Zum Hauptbereich springen Zum Hauptmenü springen
Logo: Leichte Sprache, von: Inclusion Europe Logo: DGS Deutsche Gebärdensprache

Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

Zu Vorfalls-Liste springen

Vorfälle Filtern

von:
bis:
Volltext-Suche
Filter zurücksetzen
Zurück zu Vorfalls-Filter springen

Weitere Links

Glossar
  • Rassistische Veranstaltung in Charlottenburg

    31.05.2023 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    In der Bibliothek des Konservatismus fand eine neurechte Veranstaltung mit dem Titel „Eingeschränktes Sichtfeld: Deutschland und die treibenden Kräfte der Weltpolitik“ statt. Der Referent bettete in dem Vortrag Narrative, die als rassistisch verstanden werden können, in sachliche Analysen, z. B. zu Fluchtursachen, ein. So beschrieb er einerseits sachlich den Klimawandel als Fluchtgrund oder distanzierte sich von Pauschalverdächtigungen gegenüber Geflüchteten. Anderseits zog er die polizeiliche Kriminalstatistik heran und suggerierte einen Zusammenhang zwischen Migration und Kriminalität, behauptete, dass Deutschland aufgrund seines hohen Bruttoinlandsprodukts ein „Magnet“ für Geflüchtete sei und sprach von Deutschland als mögliches „internationales Flüchtlingslager“. Diese Inhalte können als rassistisch verstanden werden, weil sie Migration ausschließlich als Bedrohung konstruieren. Eine mögliche Intention dieser Aussagen könnte daher die Verbreitung von Ängsten sein, die gezielt durch die extreme Rechte für ihre Agenda instrumentalisiert werden können.

    Quelle: Register Charlottenburg-Wilmersdorf
  • Behindertenfeindliche Beleidigung in Baumschulenweg

    30.05.2023 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Zwei Rollstuhlfahrer*innen waren am Abend in der Baumschulenstr. unterwegs, als an der Ecke Ekkehardstr. vor ihnen ein Auto zum Parken hielt. Dabei blockierte es den abgesenkten Bordstein und blockierte so den Weg. Als die beiden die Person darauf ansprachen, wurden sie behindertenfeindlich beleidigt und die Person ging weiter.

    Quelle: Meldeformular Berliner Register
  • Erneut III. Weg-Plakate in Hellersdorf

    30.05.2023 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    In der Riesaer Straße wurden zwei Plakate der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt. Die Plakate huldigten einen nationalsozialistischen Märtyrer.

    Quelle: Augenzeug*in / Register Marzahn-Hellersdorf
  • Extrem rechte Propaganda in Moabit

    30.05.2023 Bezirk: Mitte

    Am U-Bahnhof Turmstraße wurde ein Aufkleber in Reichsfarben mit der Aufschrift "Freiheit, Heimat, Tradition" entdeckt.

    Quelle: Meldeformular des Berliner Register
  • Hitlergruß in Rahnsdorf

    30.05.2023 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Ein betrunkener Jugendlicher zeigte aus einer Gruppe heraus an der Tramhaltestelle am S-Bhf. Rahnsdorf den Hitlergruß.

    Quelle: Meldeformular Berliner Register
  • Massive rassistische Bedrohung im Weitlingkiez

    30.05.2023 Bezirk: Lichtenberg

    Gegen 17.15 Uhr wird einer 30-jährigen Frau von einem  Nachbarn in der Friedastraße beim Entladen ihres  geparkten Autos der Weg versperrt. Die 30-Jährige wird aus antischwarzem Rassismus beleidigt, bedroht und bedrängt. Die Frau versucht, Abstand zu halten und ins Haus zu gelangen, was der Nachbar mehrmals verhindert. Eine Begleiterin des Mannes mischt sich ein, indem sie auf das Haus zeigt und das N-Wort benutzt.

    Quelle: ReachOut
  • Plakate der queer*emanzipatorischen Liste in Charlottenburg zerstört

    30.05.2023 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Auf dem Campus der Technischen Universität Berlin wurden die Wahlplakate der queer*emanzipatorischen Liste zerstört und abgerissen. Auf den Plakaten waren die Slogans "trans*, inter, nicht binäre, queere Studis, wählt die Queer*emanzipatorische Liste" und "Queer Pervers und Arbeitsscheu" abgebildet. Zudem wurden auch einige Plakate der Liste "BIPoC For an intersectional Fight" abgerissen. Da die Plakate anderer Listen für die Wahlen des Studierendenparlaments nicht beschädigt wurden, wurde die Zerstörung ausschließlich dieser Plakate als LGBTIQ*-Feindlichkeit bzw. Rassismus gewertet.

    Quelle: Meldeformular Berliner Register
  • Rassistische Benachteiligung einer Berliner Behörde

    30.05.2023 Bezirk: Berlinweit

    Eine Familienkasse in Berlin forderte von einer Frau ein unnötiges Dokument zu ihrem Kind an. Diese Benachteiligung wurde als antiziganistisch motiviert wahrgenommen. Das Datum entspricht aus Datenschutzgründen nicht dem tatsächlichen Vorfallsdatum.

    Quelle: Amaro Foro / DOSTA
  • Transfeindliche Beleidigung und Angriff in der Ohlauer Straße

    30.05.2023 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Gegen 15:30 Uhr liefen eine Transfrau und ihr Begleiter auf dem Gehweg in der Ohlauer Straße. Ein junger Mann beleidigte sie im Vorbeigehen transfeindlich. Als der Begleiter den Mann zur Rede stellen wollte, wurde er mit Faustschlägen angegriffen. Die Frau kam ihm zu Hilfe und schlug dem Angreifer eine Flasche auf den Kopf. Die Transfrau und ihr Begleiter erlitten eine Schnittwunde am Oberschenkel und Hämatome und Kratzer am Oberkörper.

    Quelle: Polizei Nr. 0869
  • LGBTIQ*-feindlicher Angriff an der Yorckstraße

    29.05.2023 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Gegen 11:00 Uhr wurden zwei non-binary Personen an der Yorckstraße / Ecke Mehringdamm aus einer Gruppe von vier männlich wahrgenommenen Personen heraus queerfeindlich beleidigt. Einer Person wurde heftig mit der Hand ins Gesicht geschlagen. Trotz Aufforderungen haben umstehende Menschen nicht die Polizei gerufen. Nachdem dies die Betroffenen selbst getan hatten und die Polizei im Auto mit ihnen das Umfeld abfuhren, wurden die Angreifer gestellt. Es wurde Anzeige erstattet.

    Quelle: Berliner Register
  • Rassistische Polizeigewalt in der Wrangelstraße

    29.05.2023 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Mehrere Polizist*innen jagen um 16:05 Uhr People of Color auf die Ecke Wrangel- / Falckensteinstraße und kontrollieren sie dort. Zum Teil werden sie mit Handschellen gefesselt, an eine Wand gestellt, durchsucht und ihnen werden die Schuhe ausgezogen. Ohne Schuhe sollte mindestens eine Person zum Polizeiauto gehen. Als er sich weigerte, wurde er aggressiv angeschrien. Er fragte nach dem Grund der Kontrolle, bekam aber keine Antwort. Er forderte mehrfach seine Papiere, sein Geld und sein Telefon zurück, was ihm irgendwann auch ausgehändigt wurde. Eine Person wurde zur Überprüfung mitgenommen, die anderen fünf konnten ihrem Weg ohne Auflagen fortsetzen. Es wurden ausschließlich People of Color und keine Weißen kontrolliert.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Rassistische und gewaltsame Polizeikontrolle in der Wrangelstraße

    29.05.2023 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Um 15:12 Uhr wurde ein Schwarzer Mann Wrangelstraße Ecke Falckensteinstraße von zwei Polizisten auf Fahrrädern sehr rabiat vom Fahrrad geholt und an eine Wand gedrückt. Er wurde dann in einen Polizeibus verfrachtet und mitgenommen. Ein Zeuge berichtete, dass der Mann nichts gemacht habe und das er gesagt habe, dass er nicht "aus dem Park" sei. Die Polizei begründete ihr Vorgehen damit, dass hier ein kriminalitätsbelasteter Ort (KbO) sei und sie das dürften. Die kontrollierte Person berichtete später von Schmerzen in der Schulter. Er wurde ohne Auflagen entlassen und sein Fahrrad hat er auch wieder zurückbekommen.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Sozialchauvinistischer Angriff in Charlottenburg

    29.05.2023 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Gegen 18:00 Uhr wurde eine Person aus sozialchauvinistischen Motiven am Busbahnhof Zoologischer Garten angegriffen. Drei Männer griffen die Person an, einer nahm dabei eine zerschlagene Flasche zur Hilfe. Passant*innen haben die Polizei gerufen.

    Quelle: Berliner Stadtmission - City-Station
  • Verschwörungsideologische Aufkleber in Westend

    29.05.2023 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Im Bahnhof Messe Nord/ICC wurden zwei Aufkleber der verschwörungsideologischen und extrem rechten Gruppe "Studenten stehen auf" entdeckt. In der Gruppe agieren extrem rechte Personen und in vielen Texten werden NS-Zeit und Shoah relativiert.

    Quelle: Register CW
  • Verschwörungsideologische Demonstration in Schöneberg-Nord

    29.05.2023 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg

    Eine Demonstration sogenannter Querdenker*innen und Sympathisant*innen der Partei „Die Basis“ zog vom Rathaus Schöneberg zum Winterfeldtplatz. An der Demonstration nahmen maximal 20 Personen teil. Während mindestens einer der wöchentlich stattfindenden Veranstaltungen wurde die Zeitung „Demokratischer Widerstand“ verteilt. Personen aus diesem Spektrum demonstrieren öfter mit Mitgliedern der extremen Rechten.

    Quelle: Einzelperson über Twitter
  • Verschwörungsideologische Mahnwache vor dem RKI

    29.05.2023 Bezirk: Mitte

    Von 12.00 bis 14.00 Uhr fand eine Mahnwache am Nordufer im Wedding vor dem RKI (Robert-Koch-Institut) mit 4 Teilnehmenden aus dem verschwörungsideologischem Spektrum gegen "die Rolle des RKI im Zusammenhang mit der Corona-Hysterie und den dadurch begründeten Menschenrechtsverletzungen" und gegen Impfmaßnahmen statt, bei der auch NS-verharmlosende Vergleiche verbreitet wurden

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Faschistische Symbole und Wolfsgrüße bei Autokorso in Charlottenburg

    28.05.2023 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Auf dem Kurfürstendamm fand anlässlich des Sieges des Kandidaten Erdoğan bei den türkischen Präsidentschaftswahlen ein Autokorso statt. Bei diesem wurden extrem rechte und faschistische Symbole gezeigt, wie beispielsweise eine Wolfskopf-Flagge oder drei Halbmonde auf grünem Untergrund als Erkennungszeichen der "Grauen Wölfe". Zudem wurden mehrere Wolfsgrüße gemacht - das Handzeichen der "Grauen Wölfe".

    Quelle: Register CW
  • Homofeindliche Beleidigungen in Müggelheim

    28.05.2023 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Badestelle An der Krampenburg äußerte sich ein Mann lautstark homofeindlich. Als er von drei Frauen auf sein Verhalten angesprochen wurde, beleidigte er diese ebenfalls homofeindlich. Als die Frauen die Polizei riefen, verließ der Mann mit seinen kleinen Kindern die Badestelle.

    Quelle: Polizeimeldung vom 29.05.23
  • Neonazistisches Graffiti in der Wuhletalstraße

    28.05.2023 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    Am Skatepark in der Wuhletalstraße wurde ein Graffiti der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt. Das Graffiti huldigte einen nationalsozialistischen Märtyrer.

    Quelle: Augenzeug*in / Register Marzahn-Hellersdorf
  • Pöbeleien durch Graue Wölfe in Reinickendorf-Ost

    28.05.2023 Bezirk: Reinickendorf

    Am Abend nach dem Wahlsieg von Erdoğan bei den Präsidentschaftswahlen in der Türkei fuhren Anhänger*innen der extrem rechten "Grauen Wölfe" gegen 21 Uhr mehrfach in Autokorsos vor einem kurdischen Zentrum in Reinickendorf-Ost vorbei und pöbelten die Anwesenden an. Sie zeigten dabei die Fahnen der mit ihnen verbundenen Partei MHP, zeigten den Wolfsgruß und riefen Beleidigungen.

    Quelle: Die LINKE Reinickendorf
  • Rassistischer Angriff im Weitlingkiez

    28.05.2023 Bezirk: Lichtenberg

    Ein 19-jähriger Mann wird im Vorgarten seines Wohnhauses in der Eduardstraße aus antischwarzem Rassismus von einer Nachbarin beleidigt und ins Gesicht geschlagen. Der 19-Jährige wird verletzt. Auch nachdem Nachbar*innen aufmerksam werden, wird er von der Nachbarin weiter rassistisch beleidigt.

    Quelle: ReachOut
  • Rassistischer Angriff in der U3

    28.05.2023 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Gegen 23:30 Uhr haben plötzlich fünf Männer an der Haltestelle Kottbussor Tor in der U3 Richtung Krumme Lanke einen 27-Jährigen angegriffen. Sie haben ihn festgehalten und mit der Faust ins Gesicht geschlagen. Anschließend flüchteten sie. Der verletzte 27-Jährige vermutete, dass er wegen seiner Herkunft angegriffen und geschlagen wurde, da es vorher weder zu einem Gespräch noch zu einem anderen Kontakt zwischen ihm und den Angreifern gekommen war. Die Ermittlungen führt der polizeiliche Staatsschutz beim Landeskriminalamt.

    Quelle: Polizei Nr. 0854
  • Antisemitismus auf Veranstaltung

    27.05.2023 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Auf einer Veranstaltung in Friedrichshain wurde das Existenzrecht Israels in Frage gestellt und die israelische Politik mit der Politik der Nationalsozialisten gleichgesetzt.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Homofeindlicher und antifeministischer Angriff am Zickenplatz

    27.05.2023 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Gegen 1:00 Uhr morgens rief eine Gruppe von vier Jugendlichen einer Person homofeindliche und antifeministische Beleidigungen zu, forderte sie auf, zu ihnen zu kommen und bewarf sie mit Gegenständen. Die Person konnte schnell auf ihr Fahrrad steigen und wurde nicht getroffen.

    Quelle: Register Friedrichshain-Kreuzberg
  • III. Weg-Aufkleber in Hellersdorf-Süd

    27.05.2023 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    Zwischen U-Bahnhof Kienberg und U-Bahnhof Kaulsdorf Nord wurden Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" an Verkehrsschildern entdeckt.

    Quelle: Augenzeug*in / Register Marzahn-Hellersdorf
  • Rechter Aufkleber in Charlottenburg

    27.05.2023 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Im U-Bahnhof Bismarkstraße (U7-Gleis) wurde ein Aufkleber der verschwörungsideologischen und extrem rechten Gruppe "Studenten stehen auf" entdeckt. In der Gruppe agieren extrem rechte Personen und in vielen Texten werden NS-Zeit und Shoah relativiert.

    Quelle: Register CW
  • Reichsbürger*innenkundgebung am Brandenburger Tor

    27.05.2023 Bezirk: Mitte

    Reichsbürger*innen hielten eine Kundgebung mit ca. 15 Teilnehmenden vor der amerikanischen Botschaft am Pariser Platz ab, auf der NS-Verharmlosungen und Verschwörungsmythen aus regierungsorientierten russischen Quellen zum Ukraine-Krieg verbreitet wurden. Die Teilnehmenden schwenkten Reichsfahnen und trugen teilweise Kleidung in Reichsfarben. Auch ein NPD-naher Medienaktivist war vor Ort.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Extrem rechte Kundgebung in Moabit

    26.05.2023 Bezirk: Mitte

    Vor dem Amtsgericht Tiergarten in Moabit kam es zu einer Kundgebung von Sympathisant*innen eines extrem rechten Medienaktivisten. An der Kundgebung nahmen zirka 10 Personen teil.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Gastwirt beleidigt Gast antisemitisch und homophob

    26.05.2023 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg

    Ein Gastwirt in der Steinmetzstr./ Alvenslebenstr. beleidigt einen 58-jährigen Gast antisemitisch und homophob. Der Vorfall ereignete sich, als der 58-jährige Gast in der Kneipe feststellte, dass er keine Zigaretten hatte und der Wirt ihn an einen gegenüberliegenden Kiosk schickte. Als der Gast zurückkam und sein auf dem Tisch liegendes Telefon verschwunden war sprach er den Gastwirt darauf an. Dieser wurde aggressiv und beleidigte ihn. Der Gast erstattete daraufhin Anzeige, der Staatsschutz des LKA ermittelt.

    Quelle: Tagesspiegel vom 26.05.23; Polizeimeldung Nr.0841
  • Hakenkreuze in Steglitz

    26.05.2023 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf

    Im Aufzug an der S-Bahnstation Feuerbachstraße wurden 2 geschmierte Hakenkreuze entdeckt. Die Hakenkreuze wurden der S-Bahn zum Entfernen gemeldet.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • III. Weg- und andere rassistische Aufkleber in Pankow-Zentrum

    26.05.2023 Bezirk: Pankow

    In der Neumannstraße wurden LGBTIQ*feindliche Aufkleber der extrem rechten Partei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt. Diese hatten als Slogan "Homopropaganda stoppen". In der Arnold-Zweig-Straße wurden rassistische Aufkleber mit dem Slogan "Abschieben schafft Sicherheit! Kriminelle Ausländer raus" entdeckt und entfernt. In der Elsa-Brandström-Straße wurden weitere Aufkleber der extrem rechten Partei "Der III. Weg" mit dem Slogan "Europa verteidigen" entdeckt und entfernt.

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • LGBTIQ*-feindliche Aufkleber vom III. Weg

    26.05.2023 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    Am U-Bahnhof Kaulsdorf-Nord wurden LGBTIQ*-feindliche Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" sowie ein weiterer extrem rechter Aufkleber entdeckt und entfernt.

    Quelle: Augenzeug*in / Register Marzahn-Hellersdorf
  • LGBTIQ*-feindlicher Angriff in Nord-Neukölln

    26.05.2023 Bezirk: Neukölln

    Zwei trans Personen wurden gegen 21.05 Uhr auf der Karl-Marx-Straße (Höhe Rollbergstraße) von sechs jugendlichen Männern bedroht. Einer der Jugendlichen rempelte im Vorbeigehen eine der betroffenen Personen an. Die Jugendlichen bauten sich dann bedrohlich vor ihnen auf und beleidigten sie homosexuellenfeindlich. Die beiden trans Personen beschwichtigen die Lage.

    Quelle: Register Neukölln
Zum Hauptbereich springen Zum Hauptmenü springen