Antisemitische E-Mail
Eine jüdische oder israelische Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.
Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.
Eine jüdische oder israelische Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.
Unter einem Youtube einer jüdischen Institution wurde ein antisemitischer Kommentar veröffentlicht.
An der Haltestelle S-Bahnhof Köpenick in der Bahnhofstraße wurde ein extrem rechter Aufkleber mit einem Slogan der Identitären Bewegung entdeckt und entfernt.
In der Metastraße wurde auf einen Mülleimer in der Nähe eines Spielplatzes mit schwarzem Edding ein Hakenkreuz geschmiert.
Gegen mehrere kurdische Politiker*innen, darunter zwei Personen aus Berlin, wurden über Social-Media-Kanäle Morddrohungen verschickt.
Auf Twitter kommentiert eine Person einen Artikel zur Covid-19-Pandemie und benutzt dabei einen rassistischen Begriff für Sint*izze und Rom*nja.
Gegen 22:00 Uhr wurden in der Straßenbahn M10 zwischen der Haltestelle Kniprodestraße und Arnswalder Platz gegenüber People of Colour von zwei Männern (ca. 40 Jahre) anti-asiatisch-rassistische Beleidigungen getätigt. Die Situation wurde als bedrohlich wahrgenommen und löste sich erst auf, als die beiden Männer ausstiegen.
Eine jüdische oder israelische Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.
Eine jüdische oder israelische Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.
Eine jüdische oder israelische Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.
Eine jüdische oder israelische Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.
Eine jüdische oder israelische Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.
Eine jüdische Institution erhielt eine antisemitische Direktnachricht auf Facebook.
Am Roederplatz wurden wieder mehrere Aufkleber mit der Aufschrift "Zecken Boxen" und "Deutsch" gemeldet und entfernt. Hier wurden auch Sticker eines exrem rechten Onlineversands mit Corona-Bezug gemeldet. In der Elli-Voigt- und in der Bernhard-Bästlein-Straße wurden vier weitere Aufkleber mit "Zecken Boxen"-Aufschrift gemeldet.
In der Metastraße wurde auf einen Mülleimer "Fuck Antifa" geschmiert. In der Nähe eines Supermarktes in der Weitlingstraße wurde ein Aufkleber so verändert, dass nun "Faschistische Aktion" darauf zu lesen ist. In der Nähe, in der Eitelstraße sowie am Eingang zum S-Bahnhof Nöldnerplatz, wurde jeweils ein Aufkleber mit der Aufschrift "Faschistische Aktion" und Covid-Bezug bemeldet und entfernt.
Die Partnerin eines rumänischen Antragsstellers auf ALG II Leistung wird aus der Bedarfsgemeinschaft ausgeschlossen. Beide sind nicht miteinander verheiratet. Das Paar hat zwei gemeinsame Kinder. Diese Kinder wurden beide anerkannt und in der Bedarfsgemeinschaft aufgenommen. Der Ausschluss der Partnerin wird mit dem alleinigen Aufenthaltsrecht zur Arbeitssuche begründet. Es wurde gegen den Bescheid rechtlich vorgegangen. Dem Antragsstellenden wurde Recht gegeben.
Unter einem Facebook-Beitrag einer jüdischen Institution wurde Shoa bagatellisierender Kommentar veröffentlicht.
Es wurde ein antisemitischer Vorfall dokumentiert. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht
Eine jüdische oder israelische Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.
Eine jüdische oder israelische Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.
Eine jüdische oder israelische Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.
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An der Bushaltestelle Mollstraße/Otto-Braun-Straße wurde eine die Schoah bagatellisierende Schmiererei entdeckt: "Damals die Juden, heute die Ungeimpften".
Ein junger Schwarzer Mann wurde von der Polizei im Rahmen von Racial Profiling kontrolliert und zu Boden geworfen. Am selben Abend nahmen ihn BVG Kontrolleur:innen aus der Bahn. Er weigerte sich seinen Ausweis zu zeigen. Die Bundespolizei wurde geholt. Ein Beamter der Bundespolizei fing an ihn zu schlagen, mehr kamen hinzu und beteiligten sich an dem körperlichen Angriff. Nun werden ihm mehrere Straftaten vorgeworfen, weswegen er vor Gericht steht.
In der Bernhard-Bästlein-Straße wurde ein Sticker mit der Aufschrift "Zecken Boxen" gemeldet und entfernt.
In der Werneuchener Straße auf der Höhe eines Jugendclubs wurden mehrere extrem rechte Sticker gemeldet. Diese richteten sich gegen die Antifa mit mehreren Motiven. Zwei der Aufkleber stammen von der "III. Weg". Es gab darunter auch einen rassistischen mit der Aufschrift "Achtung! Merkels Gäste können Schubsen". Zwei Aufkleber titelten "Deutsche Zone".
Im Amtsgericht Tiergarten in Moabit wurde eine rassistische Beleidigung beobachtet.
In Reinickendorf fand eine rassistische Diskriminierung im Bereich Wohnen/Vermietung statt, die sich auch gegen das Geschlecht der Betroffenen richtete. Zum Schutz der Betroffenen wurde der Vorfall anonymisiert.
Am S-Bhf. Schöneweide wurden ein rassistischer Aufkleber der extrem rechten Identitären Bewegung und ein LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber eines neonazistischen Onlinehandels entdeckt und entfernt.
Ein jüdischer Twitternutzer, der eine antisemitische Schmiererei ("Damals die Juden, heute die Ungeimpften") kritisch kommentierte, erhielt einen Kommentar, in dem der Schoa bagatellisierende Inhalt wiederholt und bestätigt wurde.
Eine jüdische oder israelische Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.
Eine jüdische oder israelische Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.
Im Gebäude des S-Bahnhofs Neukölln rief ein Mann lauthals antisemitische Parolen wie "Ihr scheiß Juden" oder "Judenschweine".