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Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

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Glossar
  • Rassistischer Aufkleber im U-Bahnhof Lichtenberg

    11.04.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Im U-Bahnhof Lichtenberg wurde ein rassistischer Aufkleber aus einem extrem rechten Versandhandel mit der Aufschrift "Masseneinwanderung ist kein Naturgesetz" entdeckt. Der Begriff "Masseneinwanderung" soll auf rassistische Weise Geflüchtete als Bedrohung darstellen und Ängste schüren.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistischer Aufkleber in Neu-Hohenschönhausen

    11.04.2025 Bezirk: Lichtenberg

    An der Tramhaltestelle Rüdickenstraße in Neu-Hohenschönhausen wurde ein rassistischer Aufkleber eines neonazistischen Versandhandels mit der Aufschrift "Syrien ist frei, geht alle Heim" entdeckt und überklebt.

    Quelle: Meldeformular Berliner Register
  • Rassistische Schmiererei in der S-Bahn

    11.04.2025 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    In der S2 Richtung Bernau wurde gegen 21:50 Uhr am Anhalter Bahnhof die rassistische Schmiererei "Moslems not welcome!" an einem Fenster entdeckt. Die meldende Person hat die S-Bahn GmbH umgehend informiert.

    Quelle: Berliner Register
  • Rassistisches Plakat in Nord-Neukölln

    11.04.2025 Bezirk: Neukölln

    In der Emser Straße in Nord-Neukölln zeigte eine Person vor einer Kneipe ein Plakat, auf dem in rassistischer Weise die gesamte palästinensische Bevölkerung für Kriegshandlungen verantwortlich gemacht und gleichzeitig das Leid der Bevölkerung durch Kriegshandlungen verharmlost wurde.

    Quelle: Register Neukölln
  • Schriftzug gegen Antifaschist*innen in Weißensee

    11.04.2025 Bezirk: Pankow

    In der Pistoriusstraße war das Fahrplanschild der Haltestelle Woelckepromenade in Richtung U Osloer Str., nördliche Fahrbahn, beschmiert mit dem Kürzel "1161". Dieser Zahlencode bedeutet "Anti-Antifa".

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus - für Demokratie und Vielfalt
  • Antisemitischer Schriftzug in Florastraße

    10.04.2025 Bezirk: Pankow

    An einer Mülltonne in der Florastraße wurde der Schriftzug „Zios ins Lager“ entdeckt. Der Spruch ist antisemitisch, da er Jüdinnen*Juden (als „Zios“) herabwürdigt und ihnen in Anspielung auf die nationalsozialistischen Konzentrationslager Gewalt androht. Damit werden NS-Verbrechen verharmlost und befürwortet.

    Quelle: X (ehemals Twitter)
  • Antisemitische Schmierereien in Mitte

    10.04.2025 Bezirk: Mitte

    Auf mehrere Parkbänke in der Schmidstraße im Ortsteil Mitte wurde "Juden = Kindermörder" und "Juden sind Vergewaltiger" geschmiert. Die Schmierereien wurden entfernt.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Antiziganistische Propaganda in Mitte

    10.04.2025 Bezirk: Mitte

    In der Umgebung der Weydemeyer Straße wurden sieben antiziganistische Aufkleber der neonazistischen Kleinpartei "NPD" (heute "Die Heimat") sowie ein Aufkleber von "aktivde" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Extrem rechte Aufkleber im Allendeviertel

    10.04.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Erwin-Bock-Str., Alfred-Randt-Str. und im Strandschloßweg wurden jeweils ein extrem rechter Aufkleber entdeckt und entfernt. Ein Aufkleber warb für einen neonazistischen Onlinehandel, auf einem anderen wurde die sog. "Remigration" gefordert. Die Aufkleber stammten zum Teil aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18".

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Extrem rechte Sticker in Lichterfelde

    10.04.2025 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf

    Im Goethe-Gymnasium wurden zwei Aufkleber entdeckt, die sich gegen politische Gegner*innen richteten. Sie stammten aus einem extrem rechten Onlineshop.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Hakenkreuz in der Karl-Marx-Allee

    10.04.2025 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    An einem Laternenpfahl nahe Strausberger Platz wurde mit schwarzer Farbe ein Hakenkreuz angebracht.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Rassistische Aufkleber in Spindlersfeld

    10.04.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Flemmingstr. am Hinterausgang der Oberschule wurde ein rassistischer Aufkleber der neonazistischen Partei "Die Rechte" entdeckt und entfernt.

    In der Ottomar-Geschke-Str. wurde ein rassistischer Aufkleber gegen geflüchtete Menschen entdeckt und entfernt. Er stammte aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18".

    Quelle: Meldeformular Berliner Register, Register Treptow-Köpenick
  • Rassistische Aufkleber von "Der III. Weg" in Alt-Hohenschönhausen

    10.04.2025 Bezirk: Lichtenberg

    An der Tramhaltestelle Hohenschönhauser Straße wurden mehrere Aufkleber von der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt. Einer der Aufkleber richtete sich mit dem Slogan "Kriminielle Ausländer raus!" auf rassistische Weise gegen Migrant*innen.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistische Pöbelei in der S-Bahn

    10.04.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In einer S-Bahn der Linie S3 zwischen den Bahnhöfen Betriebsbahnhof Rummelsburg und Ostkreuz bepöbelte eine Gruppe Jugendlicher zwei Fahrgäste aus rassistischer Motivation. Die beiden Frauen baten die Jugendlichen auf Englisch, sich etwas ruhiger zu verhalten. Daraufhin sagten die Jugendlichen "I don't speak Kacke", "Wir sind in Deutschland here we speak German" und machten sich wiederholt auf abfällige Weise über die Frauen lustig. Keiner der anderen Fahrgäste intervenierte, bis die beiden betroffenen Frauen ausstiegen.

    Quelle: Berliner Register
  • Rassistischer Aufkleber am S-Bahnhof Buch

    10.04.2025 Bezirk: Pankow

    Am Haltestellenschild des S-Bahnhofs Buch wurde ein Aufkleber aus einem einschlägig extrem rechten Online-Versandhandel entdeckt, der folgenden rassistischen Wortinhalt enthält: "Abschieben schafft Sicherheit. Kriminelle Ausländer raus".

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus - für Demokratie und Vielfalt
  • Rassistischer Aufkleber des "III. Wegs" in Prenzlauer Berg

    10.04.2025 Bezirk: Pankow

    In der Wisbyer Straße wurde ein rassistischer Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der Dritte Weg" entdeckt. Dieser enthält den Wortlaut: "ASYLFLUT STOPPEN". Schutzsuchende Menschen werden hier entmenschlicht, indem sie als Naturkatastrophe („Flut“) dargestellt werden. Es wird angeknüpft an extrem rechte und neonazistische Narrative, die Migration als Bedrohung und Geflüchtete pauschal als Problem darstellen.

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus - für Demokratie und Vielfalt
  • Rassistische und antisemitische Hassparolen in Buch

    10.04.2025 Bezirk: Pankow

    Ein Mann stieg an der Bushaltestelle "Karower Chaussee" aus und rief dabei „Scheiß Ausländer, scheiß Juden!“. Die Aussagen sind klar rassistisch und antisemitisch. Laut der Meldung reagierten weder umstehende Personen noch Busfahrgäste auf den Vorfall.

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus - für Demokratie und Vielfalt
  • Antisemitische Schmiererei in Mitte

    09.04.2025 Bezirk: Mitte

    In der Annenstraße in Mitte wurde die antisemitische Parole "Kindermörder Israel" an eine Wand geschmiert. Mit der Bezeichnung Israels als "Kindermörder" wird auf antisemitische Ritualmordlegenden angespielt.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Antisemitismus bei Kundgebung in Schöneberg-Nord

    09.04.2025 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg

    Am Wittenbergplatz kam es bei einer pro-palästinensischen Kundgebung zu mehreren antisemitischen Äußerungen. Dabei wurde ein Banner mit der Aufschrift "One genocide does not justify another" gezeigt. Damit wurde die Shoah mit dem aktuellen Krieg in Gaza verglichen und relativiert. Außerdem wurde die antisemitische Parole "Kindermörder Israel" gerufen. Mit der Bezeichnung Israels als "Kindermörder" wurde auf antisemitische Ritualmordlegenden angespielt. Auch weitere Parolen und ein Redebeitrag bedienten diese Erzählung. Außerdem wurde Israel als Besetzungs-, Terror-, und Apartheidsstaat deligitimiert. In einer Rede wurde Gaza mit dem Konzentrationslager Buchenwald verglichen und so der Nationalsozialismus relativiert. Israel wurde vom gleichen Redner mit Hitler verglichen, eine Täter-Opfer-Umkehr, und anschließend mit dem Kapitalismus gleichgesetzt.

    Quelle: Youtube
  • Aufkleber mit Bezug zur "Ustaša"-Ideologie in Pankow

    09.04.2025 Bezirk: Pankow

    An einem Laternenpfahl in der Breite Straße wurde ein Aufkleber entdeckt, der in Gestaltung und Inhalt auf die kroatische "Ustaša"-Ideologie Bezug nimmt. Der Aufkleber zeigt das rot-weiß karierte Schachbrettwappen Kroatiens in Kombination mit den Buchstaben „T G“ (mutmaßlich „Torcida Gomilica“) und dem Spruch „Srca junačka“ („Heldenherzen“).

    Diese Symbolik ist in der extrem rechten kroatisch-nationalistischen Szene verbreitet und knüpft an die Erinnerungskultur um die faschistische "Ustaša"-Bewegung an, die während des Zweiten Weltkriegs mit dem NS-Regime kollaborierte und sich durch antisemitische, antiserbische und rassistische Gewaltverbrechen auszeichnete. Der Aufkleber reiht sich damit in eine erinnerungspolitisch revisionistische und nationalistische Ideologie ein, die sich positiv auf faschistische Traditionen bezieht, ohne dies offen auszusprechen.

    Die Verwendung solcher Symbolik im öffentlichen Raum kann als Versuch gewertet werden, extrem rechte Geschichtsdeutungen zu normalisieren und ein ethnonationalistisches Weltbild sichtbar zu machen.

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus - für Demokratie und Vielfalt
  • Extrem rechte Aufkleber-Serie in Neu-Hohenschönhausen

    09.04.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Im Ostseeviertel wurden etwa 30 extrem rechte und rassistische Aufkleber entdeckt und entfernt. In der Wiecker Straße und der Dierhagener Straße wurden zahlreiche Aufkleber unter anderem aus einem extrem rechten Online-Versandhandel, von der Partei "Die Rechte" oder der extrem rechten Kampagne "Ein Prozent" entdeckt, die rassistische Slogan wie "White lives matter!", "Remigration jetzt!" oder "Asylflut stoppen" zeigten.

    Weitere extrem rechte und NS-verherrlichende Aufkleber wurden am Prerower Platz, in der Zingster Straße, der Barther Straße, in der Straße Am Berl, sowie am Prerower Platz entdeckt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechter Angriff im Weitlingkiez

    09.04.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Auf dem Eugeniu-Botnari-Platz beobachteten gegen 10:00 Uhr zwei Passant*innen wie ein Mann einen Fahrradfahrer, unvermittelt anschrie, beschimpfte und anfing, ihn zu schubsen. Als die beiden hinüberliefen, um einzugreifen, entfernte sich der Mann vom Fahrradfahrer, beschimpfte sie als „scheiß linke Fotzen“ und rief: „Euch sollte man allen die Kehle durchschneiden!“. Dann lief er über den Eugeniu-Botnari-Platz in Richtung des Zugangs zur U-Bahn.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechter Aufkleber in der Köpenicker Dammvorstadt

    09.04.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Ecke Parisiusstr. / Bahnhofstr. wurde ein Aufkleber von "GegenUni" entdeckt und entfernt. 'GegenUni' ist ein Projekt der Neuen Rechten, das versucht, theoretische Grundlagen für ein rechtes Lager zu erarbeiten und zu vermitteln.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Extrem rechter Aufkleber in Wilmersdorf

    09.04.2025 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    In der Sigmaringer Straße in Wilmersdorf wurde ein Aufkleber eines extrem rechten Online-Versandhandels entdeckt. Darauf steht "Deutsche Jugend voran!" und es ist eine Person mit einer schwarz-rot-goldenen Hasskappe abgebildet.

    Quelle: Register SZ
  • Extrem rechter Sticker in Charlottenburg

    09.04.2025 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Am Klausnerplatz in Charlottenburg wurde ein Aufkleber eines extrem rechten Online-Versandhandels entdeckt. Darauf steht "Deutsche Jugend voran!" und es ist eine Person mit einer schwarz-rot-goldenen Hasskappe abgebildet.

    Quelle: Register CW via Signal
  • Grundschüler*in mit Propaganda vom "III. Weg"

    09.04.2025 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    In einer Marzahn-Hellersdorfer Grundschule verteilte eine*n Schüler*in Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg". Zum Schutz der Melder*innen wurden das Datum sowie Details des Vorfalls anonymisiert.

    Quelle: Augenzeug*in
  • Hakenkreuze in der S-Bahn in Köpenick

    09.04.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Am S-Bahnhof Köpenick stieg eine Person in die S-Bahn und entdeckte auf zwei Sitzen Schilder auf der Sitzfläche mit der Aufschrift "Dieser Wagen wurde mutwillig beschmutzt/beschädigt. Wir beseitigen die Schäden umgehend.". Unter den beiden A4-Zettel befand sich jeweils ein Hakenkreuz, dass mit roter Farbe auf den Sitz gesprüht wurde.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Hitlergruß bei Festnahme in Mitte

    09.04.2025 Bezirk: Mitte

    Ein Mann, der sich vor einem Hotel in der Köpenicker Straße in einer polizeilichen Maßnahme befand, zeigte den Hitlergruß und rief dabei eine verbotene Parole.

    Quelle: Polizeimeldung Nr. 0900 vom 10.04.2025
  • LGBTIQ*-feindliche und extrem rechte Propaganda in Mitte

    09.04.2025 Bezirk: Mitte

    An der Ecke Bernauer Straße / Ackerstraße neben der Gedenkstätte Berliner Mauer wurden ein LGBTIQ*-feindlicher und ein gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten gerichteter Aufkleber entdeckt und entfernt.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • NS-Verherrlichender Aufkleber in Wilhelmsruh

    09.04.2025 Bezirk: Pankow

    In der Hielscherstraße wurde ein NS-verherrlichender Aufkleber mit Fußballbezug entdeckt und entfernt. Auf dem Aufkleber war neben den Symbolen von "BFC Dynamo" und "Dynamo Kiew" auch der Spruch „Dynamo white boys 88“ und ein Keltenkreuz abgebildet.

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • NS-verherrlichender Sticker am U-Bahnhof Haselhorst

    09.04.2025 Bezirk: Spandau

    Am U-Bahnhof Haselhorst, Ausgang Gorgasring, wurde auf der Rolltreppe ein NS-verherrlichender Sticker eines extrem rechten Versandhandels entdeckt und entfernt.

    Quelle: Meldeformular der Berliner Register/ Register Spandau
  • NS-verherrlichende Schmierereien in Charlottenburg

    09.04.2025 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    In der Jebsenstraße wurden an einem Zaun verschiedenste NS-verherrlichende Schmierereien entdeckt, unter anderem "SS", "Sieg Heil", der neonazistische Zahlencode "88", "Ein Volk, ein Reich, ein Führer".

    Quelle: AStA TU Berlin
  • Rassistische Bedrohung in Charlottenburg

    09.04.2025 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Bei einem Gespräch zwischen zwei Nachbar*innen über Müll im Hof äußerte sich einer der beiden rassistisch und meinte zudem, Ausländer müssten erschossen werden.

    Quelle: Meldeformular Berliner Register
  • Rassistische Beleidigung in der Emser Straße

    09.04.2025 Bezirk: Neukölln

    Im Zuge einer Auseinandersetzung zwischen Teilnehmenden einer spontanen Versammlung und Passant*innen vor einer Kneipe in der Emser Straße wurde eine Person als "Pali-Nazi" beleidigt.

    Quelle: Register Neukölln
  • Rassistischer Angriff in Marienfelde

    09.04.2025 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg

    An einer Bushaltestelle in der Waldsassener Straße wurde eine 29-jährige Frau um 7:25 Uhr plötzlich von einer anderen Frau rassistisch beleidigt. Als sie sich der Situation entziehen wollte, wurde sie von der Anderen verfolgt und ins Gesicht geschlagen.

    Quelle: Polizeimeldung von 09.04.2025 Nr. 0895
  • Rassistischer Aufkleber in Adlershof

    09.04.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Dörpfeldstr. wurde ein anti-muslimischer Aufkleber entdeckt und entfernt. Er unterstellte allen Muslim*innen terroristische Absichten. Er stammt aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18".

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Übergriff auf Kamerateam in Moabit

    09.04.2025 Bezirk: Mitte

    Vor dem Amtsgericht Tiergarten in der Turmstraße störte ein Neonazi ein Kamerateam bei der Arbeit und griff ihnen in die Kamera.

    Quelle: dju in ver.di, taz 09.04.2025, Reporter ohne Grenzen
  • "White Power"-Handzeichen im Gericht

    09.04.2025 Bezirk: Mitte

    Ein Mitglied der Neonazi-Jugendgruppe "Deutsche Jugend Voran" zeigte während eines Prozesses im Gericht in der Turmstraße das "White Power"-Handzeichen.

    Quelle: Tagesspiegel vom 09.04.2025
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