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Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

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Glossar
  • Rassismus im Görlitzer Park

    24.04.2022 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Gegen 18:00 Uhr wurde eine schwarze Person, die auf einer Bank im Görlitzer Park gerade in Uniform eines Lieferdienstes Pause machte, von Beamten aus einem Fahrzeug heraus angesprochen. Der Betroffene sagte deutlich, dass er dieses Gespräch, um seine Privatsphäre zu schützen und weil Personen im Umfeld zuhören konnten, nicht wünschte und forderte die Beamten zum Weiterfahren auf. Nach einem Zeug*innenbericht, fühlten sich die Beamten offenbar durch mangelnde Unterwerfungshaltung der angesprochenen Person herausgefordert und stiegen aus, um die Person zu kontrollieren, weil sie "frech" geworden war, wie ein Beamter äußerte.

    Quelle: Bürger:innenmeldung
  • Rassistischer Angriff im Fennpfuhl

    24.04.2022 Bezirk: Lichtenberg

    Ein 27-jähriger Mann wurde auf einer Parkbank in der Karl-Lade-Str. um 17.50 Uhr von einem Mann rassistisch angegriffen. Der Angreifer rief, dass die Bank den Deutschen gehöre, versuchte den 27-Jährigen zu treten und warf eine Flasche, die dessen Kopf knapp verfehlte.

    Quelle: Polizei Berlin
  • Tafel im Gedenken an Nguyễn Văn Tú beschädigt

    24.04.2022 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    Am Brodowiner Ring wurde eine Tafel, die an Nguyễn Văn Tú gedenkt, mit Bauschaum beschädigt. Nguyễn Văn Tú wurde am 24.04.1992 von einem Rassisten in Marzahn getötet. Für den Tag, an dem die Beschädigung der Gedenktafel festgestellt wurde, war eine Gedenkenveranstaltung für Nguyễn Văn Tú zum 30. Todestag angekündigt worden.

    Quelle: Register Marzahn-Hellersdorf
  • Antisemitische Beleidigung auf antiisraelischer Versammlung in Neukölln

    23.04.2022 Bezirk: Neukölln

    Im Rahmen einer antiisraelischen Versammlung in Neukölln wurden Journalist*innen unter anderem als "Scheiß Juden" und "Scheiß Zionisten" beleidigt. Sie wurden darüber hinaus bedroht und körperlich angegriffen. Ein Beobachter wurde von einem Teilnehmer der Versammlung getreten und es wurde versucht, die Kameraausrüstung der Journalist*innen zu beschädigen.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitische Parolen auf Demonstration

    23.04.2022 Bezirk: Neukölln

    Am zweiten Demonstrationstag der Proteste anlässlich des "Tags der palästinensischen politischen Gefangenen" versammelten sich ca. 400-500 Personen. Es waren Transparente verschiedener antisemitischer Organisationen zu sehen. Eines der Transparente trug die Aufschrift "Apartheid exists, Palestine Resists". Aus der Versammlung heraus wurde unter anderem "Stoppt die Besatzung, stoppt den Krieg, Intifada bis zum Sieg" und "Schlagt zu, oh Qassam, lasst die Zionisten nicht schlafen!" skandiert. Letztere Parole nimmt Bezug auf den bewaffneten Arm der antisemitischen Hamas.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitischer Angriff auf Journalisten in Kreuzberg

    23.04.2022 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Gegen 17:50 Uhr wird ein Journalist am Rande einer Demonstration, in der Nähe der Kottbusser Brücke, von einem Teilnehmer aus antisemitischer Motivation beleidigt und angegriffen.

    Quelle: Polizei Berlin 24.04.2022, Tagesspiegel 24.04.2022, Berliner Morgenpost 25.04.2022 und rbb24.de 25.04.2022
  • Antisemitischer Tweet

    23.04.2022 Bezirk: Berlinweit

    Eine jüdische Organisation erhielt unter einem Twitter-Post einen antisemitischen Tweet als Antwort.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Hakenkreuze u.a. in Bohnsdorf

    23.04.2022 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Erneut wurden in der Bushaltestelle Gartenstadtweg drei große Hakenkreuze auf die Sitze geschmiert. Zudem wurden mehrere Aufkleber mit der Aufschrift "I love NS", sowie der Identitären Bewegung entdeckt und entfernt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • III. Weg-Aufkleber in Rudow

    23.04.2022 Bezirk: Neukölln

    Erneut wurden in der Lettburger Straße, am Neudecker Weg und in der Selgenauer Straße 43 Aufkleber entdeckt. Die meisten vom ‚III. Weg’ – welche rassistischen Inhalt hatten und sich gegen die Antifa richteten. Alle Sticker wurden entfernt

    Quelle: www.hass-vernichtet.de
  • Rassistischer Angriff in Pankow-Zentrum

    23.04.2022 Bezirk: Pankow

    Ein 25-jährige Mann wird in der Tram aufgrund von antischwarzen Rassismus von einem Mann mit einem Stock auf den Kopf geschlagen. Der 25-Jährige erleidet Verletzungen am Kopf und wird stationär behandelt.

    Quelle: ReachOut Berlin
  • Rechte Aufkleber u.a. in Köpenick-Nord

    23.04.2022 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Bushaltestelle Mittelheide wurden mehrere Aufkleber aus dem Spektrum der Corona-Leugner*innen entdeckt und entfernt. Außerdem wurde vielfach die Parole "Linke = Nazis", die mit Edding geschrieben waren, entdeckt.

    Quelle: Berliner Register via Twitter
  • Ableistische Diskriminierung

    22.04.2022 Bezirk: Berlinweit

    Es wurde eine ableistische strukturelle Benachteiligung dokumentiert. Zum Schutz der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.

    Quelle: Antidiskriminierungsberatung Alter, Behinderung, Chronische Erkrankung
  • Antisemitische Parolen auf antiisraelischer Versammlung in Neukölln

    22.04.2022 Bezirk: Neukölln

    Auf einer antiisraelischen Versammlung am Rathaus Neukölln skandierten Teilnehmer_innen antisemitische Parolen. Einige Teilnehmende verherrlichten Abu Ubeida, den Sprecher des bewaffneten Arms der antisemitischen Hamas, der "Qasam-Brigaden". Außerdem riefen sie "Khaiber Khaiber ya yahud, dschaisch Mohammed saya'ud!" ("Chaibar, Chaibar, oh ihr Juden! Mohammeds Heer kommt bald wieder!") und "Mit unserer Seele mit unserem Blut befreien wir dich, al Quds". Erstere Parole ist vor allem in islamistischen Kreisen verbreitet und erinnert an den Feldzug Mohammeds gegen das jüdisch besiedelte Chaibar im Jahr 628.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Antiziganistische Beleidigung einer Frau in Neukölln

    22.04.2022 Bezirk: Neukölln

    Eine Frau aus Serbien wird auf der Straße antiziganistisch als „dreckige Zi********“ beschimpft. Auch ihr Kind (zwischen 12 und 14 Jahren) wird mit dem N-Wort beleidigt. Die Mutter erstattet eine Anzeige bei der Polizei und das Gericht beschließt, dass sich die Täterin der Frau nur mit 50 Meter Abstand nähern darf.

    Quelle: Amaro Foro
  • Extrem rechte Sticker vor dem Rathaus Spandau

    22.04.2022 Bezirk: Spandau

    Am Rathausplatz wurden Sticker der "Deutschen Patrioten mit Migrationshintergrund" entdeckt und entfernt. Auf der Internetseite dieser Gruppierung wird das Konzept des Ethnopluralismus propagiert. Das Konzept stammt von der Neuen Rechten und ersetzt das Wort "Rasse" durch "Kultur". Kulturen sind demnach gleichwertig und dürfen nebeneinander existieren. Eine "Vermischung von Kulturen" ist nicht gewünscht.

    Quelle: Register Spandau
  • Morddrohung "Grauer Wölfe" an kurdischen Aktivisten

    22.04.2022 Bezirk: Mitte

    Ein politisch engagierter Mann kurdischer Herkunft erhielt im Bezirk Mitte per Mail aus der Türkei eine Morddrohung, die nach Diktion und verwendeter Symbolik türkischen Faschisten, sogenannten "Grauen Wölfen" zuzurechnen ist.

    Quelle: Registerstelle Mitte, Bürger*innenmeldung
  • NS-verharmlosende Schmiererei

    22.04.2022 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    An einer Wand nahe der Allee der Kosmonauten wurden eine schwarz-weiß-rote Fahne sowie die Buchstaben "NS" geschmiert. Die Buchstaben "NS" dienen als Abkürzung für das Wort "Nationalsozialismus".

    Quelle: Augenzeug*in / Register Marzahn-Hellersdorf
  • Rassistische Bedrohung im Wohnumfeld in Prenzlauer Berg

    22.04.2022 Bezirk: Pankow

    Gegen 2:00 Uhr wurde eine Person wach, da im Hausflur rassistische Äußerungen getätigt wurden. Ein Nachbar hatte versucht an einem Fenster im Erdgeschoss gerüttelt. Während dessen hatte er rassistische Parolen geschrien. Der Täter hatte sich schon öfters gegenüber der Person rassistisch geäußert.

    Quelle: Meldeformular "Berliner Register"
  • Rassistische Beleidigung am Arbeitsplatz im Prenzlauer Berg

    22.04.2022 Bezirk: Pankow

    Gegen 12:00 Uhr wurde ein Mitarbeiter eines Cafés in der Pappelallee von einem anderen Mitarbeiter rassistisch beleidigt. Der Beleidigte sprach ihn daraufhin an, worauf die Person verbal weiter ausfallend wurde und zum Chef ging. Nach Schichtende wurde dem rassistisch beleidigten Mensch mitgeteilt, dass er nicht mehr wieder kommen braucht.

    Quelle: Meldeformular "Berliner Register"
  • Rassistischer Angriff in der U8 in Mitte

    22.04.2022 Bezirk: Mitte

    Ein 34-jähriger Mann war gegen 20.10 Uhr in der U-Bahnlinie U8 in Richtung Wittenau unterwegs. Am U-Bahnhof Heinrich-Heine-Straße stieg ein Mann zu, der ihn wenig später rassistisch beleidigte. Als er den ihn bedrohenden Unbekannten auf Abstand zu halten versuchte, wobei ihm mehrere Mitfahrende halfen, wurde er von dem Unbekannten zweifach mit der flachen Hand ins Gesicht geschlagen. Anschließend verließ der Angreifer am Bahnhof Alexanderplatz den Zug. Der Polizeiliche Staatsschutz ermittelt.

    Quelle: Polizeimeldung vom 23.04.2022
  • Störung einer Gedenkkundgebung in Stralau

    22.04.2022 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Am frühen Abend nahmen 30 Anwohner:innen des Lasker-Kiezes an einer antifaschistischen Gedenk-Kundgebung auf dem Rudolfplatz teil. Hier kam es zu einer verbalen Konfrontation durch eine mutmaßlich rechte Person. Darüber hinaus wurde versucht, die Teilnehmer:innen der Kundgebung abzufotografieren, um diese einzuschüchtern. Beim anschließenden Spaziergang zu einem Stolperstein wurde festgestellt, dass Aufkleber, die an das Schicksal des Antifaschisten Paul Schiller erinnern sollten, zerkratzt worden waren.

    Quelle: Bürger:innenmeldung
  • Antisemitische Pöbelei und Bedrohung auf Demonstration

    21.04.2022 Bezirk: Mitte

    Ein Teilnehmer einer Kundgebung in Solidarität mit der Ukraine in Berlin-Mitte wurde antisemitisch beleidigt und bedroht. Der Betroffene trug neben einer Ukraine- auch eine Israelflagge bei sich und wurde von einem Passanten mit „Ihr Scheiß-Satanisten“ und „Israel-Satanisten, ihr Fake-Juden“ bepöbelt. Als der Betroffene ihn zum Gehen aufforderte und den antisemitischen Aussagen widersprach, drohte ihm der Mann. Ein weiterer Teilnehmer holte schließlich die Polizei und der Mann erhielt einen Platzverweis.

    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS) Berlin
  • Extrem rechte Aufkleber in Neu-Hohenschönhausen

    21.04.2022 Bezirk: Lichtenberg

    An der Tram-Haltestelle Rüdickenstraße in Hohenschönhausen wurden mehrere Aufkleber eines extrem rechten Versands aus Halle mit teils rassistischen Motiven gefunden und entfernt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechter Aufkleber in Niederschöneweide

    21.04.2022 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Brückenstraße wurde ein Aufkleber aus dem extrem rechten Spektrum mit der Aufschrift "kein deutsches Blut für fremde Interessen" entdeckt.

    Quelle: Berliner Register via Twitter
  • Plakate vom III. Weg in der Kastanienallee

    21.04.2022 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    In der Kastanienallee wurden rassistische und gegen politische Gegner*innen gerichtete Plakate der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt. Weiterhin wurden Aufkleber vom "III. Weg" auf dem verlängerten Boulevard Kastanienallee entdeckt und entfernt.

    Quelle: Augenzeug*in / Register Marzahn-Hellersdorf
  • Rassistische Aufkleber in Spindlersfeld

    21.04.2022 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Ecke Oberspreestr. / Mentzelstr. wurden drei rassistische Aufkleber mit Symbolen der Identitären Bewegung entdeckt und entfernt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Rechter Aufkleber in der Köpenicker Dammvorstadt

    21.04.2022 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Am Mandrellaplatz wurde Aufkleber mit dem Slogan "Deutsche Patrioten mit Migrationshintergrund" entdeckt und entfernt. Auf der Internetseite dieser Gruppierung wird das Konzept des Ethnopluralismus propagiert. Das Konzept stammt aus der Neuen Rechten und ersetzt das Wort "Rasse" durch "Kultur". Kulturen sind demnach gleichwertig und dürfen nebeneinander existieren. Eine Vermischung von Kulturen ist nicht gewünscht.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Strukturelle Wohnungslosenfeindlichkeit in Niederschöneweide

    21.04.2022 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Drei wohnungslose Menschen schliefen in einer Durchfahrt eines Wohnhauses in Niederschöneweide als sie gegen 21:45 Uhr von Polizeibeamten geweckt und zum Gehen aufgefordert wurden. Einem Bericht zufolge standen zwei Personen auf, die dritte Person blieb liegen und wurde daraufhin von einem Beamten getreten. Da der Tritt ein verletztes Bein traf, setzte sich der Betroffene zur Wehr und die Polizei setzte Pfefferspray ein. Durch diesen Einsatz bekam der Betroffene Atemnot und verlor laut Polizeimeldung das Bewusstsein. Die Beamten leiteten Reanimationsmaßnahmen ein und alarmierten einen Rettungswagen, mit dem der Betroffene in ein Krankenhaus gebracht wurde.

    Der Betroffene verstarb später im Krankenhaus.

    Quelle: Polizeimeldungen Berlin vom 21.06.2022, BAG Wohnungslosenhilfe
  • Aufkleber und Sprühereien gegen Antifaschismus in Weißensee

    20.04.2022 Bezirk: Pankow

    In der Streustraße und am Antonplatz wurden Aufkleber und Sprühereien entdeckt und entfernt, die sich gegen Antifaschismus richteten. Diese trugen u.a. die Slogan "FCK Antifa" (= Fuck Antifaschismus) oder "FCK 161" (= Fuck Antifaschismus).

    Quelle: NEA (Antifa-Nordost)
  • Hakenkreuz im Wedding

    20.04.2022 Bezirk: Mitte

    An der Müllerhalle auf Seiten der Kongostraße im Wedding wurde ein Hakenkreuz entdeckt und überklebt.

    Quelle: Registerstelle Mitte, Bürger*innenmeldung
  • Hakenkreuz u.a. in Adlershof

    20.04.2022 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Auf einer Toilette im Erwin-Schrödinger-Institut wurde ein Hakenkreuz, sowie der Schriftzug "Rudi Heß Lebt", entdeckt. Rudolf Heß war Stellvertreter Hitlers. Um seine Person gibt es seit vielen Jahren ein aktives Gedenken durch die neonazistische Szene.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Hitler-Verehrung im Internet

    20.04.2022 Bezirk: Lichtenberg

    Ein extrem rechter Aktivist hat auf seinem Social Media-Kanal ein Bild gepostet, auf dem er anlässlich des Geburtstags von Adolf Hitler diesen unter anderem als "Helden" beschreibt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Neonazi-Plakate in Wuhletal

    20.04.2022 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    Am U-Bahnhof Wuhletal wurden Plakate der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt. Sie mobilisieren zu einem Neonaziaufmarsch nach Sachsen.

    Quelle: Augenzeug*in / Register Marzahn-Hellersdorf
  • NS-Verherrlichung am Bhf. Lichtenberg

    20.04.2022 Bezirk: Lichtenberg

    An einem Fahrkartenautomat am Bahnhof Lichtenberg wurde mit Edding die Parole "Gratis ab 20.4. Führergeburtstag" hinterlassen.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Schmiererei am Denkmal

    20.04.2022 Bezirk: Mitte

    Am Denkmal der deportierten Juden und Jüdinnen in Moabit wurde eine Schmiererei entdeckt.

    Quelle: Polizeiberichte, Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS) Berlin
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