Antischwarz-rassistische Beleidigung in einer Schule
Es kam zu einem antischwarz-rasstischen Vorfall in einer Schule. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.
Es kam zu einem antischwarz-rasstischen Vorfall in einer Schule. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Es kam zu einem antischwarz-rassistischen Vorfall in einer Lichtenberger Schule. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Unter einem Social-Media-Beitrag einer jüdischen Institution wurde ein antisemitischer Kommentar veröffentlicht.
Über eine Kontaktadresse einer Partei ging eine E-Mail ein, in der Israel dämonisiert und delegitimiert wurde. So wurden Jüdinnen_Juden, die nicht antizionistisch eingestellt sind, als "Pseudojuden", "NAtional-Zionisten" und "zionSayanim" beschimpft und Jüdinnen_Juden das Recht auf Selbstbestimmung abgestritten. Angefügt waren E-Mails mit weiteren antisemitischen Inhalten.
An einer Schule im Bezirk Mitte benutzt ein Lehrer Schulmaterial mit rassistischen Zuschreibungen.
In der Schönblicker Str. in der Nähe des S-Bhf. Wilhelmshagen wurden an ca. 40 Wahlplakaten von Grünen, SPD und Die Linke Flugblätter aus der Reichsbürger-Bewegung geklebt. Engagierte entfernten die Propaganda.
Ein Mensch mit Behinderung wurde durch eine Behörde diskriminiert. Zum Schutz der betroffenen Person werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Ein jüdisches Ehepaar, das touristische Führungen anbietet, erhielt antisemitische Massen-Rundmails, die sich die Shoa bagatellisierten und sich auf Israel bezogen.
Es wurde ein antisemitischer Vorfall dokumentiert. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
An der Haltestelle Radickestr. wurde ein Aufkleber der NPD entdeckt und entfernt.
Vor dem Eingang zum queeren Sommerfest des Bezirks Lichtenberg an der Trabrennbahn in Karlshorst, das durch LesLeFam, die bezirkliche Queer- und Diversity-Beauftragte und die bezirkliche AG Queer organisiert wurde, ließ die AfD ein Großplakat aufstellen mit der Aufschrift "Ich bin Mutter. Kein "gebärendes Elternteil"". Dazu steht auf dem Plakat "Berlin. Aber normal" und "Gender Gaga". Durch diese Formulierungen werden die Bedarfe von queeren Menschen auf gendergerechte Sprache reduziert und als unberechtigt dargestellt.
Auf ein Wahlplakat der SPD am Müggelheimer Damm in Müggelheim wurde zwischen die Gesichter der beiden Kandidaten das Wort "Spasten" mit Edding geschrieben.
An der Haltestelle Radickestr. wurden zwei Aufkleber der NPD entdeckt und entfernt.
Es wurde ein Vorfall erfasst bei dem ein Mensch mit Behinderung diskriminiert wurde. Zum Schutz der betroffenen Person werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Eine jüdische oder israelische Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.
Eine jüdische oder israelische Institution wurde auf Facebook antisemitisch angefeindet.
Ein jüdisches Ehepaar, das touristische Führungen anbietet, erhielt antisemitische Massen-Rundmails, die sich die Shoa bagatellisierten und sich auf Israel bezogen.
Im Glienicker Weg bei Netto wurden zwei Aufkleber der NPD entdeckt und entfernt.
Gegen 18.30 Uhr wird eine 25-jährige Frau auf dem Parkplatz eines Supermarktes am Tempelhofer Damm von einem 38-jährigen Mann rassistisch beleidigt. Die 38-Jährige kann dem Schlag des Mannes ausweichen