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Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

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Glossar
  • Landestreffen der Partei "Die Basis" im Humboldthain

    10.04.2022 Bezirk: Mitte

    Ab 13.00 Uhr fand im Humboldthain ein Landestreffen der rechtsoffenen verschwörungsideologischen und esoterischen Partei "Die Basis" statt, an dem auch einige extreme Rechte teilnahmen.

    Quelle: Registerstelle Mitte, Antifa Wedding
  • Neonazi-Aufkleber am Nöldnerplatz

    10.04.2022 Bezirk: Lichtenberg

    Im Umfeld des Nöldnerplatzes und in der Fischerstraße wurden mehrere Neonazi-Aufkleber ("Kein Verbot für schwarz-weiß-rot", "Faschistische Covid-Aktion") gefunden und entfernt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Werbung für extrem rechtes Compact-Magazin

    10.04.2022 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    Nahe eines Spielplatzes in der Kastanienallee wurden Aufkleber mit Werbung für das extrem rechte Compact-Magazin entdeckt und entfernt.

    Quelle: Augenzeug*in / Register Marzahn-Hellersdorf
  • Antisemitischer Kommentar

    09.04.2022 Bezirk: Berlinweit

    Eine jüdische Organisation erhielt auf einen Facebook-Beitrag einen antisemitischen Kommentar.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Graffiti vom III. Weg nahe Cottbusser Platz

    09.04.2022 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    Nahe des U-Bahnhofes Cottbusser Platz wurde ein Graffiti der extrem rechten Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt. Mit dem Graffiti mobilisieren die Neonazis zu einem Neonaziaufmarsch in Sachsen.

    Quelle: Register Marzahn-Hellersdorf
  • NS-Symbolik in Lichtenberg-Mitte

    09.04.2022 Bezirk: Lichtenberg

    Im Umfeld der Sewanstraße wurden Aufkleber ("FCK Grüne"), ein Hakenkreuz zusammen mit dem Schriftzug "Corona Diktatur" gefunden.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Pöbeleien und Bedrohungen auf rechter "Friedlich zusammen"-Demo

    09.04.2022 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Gegendemonstrant:innen wurden von Demoteilnehmer:innen, die sich klar gegen Links äußerten, am Görlitzer Park bepöbelt und es wurde mehrfach versucht, ihnen ihre Schilder aus den Händen zu reißen. Reichsbürger:innen beschimpften den Gegenprotest an der Reichenberger Straße. Mehrmals wurde die Pressearbeit auf der gesamten Demonstration von Teilnehmer:innen massiv behindert. Journalist:innen wurden beleidigt, abgedrängt und ihnen wurde körperliche Gewalt angedroht. Mindestens einmal griff die Polizei ein und die journalistische Arbeit konnte fortgesetzt werden.

    Quelle: Twitter
  • Rechte Demo zog durch Kreuzberg

    09.04.2022 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Um 14:00 Uhr startete die bei rechten Verschwörungsideolog*innen beliebte Demo "Friedlich Zusammen" am Görlitzer Park. Rechtsextremisten und rechtsradikale Vertreter*innen der Identitären Bewegung, des Compact Magazins, der AfD, Reichsbürger*innen oder der extrem rechten Kleinstpartei "Der III. Weg" laufen bei diesen Veranstaltungen immer gerne mit. Unter den Teilnehmern befand sich auch eine Person, die erst am 13.02.22 zum rechten Aufmarsch in Dresden Vernichtungsantisemitismus glorifizierte und den Nationalsozialismus relativierte. Ein Anhänger der Freedomparade trug Kleidung in den Farben der Reichskriegsflagge. Die Organisatorin der Demo ist zudem bekannt dafür rechte Gruppen und Personen gezielt zu dulden und sie äußerte sich in der Vergangenheit selbst auch insofern, dass sie NS-Vergleiche für angemessen halte. Heute trafen sich ca. 700 rechtsoffene Coronaleugner*innen, um durch Kreuzberg und Neukölln zu marschieren. Anfangs- und Endpunkt der Demo war der Görlitzer Park. Unter anderen hielten hier zwei Vertreter*innen des rechten Bündnisses "Studenten stehen auf" eine Rede und machten zusätzlich mit einem großen Banner auf sich aufmerksam.

    Quelle: Twitter
  • Trans- und queerfeindliche Bedrohung im Prenzlauer Berg

    09.04.2022 Bezirk: Pankow

    Gegen 5:30 Uhr wurden zwei Menschen von zwei männlichen Personen in der Danziger Straße aus trans- und queerfeindlicher Motivation mit Gewalt bedroht. Ausgangspunkt war ein Gespräch zwischen allen Beteiligten. Unvermittelt sagte eine der beiden männlichen Personen zu einer betroffenen Person: "Du gehst jetzt nach Hause". Es folgten Beleidigungen, bei denen die betroffene Person als Tier und "niedrig" bezeichnet wurde. Anschließend folgten Gewaltandrohungen. Die beiden männlichen Personen sagten, dass sie die beiden anderen Menschen schlagen würden, sobald sie bereit sind. Es folgten weitere Provokationen. Die Betroffenen konnten sich der Situation entziehen und sich entfernen.

    Quelle: Meldeformular "Berliner Register"
  • Wiederholt Aufkleber von NS-relativierender Gruppierung

    09.04.2022 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    In Hellersdorfer wurden zum wiederholten Mal Aufkleber einer verschwörungsideologischen Gruppierung, die sich "Weiße Rose/White Rose" nennt, entdeckt und entfernt. Die Gruppierung relativiert den Nationalsozialismus, da sie den Nationalsozialismus mit den derzeitigen Maßnahmen zur Eindämmung von Covid19 gleichsetzt und sich selbst mit der Widerstandsgruppe "Weiße Rose" vergleicht. Die Aufkleber befanden sich entlang des Boulevards Kastanienallee.

    Quelle: Augenzeug*in / Register Marzahn-Hellersdorf
  • Anti-Schwarzer rassistischer Angriff in der S-Bahn

    08.04.2022 Bezirk: Mitte

    In der S-Bahn zwischen den Stationen Hauptbahnhof und Friedrichstraße wurde ein Schwarze Frau und ihr Sohn rassistisch angegriffen. In der Bahn saß ihnen eine ältere Dame gegenüber, die wiederholt auf die Füße des Kindes getreten hat. Auf die Reaktion der Schwarzen Mutter reagiert die Frau erst nicht, dann wurde sie aggressiv. Der Vorfall eskalierte, die Mutter und ihr Sohn wurden körperlich angegriffen und die Mutter wurde zusätzlich von einem Mann rassistisch beleidigt. Die ältere Dame wurde trotz ihres Unrechts von Mitfahrenden unterstützt, ein Beispiel „weißer Solidarität“.

    Quelle: Togo Action Plus e.V.
  • Anti-Schwarz-rassistische Beleidigung in Schule

    08.04.2022 Bezirk: Lichtenberg

    In einer Schule beleidigte ein Kind ein anderes Kind anti-Schwarz-rassistisch. Zur Anonymisierung der Betroffenen werden keine genauere Informationen veröffentlicht.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Antisemitischer Kommentar

    08.04.2022 Bezirk: Berlinweit

    Eine jüdische Organisation erhielt unter einem Facebook-Beitrag einen antisemitischen Kommentar.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Extrem rechte Schriftzüge und Aufkleber in Müggelheim

    08.04.2022 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Im Anweilerweg wurden an zwei Bushaltestellen der Schriftzug "Anti Antifa" entdeckt. Die Losung steht für Bemühungen neonazistischer Gruppen, ein Bedrohungspotenzial aufzubauen, indem vermeintliche politische Gegner*innen wie Antifaschist*innen, zivilgesellschaftliche Akteure, Angehörige demokratischer Parteien, Gewerkschafter*innen, aber auch Journalist*innen ausgespäht, deren persönliche Daten veröffentlicht und diese zum Teil auch tätlich angegriffen werden.
    Ebenfalls wurden zwei Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei III. Weg entdeckt und entfernt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Falsche Verdächtigung von afrikanischem Geflüchteten durch BVG-Kontrolleur*innen

    08.04.2022 Bezirk: Mitte

    Ein afrikanischer Geflüchteter aus der Ukraine wurde in Mitte von BVG-Kontrolleur*innen aus der U8 gezerrt und an der Weiterfahrt gehindert, obwohl die BVG Freifahrten für Geflüchteten aus der Ukraine versprochen hat. Er wurde von den BVG-Kontrolleur*innen verdächtigt, falsche Angaben gemacht zu haben, obwohl er Dokumente vorzeigte, die bestätigen, dass er aus der Ukraine geflohen war.

    Quelle: Horoya-Coalition
  • "FCK 161"-Sprühereien in Weißensee

    08.04.2022 Bezirk: Pankow

    Zwischen Mirbachplatz und Ostseestraße sowie an der Ecke Hosemannstraße / Lehderstraße wurden mehrere "FCK 161"-Sprühereien entdeckt und übermalt. FCK steht für Fuck (=Scheisse) und der Zahlencode 161 für Antifaschistische Aktion.

    Quelle: NEA (Antifa-Nordost)
  • LGBTIQ*-feindliche Diskriminierung in Charlottenburg

    08.04.2022 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Im Berliner Landesamt für Flüchtlingsangelegenheiten wurde ein aus Russland geflüchtetes Paar LGBTIQ*feindlich diskriminiert. Weiteres wird zum Schutz der Betroffenen nicht veröffentlicht. Das angegebene Datum entspricht nicht dem Vorfall.

    Quelle: NARUD e.V.
  • LGBTIQ*-feindliche Sachbeschädigung in Adlershof

    08.04.2022 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Nacht wurde das Friedensbanner in Regenbogenfarben der evangelischen Kirche zerschnitten. Das Banner konnte geklebt und wieder aufgehängt werden.

    Der Vorfall reiht sich in eine Serie von Sachbeschädigungen an evangelischen Kirchen im Bezirk ein.

    Quelle: Evangelische Kirchgemeinde Adlershof
  • Rassistische Pöbelei auf Instagram

    08.04.2022 Bezirk: Berlinweit

    Aus Berlin kommentierte ein*e Instagramuser*in das Posting von Bundesinnenministerin Faeser anlässlich des Weltromatags in antiziganistisch rassisticher Weise: „Sie wissen schon, dass ihr Aufgabengebit das INNENministerium Deutschlands ist. Vielleicht sollen sie sich besser darauf konzentrieren und ihre eigenen linken Interessen zurückstellen.“ (Fehler im Original) Dabei wurde unterstellt, dass Rom*nja nicht zum Inland zählen würden und keine Deutschen sein. Das ist falsch.

    Quelle: Amaro Foro, Instagram
  • Rechter Aufkleber in Niederschöneweide

    08.04.2022 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In Niederschöneweide wurden in mehreren Straßen (Schnellerstr., Britzer Str.) Aufkleber mit dem Slogan "Deutsche Patrioten mit Migrationshintergrund - Macht mit, Brudis & Schwestis" entdeckt und entfernt. Auf der Internetseite dieser Gruppierung wird das Konzept des Ethnopluralismus propagiert. Das Konzept stammt aus der Neuen Rechten und ersetzt das Wort "Rasse" durch "Kultur". Kulturen sind demnach gleichwertig und dürfen nebeneinander existieren. Eine Vermischung von Kulturen ist nicht gewünscht.

    Quelle: Partnerschaft für Demokratie - Altglienicke, Twitter
  • Ableismus am Arbeitsplatz

    07.04.2022 Bezirk: Berlinweit

    Es wurde eine ableistische strukturelle Benachteiligung dokumentiert. Zum Schutz der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.

    Quelle: Antidiskriminierungsberatung Alter, Behinderung, Chronische Erkrankung
  • Angriff auf Journalisten

    07.04.2022 Bezirk: Mitte

    Zwei Teilnehmende einer Demonstration gegen Maßnahmen zur Pandemiebekämpfung griffen am Brandenburger Tor einen Journalist an. Dem Journalisten wurde gegen die Kamera gefasst, an den Arm gestoßen und aggressiv nach dem Presseausweis gefragt. Die Polizei schritt ein.

    Quelle: dju bei ver.di
  • Antisemitischer Kommentar

    07.04.2022 Bezirk: Berlinweit

    Eine jüdische Organisation erhielt unter einem Beitrag auf Social Media einen antisemitischen Kommentar.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitischer Kommentar

    07.04.2022 Bezirk: Berlinweit

    Eine jüdische Organisation erhielt unter einem Facebook-Beitrag einen antisemitischen Kommentar.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitischer Tweet

    07.04.2022 Bezirk: Berlinweit

    Eine jüdische Organisation erhielt unter einem Twitter-Post in einem Tweet antisemitisch markiert.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitischer Tweet

    07.04.2022 Bezirk: Berlinweit

    Eine jüdische Organisation erhielt unter einem Twitter-Post einen Tweet als Antwort, in dem antisemitische Verschwörungsmythen über die COVID-19-Pandemie und die staatlichen Maßnahmen zu ihrer Eindämmung artikuliert wurden.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Antiziganistische Diskriminierung am Ankunftszentrum Tegel

    07.04.2022 Bezirk: Reinickendorf

    Im Ankunftszentrum Tegel kam es zu einer antiziganistisch motivierten Diskriminierung. Eine Familie wollte sich registrieren lassen, um in Berlin zu bleiben, da der Familienvater sich in einem Berliner Krankenhaus befindet und es nicht absehbar ist, wann er entlasssen wird. Die familiäre Bindung stellt eine Grundlage für eine Verteilung nach Berlin dar. Obwohl Dokumente vom Krankenhaus und vom Bezirksamt Mitte (über die Zuweisung in eine Unterkunft) vorgelegt wurden, wurden diese von LAF-Mitarbeitende als unzureichend eingestuft. Durch das diskriminierende Verhalten wurde der Prozess verzögert, was zum Verlust der Unterbringunsmöglickeit führte. Der Familie wurde außerdem die Unterstützung durch einen Dolmetscher verweigert.

    Quelle: Amaro Foro
  • Banner gegen Rassismus in Weißensee entwendet

    07.04.2022 Bezirk: Pankow

    Am Morgen wurde am Frei-Zeit-Haus Weißensee entdeckt, dass der Banner "Pankow bekennt Farbe. Gegen Rassismus für Menschenrechte" entfernt wurde. Dieser befand sich am Zaun des Geländes.

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Erneut Aufkleber von verschwörungsideologischer Gruppierung entdeckt

    07.04.2022 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    Nahe des U-Bahnhofes Cottbusser Platz Aufkleber einer verschwörungsideologischen Gruppierung, die sich "Weiße Rose/White Rose" nennt, entdeckt und entfernt. Die Gruppierung relativiert den Nationalsozialismus, da sie den Nationalsozialismus mit den derzeitigen Maßnahmen zur Eindämmung von Covid19 gleichsetzt und sich selbst mit der Widerstandsgruppe "Weiße Rose" vergleicht. Aufkleber der Gruppierung wurden bereits in den vorherigen Wochen entdeckt.

    Quelle: Augenzeug*in / Register Marzahn-Hellersdorf
  • "III. Weg" wirbt mit Transparent für Neonaziaufmarsch

    07.04.2022 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    An einem Zaun nahe des Bahnhofes Kaulsdorf-Nord wurde ein neonazistisches Transparent entdeckt und entfernt, das für einen Aufmarsch der Kleinstpartei "III. Weg" in Sachsen mobilisierte.

    Quelle: Augenzeug*in / Register Marzahn-Hellersdorf
  • Mehrere rassistische und homofeindliche Flyer in Berlin Rudow

    07.04.2022 Bezirk: Neukölln

    Gemeldet wurden 15 Aufkleber im Bereich Lettburger Weg, Neudecker Weg und Selegenauer Str. alle vom III. Weg’. Sie waren entweder rassistisch gegen Geflüchtete oder gegen die gleichgeschlechtliche Ehe gerichtet. Zusätzlich gab eine politische Hetze gegen Linke und im Bus 162 Rudow-Adlershof wurde 2 x die „88“ registriert. Alles wurde entfernt.

    Quelle: www.hass-vernichtet.de
  • NS-Relativierungen auf Demonstration gegen Maßnahmen zur Pandemiebekämpfung

    07.04.2022 Bezirk: Mitte

    Im Rahmen einer Demonstration gegen die Einführung einer Impfpflicht wurden mehrfach Maßnahmen zur Pandemiebekämpfung mit NS-Verbrechen gleichgesetzt. An der Demonstration nahmen unter anderem Mitglieder der extrem rechten, verschwörungsideologischen Gruppe "Freedom Parade", der Neonazi-Kleinpartei "Der III. Weg" und der verschwörungsideologischen Kleinpartei "Die Basis" teil. Auch Menschen aus dem Reichsbürgermilieu waren anwesend. Es liefen Menschen mit Reichsflaggen und Ansteckern in Reichsfarben mit.

    Quelle: Registerstelle Mitte, Jüdisches Forum für Demokratie und gegen Antisemitismus e.V. (JFDA), Twitter
  • Rassistische Diskriminierung

    07.04.2022 Bezirk: Berlinweit

    Ein Mann wurde aufgrund rassistischer Zuschreibungen diskriminiert. Zum Schutz des Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.

    Quelle: Antidiskriminierungsberatung Alter, Behinderung, Chronische Erkrankung
  • Rassistische Gewalt in Schule

    07.04.2022 Bezirk: Lichtenberg

    In einer Schule beleidigte ein Kind ein anderes Kind rassistisch und versuchte, dieses mit einem Gegenstand zu schlagen. Zur Anonymisierung der Betroffenen werden keine genauere Informationen veröffentlicht.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rechte Aufkleber im Prenzlauer Berg

    07.04.2022 Bezirk: Pankow

    In der Naugarder Straße wurden Aufkleber eines rechten Onlineversandhandel (Politaufkleber.de) entdeckt und entfernt. Die Motive waren unterschiedlich und beschäftigten sich u.a. mit dem Thema Impfen. Ein anderes Motiv war im Stile des Symboles der Antifaschistischen Aktion. Es trug als Slogan jedoch "Faschistische Aktion".

    Quelle: NEA (Antifa-Nordost)
  • Schoa bagatellisierende Tweets

    07.04.2022 Bezirk: Berlinweit

    Eine jüdische Organisation erhielt auf einen Twitter-Post mehrere Schoa bagatellisierende Tweets als Antwort.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Antimuslimische Äußerungen gegen Impfmaßnahmen

    06.04.2022 Bezirk: Mitte

    In einem Beitrag auf der Website des antifeministischen Vereins CitizenGo wurde in strukturell-antisemitischer und antimuslimisch-rassistischer Weise gegen Impfmaßnahmen im Rahmen der Covid-19 Pandemie argumentiert.

    Quelle: Registerstelle Mitte
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