Antisemitische Kommentare
Unter einem Twitter-Beitrag einer jüdischen Institution wurden mehrere antisemitische Kommentare veröffentlicht.
Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.
Unter einem Twitter-Beitrag einer jüdischen Institution wurden mehrere antisemitische Kommentare veröffentlicht.
Unter einem Twitter-Beitrag einer jüdischen Institution wurde ein antisemitischer Kommentar veröffentlicht.
Unter einem Social-Media-Beitrag einer jüdischen Institution wurde ein antisemitischer Kommentar veröffentlicht.
Am Abend wurde ein Paar an der Uferpromenade im Treptower Park erst homo-feindlich beleidigt und dann angegriffen. Die beiden Betroffenen waren gegen 22.40 Uhr an der Uferpromenade unterwegs, als ihnen zwei Männer entgegenkamen und sie im Vorbeigehen homo-feindlich beleidigten. Die Betroffenen wehrten sich verbal. Woraufhin einem 23-jährigen Betroffenen von dem einen Unbekannten mit den Fingern in die Augen gestochen wurde und von dem anderen mit Fäusten auf den Rücken geschlagen wurde. Der 23-Jährige wurde dadurch verletzt.
An der Michael-Brückner-Str. vor dem Zentrum für Demokratie wurde ein rassistischer Aufkleber der extrem rechten Identitären Bewegung entdeckt und entfernt.
Das Jobcenter Steglitz-Zehlendorf verlangte von einer leistungsbeziehenden Person ein Schreiben des Landesamts für Einwanderung, welches nicht existiert. Abschließend wurde die Leistung ohne dieses Schreiben gewährt.
Aus Datenschutzgründen wurde das Datum geändert und der Vorfall anonymisiert.
Ein Mensch mit Behinderung berichtete, dass sie von ihrem Arbeitgeber in ihrer Situation keine Unterstützung erfuhr. Zum Schutz der betroffenen Person werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
An einer Berliner Schule fand ein behindertenfeindlicher und rassistischer Vorfall statt. Zum Schutz der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Ein Mensch mit Behinderung schilderte, dass er seit Jahren aufgrund seiner Behinderung am Arbeitsplatz gemobbt wurde. Zum Schutz der betroffenen Person werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
In einer Schule im Bezirk Mitte wurde ein Schwarzes Kind durch Mitschüler*innen rassistisch beleidigt.
Es fand eine rassistische Diskriminierung auf dem Wohnungsmarkt statt von der eine schwarze Person betroffen war. Zum Schutz der betroffenen Person werden keine weiteren Angaben gemacht.
Eine Institution erhielt eine Israel dämonisierende E-Mail.
Eine jüdische Organisation erhielt antisemitische Kommentare bei Facebook.
Ein Vater mit seiner kleinen Tochter wurde von zwei betrunkenen Personen aufgefordert Ihnen Geld zu geben, da er als Jude ja Geld haben müßte. Die Aufforderung wegzugehen, beachteten sie nicht, aber als der Betroffene ihnen gegenüber äußerte, daß sie ihn antisemitisch angesprochen haben, entfernten sie sich.
Unter einem Facebook-Beitrag einer jüdischen Institution wurde ein antisemitischer Kommentar veröffentlicht.
Eine jüdische Organisation erhielt einen antisemitischen Kommentar unter einem Tweet.
Nahe der Kreutzung zur Scharnweberstraße wurden drei neue rechte Schmierereien entdeckt. Es handelt sich um das Wort "Plandemie". Dies ist ein Begriff, der in der rechten Szene verwendet wird und sich gegen die Maßnahmen der Regierung zur Eindämmung der Pandemie richtet.
Das Parteibüro der Grünen in der Schnellerstraße wurde mit einem Ei beworfen.
Eine jüdische Organisation erhielt eine antisemitische E-Mail.
Unter einem Facebook-Beitrag einer jüdischen Institution wurde ein antisemitischer Kommentar veröffentlicht.
Unter einem Twitter-Beitrag einer jüdischen Institution wurde ein antisemitischer Kommentar veröffentlicht.
Eine wohnungslose Frau wurde bei einer Behörde in Mitte antiziganistisch diskriminiert. Zum Schutz der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Ein Mitglied der AfD-Fraktion in der Bezirksverordnetenversammlung Charlottenburg-Wilmersdorf verbreitete im Juni auf Twitter mehrere den Nationalsozialismus relativierende Posts. So wurde Kanzlerkandidatin Baerbock mit Personen in Verbindung gebracht, die fälschlicherweise angeben würden, ehemalige KZ-Häftlinge zu sein, die Partei Bündnis 90/Die Grünen ideologisch in die Nähe des Nationalsozialimus gerückt und die öffentlich-rechtlichen Medien mit der Propaganda während Nationalsozialismus gleichgesetzt.
Eine Schwarze Frau berichtete davon Rassismus im Jobcenter erfahren zu haben.
An der Michael-Brückner-Str. vor dem Zentrum für Demokratie wurden zwei rassistische Aufkleber der extrem rechten Identitären Bewegung entdeckt und entfernt.
An einer Schule in Steglitz-Zehlendorf fand eine rassistische strukturelle Diskriminierung statt. Zum Schutz der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Ein Polizeibeamter wurde von einem Mann, der rassistische Parolen gerufen hatte, aus rassistischer Motivation gegen 20.15 Uhr angegriffen.
Am S-Bhf. Treptower Park wurde ein Aufkleber der NPD entdeckt und entfernt, der sich rassistisch gegen Sinti*zze und Rom*nja richtete.
Am Mittag äußerte ein Mann auf einem Spielplatz in der Deulstr. extrem rechte Parolen gegenüber Passant*innen. Nachdem eine Zeugin die Polizei gerufen hatte, äußerte der Täter auch dort extrem rechte Parolen und verhielt sich aggressiv.