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Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

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Glossar
  • Anti-Schwarzer Rassismus in Geschäft in Charlottenburg

    11.10.2022 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    In einem Geschäft in der Wilmersdorfer Straße in Charlottenburg gab eine Verkäuferin einem Paar zu wenig Geld heraus. Als sie auf den Irrtum hingewiesen wurde, verhielt sie sich uneinsichtig und respektlos gegenüber dem Paar, welches untereinander spanisch sprach und von denen eine Person ein Schwarzer Mann war. Als sie das restliche Geld mit einer abfälliger Bemerkung herausgab, warf die Partnerin des afrokaribischen Mannes ihr Rassismus vor. Die Verkäuferin äußerte sich anschließend gegenüber der nachfolgenden Kundin belustigt und abfällig rassistisch über den Rassismus-Vorwurf.

    Quelle: NARUD e.V.
  • Anti-Schwarzer rassistischer Angriff nahe Sonnenallee

    11.10.2022 Bezirk: Neukölln

    Zwei Frauen werden gegen 13.20 Uhr in der Nähe der Sonnenallee aufgrund ihrer Hautfarbe von unbekannten Personen aus einem fahrenden Auto mit einem Behälter mit Flüssigkeit beworfen. Eine der Frauen wird getroffen. Nach der Tat fährt das Auto mit erhöhter Geschwindigkeit und verschwindet.

    Quelle: ReachOut
  • LGBTIQ*-feindliche Aufkleber vom III. Weg

    11.10.2022 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    Auf dem Boulevard Kastanienallee sowie in der Hellersdorfer Straße wurden Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt. Die Aufkleber propagierten u.a. LGBTIQ*-feindliche Inhalte.

    Quelle: Augenzeug*in / Register Marzahn-Hellersdorf
  • NS-verherrlichender Sticker in Neu-Hohenschönhausen

    11.10.2022 Bezirk: Lichtenberg

    An der Tramhaltestelle Ribnitzer Straße/Zingster Straße wurden fünf Aufkleber mit den NS-verherrlichenden Motiven gemeldet. Auf einem stand "NS-Zone", "Ruhm und Ehren den deutschen Soldaten" mit Abbild eines Wehrmachtsoldaten oder "Kein Verbot für schwarz-weiß-rot". Sie wurden entfernt.

    Quelle: JFE Fullhouse
  • Rassistische Benachteiligung im Krankenhaus

    11.10.2022 Bezirk: Berlinweit

    Eine Schwarze Frau berichtete, dass ein Termin für eine Operation im Krankenhaus fünf Mal verschoben wurde. Ihr wurde dann eine Priorisierung ihres Anliegens versprochen. Sie wurde vergessen, eine Operation wurde nicht durchgeführt, eine Rechnung für die Operation erhielt sie trotzdessen.

    Quelle: Each One Monitoring
  • Rassistischer Sticker an Parteibüro in Lichterfelde

    11.10.2022 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf

    An einem Abgeordentenbüro der Partei DIE LINKEN wurde ein rassistischer Sticker entdeckt. Dieser bezog sich auf eine parteiübergreifende Kampagne gegen Rassismus und widmete die Inhalte der Kampagne um. DIE LINKE in Steglitz-Zehlendorf ist seit Anfang Oktober mehrfach von Vorfällen betroffen.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Rassistische strukturelle Benachteiligung in Treptow-Köpenick

    11.10.2022 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Nachdem in einer Unterkunft für unbegleitete minderjährige Geflüchtete ein Bewohner unter Schmerzen zusammengebrochen war, riefen die Sozialarbeitenden einen Krankenwagen. Die eingetroffenen Sanitäter unterstelltem dem Jugendlichen mehrfach, er würde simulieren, weil er "mal hier raus will" und äußerten, es sei ja auch ständig so, dass "Flüchtlinge, die ihre Abschiebung bekommen, dann plötzlich krank werden, damit sie nicht abgeschoben werden können, die kennen ja die Tricks". Nachdem die Sozialarbeitenden auf die rassistischen Unterstellungen hingewiesen hatten, ging einer der Sanitäter wortlos und der andere kommentierte: "Was denn, wir bringen ihn ja ins Krankenhaus."

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • SS-Runen im Wrangelkiez

    11.10.2022 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    An mehreren Stellen im Kreuzberger Wrangelkiez wurden am Wochenende SS-Runen gesprüht. Betroffen ist auch das Büro der Fraktion Die Grünen.

    Quelle: Twitter
  • Anti-Schwarze Beleidigung in Prenzlauer Berg

    10.10.2022 Bezirk: Pankow

    Nach einem Bericht über afrikanische Filmemacher*innen wurden an einem Briefkasten der Firmenadresse anti-Schwarze rassistische Beleidigungen entdeckt.

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Dmeokratie und Vielfalt
  • Extrem rechte Aufkleber in Biesdorf

    10.10.2022 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    Im Buckower Ring wurden Aufkleber aus einem extrem rechten Versandhandel entdeckt, die sich gegen politische Gegner*innen richteten.

    Quelle: Augenzeug*in / Register Marzahn-Hellersdorf
  • Gedenktafel gewaltsam herausgebrochen und entwendet

    10.10.2022 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    Auf dem Parkfriedhof Marzahn wurde eine Messingtafel an der Stele zur Erinnerung an die Opfer der Zwangsarbeit 1939 bis 1945 gewaltsam herausgebrochen und entwendet.

    Quelle: Kiezgruppe gegen Rassismus Marzahn-Hellersdorf / Register Marzahn-Hellersdorf
  • III. Weg-Aufkleber in Grottkauer Straße

    10.10.2022 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    An der Bushaltestelle Grottkauer Straße wurden fünf Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt. Weitere "III. Weg"-Aufkleber wurden auf dem Boulevard Kastanienallee entdeckt und entfernt.

    Quelle: Augenzeug*in / Register Marzahn-Hellersdorf
  • Rassistische Äußerung von Imbiss-Mitarbeiter nahe Halleschem Tor

    10.10.2022 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Einem untereinander spanisch sprechenden Paar (er ist Afro-Dominikaner) gegenüber wurde gegen 19:30 Uhr versucht, Getränke abzurechnen, die sie nicht bestellt hatten. Als das Paar versuchte die Situation zu klären, wurde ihnen unterstellt, sich Getränke ohne Bezahlung genommen zu haben. Dabei fielen rassistische Äußerungen durch den Imbiss-Mitarbeiter.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Rassistische Sticker am Blumberger Damm

    10.10.2022 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    Am Blumberger Damm Ecke Ringenwalder Straße wurden Aufkleber mit rassistischem Inhalt von der aufgelösten extrem rechten Kleinstpartei "Pro Deutschland" entdeckt. Die Aufkleber wurden bereits vor einigen Wochen unkenntlich gemacht und sind nun wieder freigelegt worden, sodass sie erneut sichtbar sind.

    Quelle: Augenzeug*in / Register Marzahn-Hellersdorf
  • Rechte Propaganda in Charlottenburg

    10.10.2022 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    In der Schloßstraße in Charlottenburg wurden mehrere Aufkleber von dem österreichischen verschwörungsideologischen Sender "Auf1-TV" entdeckt, sowie ein NS-verharmlosender Fan-Aufkleber von Hertha BSC, auf welchem Berlin als "Reichshauptstadt" bezeichnet wird.

    Quelle: Register CW
  • Reichsbürger*innen-Friedensmahnwache am Pariser Platz

    10.10.2022 Bezirk: Mitte

    Reichsbürger*innen und verschwörungsideologisch orientierte Friedensbewegte hielten eine "Friedensmahnwache" mit ca. 20 Teilnehmenden am Pariser Platz ab, auf der NS-Verharmlosungen im Zusammenhang mit Verschwörungsmythen aus regierungsorientierten russischen Quellen zum Ukraine-Krieg und QAnon- Mythen verbreitet wurden.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Schwarzer Mann wird des Diebstahls bezichtigt

    10.10.2022 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg

    Ein Sicherheitsdienstmitarbeiter in einem Geschäft in der Kaiser-Wilhelm-Passage behandelte einen jungen schwarzen Mann, dem er einen Ladendiebstahl unterstellte, unangemessen gewalttätig. Er zog ihn über den Boden und stieß ihn mehrfach.

    Quelle: Berliner Register
  • Shoah-relativierende Schmiererei in Gesundbrunnen

    10.10.2022 Bezirk: Mitte

    In der Badstraße im Ortsteil Gesundbrunnen wurde ein Schriftzug entdeckt, der eine Abschaffung des Bargelds mit der Shoah vergleicht und diese damit relativiert.

    Quelle: Registerstelle Mitte, Bürger*innenmeldung
  • Transfeindliches Verhalten an Reinickendorfer Schule

    10.10.2022 Bezirk: Reinickendorf

    An einer Oberschule in Reinickendorf sagte eine pädagogische Fachkraft im Oktober zu einem Kind, das sich als trans geoutet hatte: „Streng dich erstmal richtig an, bevor ich er zu Dir sage.“

    Quelle: Meldung einer Einzelperson
  • Verschwörungsideologische Friedensmahnwache am Alexanderplatz

    10.10.2022 Bezirk: Mitte

    Verschwörungsideologisch orientierte Friedensbewegte hielten unter Beteiligung von extremen Rechten ab 18.00 Uhr eine "Friedensmahnwache" mit ca. 25 Teilnehmenden am Alexanderplatz ab, auf der NS-Verharmlosungen im Zusammenhang mit Verschwörungsmythen aus regierungsorientierten russischen Quellen zum Ukraine-Krieg verbreitet wurden.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Extrem rechte Propaganda rund um den Hultschiner Damm

    09.10.2022 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    Am Hultschiner Damm, zwischen der Haltestelle Roseggerstr. und Seestr., wurden mehrere extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt, u.a. rassistische und LGBTIQ*-feindliche Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" und gegen politische Gegner*innen gerichtete Aufkleber.

    Quelle: Augenzeug*in / Register Marzahn-Hellersdorf
  • Extrem rechtes Stencil im Körnerkiez

    09.10.2022 Bezirk: Neukölln

    Im Körnerkiez wurde ein Stencil (eine Sprüherei, die mit Schablone angebracht wird) gesprüht. Dieses ist der Gruppe "Studenten stehen auf" zuzuordnen.

    Quelle: Berliner Register via Twitter
  • "Gegen N.W.O"-Sprüherei in Weißensee

    09.10.2022 Bezirk: Pankow

    Am Weißensee wurde der Slogan "gegen N.W.O." und "selbst denken wake up" entdeckt. "NWO" oder "New World Order" ist anschlussfähig an eine antisemitische Verschwörungsideologie.

    Quelle: NEA (Antifa-Nordost)
  • LGBTIQ*-feindliche Schmiererei in Charlottenburg

    09.10.2022 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    In der Hardenbergstraße in Charlottenburg wurde das Werbeplakat einer Ausstellung über Cross-Dressing aus LGBTIQ*-feindlichem Motiv mit dem Wort "Arschloch" beschmiert.

    Quelle: F_AJOC (Feministische Antifaschistische Jugend Organisation Charlottenburg)
  • NPD-Aufkleber im Tiergarten

    09.10.2022 Bezirk: Mitte

    Im Tiergarten wurde ein Aufkleber der NPD entdeckt und entfernt, mit dem sich die Neonazi-Partei für den Erhalt der Denkmäler von Kolonialverbrechern einsetzt. Der Aufkleber ist Teil des Versuchs einer Kampagne der Kleinpartei gegen Dekolonisierung und die Black Lives Matter-Bewegung.

    Quelle: Registerstelle Mitte, Bürger*innenmeldung
  • Rassistische Beleidigung in der U5

    09.10.2022 Bezirk: Lichtenberg

    In der U-Bahnlinie 5 zwischen den Stationen Frankfurter Allee und Friedrichsfelde wurde um 5:45 Uhr morgens ein Mann dabei beobachtet, wie er mit insgesamt vier Personen in einen Streit geriet. Dabei hat er zwei POC (People of Colour)-Person rassistisch beleidigend angesprochen, nachdem zwei weitere Personen, die bei ihnen gestanden hatten, ausgestiegen waren. Die beiden Betroffenen wehrten sich dagegen verbal und mit Gesten. Umstehende haben das Geschehen ruhig beobachtet, ohne einzuschreiten.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistischer JN-Aufkleber am U-Bahnhof Rehberge

    09.10.2022 Bezirk: Mitte

    Am U-Bahnhof Rehberge wurde ein rassistischer Neonazi-Aufkleber der JN, der Jugendorganisation der NPD, entdeckt und entfernt, mit der Aufschrift: "Invasoren gehören in Abschiebelager und nicht in unser Land."

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • AfD-Kommunalpolitiker äußerte sich abwertend über das Holocaust-Mahnmal

    08.10.2022 Bezirk: Mitte

    Ein Kommunalpolitiker der thüringischen AfD posierte tänzelnd auf Stelen des Berliner Denkmals für die ermordeten Juden Europas und äußerte sich abwertend über die deutsche Erinnerungskultur. Anschließend bezeichnete er das Mahnmal unter anderem als "Betonklötze" und öffentliche Toilette. In sozialen Medien teilte er ein Foto seiner Aktion mit dem Satz: "Der Zeitgeist ist nur eine kurze Erscheinung."

    Quelle: Registerstelle Mitte; Twitter #b0810, Berliner Zeitung vom 10.10.2022, News.de vom 11.10. 2022, MDR vom 11.10. 2022,
  • Angriff auf Journalisten

    08.10.2022 Bezirk: Mitte

    Gegen 13:00 Uhr wurde ein Kameramann eines öffentlich-rechtlichen Senders während einer Kundgebung der AfD vor der Bühne auf dem Platz der Republik durch Teilnehmer*innen angegriffen. Unter anderem schlugen die Angreifer*innen gegen die Kamera.

    Quelle: DJU bei Verdi
  • Angriff auf Kamerateam

    08.10.2022 Bezirk: Mitte

    Gegen 13:30 Uhr wurde ein Kamerateam auf dem Platz der Republik, während einer Kundgebung, zu der die Partei AfD aufgerufen hatte, durch Teilnehmer*innen angegriffen. Die Täter*innen schlugen gegen die Kamera und griffen dem Betroffenen ins Gesicht. Das Kamerateam wurde zudem aufgefordert, den Mund-Nasen-Schutz abzunehmen.

    Quelle: DJU bei Verdi
  • Angriff auf Pressefotografen

    08.10.2022 Bezirk: Mitte

    Ein Pressefotograf wurde gegen 16:20 Uhr auf dem Leipziger Platz während einer Demonstration der AfD von Teilnehmer*innen angegriffen. Ein Teilnehmer ergriff die Kamera des Pressefotografen und stieß ihm diese ins Gesicht. Ein Polizist meinte zu dem Fotografen, dass er nichts machen könne, da er alleine sei.

    Quelle: DJU bei Verdi
  • Angriff auf Videoteam

    08.10.2022 Bezirk: Mitte

    Gegen 14:30 Uhr wurde auf dem Platz der Republik, während einer AfD-Kundgebung, ein Videoteam einer Nachrichtenagentur angegriffen. Die Journalist*innen wurden angehustet und aufgefordert, ihren Mund-Nasen-Schutz abzunehmen. Eine Kamerafrau wurde angerempelt und gestoßen.

    Quelle: DJU bei Verdi
  • Antisemitische Äußerungen an Tramhaltestelle

    08.10.2022 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Eine Frau mit Fanschal und -Mütze wurde auf dem Heimweg eines Tennis-Borussia-Spiels an einer Tram Haltestellte angesprochen, dass ihr Verein ein "Drecksverein" sei und dass es ein Glück sei, "dass der Jude Hans Rosenthal tot ist".

    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitische Pöbelei in Charlottenburg-Wilmersdorf

    08.10.2022 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Im Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf wurde einer jüdischen Familie, die aus der Synagoge kam, von zwei Personen auf einem Roller "Juden" zugerufen und beim nochmaligen Vorbeifahren an der Familie der "Hitlergruß" gezeigt.

    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitischer Vorfall

    08.10.2022 Bezirk: Berlinweit

    Es ereignete sich ein antisemitischer Vorfall. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitischer Vorfall

    08.10.2022 Bezirk: Mitte

    Es ereignete sich ein antisemitischer Vorfall. Zum Schutz der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.

    Quelle: RIAS Berlin
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