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Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

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Glossar
  • Extrem rechter Aufkleber des III. Weg in Köpenick-Nord

    15.12.2022 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Haltestelle Mittelheide sowie an einer Infosäule wurden zwei Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei Der III. Weg entdeckt und entfernt. Ein Aufkleber zeigt das Logo der Partei, der andere ruft zu Gewalt gegen Antifaschist*innen auf.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Flyeraktion vom "III. Weg"

    15.12.2022 Bezirk: Spandau

    Die neonazistische Kleinstpartei "Der III. Weg" verteilte in Spandau wie auch in anderen West-Bezirken Partei-Propaganda in Hausbriefkästen.

    Quelle: Register Charlottenburg-Wilmersdorf
  • III. Weg-Aufkleber in der Chemnitzer Straße

    15.12.2022 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    In der Chemnitzer Straße Ecke Heerstraße wurden Aufkleber mit dem Logo der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Augenzeug*in / Register Marzahn-Hellersdorf
  • "NRJ"-Aufkleber im Prenzlauer Berg

    15.12.2022 Bezirk: Pankow

    In der Landsberger Allee, in der Nähe des Burger Kings, wurde ein Aufkleber der Jugendorganisation der extrem rechten Partei Der III. Weg - Nationalrevolutionäre Jugend (NRJ) - entdeckt und entfernt. Auf dem Aufkleber war das Symbol der Jugendorganisation zu sehen und die Internetadresse.

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Rassistische Vernachlässigung eines Mietshauses

    15.12.2022 Bezirk: Berlinweit

    Ein Berliner Vermieter vernachlässigte sein Mietshaus, dessen Wohnungen er überwiegend an Rom*nja vermietete, um diese hinauszuekeln. Eine Mieterin berichtete, dass der Vermieter gezielt Abfälle im Hinterhof ablud, Brandgefahr wegen fehlerhafter Elektrik bestünde und nachts die Tür offen stünde.

    Quelle: DOSTA / Amaro Foro
  • NS-verharmlosende Aufkleber an Tramhaltestelle

    14.12.2022 Bezirk: Mitte

    An der Tram-Haltestelle Prenzlauer Allee / Mollstraße wurden selbstgemachte Aufkleber mit den Aufschriften “Ohne Bargeld wird bis Auschwitz durchregiert” sowie “Nur wenn es Bargeld gibt kann man sich selbst gehören” entdeckt und entfernt.

    Quelle: Meldeformular des Berliner Registers
  • Rassistische Anfeindung in der U-Bahn

    14.12.2022 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    Im U-Bahnhof Louis-Lewin-Straße wurde eine Person rassistisch bepöbelt. Die Person telefonierte in ihrer Muttersprache, als eine Frau kam, die sagte "Das ist Deutschland, du brauchst nicht arabisch sprechen". Die betroffene Person sprach kein arabisch. Als die betroffene Person kurz darauf in die Bahn einstieg, stieg auch die Frau mit ein, die zuvor pöbelte. Kurz darauf gesellte sich ein Mann zu der Frau. Die Frau und der Mann versuchten anschließend gemeinsam, die betroffene Person mit rassistischen Pöbeleien aus der Bahn zu vertreiben. Die beiden Pöbler*innen verließen die U-Bahn am Bahnhof Kaulsdorf-Nord.

    Quelle: Augenzeug*in / Register Marzahn-Hellersdorf
  • Rechter Aufkleber in der Köpenicker Dammvorstadt

    14.12.2022 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Auf dem Platz des 23. April wurde ein Aufkleber der "Deutschen Patrioten mit Migrationshintergrund" entdeckt und entfernt. Auf der Internetseite dieser Gruppierung wird das Konzept des Ethnopluralismus propagiert. Das Konzept stammt aus der Neuen Rechten und ersetzt das Wort "Rasse" durch "Kultur". Kulturen sind demnach gleichwertig und dürfen nebeneinander existieren. Eine Vermischung von Kulturen ist nicht gewünscht.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Rechte Sticker an Einkaufswagen

    14.12.2022 Bezirk: Neukölln

    Mehrere rechte Sticker mit Verweis auf rechte/verschwörungsideologische Websites wurden auf Einkaufswagen eines Supermarkts in der Oberlandstraße entdeckt. Sie wurden überklebt. An derselben Filiale war an einem Poller auch ein Sticker der Deutschen Patrioten mit Migrationshintergrund angebracht, der bereits zerkratzt war. Die Deutschen Patrioten haben im Spätsommer recht offensiv im benachbarten Warthe-Kiez gestickert.

    Quelle: Register Neukölln
  • Shoa-relativierender Aufkleber im Prenzlauer Berg

    14.12.2022 Bezirk: Pankow

    Gegen 14:00 Uhr wurde an der Straßenbahnhaltestelle M2 Prenzlauer Allee / Mollstraße ein Aufkleber mit einem Shoa-relativierenden Slogan entdeckt und entfernt. Der Slogan war "Ohne Bargeld wird bis Auschwitz durchregiert".

    Quelle: Meldeformular Berliner Register
  • Sozialchauvinistische Abwertung eines Mannes in Not

    14.12.2022 Bezirk: Lichtenberg

    In der Nähe des Sana-Klinikums in Lichtenberg-Nord erlitt ein Mann, der sich auf dem Bürgersteig aufhielt, um etwa 20:00 Uhr einen medizinischen Notfall. Eine Passantin setzte daraufhin einen Notruf ab. Als die Sanitäter*innen eintrafen, äußerte sich ein etwa 40-jähriger Sanitäter sozialchauvinistisch sowie rassistisch gegen den Mann und weitere Männer in dessen Nähe. Die Melderin gab an, dass der Sanitäter sich abwertend gegen Menschen mit Alkoholsucht, gegen Obdachlose und Personen aus Polen äußerte.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Verschwörungsideologische Demonstration am Alexanderplatz

    14.12.2022 Bezirk: Mitte

    Die extrem rechte, verschwörungsideologische Gruppe "Freie Geister" hielt am Alexanderplatz erst eine Kundgebung ab und zog dann als Demonstration durch Mitte. Die Demonstration richtete sich unter anderem gegen Maßnahmen zur Pandemiebekämpfung. Neben extremen Rechten nahmen auch Menschen aus dem Reichsbürgermilieu teil. Politische Gegner*innen wurden von Teilnehmenden als Volksverräter bezeichnet. Zum Teil trugen Teilnehmende Kleidung in den Farben der Reichsflagge (Schwarz-Weiß-Rot).

    Quelle: Registerstelle Mitte, Twitter
  • Wieder "III. Weg"-Sticker in Lichtenberg-Nord

    14.12.2022 Bezirk: Lichtenberg

    Erneut wurden Sticker der extrem rechten Kleinstpartei "III. Weg" mit der Aufschrift "Antifa-Banden zerschlagen" in der Landsberger Allee/Karl-Lade-Str. gemeldet und entfernt. Außerdem wurden hier Aufkleber mit der Aufschrift "Anti-Antifa Nazikiez" gemeldet. Weitere wurden in der Landsberger Allee/Judith-Auer-Str. gemeldet.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Antisemitische E-Mail

    13.12.2022 Bezirk: Berlinweit

    Mehrere Adressat*innen erhielten eine E-Mail mit Schoa bagatellisierenden Inhalten.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Hakenkreuze am Geländer eingeritzt

    13.12.2022 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    Am Geländer an der Tramhaltestelle über den U-Bahnhof Hellersdorf wurden zwei Hakenkreuze eingeritzt.

    Quelle: Augenzeug*in / Register Marzahn-Hellersdorf
  • Antisemitischer Vorfall

    12.12.2022 Bezirk: Berlinweit

    Es ereignete sich ein antisemitischer Vorfall. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitische Schmiererei in Charlottenburg

    12.12.2022 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Im Eingangbereich eines Supermarktes am Zoologischen Garten in Charlottenburg wurde eine Schmiererei mit dem Schriftzug "Auschwitz" entdeckt.

    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Extrem rechte Malerei in Nordneukölln

    12.12.2022 Bezirk: Neukölln

    In einem Hausflur wurden an der Wand mehrere extrem rechte karikaturistische Zeichnungen und Malereien (u.a. für Hitler und gegen Juden) gesichtet und bei twitter gepostet.

    Quelle: Register Neukölln
  • III. Weg-Aufkleber im Prenzlauer Berg

    12.12.2022 Bezirk: Pankow

    An der Straßenbahnhaltestelle Oderbruchstraße wurden verschiedene Aufkleber der extrem rechten Partei Der III. Weg entdeckt und entfernt. Diese hatten zum Thema: Antifaschismus und "Feinde des Volkes" "zu zerschlagen", die" Corona-Impfpflicht" und rassistische Inhalte gegenüber Geflüchteten.

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • NS-verherrlichende Pöbelei gegen Antifa-Veranstaltung im Wedding

    12.12.2022 Bezirk: Mitte

    Vor einem Veranstaltungsort im Wedding pöbelte ein Mann mit NS-verherrlichenden Sprüchen gegen Veranstalter*innen und Besucher*innen, während dort eine antifaschistisch-internationalistische Veranstaltung über NS-Verherrlichungen und Nazi-Aufmärsche in Osteuropa stattfand.

    Quelle: Registerstelle Mitte, Bürger*innenmeldung
  • Rassismus in Charlottenburg

    12.12.2022 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Gegen 19.00 Uhr wurde eine Person, die in einem Supermarkt in Charlottenburg ein Telefonat auf Portugiesisch führte, von einem anderen Kunden aus rassistischer Motivation darauf hingewiesen, dass sie im Supermarkt nicht ins Ausland telefonieren solle. Der Mann machte deutlich, dass es ihm nicht passte, dass die betroffene Person in einer anderen Sprache als Deutsch gesprochen hatte und wollte weiter in die Auseinandersetzung gehen. Die betroffene Person beendete die Situation, indem sie sagte: "Ich diskutiere mit Menschen wie Ihnen nicht."

    Quelle: Meldeformular Berliner Register
  • Rassistische Äußerungen bei Nachbarschaftsdialog in Reinickendorf

    12.12.2022 Bezirk: Reinickendorf

    Bei Dialogveranstaltungen im Auguste-Viktoria-Kiez im Ortsteil Reinickendorf äußerten sich Anwohner*innen mehrfach rassistisch. Im Laufe des Jahres 2022 hatten sich Konflikte zwischen Anwohner*innen und Nutzer*innen der "Klixarena", einem neu eröffneten Spiel- und Bolzplatz in an der Zobelitzstraße, gehäuft. Am 10. Oktober und 12. Dezember fanden Dialogveranstaltungen statt, an denen auch Vertreter*innen von Jugend- und Ordnungsamt teilnahmen. Anwohner*innen äußerten sich dabei mehrfach rassistisch, insbesondere antiziganistisch über Nutzer*innen des Platzes. Auch Teilnehmende der Treffen wurden rassistisch diskriminiert. So sprach ein Teilnehmer gegenüber einer Frau, die sich als "deutsche Staatsangehörige" beschrieb, diese ab. Er behauptete, sie habe eine andere, türkische Kultur. Das sehe man ihr an. Solchen Äußerungen liegt ein völkischer Nationalismus zugrunde.

    Quelle: Meldung einer Einzelperson
  • Rassistischer Aufkleber in Friedrichshagen

    12.12.2022 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Am Schaukasten des Nachbarschaftszentrums Friedrichshagen wurde ein rassistischer Aufkleber entdeckt und entfernt. Auf dem Aufkleber war eine Person mit einer Hasskappe in den Reichsfarben (Schwarz-Rot-Gold) abgebildet, die ein Schild hält mit der Aufschrift "HEIMAT VERTEIDIGEN".

    Quelle: Stephanus Stiftung/ Nachbarschaftszentrum Friedrichshagen
  • Reichsbürger*innen-Friedensmahnwache am Pariser Platz

    12.12.2022 Bezirk: Mitte

    Reichsbürger*innen und verschwörungsideologisch orientierte Friedensbewegte hielten eine "Friedensmahnwache" mit ca. 15 Teilnehmenden am Pariser Platz ab, auf der NS-Verharmlosungen im Zusammenhang mit Verschwörungsmythen aus regierungsorientierten russischen Quellen zum Ukraine-Krieg verbreitet wurden.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Verschwörungsideologische Friedensmahnwache am Alex

    12.12.2022 Bezirk: Mitte

    Verschwörungsideologisch orientierte Friedensbewegte hielten unter Beteiligung von extremen Rechten eine "Friedensmahnwache" mit ca. 20 Teilnehmenden am Alexanderplatz ab, auf der NS-Verharmlosungen im Zusammenhang mit Verschwörungsmythen aus regierungsorientierten russischen Quellen zum Ukraine-Krieg verbreitet wurden.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Verschwörungsideologische Mahnwache vor dem RKI

    12.12.2022 Bezirk: Mitte

    Von 12.00 bis 14.00 Uhr fand eine Mahnwache am Nordufer im Wedding vor dem RKI (Robert-Koch-Institut) mit ca. 25 Teilnehmenden aus dem heterogenen verschwörungsideologischem Spektrum gegen "die Rolle des RKI im Zusammenhang mit der Corona-Hysterie und den dadurch begründeten Menschenrechtsverletzungen" und gegen Impfmaßnahmen statt, bei der auch NS-verharmlosende Vergleiche verbreitet wurden.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Anti-Schwarzer rassistischer Angriff im Treppenhaus

    11.12.2022 Bezirk: Mitte

    Ein 42-jähriger Mann wird in der Anwesenheit von seinen 3 Kindern gegen 11.00 Uhr im Treppenhaus seines Wohnhauses aufgrund von anti-Schwarzem Rassismus von einem Mann mit einem Faustschlag bedroht und unvermittelt ins Gesicht geschlagen. Durch den Schlag stürzt der 42-Jährige zu Boden. Als der Angreifer versucht, den Betroffene weiter zu schlagen, kommt ein Nachbar zur Hilfe und zieht den Angreifer von dem auf dem Boden liegenden Betroffenen. Später kommt eine weitere Nachbarin dazu und tröstet seine Kinder.

    Quelle: ReachOut
  • III. Weg-Plakate in Weißensee

    11.12.2022 Bezirk: Pankow

    In der Sulzfelder Straße wurden an einem Stromkasten vier Plakate der extrem rechten Partei Der III. Weg entdeckt.

    Quelle: NEA (Antifa-Nordost)
  • "NRJ"-Aufkleber im Prenzlauer Berg

    11.12.2022 Bezirk: Pankow

    In der Erich-Weinert-Straße wurde ein Aufkleber der Jugendorganisation der extrem rechten Partei Der III. Weg - Nationalrevolutionäre Jugend (NRJ) - entdeckt und entfernt. Auf dem Aufkleber war das Symbol der Jugendorganisation zu sehen und die Internetadresse.

    Quelle: NEA (Antifa-Nordost)
  • Rassistische Beleidigung und Bedrohung in Charlottenburg

    11.12.2022 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Gegen 17:15 Uhr sprach ein Security-Mitarbeiter des Weihnachtsmarktes auf dem Breitscheidplatz einen 30-jährigen Mann an und bat ihn, das Sammeln von Pfandflaschen aus den Mülleimern zu unterlassen. Dieser beleidigte den 23-jährigen Mitarbeiter daraufhin rassistisch und bedrohte ihn.

    Quelle: Berliner Zeitung vom 12.12.2022, Polizeimeldung Nr. 2361
  • Stickerrouten des "III. Weg" in Lichtenberg-Nord

    11.12.2022 Bezirk: Lichtenberg

    Entlang der Hohenschönhauser Str. wurden mehrere Sticker der extrem rechten Kleinstpartei der "Der III. Weg" gemeldet. Weitere Aufkleber wurden in der Landsberger Allee/Oderbruchstraße gemeldet.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Wieder "III. Weg"-Sticker in Alt-Hohenschönhausen

    11.12.2022 Bezirk: Lichtenberg

    Am Hohenschönhauser Tor wurden Sticker der Jugendorganisation der extrem rechten Kleinstpartei "Der III. Weg" gemeldet und entfernt. In den vergangen Wochen fanden sich an der gleichen Stelle immer wieder Sticker der extrem rechten Kleinstpartei. Ein weiterer Sticker wurde an der Tramhaltestelle Simon-Bolivar-Straße gemeldet.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem Rechter Aufkleber in Weißensee

    10.12.2022 Bezirk: Pankow

    In der Heinersdorfer Straße wurde ein Aufkleber eines extrem rechten Online-Versandhandels entdeckt. Dieser trug den Slogan "Division Ostdeutschland"

    Quelle: NEA (Antifa-Nordost)
  • Infostand vom III. Weg vor dem "Eastgate"

    10.12.2022 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    Die neonazistische Kleinstpartei "Der III. Weg" führte einen Stand vor dem Einkaufszentrum "Eastgate" durch, der zur Bewerbung von "Lesestoff" an Passant*innen genutzt wurde. Zugleich verkleidete sich ein Mitglied der Neonazipartei als "Weihnachtsmann", mit dem Ziel, ebenfalls Kinder und deren Eltern anzusprechen. Bei der Aktion klebten die Neonazis ebenfalls Aufkleber mit Werbung für ihre Gruppierung.

    Quelle: Register Marzahn-Hellersdorf
  • Rassistische Beleidigung in der S-Bahn

    10.12.2022 Bezirk: Pankow

    Drei Jungen unterhielten sich in der S-Bahn. Es kamen zwei weitere hinzu. In ihrem Gespräch fragte der eine den anderen, ob er die kenne, woraufhin der andere dies bejahte und sagte, dass es komische Leute seien, dass sie irgendwelche "Z-Wort" wären.

    Quelle: Amaro Foro e.V.
  • Rechter Aufkleber im Prenzlauer Berg

    10.12.2022 Bezirk: Pankow

    An der Haltestelle Greifswalder Straße / Danziger Straße wurde ein Aufkleber eines Online-Senders "AUF 1" entdeckt und entfernt. In dem Sender werden Verschwörungsideologien verbreitet und Vertreter aus der (extremen) Rechten werden interviewt.

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
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