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Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

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Glossar
  • Rassistische Darstellung auf Wochenmarkt in Charlottenburg

    24.11.2021 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Auf dem Wochenmarkt am Karl-August-Platz befand sich ein Obst- und Gemüsemarktstand mit einem rassistischen Wort im Namen, sowie eine bildliche Darstellung, die in Verbindung mit dem Wort als anti-schwarz rassistisch interpretiert werden kann. Der Stand soll sich dort schon seit längerer Zeit befinden.
    Quelle: Register CW
  • Unterkunft für Geflüchtete mit Feuerwerkskörpern beschossen

    24.11.2021 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Eine kürzlich reaktivierte Unterkunft für Geflüchtete in der Dingolfinger Straße wurde aus einem Auto heraus mit Feuerwerkskörpern beschossen. Einige Bewohner*innen bemerkten den Angriff und informierten den Wachdienst. Als dieser sich dem Auto näherte, entfernten sich die Angreifer*innen.
    Quelle: Augenzeug*in / Register Marzahn-Hellersdorf
  • Anti-Schwarze rassistische Diskriminierung bei Behörde und der Ausbildungssuche

    23.11.2021 Bezirk: Mitte

    Eine junge Schwarze Frau berichtete, wie sie während der Ausbildungssuche und bei der Ausländerbehörde Rassismus erfahren habe. Sie habe daher keine offiziellen Papiere, nur ein Übergangsvisum. Sie könne aufgrund dessen nicht die Anerkennung ihres ausländischen Abiturs beantragen, wovon wiederum ihr Arbeits- und Aufenthaltsstatus abhängen würden.

    Quelle: EOTO
  • Brandanschlag auf Grünen-Büro in Wittenau

    23.11.2021 Bezirk: Reinickendorf

    In der Nacht zum 23. November verübten Unbekannte einen Brandanschlag auf das Abgeordneten-Büro der Grünen am Eichborndamm in Wittenau. Nur dem Zufall ist es zu verdanken, dass keine Menschen in dem Haus verletzt wurden. Kurz vor 2 Uhr nachts bemerkte eine Passantin die Flammen und alarmierte die Feuerwehr. Diese konnte den Schwelbrand löschen. Vor dem Hintergrund vorangegangener ähnlicher Vorfälle im August und November ist davon auszugehen, dass die Täter*innen aus den Reihen rechter Corona-Leugner*innen stammen.

    Quelle: Tagesspiegel vom 23. November 2021, eigene Recherchen
  • Hakenkreuz auf mobile Toilette geschmiert

    23.11.2021 Bezirk: Neukölln
    In der Fuldastr. wurde ein Hakenkreuz gemeldet, das auf eine mobile Toilette geschmiert wurde. Es wurde von einer anderen Person bereits übermalt.
    Quelle: Register Neukölln
  • NS-relativierende Schmiererei am Kottbusser Tor

    23.11.2021 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Auf einem Mülleimer am Celalettin-Kesim-Platz am Kottbusser Tor wurde eine "Impfen macht frei"-Schmiererei entdeckt. Das Ordnungsamt wurde von der Person, die die Schmiererei entdeckt hatte, aufgefordert, sich um die Entfernung zu kümmern.
    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Propaganda der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg"

    23.11.2021 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    In der Etkar-André-Straße Ecke Neue Grottkauer Straße sowie am Forum Kienberg wurden Aufkleber und Plakate der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt. Darauf werben sie u.a. für ihre Jugendorganisation.
    Quelle: Augenzeug*in / Register Marzahn-Hellersdorf
  • Rassistische Diskriminierung im Bereich Wohnen in Reinickendorf

    23.11.2021 Bezirk: Reinickendorf

    In Reinickendorf fand eine rassistische Diskriminierung im Bereich Wohnen/Vermietung statt, die sich auch gegen die Religion und den sozialen Status des Betroffenen richtete. Zum Schutz der Betroffenen wurde der Vorfall anonymisiert.

    Quelle: Beratungsstelle FairMieten - FairWohnen
  • Rassistische Flugblätter in Marzahn

    23.11.2021 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    In der Martha-Arendsee-Straße wurden rassistische Flugblätter der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" verteilt.
    Quelle: Augenzeug*in / Register Marzahn-Hellersdorf
  • Rassistischer Aufkleber in Buckow

    23.11.2021 Bezirk: Neukölln
    In der Rudower Str. wurde ein rassistischer Sticker entdeckt und entfernt, dessen Inhalt explizit anti-Schwarzer Rassismus war.
    Quelle: Register Neukölln
  • Rausschmiss aus Club nach sexueller Belästigung

    23.11.2021 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Eine Schwarze Frau wurde in einem Friedrichshainer Club von einem weißen Mann sexuell belästigt und bedrängt. Als sie sich verbal wehrte, beleidigte sie der Täter rassistisch. Obwohl es viele Zeug:innen gab, wurde Ihr Aggessivität unterstellt und sie wurde des Clubs verwiesen.

    Quelle: EOTO
  • Anti-Schwarze rassistische Diskriminierung bei Behörde in Mitte

    22.11.2021 Bezirk: Mitte

    Eine Person afrikanischer Herkunft berichtete von aus anti-Schwarzem Rassismus motivierten Diskriminierungen durch Security-Mitarbeiter bei einer Behörde im Bezirk Mitte. Zum Schutz der betroffenen Person wird Weiteres nicht veröffentlicht.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Antisemitischer Vorfall

    22.11.2021 Bezirk: Berlinweit

    Es wurde ein antisemitischer Vorfall dokumentiert. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitischer Vorfall

    22.11.2021 Bezirk: Berlinweit

    Es wurde ein antisemitischer Vorfall dokumentiert. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Extrem rechte Flugblätter in Plänterwald

    22.11.2021 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In mehrere Briefkästen in der Bergaustr. wurden Flugblätter von verschiedenen Reichsbürger-Plattformen gesteckt. Unter anderen wurde darin die antisemitische Verschwörungserzählung vom "Great Reset" verbreitet, die aktuell insbesondere unter Corona-Leugner*innen viral geht.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Extrem-rechter Sticker am Impfzentrum

    22.11.2021 Bezirk: Lichtenberg
    An der Möllendorffstraße Ecke Frankfurter Allee wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "Faschistische Aktion" gemeldet, der auf einen Antifa-Sticker geklebt wurde und zusätzlich auf die Corona-Pandemie Bezug nimmt. Er befand sich auf einem Fahrradständer vor dem Eingang zum Impfzentrum im Ringcenter II.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • LGBTIQ*-feindliche Reaktion auf Instagram-Story

    22.11.2021 Bezirk: Mitte
    Eine Person berichtete, dass sie zum wiederholten Mal auf eine veröffentlichte Instagram-Story, die LGBTIQ*-freundlich war, verurteilende Kommentare erhalten hat. In einem der Kommentare hieß es, dass man Kindern nicht beibringen solle, dass LGBTIQ*-Personen "normal" seien.
    Quelle: Antidiskriminierungs-App
  • Massive rassistische Bedrohung in der U6 in Tegel

    22.11.2021 Bezirk: Reinickendorf

    Gegen 22.15 bis 22.30 Uhr bedrohte ein weißer Mann in der U-Bahnlinie 6 in Tegel mehrere Fahrgäste massiv rassistisch. Während der Fahrt erschreckte der Mann die Fahrgäste mit einem lauten Schrei. Ein Schwarzer Fahrgast wandte sich dem Mann zu, und fragte, warum er so schreie. Der Täter brüllte ihn daraufhin an, beleidigte ihn mit dem rassistisch beleidigendem N-Wort, drohte ihm die Kehle aufzuschlitzen und zeigte mehrmals den sogenannten Hitlergruß. Neben weiteren Beleidigungen stellte er die rassistische Forderung auf, der Fahrgast solle aus seiner Heimat verschwinden. Der Fahrgast stieg an der Station Otisstraße aus und forderte den Täter auf, ebenfalls die U-Bahn zu verlassen. Dieser verblieb jedoch bis zur Station Borsigwerke in der Bahn und formulierte, gerichtet an den bereits ausgestiegenen Fahrgast sowie an dessen Familie, Mord- und Vergewaltigungsfantasien. Diese massiven Morddrohungen adressierte er im Verlauf der Fahrt an migrantische Gruppen insgesamt.

    Quelle: Meldung einer Einzelperson
  • Rassistische Beleidigung in Werbellinstraße

    22.11.2021 Bezirk: Neukölln
    Eine ältere Frau beleidigte eine Schwarze Frau, die mit ihrem jugendlichen Kind unterwegs war, auf rassistische Art und Weise. Eine Passantin stellte die Frau zur Rede.
    Quelle: Register Neukölln
  • Rassistischer Angriff in der S-Bahn in Moabit

    22.11.2021 Bezirk: Mitte
    Ein Fahrgast einer S-Bahn wurde in der vergangenen Nacht durch einen Unbekannten während der Fahrt in Moabit rassistisch beleidigt und verletzt. Ein 33-Jähriger war gegen 0.20 Uhr in einer Bahn der Linie S 42 in Richtung Hohenzollerndamm unterwegs, als er kurz vor dem Bahnhof Beusselstraße einen anderen Fahrgast bat, das Rauchen zu unterlassen und eine Mund-Nasen-Bedeckung zu tragen. Der Raucher reagierte mit rassistischen Beleidigungen und warf beim Verlassen der Bahn am Bahnhof Beusselstraße eine Schnapsflasche in Richtung des 33-Jährigen, die diesen am Kopf traf und leicht verletzte. Der Tatverdächtige verließ den Bahnhof in unbekannte Richtung.
    Quelle: Polizeimeldung vom 22.11.2021
  • Rassistischer Kommentar auf Twitter

    22.11.2021 Bezirk: Berlinweit

    Unter einem Tweet des Bundesministeriums für Gesundheit in dem zur Impfung gegen Covid-19 aufgerufen wurde, wurde ein Kommentar gepostet, der verschiedene rassistische Bezeichnungen für Gruppen von Menschen verwendete.

    Quelle: Amaro Foro e.V.
  • Rechte Sticker im Boxi-Kiez entfernt

    22.11.2021 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Erneut wurden mehrere Aufkleber rechter Selbstdarstellung der verschwörungsideologischen Gruppe, die auch Teil des rechten Querdenken-Netzwerkes ist, "Studenten stehen auf" entdeckt und entfernt (Papierkorb Kopernikus- Ecke Libauer Straße, Briefkästen und Parkscheinautomaten Grünberger Straße). Örtliche Gewerbetreibende und Anwohner*innen wurden über den politischen Hintergund der in Ihrem Umfeld angebrachten Sticker durch die Melder*in informiert.
    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Stolpersteine verschmutzt

    22.11.2021 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    An der Bamberger Straße wurden vier Stolpersteine mit rohen Eiern verschmutzt.
    Quelle: Stolpersteine Berlin
  • Anti-Schwarze rassistische Schmiererei im Afrikanischen Viertel

    21.11.2021 Bezirk: Mitte
    Eine Gedenktafel des Lern- und Erinnerungsort Afrikanisches Viertel in der Petersallee im Wedding wurde mit anti-Schwarzen rassistischen Sprüchen beschmiert und dadurch beschädigt. Die Tafel informiert über den Kolonialverbrecher Carl Peters.
    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Antisemitische Kommentare

    21.11.2021 Bezirk: Berlinweit

    Unter einem Facebook-Beitrag einer jüdischen Organisation, der eine Demonstration von Coronaleugner*innen in Wien thematisierten, wurden antisemitische Kommentare veröffentlicht.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Beleidigung durch Maskenverweigerer in U8 in Reinickendorf

    21.11.2021 Bezirk: Reinickendorf

    Gegen Mittag fuhren drei Personen mit der U8 Richtung Wittenau. Ein ihnen unbekannter Mann, der seine Maske demonstrativ unterhalb des Kinns trug, setzte sich zu ihnen. Als eine der drei Personen ihn bat, seine Maske richtig aufzusetzen, begann der Mann sofort damit die Gruppe zu beleidigen. Er nannte sie "Arschlöcher" und "Dreckszecken". Die meldende Person hatte den Eindruck, der Mann sei rechtsradikal und kurz davor gewalttätig zu werden gewesen.

    Quelle: Antidiskriminierungs-App
  • Infostand vom "III. Weg"

    21.11.2021 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Die neonazistische Kleinstpartei "Der III. Weg" führte einen Stand vor dem Einkaufszentrum "Eastgate" durch, der zur Anwerbung von Mitgliedern genutzt wurde. Zugleich verteilten sie Flugblätter in umliegenden Briefkästen.
    Quelle: Register Marzahn-Hellersdorf
  • Neonazi-Pöbelei nahe Rummelsburger Bucht

    21.11.2021 Bezirk: Lichtenberg

    Am Ende der Brücke in der Kynaststraße hat ein Mann auf einem Fahrrad einer zufällig entgegen kommenden Person den rechten Arm gegenüber erhoben und dabei "Sieg Heil Kamerad" gerufen. Es kam zu gegenseitigen Pöbeleien, dann löste sich die Situation auf.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Abgeordneten-Büro der Grünen in Wittenau attackiert

    20.11.2021 Bezirk: Reinickendorf

    Unbekannte schlugen eine Scheibe des Abgeordneten-Büros der Grünen am Eichborndamm in Wittenau ein und beschmierten den Eingang. Vor dem Hintergrund eines vorangegangenen ähnlichen Vorfalls im August ist davon auszugehen, dass die Täter*innen aus den Reihen rechter Corona-Leugner*innen stammen.

    Quelle: Tagesspiegel vom 21. November 2021
  • "AHM"-Tags in Weißensee

    20.11.2021 Bezirk: Pankow
    In der Langhansstraße, Roelckestraße und in der Streustraße wurde am 15.11. sowie an der Ecke Schwarnweberstraße / Langhansstraße am 20.11. die Sprüherei "AHM" mehrmals entdeckt. AHM steht für Antifa-Hunter-Miliz.
    Quelle: NEA (Antifa-Nordost)
  • Antisemitischer Kommentare

    20.11.2021 Bezirk: Berlinweit

    Unter einem Tweet einer jüdischen Organisation wurden antisemitische Kommentare veröffentlicht.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitische Schmiererei in Alt-Mariendorf

    20.11.2021 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg

    An einer Bushaltestelle in Alt-Mariendorf wurde die Parole "Alles was nicht rein deutsch geboren ist nach Sachsenhausen ins Gas" zusammen mit Hakenkreuzen entdeckt und entfernt.

    Quelle: hass-vernichtet.de
  • Neonazi-Sticker im Weitlingkiez

    20.11.2021 Bezirk: Lichtenberg
    Zwischen der Weitlingstraße und der Wönnichstraße wurden gegen politische Gegner_innen gerichtete Neonazi-Aufkleber gefunden und entfernt.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • NS-Verharmlosende Schmiererei an der Rollbergstr.

    20.11.2021 Bezirk: Neukölln
    Mit Bezug auf Maßnahmen gegen die Corona-Pandemie wurden an an der Rollbergstr. eine Schmiererei gemeldet, die sich gegen die aktuellen Maßnahmen wendet und einen Faschismus herbeifantasiert.
    Quelle: Register Neukölln
  • Transfeindliche Beleidigung in Mitte

    20.11.2021 Bezirk: Mitte
    Am Alexanderplatz, zwischen Brunnen der Völkerfreundschaft und S-Bahnhof, beleidigte gegen 14:50 Uhr ein christlicher Missionar Teilnehmende einer Gedenkveranstaltung zum Transgender Day of Remembrance. Er behauptete, trans zu sein wäre sündhaft und er drohte ihnen mit der Strafe Gottes.
    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Erneut Flyer vom "III. Weg" in Staaken entdeckt

    19.11.2021 Bezirk: Spandau

    Am Eingang des Familienzentrums Pillnitzer Weg wurden Flyer vom III. Weg gefunden, in denen die Mietsteigerungen mit der Anzahl der Asylsuchenden in Verbindung gebracht werden und gefordert wird, Menschen mit Migrationsgeschichte vom Wohnungsmarkt auszuschließen.

    Quelle: Stadtteilzentrum Obstallee/ Gemeinwesenverein Heerstraße Nord e.V.
  • Hakenkreuze bei St. Thomas Kirchhof

    19.11.2021 Bezirk: Neukölln
    Im St. Thomas Kirchhof wurden in unmittelbarer Nähe von Gedenktafeln für Opfer des Nationalsozialismus zwei Hakenkreuze entdeckt. Eines war in einen Baum geritzt, das andere auf eine Litfaßsäule geschmiert.
    Quelle: Register Neukölln
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