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Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

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Glossar
  • Rassistischer Angriff auf Fahrkartenkontrolleur im Wedding

    07.10.2021 Bezirk: Mitte
    Gegen 13.30 Uhr reagierte ein 43-jährigen Fahrgast in der U-Bahn der Linie 6 im Wedding auf eine Fahrkartenkontrolle mit rassistischen Beleidigungen und versuchte, einen Kontrolleur zu schlagen. Da der Fahrgast weder einen gültigen Fahrausweis vorzeigen konnte noch eine Mund-Nase-Bedeckung trug, baten ihn Mitarbeitende der BVG, am U-Bahnhof Afrikanische Straße mit ihnen auszusteigen. Hier soll er einen 56-Jährigen Kontrolleur mehrfach rassistisch beleidigt und versucht haben, ihn mit der Faust zu schlagen, was ein 55-jährige Kollege des bedrohten Kontrolleurs verhinderte. In der Folge soll der 43-Jährige nun alle BVG-Mitarbeitenden bedroht und fortwährend vor Passanten beleidigt haben. Alarmierte Polizeikräfte stellten die Personalien des Angreifers fest und leiteten Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der versuchten Körperverletzung, Bedrohung, Beleidigung, Beförderungserschleichung sowie ein Ordnungswidrigkeitenverfahren wegen des Verdachts des Nichttragens einer Mund-Nase-Bedeckung ein. Die Ermittlungen dauern an.
    Quelle: Polizeimeldung vom 08.10.2021
  • Rassistisches Plakat an Hochschule geklebt

    07.10.2021 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    An der Alice-Salomon-Hochschule wurde ein rassistisches Plakat von außen angeklebt. Auf dem Plakat werden rassistische Vorurteile gegenüber Angehörigen muslimischen Glaubens verbreitet.
    Quelle: Augenzeug*in / Register Marzahn-Hellersdorf
  • Antisemitische Aufkleber in Weißensee

    06.10.2021 Bezirk: Pankow
    IN den Straßen Am Steinberg, Roelckestraße, Pistoriusstraße und in der Langhansstraße wurden antisemitische Aufkleber entdeckt und entfernt. Auf den Aufklebern werden Jüd:innen als das "Übel der Welt" bezeichnet und als Feinde markiert. Darüber hinaus wurde ein Aufkleber mit der Darstellung eines rechten und verschwörungsideologischen Koch mit dem Slogan "Deutschland erwache!" entdeckt und entfernt.
    Quelle: NEA (Antifa-Nordost)
  • Antisemitische E-Mail

    06.10.2021 Bezirk: Berlinweit

    Eine jüdische oder israelische Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitische Pöbelei im Prenzlauer Berg

    06.10.2021 Bezirk: Pankow

    In der August-Lindemann-Straße fuhr gegen 19:05 Uhr ein Fahrradfahrer auf dem Gehweg. Dieser äußerte sich während des Fahrens antisemitisch. Er äußerte sich, dass Juden Scheiße seien und das sie die Herrscher sind, die beherrscht werden müssen. Ein Passant schrie die Person auf dem Fahrrad an, dass er gegen diesen antisemitischen Mist protestiere. Der Fahrradfahrer äußerte daraufhin, dass er normalerweise kein Widerspruch bekommt, weil die Mehrheit denkt wie er. Es fand keine weitere verbale Auseiandersetzung statt.

    Quelle: RIAS
  • Antisemitischer Aufkleber entdeckt

    06.10.2021 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Am Nelly-Sachs-Park wurde ein antisemitischer Aufkleber eines bekannten extrem rechten Versandhandels entdeckt und entfernt. Der Aufkleber tragt die Aufschrift "FCK NWO" trug. NWO steht für die antisemitische Verschwörungserzählung einer "Neuen Weltordnung". Sie gehen davon aus, dass es die "Neue Weltordnung" gibt, was antisemitisch ist, lehnen sie aber ab.
    Quelle: Register Tempelhof-Schöneberg
  • Antisemitischer Vorfall in Mitte

    06.10.2021 Bezirk: Mitte

    Es wurde ein antisemitischer Vorfall dokumentiert. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.

    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS), OFEK
  • Hakenkreuz-Schmiererei in Charlottenburg

    06.10.2021 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    In der Jebensstraße gegenüber der Bahnhofsmission am Zoologischen Garten wurde ein Hakenkreuz auf einen Straßenlaternenmast entdeckt.
    Quelle: Register CW
  • "III. Weg"-Flyer in Briefkästen

    06.10.2021 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Flyer der extrem rechten Partei III. Weg wurden in der Vorwoche zur Bundestagswahl in Briefkästen verteilt.
    Quelle: Register Tempelhof-Schöneberg
  • NS-relativierende Schmiererei in der Simon-Dach-Straße

    06.10.2021 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    An einer Wand in der Simon-Dach-Straße wurde eine Schmierei entdeckt, welche die 2G-Regelung zur Covid-Eindämmung mit dem Nationalsozialismus gleichsetzt („Stop 2G", daneben stand ein Hakenkreuz).
    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Plakate am Spielplatz in der Samariter-/Eldenaer Str. beschädigt

    06.10.2021 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Nachdem am 29.09.2021 auf dem Spielplatz ein Neonazi-Angriff erfolgte, hängten Anwohner*innen laminierte Plakate auf, um auf das Geschehene aufmerksam zu machen. Sämtliche Plakate wurden nun beschädigt: Das Wort „Nazi“ wurde an zwei Stellen ausgeschnitten, sodass der extrem rechte Hintergrund der Tat unklar wird.

    Quelle: Berliner Register
  • Rassistischer Aufkleber in Altglienicke

    06.10.2021 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Bushaltestelle Altglienicke Kirche wurde ein rassistischer Aufkleber der extrem rechten Identitären Bewegung entdeckt.

    Quelle: Partnerschaft für Demokratie Treptow-Köpenick
  • Rassistischer Sticker in Lichtenberg Mitte

    06.10.2021 Bezirk: Lichtenberg
    In der Rummelsburger Straße Ecke Ribbecker Straße wurde ein "Refugees not welcome"-Aufkleber gemeldet und entfernt. In der Nähe befand sich ein weiterer Sticker der extremen Rechten mit Bezug zum Volksaufstand" in Ostdeutschland.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistische Veranstaltung vor dem Berghain

    06.10.2021 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Die „FreieLinke“, Teil des extrem rechten Netzwerkes "Querdenken", demonstrierte gegen 20:30 Uhr vor dem Club Berghain bei dessen Wiedereröffnung mit eigener Musik und Bannern gegen die Corona-Maßnahmen. U. a. stand auf einem Banner das Wort „Impfapartheid“. Apartheid (wörtlich „Getrenntheit“) bezeichnet die Vorherrschaft der „weißen“, europäischstämmigen Bevölkerungsgruppe über alle anderen. Apartheid war eine geschichtliche Periode der staatlich festgelegten und organisierten sogenannten Rassentrennung in Südafrika und Südwestafrika. Daher ist die Veranstaltung als rassistisch einzustufen.
    Quelle: Twitter
  • Rechte Sticker im Samariterkiez entfernt

    06.10.2021 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Mehrere rechte Querdenken-Sticker wurden in der Proskauer und Rigaer Straße entfernt, u. a. von "Berlin steht auf" mit dem Inhalt "Sei quer, sei Denker, sei Berlin" und von der rechten Gruppe "Studenten stehen auf". Außerdem wurde in der Wühlischstraße ein Sticker vom Corona-Ausschuss entfernt und vor einem Frisör in der Proskauer Straße ein Sticker des Dark-Techno-Labels "Ragnarök", welches in der rechten Szene beliebt ist.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Antischwarze Diskriminierung im Wrangelkiez

    05.10.2021 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Ein schwarzer Kunde eines Schnellimbisses im Wrangelkiez fragte freundlich nach, ob ein Tisch abgewischt sei und wurde angeschnauzt. Er deutete diese unfreundliche Reaktion als rassistische Ungleichbehandlung, auch vor dem Hintergrund vorheriger Äußerungen des Mitarbeiters. Dieser hatte den Kunden einige Monate zuvor gefragt, ob ein anderer Kunde mit dunkler Hautfarbe mit ihm verwandt sei. Mehrere schwarze Bekannte des Kunden hatten zuvor ähnliche Erfahrungen gemacht und haben begonnen, den Laden zu boykottieren.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Antisemitische E-Mail

    05.10.2021 Bezirk: Berlinweit

    Eine jüdische oder israelische Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitische Kommentare

    05.10.2021 Bezirk: Berlinweit

    Unter einem Facebook-Beitrag einer jüdischen Organisation wurden antisemitische Kommentare veröffentlicht.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitischer Aufkleber am Helene-Weigel-Platz

    05.10.2021 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    An der Tram-Station Helene-Weigel-Platz wurde ein verschwörungsideologischer Aufkleber mit antisemitischen Chiffren entdeckt. Der Aufkleber verweist auf den Verschwörungsmythos des sogenannten „Great Reset“ und zeigt Bill Gates, George Soros und Klaus Schwab. Der Mythos vom „Great Reset“ behauptet ein weltweites, planvolles und bösartiges Vorgehen jüdischer „Eliten“. Der Aufkleber stammt aus einem extrem rechten Versandhandel aus Halle.
    Quelle: Augenzeug*in / Register Marzahn-Hellersdorf
  • Extrem rechte Propaganda in Grunewald

    05.10.2021 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf
    Am Häuschen der Wasserrettungsstation Grunewaldturm in Grunewald, sowie auf Müllsäcken, wurden zahlreiche Aufkleber der extrem rechten Kleinstpartei III.Weg entdeckt.
    Quelle: Register CW
  • Hakenkreuze in Altglienicke

    05.10.2021 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Bushaltestelle Wegedornstr./ Semmelweisstr. wurden mehrere Hakenkreuze auf den Sitzen entdeckt. Diese wurden von einer engagierten Person an die BVG gemeldet, die sie entfernen ließ.

    Quelle: Via Twitter Register Treptow-Köpenick
  • NS-Devotionalien auf Karlshorster Flohmarkt

    05.10.2021 Bezirk: Lichtenberg

    Auf dem Riesenflohmarkt in Karlshorst wurden NS-Devotionalien mit NS-Symbolen an mehreren Ständen, an einem Stand geschichtsrevisionistische Literatur aus dem NS und an einem Stand eine Reichskriegsflagge gemeldet.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Antisemitische Aufkleber an der Mehrower Allee

    04.10.2021 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    An der Mehrower Allee wurden antisemitische Sticker entdeckt, auf denen ein durchgestrichener Davidstern und eine Parole gegen den Staat Israel gedruckt ist.
    Quelle: Augenzeug*in / Register Marzahn-Hellersdorf
  • Antisemitischer Angriff

    04.10.2021 Bezirk: Neukölln

    Gegen 15.00 Uhr wurde in Britz eine Frau, die sich mit ihrem Bruder im Garten ihrer Wohnung auf Hebräisch unterhielt, von einer unbekannten Person durch die Hecke hindurch mit Reizgas besprüht.

    Quelle: ReachOut, Kleine Anfrage 19-10301
  • Erneut extrem rechte Propaganda in Wilmersdorf

    04.10.2021 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    In der Gegend rund um den Hohenzollerndamm und die Eisenzahnstraße in Wilmersdorf sind zum wiederholten Mal Aufkleber eines extrem rechten Versandhandels aufgetaucht. Sie wurden entfernt.

    Quelle: Register CW
  • Holocaustrelativierung in einem Restaurant in Lübars

    04.10.2021 Bezirk: Reinickendorf

    Das Restaurant der „Alten Fasanerie“ in Lübars bietet seit dem 4. Oktober nur noch geschlossene Veranstaltungen an. Zuvor lag der Speisekarte ein Schreiben mit NS-verharmlosendem und Holocaust-relativierendem Inhalt bei. In dem Schreiben verglich der Betreiber des Restaurants die in Berlin geltende 2G- oder 3G-Regel mit dem Holocaust.

    Quelle: Tagesspiegel Checkpoint
  • Plakate von neonazistischer Kleinstpartei in Hellersdorf

    04.10.2021 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Auf dem Alice-Salomon-Platz sowie in der Kastanienallee wurden Plakate von der neonazistischen Kleinstpartei "III. Weg" entdeckt. Auf den Plakaten werden politische Gegner*innen abgewertet.
    Quelle: Augenzeug*in / Register Marzahn-Hellersdorf
  • Rassismus i Therapie

    04.10.2021 Bezirk: Berlinweit

    Eine Schwarze Frau erfuhr Rassismus in therapeutischen Kontext.

    Quelle: Each One Monitoring
  • Rassistische NPD-Sticker am Roederplatz

    04.10.2021 Bezirk: Lichtenberg
    Auf einem Parkplatz am Roederplatz wurden mehrere Aufkleber der NPD ("Kriminalität bekämpfen, Grenzen sichern", "Schächten ist geistesgestört", "Natürlich deutsch") gefunden und entfernt.
    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistischer Angriff

    04.10.2021 Bezirk: Neukölln

    Mehrere Personen wurden gegen 15.30 Uhr durch einen Mann rassistisch beleidigt und bedroht. Ein Mann konnte einem Faustschlag ins Gesicht ausweichen, wurde dann von dem Täter am Arm ergriffen und gestoßen. Der Tatverdächtige beleidigte die Geschädigten rassistisch und bedrohte sie.

    Quelle: ReachOut, Kleine Anfrage 19-10301
  • Rechte Sticker an Tramhaltestelle Krankenhaus Friedrichshain

    04.10.2021 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Zwei Sticker rechter Gruppen wurden an der Tramhaltestelle Krankenhaus Friedrichshain entfernt. Einer hatte einen verschwörungsideologischen Inhalt von "Ärzte für Aufklärung", der andere von "Nicht ohne uns" machte Werbung für das extrem rechte Bündnis "Demokratischer Widerstand".
    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Rechte Sticker im Boxi-Kiez entfernt

    04.10.2021 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Auch heute wurden wieder Sticker der rechten Bewegung "Studenten stehen auf" in der Gründberger Straße, Simon-Dach- und Gabriel-Max-Straße entfernt und ein Sticker am Boxhagener Platz, der für eine verschwörungsideologische Demo bereits Ende September warb. "Studenten stehen auf" ist Teil des extrem rechten Querdenken-Netzwerkes.
    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Antisemitische Bedrohung am Rand einer Reichsbürger-Kundgebung

    03.10.2021 Bezirk: Mitte

    Am Rand einer Reichbürger*innen-Veranstaltung vor dem Bundestag protestierten zwei Frauen gegen die Verbreitung von Verschwörungsideologien. Eine männliche Personengruppe in Motorradkleidung mit russischer Schrift kam auf sie zu, entzifferten das Protest-Schild einer der Frauen und einer der Männer aus der Gruppe sagte: "Geht mit eurem Schild nach Auschwitz!“

    Quelle: Jüdisches Forum für Demokratie und gegen Antisemitismus (JFDA), Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitischer Tweet

    03.10.2021 Bezirk: Berlinweit

    Ein rechtsextremer Twitteraccount adressierte einen jüdischer Twitternutzer und beleidigte ihn antisemitisch. So hieß es, "scheiss juden habt einfach kein taktgefühl weg mit euch", zudem wurde Jüdinnen_Juden implizit abgesprochen, Deutsche sein zu können.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitismus bei Reichsbürger*innen-Kundgebung

    03.10.2021 Bezirk: Mitte

    Vor dem Bundestag fand eine Veranstaltung der Reichsbürger*innen von staatenlos.de um einen ehemaligen NPD-Politiker mit ca. 25 Teilnehmenden zum Tag der deutschen Einheit statt. Dort wurden antisemitische Propaganda, Reichsbürger- und Verschwörungsideologien verbreitet.

    Quelle: Jüdisches Forum für Demokratie und gegen Antisemitismus (JFDA), Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Hakenkreuz in Altglienicke

    03.10.2021 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Bushaltestelle An der Werderlake in der Rudower Str. wurde ein Hakenkreuz entdeckt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Rechte und antisemitische Aufkleber in Weißensee

    03.10.2021 Bezirk: Pankow
    In den Straßen Am Steinberg, Langhansstraße, Jacobsonstraße und am Hamburger Platz wurden Aufkleber, mit dem Bild eines rechten und verschwörungsideologischen Kochs und dem Slogan "Deutschland erwache!", entdeckt und entfernt. Ebenso wurden Aufkleber mit der Darstellung von Adolf Hitler, die mit einem antisemitischen Spruch versehen wurden, entdeckt und entfernt. Bereits am 1.10.2021 wurde in der Heinersdorfer Straße der antisemitische Aufkleber entdeckt und entfernt. Es wurde darüber hinaus ein antisemitischer Aufkleber entdeckt, der Jüd:innen als das "Übel der Welt" bezeichnet und sie als Feinde markiert.
    Quelle: NEA (Antifa-Nordost)
  • Antisemitischer Kommentar

    02.10.2021 Bezirk: Berlinweit

    Unter einem Youtube-Video einer jüdischen Institution wurde ein antisemitischer Kommentar veröffentlicht.

    Quelle: RIAS Berlin
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