Auf Schildern wurde die üblicherweise für die Schoah verwendete Formel "Nie wieder" bemüht, zudem Abtreibungen mit Tötungen im Rahmen der NS-Aktion T4 gleichgesetzt.

    Quelle: Registerstelle Mitte, Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Bezirksgeschäftsstelle der Linken beklebt

    18.09.2021 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    Das Schaufenster der Bezirksgeschäftsstelle der Linken in Steglitz-Zehlendorf wurde mit großflächigen Aufklebern mit der Aufschrift: "Islamisierung? Mit uns gerne!" beklebt.
    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Flüchtlingsfeindliche Aufkleber in Zehlendorf

    18.09.2021 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    In Zehlendorf wurden fünf Aufkleber entdeckt und entfernt, die die Aufschrift "Stop 2015" trugen. Das Jahr 2015 ist in der rechten Szene ein Symbol für den Zuzug von Geflüchteten nach Deutschland, den sie ablehnen.
    Quelle: Initiative „Hass vernichtet“
  • Muslimfeindliches Plakat am Lausitzer Platz

    18.09.2021 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Am Lausitzer Platz wurde ein muslimfeindliches Plakat entdeckt und entfernt. Auf dem Plakat wurde, unter dem Slogan "Weiße Frau integrier Dich", unterstellt, es fände eine vermeintliche "Islamisierung" Deutschlands statt.
    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • NS-verharmlosende Pöbelei beim 'Fest für Demokratie' in Niederschöneweide

    18.09.2021 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Beim 'Fest für Demokratie und Toleranz' kam es an den Eingängen und am Rand zu NS-verharmlosenden Pöbeleien. Bei der Durchsetzung der 3G-Regeln wurden die Mitarbeiter*innen der Sicherheitsfirma sowie Ehrenamtliche zum Teil massiv angefeindet und persönlich beleidigt. Dabei kam es auch zu NS-verharmlosenden Aussagen, wie: "Das ist ja wie im 3. Reich hier!"

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Rassistische Sachbeschädigungen im Friedrichshainer Nordkiez

    18.09.2021 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    In der Pettenkofer- und Bänschstraße wurden vier Wahlplakate der Partei Bündnis 90/Die Grünen beschädigt. Sie wurden mit NS-relativierenden rassistischen und antisemitischen Parolen beschmiert. Die Plakate wurden ausgetaucht und die Sachbeschädigungen zur Anzeige gebracht.

    Quelle: Fraktion Bündnis 90/Die Grünen
  • Verschwörungsideologische Demo im Wedding

    18.09.2021 Bezirk: Mitte

    Etwas über 100 Verschwörungsideolog*innen zogen in einer unangemeldeten Demonstration über die Müllerstraße im Wedding, um gegen Infektionsmaßnahmen zu protestieren. Dabei wurden auch NS-verharmlosende Vergleiche verbreitet und eine Person rief durch ein Megafon, "Impfen macht frei!" und relativierte damit die Schoah.

    Quelle: Registerstelle Mitte, t-online.de vom 19.9.2021
  • Antisemitische Kommentare

    17.09.2021 Bezirk: Berlinweit

    Unter einem Youtube-Video einer jüdischen Organisation wurden antisemitische Kommentare veröffentlicht.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitischer Kommentar

    17.09.2021 Bezirk: Berlinweit

    Unter einem Youtube-Video einer jüdischen Institution wurde ein antisemitischer Kommentar veröffentlicht.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitische Schmiererei in Wannsee

    17.09.2021 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    Im Ortsteil Wannsee wurden zwei Graffitis mit der Aufschrift "Ohne Bargeld geht`s nach Auschwitz" entdeckt und entfernt.
    Quelle: Initiative „Hass vernichtet“
  • Antisemitische und verschwörungsideologische Inhalte auf Esoterik Messe in Wilmersdorf

    17.09.2021 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    In der Emser Str. in Wilmersdorf fand die „Spiritualität & Heilen Messe 2021“ statt. Dort wurden verschiedenste pseudomedizinische Ansätze und Verschwörungsmythen vertreten, Vorträge zu Themen wie „UFOs, Kornkreise und die Rückkehr der Meister der Weisheit“, oder „5G-Strahlungen“ gehalten. Es gab Bücher von antisemitischen Holocaustleugnern zu kaufen, in welchen beispielsweise „Echsenmenschen“ als Chiffre für Jüd*innen benutzt wird und eine „Rothschild-Zionist“ Weltverschwörung mit dem Ziel eines dritten Weltkrieges behauptet wird.

    Quelle: Belltower.news vom 20.09.2021
  • Extrem rechte Propaganda vom III. Weg

    17.09.2021 Bezirk: Neukölln
    Die Neonazi-Kleinstpartei III. Weg veröffentlichte auf ihrer Homepage Fotos von einer angeblichen Verteilaktion, die sowohl in Buckow als auch in Rudow stattgefunden haben soll. Die rassistischen Flyer richteten sich gegen "kriminelle Ausländer" und "linken Terror".
    Quelle: Register Neukölln
  • Hass-Mail mit Anschlagsdrohung an Moschee in Tiergarten

    17.09.2021 Bezirk: Mitte
    Eine Moscheegemeinde in Tiergarten bekam zur Zeit einer Freitagsgebetsveranstaltung eine antimuslimisch-rassistische Hass-Mail, mit der die Moscheebesucher*innen mit einem lobenden Hinweis auf den Anschlag in Christchurch massiv mit dem Tod bedroht wurden.
    Quelle: Registerstelle Mitte
  • LGBTIQ*-feindlicher Vorfall in Berlin

    17.09.2021 Bezirk: Berlinweit

    Es wurde eine LGBTIQ*-feindliche Bedrohung dokumentiert. Zum Schutz der betroffenen Person werden keine weiteren Informationen veröffentlicht. Das Datum stimmt zum Betroffenen-Schutz nicht exakt mit dem Vorfalls-Datum überein.

    Quelle: L-Support
  • Rassismus bei Bio-Supermarkt auf der Sonnenallee

    17.09.2021 Bezirk: Neukölln
    Eine Person meldete, dass sie wiederholt rassistisch motivierte Taschenkontrollen bei einem Bio-Supermarkt auf der Sonnenallee erlebt. Die betroffene Person berichtete, dass der Mitarbeiter behauptete, er würde jeden Kunden ohne Korb überprüfen, was allerdings nicht der Wahrheit entspräche, da dort viele Kunden nicht derartig kontrolliert wurden.
    Quelle: AnDi App
  • Rassistische Pöbelei in Berlin-Buch

    17.09.2021 Bezirk: Pankow
    In der Einkaufsstraße tätigt eine Person, die mit zwei Begleiter*innen unterwegs ist, eine rassistische Bemerkung. Die Person sagt, dass die Ausländer zurück in ihr Land sollen.
    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Twitterpost mit NS-Verharmlosung an eine demokratische Partei gesendet

    17.09.2021 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    An den Twitteraccount von Bündnis90/Die Grünen Fh-Kb wurde ein Post gesendet, auf dem ein Wahlplakat der Grünen verändert dargestellt war. Zu sehen sind u. a. mehrere Hakenkreuzfahnen, es wurden NS-Slogans adaptiert und weitere NS-verharmlosende Veränderungen vorgenommen.

    Quelle: Fraktion Bündnis 90/Die Grünen
  • Antimuslimische Schmiererei an Bushaltestelle

    16.09.2021 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    An der Bushaltesstelle Friedhof Mariendorf in der Rixdorfer Straße wurde die antimuslimische Schmiererei "Islam Stoppen" neben dem Slogan "AFD Wählen", die mit Edding angebracht worden sind, entdeckt.
    Quelle: Register Tempelhof-Schöneberg
  • Antimuslimisch-rassistische Beleidigung in einem Geschäft

    16.09.2021 Bezirk: Mitte
    In der Kassenschlange eines Geschäfts in Tiergarten-Süd wurde eine Hidjab-tragende Frau von einer älteren Frau antimuslimisch-rassistisch beleidigt, nachdem die Betroffene sich darüber beschwert hatte, dass sich die ältere Frau vorzudrängeln versucht hatte. Weder Geschäftsmitarbeiter*innen noch andere Wartende unterstützten die Betroffene.
    Quelle: Registerstelle Mitte
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