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Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

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Glossar
  • Hakenkreuz und Schmierereien in Friedrichsfelde

    02.04.2022 Bezirk: Lichtenberg

    An der Ecke Irenenstraße Metastraße wurde ein mit Edding gemaltes Hakenkreuz gefunden. Rund um den U-Bhf. Friedrichsfelde wurden mehrere Kreideschriftzüge ("Diktatur", "Linke=Nazis") gemeldet, die sich teilweise gegen politische Gegner*innen richteten.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • LGBTIQ*-feindlicher Angriff in der Oranienstraße

    02.04.2022 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Gegen 17:00 Uhr wurde ein 34-jährger Mann erst von einem Mann homophob beleidigt und dann mit Fäusten geschlagen. Zwei weitere Männer beteiligten sich im weiteren Verlauf an dem Angriff und schlugen ebenfalls zu. Eine Zeugin informierte die Polizei. Der Angegriffene erlitt mehrere Kopfverletzungen. Ein Täter konnte vor Ort festgenommen werden. Update: Die anderen beiden Täter konnten ebenfalls ermittelt werden, wie die Polizei am 28.11.22 mitteilte.

    Quelle: Polizei Berlin Nr. 2280
  • LGBTIQ*-feindlicher und rassistischer Angriff im Oranienkiez

    02.04.2022 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Gegen 17:00 Uhr schob ein 33-jähriger Geflüchteter sein Fahrrad über einen Gehweg in der Adalbertstraße. Unvermittelt wurde er von einer vierköpfigen Gruppe Männer, die aus einer Gastronomie kamen, erst homofeindlich beleidigt und dann von einem der Männer ins Gesicht geschlagen. Die drei Begleiter brachten das Opfer zu Boden und schlugen mehrfach auf ihn ein. Eine Passantin eilte zur Hilfe. Die Täter flohen, einer konnte in der Nähe festgenommen werden. Das Opfer wurde mit Prellungen am Kopf in ein Krankenhaus gebracht.

    Update: Die anderen beiden Täter konnten ebenfalls ermittelt werden, wie die Polizei am 28.11.22 mitteilte.

    Quelle: Bürger:innenmeldung, Polizeimeldung Nr. 0724 und Nr. 2280
  • LGBTIQ*-feindliche Sachbeschädigung in Adlershof

    02.04.2022 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In ein Friedensbanner in Regenbogenfarben der evangelischen Gemeinde wurden mehrere Löcher eingebrannt.

    Der Vorfall reiht sich in eine Serie von Sachbeschädigungen an evangelischen Kirchen im Bezirk ein.

    Quelle: Evangelische Kirchgemeinde Adlershof
  • LGBTIQ*-feindliche Sachbeschädigung in der Altstadt Köpenick

    02.04.2022 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Auf einem Friedensbanner in Regenbogenfarben der evangelischen Gemeinde wurde mit Kugelschreiber ein Hakenkreuz angebracht. Das Banner musste entfernt werden.

    Der Vorfall reiht sich in eine Serie von Sachbeschädigungen an evangelischen Kirchen im Bezirk ein.

    Quelle: Evangelische Stadtkirchengemeinde Köpenick
  • NS-verharmlosender Vorfall

    02.04.2022 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf

    Es wurde ein NS-verharmlosender/-verherrlichender Vorfall dokumentiert. Auf Wunsch werden keine weiteren Informationen veröffentlicht

    Quelle: Registerstelle Steglitz-Zehlendorf
  • NS-verharmlosender Vorfall

    02.04.2022 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf

    Es wurde ein NS-verharmlosender/-verherrlichender Vorfall dokumentiert. Auf Wunsch werden keine weiteren Informationen veröffentlicht

    Quelle: Registerstelle Steglitz-Zehlendorf
  • Rassistische Plakate und Aufkleber vom III. Weg in Hellersdorf

    02.04.2022 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    In der Luckenwalder Straße Ecke Alte Hellersdorfer Straße wurden mehrere Plakate der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" mit rassistischem Inhalt entdeckt und entfernt. Weitere Plakate vom "III. Weg" wurden im verlängerten Kastanienboulevard entdeckt und entfernt. In der nahe gelegenen Maxie-Wander-Straße wurden außerdem Aufkleber von der Neonazipartei entdeckt.

    Quelle: Augenzeug*in / Register Marzahn-Hellersdorf
  • Rassistischer Angriff von BVG-Sicherheitsmitarbeitern

    02.04.2022 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Ein Mann wird von zwei BVG-Sicherheitsmitarbeitern aus rassistischer Motivation aus einer U-Bahn-Station verwiesen. Anschließend werfen sie ihn zu Boden und schlagen ihm ins Gesicht. Anzeige wird vor Ort erstattet. Zum Schutz des Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.

    Quelle: ReachOut Berlin
  • Rechte Aufkleber in Pankow-Zentrum

    02.04.2022 Bezirk: Pankow

    An der Prenzlauer Promenade wurden rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Die Aufkleber waren zum einen von einem rechten Onlineversandhandel und hatten rassistische Darstellungen von Schwarzen Menschen. Ebenso wurden Aufkleber der neonazistischen Partei III. Weg entdeckt und entfernt.

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Reichsbürger-Aufkleber in Mariendorf

    02.04.2022 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg

    Im Ortsteil Alt-Mariendorf wurde ein Aufkleber aus dem Spektrum der Reichsbürger entdeckt und entfernt, der sich gegen die Zahlung von Steuern aussprach.

    Quelle: hassvernichtet.de
  • Verschwörungsideologische Kundgebung im Wedding

    02.04.2022 Bezirk: Mitte

    Am Nettelbeckplatz fand eine Kundgebung von Verschwörungsideolog*innen statt, an der sich extreme Rechte, aber auch die Gruppierung die "Freie Linke" beteiligten. In Reden und auf Schildern und Plakaten wurden NS-verharmlosende Vergleiche und strukturell antisemitische Verschwörungsmythen im Zusammenhang von Impfmaßnahmen, der Corona-Pandemie und dem Ukraine-Konflikt verbreitet.

    Quelle: Registerstelle Mitte, Twitter
  • Werbung für NS-relativierende Gruppe in Hellersdorf

    02.04.2022 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    Auf dem verlängerten Kastanienboulevard in Hellersdorf wurden Aufkleber einer verschwörungsideologischen Gruppierung, die sich "Weiße Rose/White Rose" nennt, entdeckt und entfernt. Die Gruppierung relativiert den Nationalsozialismus, da sie den Nationalsozialismus mit den derzeitigen Maßnahmen zur Eindämmung von Covid19 gleichsetzt und sich selbst mit der Widerstandsgruppe "Weiße Rose" vergleicht.

    Quelle: Augenzeug*in / Register Marzahn-Hellersdorf
  • Antisemitischer Kommentar

    01.04.2022 Bezirk: Berlinweit

    Eine jüdische Organisation erhielt unter einem Tweet zu Terroranschlägen in Israel einen antiisraelischen Kommentar.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitischer Tweet

    01.04.2022 Bezirk: Berlinweit

    Eine jüdische Organisation erhielt unter einem Twitter-Post zu Antisemitismus einen antisemitischen Tweet als Antwort.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Antiziganistische Äußerungen am Hauptbahnhof

    01.04.2022 Bezirk: Mitte

    Ein Geflüchteter sagt zu einer Helferin am Hauptbahnhof: "Man muss hier echt aufpassen mit den ganzen Gypsies, die alles klauen." "Gypsies" ist eine beleidigende englischsprachige Fremdbezeichnung für Rom*nja.

    Quelle: Amaro Foro e.V.
  • Antiziganistischer Vorfall am Hauptbahnhof

    01.04.2022 Bezirk: Mitte

    Ein Helfer vom Hauptbahnhof berichtet: Einmal sind ukrainische Geflüchtete aus der Messehalle wieder zurückgekommen, weil sie nicht mit Roma im selben Gebäude untergebracht werden wollten.

    Quelle: Amaro Foro e.V.
  • Diskriminierung durch Soziale Wohnhilfe Reinickendorf

    01.04.2022 Bezirk: Reinickendorf

    In Reinickendorf kam es zu einer antiziganistisch motivierten Verweigerung von Leistungen durch die Soziale Wohnhilfe, die zum Bezirksamt gehört. Ein rumänischer Mann stellte dort einen Antrag auf Unterbringung nach dem Allgemeinen Sicherheits- und Ordnungsgesetz (ASOG), weil er und seine Familie obdachlos waren. Behördenmitabeiter*innen verwiesen ihn an die Rückreise nach Rumänien. Sie verstießen damit gegen die Rechtsauffassung des europäischen Freizügigkeitsgesetztes und des Diskriminierungsverbotes gegenüber EU-Bürger*innen. Zudem wurde auf den Zweck der Einreise verwiesen, der allerdings unerheblich bei der Prüfung der Unterbringung nach AOSG unerheblich ist. Zum Schutz der Betroffenen wurde das Datum des Vorfalls anonymisiert.

    Quelle: Amaro Foro
  • Extrem rechte Propaganda an Uni in Charlottenburg

    01.04.2022 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Auf dem Campusgelände der Technischen Universität in Charlottenburg wurden im Verlaufe des Semesters wiederholt Schmierereien der extrem rechten Gruppe "Studenten Stehen Auf" entdeckt.

    Quelle: AStA TU Berlin
  • Hakenkreuz in Gesundbrunnen

    01.04.2022 Bezirk: Mitte

    In der Bastianstraße im Ortsteil Gesundbrunnen wurde eine Hakenkreuz-Schmiererei entdeckt und überklebt.

    Quelle: Registerstelle Mitte, Bürger*innenmeldung
  • Kunde an Tankstelle antimuslimisch beleidigt

    01.04.2022 Bezirk: Spandau

    Ein Mann betrat eine Tankstelle, um einen Energydrink und Zigaretten zu kaufen. Der Kassierer weigerte sich, ihm das Gewünschte ohne Ausweis zu verkaufen. Als der Mann die Notwendigkeit des Ausweises infrage stellte, wurde der Kassierer aggressiv und machte eine antimuslimische Bemerkung.

    Quelle: REDAR (Recherche- und Dokumentationsprojekt Antimuslimischer Rassismus)
  • LGBTIQ*-feindliche Diskriminierung in Charlottenburg

    01.04.2022 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Im Berliner Landesamt für Flüchtlingsangelegenheiten wurde ein aus Russland geflüchtetes Paar LGBTIQ*feindlich diskriminiert. Weiteres wird zum Schutz der Betroffenen nicht veröffentlicht. Das angegebene Datum entspricht nicht dem Vorfall.

    Quelle: NARUD e.V.
  • Neonaziaufkleber am Roederplatz

    01.04.2022 Bezirk: Lichtenberg

    Im Umfeld des Roederplatzes und der Bernhard-Bästlein-Straße wurden mehrere Neonazi-Aufkleber ("Anti-Antifa organisieren" / "Deutsche wehrt euch") gefunden und entfernt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Neonazistische Propaganda vom III. Weg in der Kastanienallee

    01.04.2022 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    Auf dem Boulevard Kastanienallee wurden Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt. Die Aufkleber warben für einen Neonazi-Aufmarsch am 1. Mai in Sachsen.

    Quelle: Augenzeug*in / Register Marzahn-Hellersdorf
  • NS-Verharmlosung im Revaler-Kiez

    01.04.2022 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    An verschiedenen Orten im Kiez Revaler Straße wurden Sticker des internationalen rechten Corona-Leugner:innen-Netzwerks "The White Rose" entfernt.

    Quelle: Bürger:innenmeldung
  • Schoah bagatellisierender Aufkleber in Wilmersdorf

    01.04.2022 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    An einer Laterne in der Westfälischen Straße in Wilmersdorf wurde ein verschwörungsideologischer Aufkleber, auf dem u.a. die Shoa-bagatellisierende Parole "Impfen macht frei" aufgeführt wurde, entdeckt und entfernt.

    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Strukturelle Diskriminierung am Hauptbahnhof

    01.04.2022 Bezirk: Mitte

    Eine Zeugin meldet einen Fall, der sich in ähnlicher Weise am Hauptbahnhof mehrfach wiederholt hatte: Das Sicherheitspersonal der DB hat in Zusammenarbeit mit der Polizei immer wieder ganze Familien vom Bahnhof verwiesen, mit der Begründung, sie würden sich nicht „ordnungsgemäß verhalten (beispielsweise beim Essen) oder sich nicht an Regeln halten“. Laut der Zeugin hätten sich einzelne Personen tatsächlich nicht 100% an die Regeln gehalten, jedoch handelte es sich lediglich um kleinere Verstöße, die einen Rausschmiss einer ganzen Familie nicht rechtfertigen würden.

    Quelle: Amaro Foro e.V.
  • Strukturelle Diskriminierung durch Hotel

    01.04.2022 Bezirk: Mitte

    Eine Helferin vom Hauptbahnhof berichtete, dass sich 20 Hotels, bei denen nach Unterbringungsmöglichkeiten für Geflüchtete angefragt wurde, sich explizit weigerten, Sint*izze und Rom*nja unterzubringen.

    Quelle: Amaro Foro e.V.
  • Antisemitische Schmierereien im Chamisso-Kiez

    31.03.2022 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    In der Fidicinstraße wurden Anfang der Woche mehrere antisemitische, pro-Putin und pro-palästinensische Schmierereien in einem Hausflur entdeckt, u. a. "Der Jude tötet alles!" bezogen auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine, der unterstützt wird. Dahinter verbirgt sich eine in geschlossenen rechten Weltbildern angenommene "jüdische Weltverschwörung".

    Quelle: Bürger:innenmeldung
  • Neonazi-Plakate im U-Bahnhof und an Gedenk-Stelen

    31.03.2022 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    Im Durchgang des U-Bahnhofes Cottbusser Platz sowie an den Stelen des Denkmals "Hellwichstorp" wurden mehrere Plakate der Neonazipartei "III. Weg" mit rassistischem Inhalt entdeckt und entfernt.

    Quelle: Augenzeug*in / Register Marzahn-Hellersdorf
  • Rassistische Online-Beiträge der NPD Charlottenburg-Wilmersdorf

    31.03.2022 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Im März teilte die NPD Charlottenburg-Wilmersdorf auf ihrer Facebook-Seite diverse Beiträge mit verschiedenen extrem rechten Inhalten. Darin wurden u.a. rassistische Stereotype über Flucht und Migration verbreitet, diese mit Kriminalität in Verbindung gebracht, und der rassistische und antisemitische Verschwörungsmythos eines "Bevölkerungsaustausches" bedient. Zudem wurde mehrmals gegen (Rechte für) LGBTIQ*-Personen gehetzt und die Kernfamilie bestehend aus einer Mutter und einem Vater sowie ihren gemeinsamen leiblichen Kindern, die in einem Haushalt zusammenleben, als fester Bestandteil der rechtsextremen Ideologie thematisiert. Zusätzlich wurden mehrmals die Ablehnung der öffentlich-rechtlichen Medien behandelt sowie der politische Gegner diskreditiert. Zentrales Thema der Beiträge war jedoch die Ablehnung der Maßnahmen zur Einschränkung der Corona-Pandemie und eines "Impfzwangs".

    Quelle: Register CW via Facebook
  • Rassistischer & antisemitischer Angriff und Hitlergruß in Pankow-Zentrum

    31.03.2022 Bezirk: Pankow

    Zwei Frauen fuhren in einem Taxi. An einer roten Ampel stiegen die beiden Frauen aus dem Taxi aus, ohne zu bezahlen. Der Taxifahrer folgte den Frauen. Ein Polizeibeamter, außer Dienst, beobachtete das Geschehen und ging ebenfalls hinterher. Der Taxifahrer holte die beiden Frauen ein und die beiden Frauen bezahlten. Eine der beiden Frauen begann den Taxifahrer rassistisch und antisemitisch zu beleidigen und trat gegen das Fahrzeug. Der hinzugekommene Polizeibeamte forderte die Frau auf, das Verhalten zu unterlassen. Er gab sich als Polizeibeamter aus. Die Frau schlug ihm ins Gesicht und beleidigte ihn rassistisch und antisemitisch. Sie zeigte dabei den Hitlergruß.

    Quelle: Pressemitteilung der Polizei vom 31.03.2022 (Nr. 0701)
  • Sticker gegen politische Gegner:innen in der Simplonstraße

    31.03.2022 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    An der Ladentür einer weltoffenen Kultureinrichtung und in direkter Nachbarschaft wurden ein bis zweimal pro Woche Aufkleber verschiedene rechte Sticker, u. a. eines extrem rechten Onlinehandels aus Halle, entdeckt, die sich inhaltlich gegen die politische Gegnerschaft richteten. Die Sticker, die hier seit Jahren regelmäßig angebracht werden, wurden wieder entfernt.

    Quelle: Bürger:innenmeldung
  • Antisemitischer Kommentar

    30.03.2022 Bezirk: Berlinweit

    Eine jüdische Organisation erhielt unter einem Social Media-Beitrag einen antisemitischen Kommentar.

    Quelle: RIAS Berlin
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