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Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

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Glossar
  • Verschwörungsideologische Demonstration durch Mitte

    02.08.2025 Bezirk: Mitte

    In Mitte fand eine verschwörungsideologische Demonstration der "Querdenken"-Bewegung mit etwa 3000 Teilnehmenden statt. An der Demonstration beteiligten sich verschiedene extrem rechte und verschwörungsideologische Gruppe. So waren Personen aus dem Umfeld der Gruppen "Studenten stehen auf", "Freedom Parade" und "Demokratischer Widerstand" anwesend. Das Medienprojekt „klar.tv“ einer extrem rechten, esoterischen Sekte war mit einem Kamerateam und einem Banner vertreten. Das extrem rechte "Compact"-Magazin hatte einen eigenen Stand. Junge Neonazis aus dem Umfeld der Gruppen "Deutsche Jugend Voran" (DJV) und „Deutschnationale Front“ waren ebenfalls anwesend und trugen sichtbar extrem rechte Szenekleidung mit "Schwarzen Sonnen", Anti-Antifa-Parolen oder von der Marke "Thor Steinar". Auch andere Personen trugen Kleidung mit eindeutig extrem rechten Bezügen, wie Ansteckern mit Reichsfahnen oder der Aufschrift "Biodeutsch". Teilnehmende zeigten preußische Fahnen, sogenannte Wirmer-Flaggen, und die bei den extrem rechten "Freien Sachsen" beliebte Fahne des Königreichs Sachsen. Eine Person zeigte eine Flagge mit nationalbolschewistischer Symbolik, die der Flagge der "NSDAP" nachempfunden war und das Hakenkreuz mit Hammer, Sichel und Schwert ersetzte. In Reden und auf Schildern wurde eine große Bandbreite von Verschwörungstheorien verbreitet. Dabei ging es unter anderem um eine angebliche "Plandemie", "Chemtrails", Impfungen, die angebliche Abschaffung des Bargelds und Verschwörungen verschiedener internationaler Organisationen. Mehrere Schilder stellten die Souveränität der Bundesrepublik Deutschland in Frage und bedienten sich dabei Codes der Reichsbürger*innenszene.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Antimuslimische Propaganda rund um die Reichenberger Straße

    01.08.2025 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    An einem Stromkasten in der Reichenberger Straße, zwischen Glogauer und Ratiborstraße, wurde ein rassistischer Sticker entfernt. Darauf ist ein Foto eines arabisch gelesenen jungen Mannes mit Kufiya auf einer Demonstration in Berlin abgebildet. Dazu stand der verballhornte Text: „Hanno, Ponizei? If vermiffe meine Fiege“ (Hallo Polizei, ich vermisse meine Ziege). Diese Anspielung auf Sodomie dient der Darstellung arabischer Männer als pervers. Der Text macht sich zudem auf behindertenfeindliche Weise über das Gesicht der abgebildeten Person lustig. Außerdem befand sich auf einer Freebox in der Ratiborstraße eine stereotype Zeichnung eines arabischen Mannes sowie ein Sticker, der arabisch gelesene Personen textlich als Terroristen verunglimpfte.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Extrem rechte Aufkleber im Allendeviertel

    01.08.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Im Strandschloßweg wurden zwei extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Ein Aufkleber war rassistisch und enthielt die Forderung nach "Remigration". Der andere Aufkleber richtete sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten. Beide Aufkleber stammten aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18".

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Extrem rechte Aufkleber im Ortsteil Reinickendorf

    01.08.2025 Bezirk: Reinickendorf

    Am Kolpingplatz im Ortsteil Reinickendorf wurden, teils am selben Ort wie zwei Wochen zuvor, Aufkleber entdeckt, die Werbung für einen extrem rechten Onlinehandel machten und den rassistischen Slogan "White Lives Matter" verbreiteten. Einer der Aufkleber war auf einem Schaukasten der SPD angebracht.

    Quelle: Meldung einer Einzelperson
  • Neonazistischer Zahlencode in Charlottenburg

    01.08.2025 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    In der Christstraße in Charlottenburg wurde der Zahlencode "1161" geschmiert. Die Zahlenkombination „1161“ richtet sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten und steht für "Anti-antifaschistische Aktion".

    Quelle: Register CW
  • Rassistische Bemerkungen bei der Fahrprüfung

    01.08.2025 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    Bei einer Fahrprüfung in Marzahn äußerte sich der Prüfer wiederholt rassistisch gegenüber einem Prüfungsnehmer aus Indien, in dem er diesen penetrant als fremd markierte. Anschließend bestand der Prüfungsnehmer die Prüfung nicht.

    Quelle: Meldeformular Berliner Register
  • Rassistischer Angriff in Steglitz-Zehlendorf

    01.08.2025 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf

    In einer Buslinie im Bezirk kam es zu rassistischen Beleidigungen und einem Angriff gegen eine Gruppe von Menschen. Um die Personen zu schützen, wurde dieser Vorfall anonymisiert. Außerdem wurde das Datum verändert.

    Quelle: Bürger*innenmeldung über das Vorfallsformular
  • Rassistischer Aufkleber in Marzahn-Nord

    01.08.2025 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    Am S-Bahnhof Ahrensfelde in Marzahn-Nord wurde ein rassistischer Aufkleber entdeckt und entfernt, der die sogenannte "Remigration" forderte.

    Quelle: Augenzeug*in
  • Rassistischer Aufkleber in Wedding

    01.08.2025 Bezirk: Mitte

    In der Müllerstraße in Wedding wurde ein rassistischer Aufkleber aus einem extrem rechten Versandhandel entdeckt und entfernt.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Rassistische und obdachlosenfeindliche Diskriminierung in Lichtenberg

    01.08.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In einer medizinischen Einrichtung in Lichtenberg äußerten sich Angestellte dieser Einrichtung wiederholt auf rassistische und obdachlosenfeindliche Weise über Patient*innen. Das Datum sowie weitere Informationen zum Vorfall wurden zum Schutz der Betroffenen anonymisiert.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Schmiererei gegen Antifaschist*innen in Friedrichsfelde

    01.08.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Auf der Robert-Uhrig-Straße war auf einem Stromkasten der Zahlencode "1161" geschmiert. Die Zahlenkombination „1161“ richtet sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten und steht für "Anti-antifaschistische Aktion".

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Schriftzüge des "III. Weg" und extrem rechter Aufkleber in Johannisthal

    01.08.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Im Johannisthaler Park wurden drei Schriftzüge der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt, darunter "D3.W" und "NRJ".

    An der Tramhaltestelle Landfliegerstr. wurde ein Aufkleber gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten entdeckt. Der Aufkleber stammte aus einem neonazistischen Onlinehandel.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Wiederholt rassistische Beleidigungen und Angriffe im Wohnhaus

    01.08.2025 Bezirk: Spandau

    Im Ortsteil Falkenhagener Feld wurde eine migrantische Familie mit Kindern von ihrem Nachbarn aus rassistischen Motiven wiederholt beleidigt, ausgegrenzt und angegriffen. Der Nachbar hat die Kinder der Familie mehrfach beleidigt, ihnen verboten den Fahrstuhl zu benutzen (die Familie wohnt im 14. Stock), und diesen mit seinem eigenen Schlüssel abgeschlossen. Die Familie hatte deshalb bereits einmal die Polizei verständigt. Die Familie beobachtete außerdem, wie der Nachbar auf eigene Faust eine Kamera im Eingangsbereich des Hauses installierte. Mehrmals wurden Familienmitglieder von oben bespuckt oder mit Wasser übergossen, als sie nach Hause kamen. Anderen Nachbarn sei dieses Verhalten bekannt, bisher habe allerdings keine*r im Haus etwas dagegen unternommen.

    Quelle: Register Spandau
  • Antimuslimische rassistische Propaganda in der Reichenberger Straße

    31.07.2025 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Auf einem Werbeplakat an der Litfaßsäule Reichenberger Straße / Glogauer Straße wurde eine rassistische Comiczeichnung entdeckt und entfernt. Diese stellte auf stereotype Weise den Kopf eines arabisch wahrgenommenen Mannes als Terroristen dar und wird in Onlinekanälen genutzt.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Aufkleber des "III. Weg" in Johannisthal

    31.07.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An einem Verkaufsstand am S-Bahnhof Schöneweide/ Sterndamm wurden zwei Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Hakenkreuz in Friedenau

    31.07.2025 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg

    An einem Hausdurchgang am Grazer Damm wurde ein Hakenkreuz geschmiert. Dieses wurde übermalt.

    Quelle: Meldeformular
  • Hakenkreuz in Marzahn-Nord

    31.07.2025 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    In der Wörlitzer Straße in Marzahn-Nord wurde neben einen Fahrstuhl ein Hakenkreuz reingeritzt.

    Quelle: Augenzeug*in
  • LGBTIQ*-feindliche Bedrohung in Prenzlauer Berg

    31.07.2025 Bezirk: Pankow

    Der Vorfall wird aus Datenschutzgründen nicht veröffentlicht. Das Datum des Eintrags entspricht deswegen nicht exakt dem tatsächlichen Vorfallsdatum. Datum und Vorfall liegen den Berliner Registern und Amaro Foro vor.

    Quelle: Meldeformular der Berliner Register
  • Mehrere Sticker gegen politische Gegnerschaft rund um den Franz-Mehring-Platz entfernt

    31.07.2025 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    In der Straße der Pariser Kommune und der Rüdersdorfer Straße, bzw. in der Umgebung des Franz-Mehring-Platzes, wurden Ende Juli mehrere rechte Sticker entfernt. In den meisten Fällen wurden damit Sticker von Aufstehen gegen Rassismus überklebt. Es wurden entfernt "Grüne nein danke" und "Keine Liebe für die Antifa", "FCK ANTIFA" von extrem rechten Onlinehandeln aus Leipzig und Hildburghausen.

    Quelle: MBR Berlin
  • NS-verherrlichende Schmierereien in Steglitz

    31.07.2025 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf

    Auf der Göttinger Straße wurden zwei Hakenkreuz-Schmierereien entdeckt. Eines der Hakenkreuze war übermalt worden, ein zweites auf einem Schild an einer Einfahrt war noch zu erkennen.

    Quelle: Bürger*innenmeldung per E-Mail
  • NS-Verherrlichung in Charlottenburg

    31.07.2025 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    An einer Bushaltestelle am Adenauerplatz hat ein Busfahrer, der wahrscheinlich gerade dabei war seine Schicht anzutreten, seinen Kollegen im Bus mit den Worten "Heil Hitler, Mann" begrüßt.

    Quelle: Meldung via Mail
  • Rassistische Benachteiligung im Jobgespräch

    31.07.2025 Bezirk: Berlinweit

    Ein Berliner Sozialunternehmen wertete in einem Vorstellungsgespräch für eine Stelle ohne erwartete besondere Sprachanforderungen in deutscher Sprache einen Bewerber ab, der seit mehreren Jahren in Deutschland lebte. Obwohl der Bewerber sich selbstständig in gutem Deutsch des B2-Sprachniveaus verständigen konnte, wurde er gefragt, warum sein Deutsch nicht völlig fehlerfrei sei. Schließlich fragten sie ihn, ob er eine*n Partner*in habe und warum in der Beziehung oder mit Freund*innen nicht mehr Deutsch gesprochen werde. Schließlich bot man ihm statt der Stelle ein unbezahltes Praktikum mit dennoch anspruchsvollen Aufgaben an. Darüber hinaus wurde er nach möglichen Sozialleistungen befragt und wie es um seine Bewerbung um eine deutsche Staatsbürgerschaft stehe. Die Fragen bezogen sich abwertend und ohne Bezug zur ausgeschriebenen Stelle auf das persönliche Leben und werteten den Bewerber in seiner Herkunft ab. Diese intimen Fragen in einem Vorstellungsgespräch können daher als rassistisch motiviert bewertet werden.

    Quelle: Koordinierung der Berliner Register
  • Rassistischer Angriff auf dem Anton-Saefkow-Platz im Fennpfuhl

    31.07.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Auf dem Anton-Saefkow-Platz im Fennpfuhl wurden zwei Jugendliche (arabisch wahrgenommen) von einer Passantin mit der rassistischen Aussage "Geht zurück in euer Land!" bepöbelt und daraufhin mit einem Regenschirm geschlagen.

    Quelle: Signal PM, Melderin ist bekannt
  • Rassistischer Aufkleber im Allendeviertel

    31.07.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Im Strandschloßweg wurde ein rassistischer Aufkleber gegen geflüchtete Menschen entdeckt und entfernt. Er stammte aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18".

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Rassistische Schmiererei in Marzahn-Nord

    31.07.2025 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    An einer DHL Packstation in der Köthener Straße wurde eine anti-Schwarz rassistische Schmiererei entdeckt. Dort stand in schwarzer Schrift "Die [N-Wort] müssen arbeiten nur für die Weißen".

    Quelle: Meldeformular Berliner Register
  • Schmierereien gegen Antifaschist*innen im Landschaftspark Herzberge

    31.07.2025 Bezirk: Lichtenberg

    An den Gewächshausern im Landschaftspark Herzberge wurden zwei gegen Antifaschist*innen gerichtete Schriftzüge entdeckt: "Antifa umboxen" und "AAFA". Die Buchstabenkombination „AAFA“ richtet sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten und steht für "Anti-antifaschistische Aktion". Ein weiterer "Antifa umboxen"-Schriftzug wurde auf einem Schuttcontainer vor dem Durchgang vom Zentralfriedhof zum Landschaftspark gemeldet.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Antisemitismus auf Kundgebung in Moabit

    30.07.2025 Bezirk: Mitte

    Vor dem Amtsgericht Tiergarten in der Turmstraße in Moabit fand eine Kundgebung mit etwa 20 Teilnehmenden statt. Dabei wurde die das Existenzrecht Israels negierende Parole "There is only one state, Palestine '48" gerufen. Eine Rednerin sagte, dass sie gegen die "Wurzel des Bösen" kämpfen würden, diese heiße Israel.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Antisemitismus auf Kundgebung in Tiergarten

    30.07.2025 Bezirk: Mitte

    Am Potsdamer Platz fand eine pro-palästinensische Kundgebung mit etwa 60 Teilnehmenden statt. Teilnehmende riefen die Parolen "Vom Wasser bis zum Wasser Palästina ist arabisch" und "Kindermörder Israel". Mit der Bezeichnung Israels als "Kindermörder" wird auf antisemitische Ritualmordlegenden angespielt. Es wurde ein Transparent mit der Aufschrift "One genocide does not justify another" gezeigt. Damit wird die Shoah mit dem aktuellen Krieg in Gaza verglichen und relativiert.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Aufkleber gegen politische Gegner*innen in Grunewald

    30.07.2025 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Am S-Bahnhof Grunewald wurde ein Sticker eines extrem rechten Onlinehandels entdeckt und entfernt. Er richtet sich mit der Aufschrift "We Hate Antifa" im Design von "The North Face" gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten.

    Quelle: Register CW via Signal
  • Erneut mehrere Sticker gegen politische Gegner*innen in Wilmersdorf

    30.07.2025 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    In der Rüdesheimer Straße wurden erneut mehrere Sticker entdeckt und entfernt, die sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten richten. Mehrfach handelte es sich um Sticker der extrem rechten Kampagne "Ein Prozent" mit der Aufschrift "Hier wurde linksextreme Propaganda überklebt". Ein Sticker stammte aus einem extrem rechten Onlineversandhandel und trug die Aufschrift "Fck Bnt" (stehend für Fuck Bunt), unterlegt von grafisch dargestellten Blutstropfen.

    Quelle: Register CW via Signal
  • Extrem rechte Sticker in Marzahn-Nord

    30.07.2025 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    In der Märkischen Allee wurden zwei extrem-rechte Sticker entdeckt: Ein Sticker der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" mit der rassistischen Aufschrift "Deutschland den Deutschen"; sowie ein Sticker, der sich mit der Abbildung eines Wehrmachtssoldaten und der Aufschrift "Hier wurde linker Müll überklebt" gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten richtet.

    Quelle: Augenzeug*in
  • Mordaufrufe gegen Antifaschist*innen u.a. in Oberschöneweide

    30.07.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Wilhelminenhofstr. wurde an einer Wand der Schriftzug "KILL ALL ANTIFA" (Tötet alle Antifaschist*innen) und "FICK ANTIFA" entdeckt.

    In der Firlstr. wurde der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt.

    An der Ecke Firlstr./ Plönzeile wurde der Schriftzug "Fick Antifa" entdeckt.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Neonazistischer Aufkleber in Hellersdorf-Süd

    30.07.2025 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    In der Neue Grottkauer Straße in Hellersdorf wurden zwei extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt, von denen einer Freiheit für einen verurteilten österreichischen Neonazi forderte.

    Quelle: Augenzeug*in
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