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Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

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Glossar
  • Transfeindliche Aufkleber in Adlershof

    19.02.2022 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Im Büchnerweg, der Radickestr. und der Zinsgutstr. wurden insgesamt acht transfeindliche Aufkleber entdeckt und entfernt. Sie schlossen inhaltlich an die aktuellen transfeindlichen Angriffe auf Frauen in der öffentlichen Debatte an.

    Quelle: Adlershof gegen Rechts
  • Verschwörungsideologische Demonstration

    19.02.2022 Bezirk: Mitte

    In Mitte kam es zu einer verschwörungsideologischen Demonstration mit extrem rechter Beteiligung. Unter anderem waren Mitglieder der Jugendorganisation der AfD „Junge Alternative“ anwesend. Neonazi hatten ihren eigenen Block auf der Demonstration.

    Quelle: Twitter
  • Antiasiatisch-rassistische Bedrohung in Moabit

    18.02.2022 Bezirk: Mitte

    In einem Einkaufszentrum in der Perleberger Straße wurde gegen 17.30 Uhr eine 31-jährige Chinesin rassistisch beleidigt und bedroht, indem drei unbekannt gebliebene Frauen ihre Hände hoch gehalten und ihr gegenüber eine pistolenähnliche Abzugsbewegung gemacht hatten. Als die chinesische Staatsbürgerin die Unbekannten nach dem Grund dieser Handlung fragte, benannten sie ihre Staatsbürgerschaft und entfernten sich anschließend in Richtung Turmstraße.

    Quelle: Polizeimeldung vom 19.02.2022
  • Antisemitischer Vorfall

    18.02.2022 Bezirk: Berlinweit

    Es ereignete sich ein antisemitischer Vorfall. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Aufkleberreihe und Flyer vom "III. Weg" in Hohenschönhausen

    18.02.2022 Bezirk: Lichtenberg

    Am S-Bhf. Wartenberg wurde zahlreiche Aufkleber vom "III. Weg" gemeldet und entfernt. Sie richten sich gegen geschlechtliche Vielfalt, die Impfpflicht, gegen Drogen und rassistisch gegen "Asylfluten". Im Umfeld des Bahnhofs fanden sich zudem Schmierereien von zwei Hakenkreuzen, zwei SS-Runen und zweimal der Schriftzug "1488", sowie ein Dutzend Aufkleber aus verschiedenen extrem rechten Versänden ("Respektiert die Naturgesetze - Druck18", "Refugees not welcome" und geschichtsrevisionistische Parolen).

    Weiter meldeten Anwohner*innen Propaganda in ihrem Briefkasten:

    Flugblätter vom "III. Weg" zur Ankündigung einer Aktion am 19. Februar 2022 unter dem Motto "Hilfe für Deutsche" wurden in Briefkästen in der Ribnitzer Straße gesteckt. Darauf wird angekündigt, Kleiderspenden zu verteilen und Tierfutter zu sammeln.

    Quelle: Initiative "Hass vernichtet", Lichtenberger Register
  • Hakenkreuze am U-Bahnhof Rathaus Reinickendorf

    18.02.2022 Bezirk: Reinickendorf

    Auf dem Bahnsteig des U-Bahnhofs Rathaus Reinickendorf in Wittenau wurden zwei Hakenkreuze bemerkt, die mit einer schmierigen Substanz an einer Wand angebracht wurden. Sie wurden teilweise überklebt.

    Quelle: Meldung einer Einzelperson
  • Rechte Aufkleber in Weißensee

    18.02.2022 Bezirk: Pankow

    An der Prenzlauer Promenade und in der Heinersdorfer Straße wurden verschiedene rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Es wurden Aufkleber mit antisemitischen Inhalt entdeckt, in diesen wurden Jüd*innen als Feinde markiert. Ebenso wurden Aufkleber mit LGBTIQ*feindlichen Inhalten entdeckt. Und es wurden Aufkleber der neonazistischen Partei III. Weg entdeckt und entfernt.

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Schoah-relativierende und Anti-Antifa-Schmierereien in Gesundbrunnen

    18.02.2022 Bezirk: Mitte

    In der und um die Osloer Straße, an der Tramhaltestelle sowie im U-Bahnhof Osloer Straße und an der Tramhaltestelle Osloer Straße/Prinzenallee wurden an verschiedenen Stellen zahlreiche antisemitische und NS-relativierende Schmierereien mit dem Spruch "Impfen macht frei" gefunden, ebenso ein Davidsstern mit der Beschriftung "Ungeimpft" sowie zahlreiche weitere gegen die Antifa gerichtete Schmierereien mit dem Slogan: "Antifas = neue Nazis".

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Shoa-relativierende Sprüherei im Prenzlauer Berg

    18.02.2022 Bezirk: Pankow

    In den letzten Tagen und Wochen wurden immer wieder im Bötzow-Kiez Shoa-relativierende Sprühereien entdeckt und teilweise überklebt. Die Sprühereien setzten ungeimpfte Personen mit Jüd*innen im Nationalsozialismus gleich. Sie wurden am Arnswalder Platz, in der Hans-Otto- sowie Kniprodestraße gesehen.

    Quelle: Meldeformular Berliner Register
  • Transfeindlicher Tweet eines Mitglieds der BVV Charlottenburg-Wilmersdorf

    18.02.2022 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Ein Mitglied der AfD in der Bezirksverordnetenversammlung Charlottenburg-Wilmersdorf verfasste einen transfeindlichen Post bei Twitter, in welchem er trans Frauen die Existenz absprach und sie als Männer darstellte, welche unrechtmäßigerweise Frauenquotenplätze belegen würden.

    Quelle: Register CW via Twitter
  • Wieder Neonazi-Aufkleber in Wittenau

    18.02.2022 Bezirk: Reinickendorf

    An einer Schule in Wittenau wurde erneut ein Aufkleber eines Neonazi-Versands bemerkt. Text und Bild vermittelten die Drohung, Antifaschist*innen zu erschießen.

    Quelle: Meldung einer Einzelperson
  • Anti-Schwarzer Rassismus am Arbeitsplatz

    17.02.2022 Bezirk: Berlinweit

    Eine Schwarze Frau wird an ihrem mit rassistischen Vorurteilen von weißen Kolleg*innen konfrontiert, sie wird aus Arbeitsprozessen ausgeschlossen und rassistisch beleidigt.

    Quelle: Each One Monitoring
  • Antisemitischer Kommentar

    17.02.2022 Bezirk: Berlinweit

    Eine jüdische Organisation erhielt einen antisemitischen Kommentar unter einem Facebook-Post.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitischer Kommentar

    17.02.2022 Bezirk: Berlinweit

    Eine jüdische Organisation erhielt einen antisemitischen Kommentar unter einem Facebook-Post.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitischer Vorfall

    17.02.2022 Bezirk: Berlinweit

    Es ereignete sich ein antisemitischer Vorfall. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitischer Vorfall

    17.02.2022 Bezirk: Berlinweit

    Es ereignete sich ein antisemitischer Vorfall. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Information veröffentlicht.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Antiziganistische Benachteiligung im Jobcenter

    17.02.2022 Bezirk: Neukölln

    Eine rumänische Klientin wird vom Jobcenter abgelehnt, da ihr unterstellt wird, dass sie ihre Tätigkeit ausschließlich zum ergänzenden Sozialleistungsbetrug aufgenommen hat. Gleichzeitig wird ihr unterstellt, dass sie keinen richtigen Arbeitsvertrag hat. Ihr 1-jähriger Sohn sei in keinem Kindergarten angemeldet und somit sei die Betreuungssituation ungeklärt.

    Quelle: Amaro Foro
  • Rassistischer Sticker am Staaken-Center

    17.02.2022 Bezirk: Spandau

    In der Obstallee wurde vor dem Staaken-Center ein Sticker der extrem rechten Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt, der das Recht auf Asyl in rassistischer Weise in Frage stellt.

    Quelle: Stadtteilzentrum Obstallee
  • Transfeindliche Äußerung im Bundestag

    17.02.2022 Bezirk: Berlinweit

    Die Berliner Bundestagsabgeordnete Beatrix Storch (MdB, AfD-Fraktion) nannte die trans Abgeordnete Tessa Ganserer (MdB, B'90/Die Grünen) "als Frau verkleidet". Dabei handelte sich um eine transverachtende Abwertung. Allgemein behauptete sie: "Transphob ist offenbar ein anderes Wort für nicht blöd."

    Quelle: Queer.de 17.02.22
  • Antimuslimisch-rassistische Zettel und Aufkleber am Nordbahnhof

    16.02.2022 Bezirk: Mitte

    Am Nordbahnhof wurden ein DinA4-Zettel und zwei Aufkleber mit antimuslimisch-rassistischen und einwanderungsfeindlichen Inhalten entdeckt und entfernt. Der gedruckte Zettel mit dem Slogan "Integriere dich, weiße Frau!" stammt von einem extrem rechten Youtuber.

    Quelle: Register Treptow/Köpenick
  • Diskriminierung durch Sozialen Träger in Reinickendorfer

    16.02.2022 Bezirk: Reinickendorf

    In einer Reinickendorfer Gemeinschaftsunterkunft kam es zu einer antiziganistisch motivierten Diskriminierung. Ein Teil einer aus Moldau stammenden Familie musste ohne Begründung aus der Unterkunft ausziehen, die von einem Sozialen Träger betrieben wird. Ein pflegebedürftiges Familienmitglied blieb zunächst ohne die pflegenden Angehörigen in der Gemeinschaftsunterkunft zurück und durfte ein paar Tage später zum Rest der Familie nachziehen. Die gesamte Familie war dann in einer Erstaufnahmeunterkunft untergebracht. Bemühungen, wieder in eine Gemeinschaftsunterkunft zu ziehen, blieben erfolglos. Die pflegebedürftige Person ist aufgrund der schlechten Gesundheit auf eine besondere Ernährung angewiesen. In der Erstaufnahme ist es jedoch verboten, selbst zu kochen. Die Behandlung durch den Sozialen Träger der Gemeinschaftsunterkunft kann daher auch als behindertenfeindlich eingestuft werden.

    Quelle: Amaro Foro
  • NPD-Aufkleber in Karow

    16.02.2022 Bezirk: Pankow

    Auf der Piazza wurden vereinzelt Aufkleber der neonazistischen Partei NPD entdeckt. Diese äußerten sich rassistisch gegenüber Menschen.

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Rassismus in einer Bankfiliale in Marzahn-Mitte

    16.02.2022 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    Eine Frau wurde in einer Bankfiliale in Marzahn-Mitte rassistisch diskriminiert. Als die Frau einen Scheck ordnungsgemäß einlösen wollte, wurde ihr dies verwehrt. Das Personal der Filiale sagte u.a., sie solle "zurück nach Afghanistan" gehen. Die Filialleitung stimmte im Nachhinein einem klärenden Gespräch nicht zu.

    Quelle: Augenzeug*in / Register Marzahn-Hellersdorf
  • Rassistische Äußerung eines Neuköllner Politikers auf Twitter

    16.02.2022 Bezirk: Neukölln

    Ein Neuköllner Bezirksstadtrat kommentierte auf Twitter ein Foto der neu gewählten Bundesvorsitzenden Der Grünen, Ricarda Lang und Omid Nouripour: „Ich wünsche ein fröhliches ‚Allahu Akbar‘“. Er löste mit dieser Provokation Empörung aus, die bundesweit in der Presse wahrgenommen wurde. Denn Nouripour wurde im Iran geboren und ihm war schon zuvor fälschlicherweise unterstellt worden, die Scharia zu fördern. Er löschte das Posting anschließend wieder.

    Quelle: Tagesspiegel vom 16.2.2022
  • Shoa-relativierender Slogan im Prenzlauer Berg

    16.02.2022 Bezirk: Pankow

    An einem Stromkasten an der Ecke Kniproderstraße / Conrad-Blenkle-Straße wurde der Shoa-relativierende Spruch "Damals die Juden heute die Ungeimpften" entdeckt.

    Quelle: Meldeformular Berliner Register
  • Antisemitische Online-Bedrohung

    15.02.2022 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Eine Person wurde in den Sozialen Medien von extrem rechten Akteur*innen aus antisemitischer Motivation bedroht.

    Quelle: Register CW via Twitter
  • Antisemitismus auf Versammlungen

    15.02.2022 Bezirk: Berlinweit

    Am 15. Mai, dem sogenannten "Nakba-Tag", kam es trotz des Verbots zu kleineren Versammlungen, darunter eine wenig besuchte Kundgebung vor der israelischen Botschaft. In Redebeiträgen wurde unter anderem der Mythos einer jüdischen Übermacht verbreitet und geäußert, dass die "zionistischen Verbrecher" schlimmer seien als die "Nazi-Verbrecher".

    Quelle: RIAS Berlin
  • Antiziganistische Beleidigung in Reinickendorf

    15.02.2022 Bezirk: Reinickendorf

    Ein Angestellter einer Unterkunft für obdachlose Familien in Reinickendorf rief bei einer Anlaufstelle an, um eine Familie an die Beratung anzubinden. Über die Familie sagte er sinngemäß, „dass sie Roma sind, aber eine sehr nette Familie“.

    Quelle: Amaro Foro
  • Erneut III. Weg-Flyer in Karow

    15.02.2022 Bezirk: Pankow

    Erneut wurden auf der Piazza mehrere Mini-Flyer der neonazistischen Partei Der III. Weg entdeckt. Der Großteil wurde entfernt.

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Extrem rechte Aufkleber am Ring-Center II

    15.02.2022 Bezirk: Lichtenberg

    An dem Ring-Center II an der Frankfurter Allee wurden mehrere Aufkleber der extremen Rechten gemeldet. Thema war das Gedenken in Dresden, zu dem die extreme Rechte traditionell mobilisiert. Auf einem weiteren Sticker wurden Impfungen von Kindern als Missbrauch dargestellt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Hanau-Gedenken-Plakate im Boxi-Kiez zerstört

    15.02.2022 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    In der Boxhagner Straße wurden Plakate zerstört, die auf die Veranstaltungen zum Gedenken der Opfer von Hanau aufmerksam gemacht haben. Da der Anschlag rassistisch motiviert war, wurde die Zerstörung ausnahmslos dieser Plakate als Rassismus gewertet.

    Quelle: Bürger:innenmeldung
  • III. Weg-Flyer im Prenzlauer Berg

    15.02.2022 Bezirk: Pankow

    In Briefkästen wurden Flyer der extrem rechten Partei Der III. Weg entdeckt. Auf diesem Flyer werden rassistische Sterotypisierungen gegenüber Menschen aus der Sinti- und Roma-Community vorgenommen.

    Quelle: Amaro Foro e.V.
  • LGBTIQ*-feindliche NPD-Sticker im Fennpfuhl

    15.02.2022 Bezirk: Lichtenberg

    In der Karl-Lade-Straße im Fennpfuhl hingen mehrere Aufkleber der NPD mit der Aufschrift "Pro Mann & Frau. Es gibt nur zwei Geschlechter", der die Existenz von weiteren Geschlechtern verneint. Ferner hingen Aufkleber, die vorgaben, von der FDP zu sein. Derartige Aufkleber wurden insbesondere im Zuge des Wahlkampfes 2021 mit verschiedenen Motiven verklebt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Neonazi-Aufkleber in Frohnau

    15.02.2022 Bezirk: Reinickendorf

    An einem Briefkasten an der Ecke von Zerndorfer Weg und Zeltinger Straße in Frohnau wurde ein Aufkleber eines Neonazi-Versands bemerkt, der Corona-Impfungen als eine tödliche Gefahr darstellt.

    Quelle: Meldung einer Einzelperson
  • NS-verharmlosender Aufkleber in Tegel

    15.02.2022 Bezirk: Reinickendorf

    In der Berliner Straße in Tegel wurde ein Aufkleber bemerkt und entfernt, der den Nationalsozialismus verharmlost. Durch den Bezug auf die Gruppe Weiße Rose, die im Nationalsozialismus Widerstand leistete, werden die Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie mit dem Nationalsozialismus gleichgesetzt.

    Quelle: Meldung einer Einzelperson
  • Rassistische Beleidigung in Moabit

    15.02.2022 Bezirk: Mitte

    Eine 36-jährige Frau betrat gegen 14.20 Uhr ein Lokal in der Straße Alt-Moabit und zeigte einer 52-jährigen Angestellten dabei ihren Impfnachweis sowie den Personalausweis. Plötzlich beleidigte die Mitarbeiterin sie rassistisch, packte sie am Arm und führte sie auf den Gehweg vor das Lokal. Währenddessen wiederholte sie ihre rassistische Äußerungen.
    Auf dem Gehweg stehend, alarmierte die Geschädigte daraufhin die Polizei. Noch bevor diese eintraf, trat ein weiterer, unbekannt gebliebener Mann aus der Gaststätte, um die Frau verbal zu bedrohen und ebenfalls rassistisch zu beleidigen.

    Quelle: Polizeimeldung vom 16.02.2022
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