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Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

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Glossar
  • Antisemitische Tweets

    15.04.2022 Bezirk: Berlinweit

    Eine jüdische Organisation erhielt unter einem Twitter-Beitrag zu Antisemitismus mehrere antiisraelische Tweets als Antwort.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Aufkleber vom III. Weg mit Werbung für Neonaziaufmarsch

    15.04.2022 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    Nahe des U-Bahnhof Hellersdorf wurden mehrere Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt. Sie mobilisieren zu einem Neonaziaufmarsch am 1. Mai in Sachsen.

    Quelle: Augenzeug*in / Register Marzahn-Hellersdorf
  • Hakenkreuz in Altglienicke

    15.04.2022 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An einem Mülleimer in der Köpenicker Straße, neben der Haltstelle Altglienicke Kirche, wurde ein Hakenkreuz entdeckt, das über die gesamte Größe reichte.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Muslima in der Frankfurter Allee bespuckt

    15.04.2022 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Eine Frau mit Kopftuch lief am Nachmittag die Frankfurter Allee entlang und wurde unvermittelt von einer alten Frau angespuckt. Die Melderin teilte mit, dass ihr dies nicht zum ersten Mal passierte. Nach ihrer Einschätzung sind es oft ältere deutsche Personen, von denen sie bespuckt oder beleidigt wird. Das genaue Datum Mitte April war nicht mehr bekannt.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Rassismus im Krankenhaus in Gesundbrunnen

    15.04.2022 Bezirk: Mitte

    Ein Krankenpfleger in einem Krankenhaus in Gesundbrunnen beleidigte eine Patientin rassistisch. Er teilte ihr mit, dass er so einen langen Namen noch nie gesehen habe, obwohl er viele arabische Nachnamen gesehen habe. Ihr Vater hätte bei der Einreise einen kürzeren Namen angeben sollen. Denn "die Asylanten" würden immerzu falsche Namen angeben, um sich Leistungen zu erschleichen. Er sagte der Patientin, dass sie durch Heirat ihres Mannes einen kürzeren, deutschen Namen bekäme. Als die Patientin korrigierte, dass der Name iranisch sei, hielt er ihr einen Vortrag über das Persische Reich.

    Quelle: Registerstelle Mitte, Bürger*innenmeldung
  • Rassistischer Angriff in Alt-Treptow

    15.04.2022 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Nacht wurde auf dem Bahnsteig des S-Bhf. Treptower Park während eines Streits ein Mann rassistisch beleidigt und mit einem Messer bedroht. Der Täter setzte ebenfalls Pfefferspray ein.

    Quelle: Pressemitteilung der Bundespolizei vom 19.04.22
  • Rassistische und homofeindliche Sticker in Rudow vom III. Weg

    15.04.2022 Bezirk: Neukölln

    Gesichtet und entfernt wurden wieder im Bereich vom Lettburger Weg, Neudecker Weg und der Selgenauer Straße mehrere Aufkleber gegen Geflüchtete von ‚III. Weg’. Viele der 20 x 20 cm großen Sticker richteten sich wieder „Gegen Überfremdung“ und gegen Homo-Ehe mit Ukraine-Bezug.

    Quelle: www.hass-vernichtet.de
  • Transfeindliche Äußerung in S-Bahn

    15.04.2022 Bezirk: Pankow

    Um 17.00 Uhr fuhr eine Person in der S-Bahn in Pankow. Sie wies zwei ältere Personen daraufhin, dass Maskenpflicht im ÖPNV bestehe. Es entfachte sich eine Diskussion. Die beiden Personen stiegen an der nächsten Haltestelle aus und fragten die Person, die auf die Maskenpflicht hinwies, nach ihrer Zugehörigkeit zu Mann oder Frau. Die Person sieht sich als nicht-binäre Person und wertete die Äußerung als transfeindlich.

    Quelle: Meldeformular "Berliner Register"
  • Verschwörungsideologische Aufkleber im Tiergarten

    15.04.2022 Bezirk: Mitte

    Im Tiergarten wurden 14 verschwörungsideologische Aufkleber von extrem rechten Gruppierungen und Versänden entdeckt und entfernt. Einige enthielten NS-verharmlosende Vergleiche.

    Quelle: https://www.hass-vernichtet.de/
  • Gesprühte Morddrohung gegen politische Gegner_innen

    14.04.2022 Bezirk: Lichtenberg

    An der Bibliothek am U-Bhf. Tierpark wurde die Parole "P_LIT_KE_ A_ G_LG_N" ("Politiker am Galgen") gesprüht. In der Vergangenheit wurden in der Gegend mehrfach Galgen mit Politiker*innen-Namen gesprüht.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • LGBTIQ*-feindliche Sachbeschädigung in Müggelheim

    14.04.2022 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Das Friedensbanner in Regenbogenfarben der evangelischen Kirche in Müggelheim wurde gestohlen. Das Banner hing auf einer Höhe von ca. 3,5 m an der Kirchenwand.

    Der Vorfall reiht sich in eine Serie von Sachbeschädigungen an evangelischen Kirchen im Bezirk ein.

    Quelle: Evangelische Kirchengemeinde Müggelheim
  • Mieter von Mitmieter mehrfach rassistisch beleidigt

    14.04.2022 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Im Rahmen eines Nachbarschaftsstreits wurde in der Adalbertstraße ein Mieter von einem Mitmieter aufgrund seiner Herkunft rassistisch beleidigt (z.B. „Geh doch zurück nach Polen“).

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Neonazi-Schmierereien am Tal-Center

    14.04.2022 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    An der Rückseite des Tal-Centers Marzahn wurden mehrere neonazistische Schriftzüge mit gleichem Wortlaut ("Skins") entdeckt. Der Buchstabe S wurde in den Schmierereien als Sig-Rune geschrieben. Die doppelte Sig-Rune war in der Zeit des Nationalsozialismus das Emblem der Schutzstaffel (SS). Die Verwendung ist heute gesetzlich verboten.

    Quelle: Augenzeug*in / Register Marzahn-Hellersdorf
  • Plakate vom III. Weg in Hellersdorf

    14.04.2022 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    Am Balance-Pfad nahe des Parks am Hellersdorfer Graben wurden zwei Plakate der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" an Müllbehältern entdeckt und entfernt.

    Quelle: Augenzeug*in / Register Marzahn-Hellersdorf
  • Rechte Stickerserien im Boxikiez

    14.04.2022 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Seit Tagen werden massiv im Gebiet Boxhagener Platz / Simon-Dach-Str. Stickerserien des extrem rechten Netzwerkes "Studenten stehen auf" entfernt. Die Bewegung setzt sich für die Wiederherstellung eines "Grossdeutschen Reiches" ein und ist mit Vertreter:innen aus der extremen rechten Szene vernetzt.

    Quelle: Bürger:innenmeldung
  • Transparent vom "III. Weg" an Brücke entdeckt

    14.04.2022 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    Am Geländer der Brücke Landsberger Allee Ecke Märkische Allee wurde ein neonazistisches Transparent entdeckt und entfernt, das für einen Aufmarsch der Kleinstpartei "III. Weg" in Sachsen mobilisierte.

    Quelle: Register Marzahn-Hellersdorf
  • Gehörlose Geflüchtete aus der Ukraine von Senat und Behörden diskriminiert

    13.04.2022 Bezirk: Mitte

    Eine Gruppe von ca. 180 gehörlosen, aus der Ukraine geflüchteten Menschen, darunter Kinder und Kranke, lebte seit Anfang März in Berlin, wo sie Anschluss an die Berliner Strukturen für gehörlose Menschen gefunden hatten. Die Regierende Bürgermeisterin hatte ihnen zugesichert, dass sie in Berlin bleiben können. Dennoch erhielten die Menschen am 31. März überraschend die Aufforderung, Berlin binnen drei Tagen zu verlassen. Weil sie dem nicht nachkamen, wurden sie in eine Unterkunft am Stadtrand mit Vollverpflegung ohne Kochmöglichkeiten gebracht und ihnen wurde die Sozialhilfe gekürzt. Dabei wurde "die spezifische Situation der gehörlosen Menschen ignoriert. Die Gruppe ist ...in hohem Maße aufeinander angewiesen, da sie sich nur untereinander in russischer Gebärdensprache verständigen kann. Durch die intensive Unterstützung aus der Berliner Gehöhrlosencommunity konnten die zum Teil schwer traumatisierten Menschen ein Stück Sicherheit und Vertrauen zurückgewinnen. Das wurde durch den respektlosen Umgang des Senats völlig zerstört,“ so die Flüchtlingsbeauftragte des Gehörlosenverbandes Berlin e.V.. „Den Geflüchteten wurden Informationen über die Möglichkeit einer Berlinzuweisung über Arbeit, Wohnung oder Angehörige ebenso vorenthalten wie über den Zugang zu medizinischer Versorgung."

    Nachtrag: Inzwischen erhielt die Gruppe nach vielen Medienberichten und öffentlichen Auseinandersetzungen doch einen Aufenthaltsstatus für Berlin und die Sanktionen wurden aufgehoben.

    Quelle: Gehörlosenverband Berlin e.V., Berliner Flüchtlingsrat
  • Homofeindliche Beleidigung und Angriff auf Helferinnen in Reinickendorf-Ost

    13.04.2022 Bezirk: Reinickendorf

    In Reinickendorf-Ost wurden zwei Männer schwulenfeindlich beleidigt und anschließend zwei Frauen, die sich eingemischt hatten, angegriffen. Nach Angaben der Passantinnen beobachteten sie gegen 17.50 Uhr auf einem Bahnsteig des U-Bahnhofes Franz-Neumann-Platz, wie eine Gruppe von sechs bis sieben männlichen Jugendlichen ein homosexuelles Pärchen, das auf einer Bank saß, schwulenfeindlich beleidigte. Die beiden Frauen, 59 und 83 Jahre alt, forderten die Jugendlichen auf, die beiden Männer in Ruhe zu lassen. Mehrere Jugendliche traten die Frauen daraufhin und bespuckten sie, wobei beide leicht an den Beinen verletzt wurden. Die Jugendgruppe flüchtete. Der Staatsschutz ermittelt.

    Quelle: Polizeimeldung Nr. 0824 vom 14. April 2022
  • LGBTIQ*-feindliche Sachbeschädigung in Adlershof

    13.04.2022 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Das zuvor bereits zweimal beschädigte Friedensbanner in Regenbogenfarben der evangelischen Kirche wurde nun komplett gestohlen.

    Der Vorfall reiht sich in eine Serie von Sachbeschädigungen an evangelischen Kirchen im Bezirk ein.

    Quelle: Evangelische Kirchgemeinde Adlershof
  • Neonazisymbol-Schmierereien am S-Bhf Wartenberg

    13.04.2022 Bezirk: Lichtenberg

    Im Umfeld des S-Bhf Wartenberg wurden Schmierereien mit zwei Hakenkreuze und zwei SS-Runen gemeldet. Zudem fand sich hier ein extrem rechter Aufkleber und mehrere Graffitis gegen die Antifa und die Impfpflicht.

    Quelle: Initiative "Hass vernichtet", Lichtenberger Register
  • NS-verharmlosende Aufkleber in Wannsee

    13.04.2022 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf

    In Wannsee wurden zwei Sticker gegen die Impfung entdeckt und entfernt. Auf diesen Aufklebern bilden Hände ein Hakenkeuz. Damit wird die NS-Zeit mit Corona-Maßnahmen und der Impfung verglichen und somit verharmlost.

    Quelle: https://www.hass-vernichtet.de/
  • Propaganda vom III. Weg an Litfaßsäule

    13.04.2022 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    An einer Litfaßsäule in der Frohburger Straße Ecke Riesaer Straße wurden mehrere Plakate der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt. Die Plakate mobilisieren zu einem Neonaziaufmarsch in Sachsen.

    Quelle: Augenzeug*in / Register Marzahn-Hellersdorf
  • Rassistische Aufkleber in Niederschöneweide

    13.04.2022 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Auf dem Parkplatz mehrerer Geschäfte in der Schnellerstr. wurden vier rassistische Aufkleber entdeckt und entfernt, die eine Symbolik der Identitären Bewegung enthielten.

    Quelle: Partnerschaft für Demokratie - Altglienicke
  • Antisemitische Bedrohung in Niederschöneweide

    12.04.2022 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Am S-Bhf. Schöneweide wurde eine jüdische Person, die ihre Kippa unter einem Hut trug, von einem dem Aussehen nach rechtem Mann mit den Worten: "Ich weiß, wer du bist und ich kenne dein kleines Buch." angesprochen. Der Betroffene reagierte kurz und ergriff schnell die Flucht in einen Bus.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick via Twitter
  • Antisemitischer Kommentar

    12.04.2022 Bezirk: Berlinweit

    Eine jüdische Organisation erhielt unter einem Facebook-Beitrag einen antisemitischen Kommentar.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitischer Vorfall

    12.04.2022 Bezirk: Berlinweit

    Es ereignete sich ein antisemitischer Vorfall. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitischer Vorfall im AStA der TU Berlin

    12.04.2022 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Im Allgemeinen Studierenden Ausschuss (AStA) der Technischen Universität Berlin in Charlottenburg kam es zu einem antisemitischen Vorfall. Eine Person beschimpfte auf Grund von Plakaten des antifaschistischen Bündnisses gegen den Al-Quds-Tag, welche im AStA angebracht waren, Personen im AStA als "antisemitisch". Durch die Behauptung, bei "Semiten" handele es sich nicht nur um Juden*Jüdinnen und Antisemitismus richte sich nicht vorrangig gegen Juden*Jüdinnen, wurde Antisemitismus an sich in Frage gestellt und antisemitische Diskriminierungserfahrungen relativiert. Zudem bedient dieses Argumentationsmuster eine antisemitische Täter-Opfer-Umkehr. Auch die Not vieler flüchtender Ukrainer*innen wurde von der Person antisemitisch instrumentalisiert.

    Quelle: AStA TU Berlin
  • Extrem rechte Aufkleber in Köpenick-Nord

    12.04.2022 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Tramhaltestelle Mittelheide wurden zwei Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei III. Weg, sowie zwei Aufkleber gegen politische Gegner*innen des neonazistischen Versandhandels "Druck 18" entdeckt und entfernt.
    In der Mahlsdorfer Straße wurde ein weiterer Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei III. Weg entdeckt und entfernt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Rassistische Hetze auf Twitter

    12.04.2022 Bezirk: Berlinweit

    Eine Berliner Twitter-Userin äußerte sich antiziganistisch rassistisch auf Twitter. Sie behauptete, Sinti*zze und Rom*nja schlössen sich selbst aus „der zivilisierten Gesellschaft aus“, und unterstellte ihnen Straftaten sowie häufiges Umziehen. Sie beschwerte sich, „von der eigenen Innenministerin des neu erfundenen „Antiziganismus“ bezichtigt“ zu werden. Tatsächlich handelte es sich bei ihren Behauptungen jedoch um antiziganistische Klischees. Sie sah sich „[a]ls Deutsch[e] als ein Zahlsklave im eigenen Land, der alles hinnehmen muss“. Dies kann als Versuch der Täter-Opfer-Umkehr gewertet werden.

    Quelle: Amaro Foro, Twitter 12.04.2022
  • Antisemitische Kommentare

    11.04.2022 Bezirk: Berlinweit

    Eine zivilgesellschaftliche Organisation wurde auf Twitter mit antisemitischen Aussagen konfrontiert.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitische Kommentare

    11.04.2022 Bezirk: Berlinweit

    Ein Berliner Facebook-Nutzer wurde in den Kommentaren eines Posts zum Krieg in der Ukraine mit antizionistischen und antisemitischen Kommentaren beleidigt. Der Betroffene hatte ein Profilbild, auf dem die israelische und die ukrainische Flagge zu sehen sind. Ihm wurde während der Diskussion nahegelegt, er sei ein Antideutscher und solle zurück in die USA gehen. Außerdem fielen die Aussagen, jetzt könne sich "der Zionist" nicht mehr wehren sowie der Satz "damit meint er das Amerika und seine Zionisten freunde nazis sind (...) kauf dir lieber Rubel sogar auf der Pali Demo kamen sogar Rabbis usw. die gegen fanatische Zionisten sind".

    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitischer Kommentar

    11.04.2022 Bezirk: Berlinweit

    Eine jüdische Organisation erhielt unter einem Facebook-Beitrag einen antisemitischen und antiamerikanischen Kommentar.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitischer Tweet

    11.04.2022 Bezirk: Berlinweit

    Ein Twitter-Beitrag einer zivilgesellschaftlichen Organisation, in dem Antijudaismus thematisiert wurde, wurde mit antisemitischen Inhalten kommentiert.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Aufkleber vom III. Weg mit Bezug zum Krieg in der Ukraine

    11.04.2022 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    Rund um das Forum Kienberg wurden Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt. Die Aufkleber nehmen u.a. Bezug zum Krieg in der Ukraine. Weiterhin wurden Aufkleber entdeckt, die zu einem Aufmarsch der Neonazipartei in Sachsen mobilisieren.

    Quelle: Augenzeug*in / Register Marzahn-Hellersdorf
  • III. Weg-Flyer in Buch

    11.04.2022 Bezirk: Pankow

    In Briefkästen in der Groscurthstraße wurden Flyer der neonazistischen Partei Der III. Weg entdeckt.

    Quelle: Meldeformular "Berliner Register"
  • NS-verharmlosende Propaganda in Charlottenburg

    11.04.2022 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Bei einer verschwörungsideologischen Demonstration in der Wilmersdorfer Straße in Charlottenburg zeigte eine Teilnehmerin ein selbstgeschriebenes Pappschild mit dem Slogan "Nein zum QR-Pass Totalüberwachung", wobei das Doppel-S im Stil der verbotenen SS-Rune dargestellt wurde.

    Quelle: Register CW
  • Plakat von neonazistischer Kleinstpartei

    11.04.2022 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    In der Bansiner Straße wurde ein Plakat der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Augenzeug*in / Register Marzahn-Hellersdorf
  • Rassistischer Angriff in Gesundbrunnen

    11.04.2022 Bezirk: Mitte

    Gegen 15.00 Uhr wurde einem 15-jährigen Jugendlichen von einem Mann in der Behmstraße unvermittelt gegen die Schulter gestoßen. Als der 15-Jährige ihn fragte, warum er das tue, beleidigte der Angreifer den betroffenen Jugendliche rassistisch und lief weiter.

    Quelle: ReachOut
  • Antisemitische Bedrohung in der Köpenicker Dammvorstadt

    10.04.2022 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Am Nachmittag wurde ein Mann in der S 3 von einer Frau antisemitisch bedroht. Nachdem die Frau ihn angesprochen und diverse Fragen gestellt hatte, bedrohte sie ihn bei der Einfahrt in den S-Bhf. Köpenick antisemitisch und stieg dann aus.

    Quelle: Polizeimeldung vom 11.04.2022
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