Transfeindliche Beleidigungen in Zehlendorf
Vor einem Supermarkt in der Clayallee wurde eine Person von Jugendlichen beleidigt. Die Jugendlichen nutzen Worte, die trans Personen herabwürdigen.
Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.
Vor einem Supermarkt in der Clayallee wurde eine Person von Jugendlichen beleidigt. Die Jugendlichen nutzen Worte, die trans Personen herabwürdigen.
Am Nachmittag fand eine Rechtsschulung mit der "DJV" in der Bundeszentrale von "Die Heimat" in der Seelenbinderstr. statt. Anschließend waren ca. 15 Personen der "DJV", in Teilen mit Kleidung mit dem Logo der "DJV", im Kiez unterwegs und machten verschiedene Bilder für Social Media.
In mehreren Briefkästen in Charlottenburg wurde ein antisemitisches, verschwörungsideologisches, und ebenso rassistisches und NS-verharmlosendes Flugblatt entdeckt. Auf der ersten Seite wird behauptet, dass Adolf Hitler bei seinem Machtantritt geleitet wurde durch verschiedene jüdische Personen und Geheimbünde. Bei den Ausführungen wurden auch Verbindungen gezogen zum Vatikan, der Familie Rothschild und den Freimaurern. Es handelt sich um klassische antisemitische Verschwörungserzählungen, welche jüdischen Menschen eine Weltverschwörung unterstellen und die Verbrechen des Nationalsozialismus, als von jüdischen Menschen selbst insziniert darstellen wollen.
Auf der zweiten Seite wird als aktuelle Strategie des "jüdischen Adels" unter anderem, ein gezielter Bevölkerungsaustausch beschrieben, welcher angeblich durch Zuwanderung nach Europa, den durchschnittlichen IQ von Euopäer*innen senken soll. Diese sehr verbreitete Verschwörungstheorie des "Großen Austauschs" ist als rassistisch einzuordnen, da sie PoCs und Schwarze Menschen pauschal abwertet.
An einem Postkasten an der Schmargendorfer Kirche wurde ein Sticker des extrem rechten Online-Radios "Kontrafunk" gesichtet.
Eine junge Frau wurde in der Neumannstraße von einem Mann bedroht und beleidigt. Der Mann rief unter anderem „Zecke“ sowie „Wenn ich dich hier nochmal sehe, bring ich dich um“.
Im Südpankepark im Ortsteil Mitte wurden zwei extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Ein Aufkleber richtete sich gegen Antifaschist*innen, der andere Aufkleber war antimuslimisch-rassistisch.
An der Tramhaltestelle Rathenaustr. / HTW wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "Kniet nieder die Deutschen kommen" entdeckt und entfernt. Der Aufkleber stammte aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18".
Auf einem Steinsockel im Regine Hildebrandt Park wurde ein Hakenkreuz entdeckt. Um das Hakenkreuz herum, waren die Farben Schwarz, Rot und Gelb/Gold gemalt.
Im Hellwichstorp-Park wurde ein Sticker der Jugendorganisation der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt. Der Aufkleber der "Nationalrevolutionären Jugend" (NRJ) hatten den Slogan: "Kampf den Feinden von Volk und Nation". Am Auerbacher Ring am Eingang zum Park wurde ein Aufkleber einer extrem rechten Gruppierung entdeckt. Beide Sticker wurden entfernt.
An der Tramstation Hellersdorf auf der Riesaer Straße wurden zwei Plakate der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" und deren Jugendorganisation "NRJ" entdeckt.
Auf dem Boulevard Kastanienallee wurde ein Aufkleber gefunden, der sich gegen politische Gegner*innen richtete.
Auf der Louis-Lewin-Straße wurden mehrere Plakate der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt. Sie riefen dazu auf, "Teil unserer Nationalrevolutionären Bewegung" zu werden und führten die Kontaktdaten der Gruppe auf.
Auf der Kastanienallee / Ecke Zossener Straße wurde ein Hakenkreuz auf einen Laternenpfahl geschmiert. Es wurde unkenntlich gemacht.
An der Ampel in der Mahlsdorfer Str. am S-Bahnhof Köpenick wurde eine junge Frau aus einer Gruppe junger Menschen erst angepöbelt. Und als sie nicht reagierte, zeigte ein Jugendlicher den Hitlergruß.
Im Center Schöneweide wurde ein LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber der NPD (jetzt "Die Heimat") mit Reichsfarben entdeckt und entfernt.
Auf einer Bank am Elsterplatz wurde eine Schmiererei der NS-verherrlichenden Parole "Heil Hitler" entdeckt und entfernt.
In einer Notaufnahme eines Krankenhauses in Wilmersdorf wurde eine Person von zwei wartenden Männern beim Einlass kommentiert, mit den Worten "Tja, wer lesen kann ist klar im Vorteil. Und die sieht nicht so aus, als ob die lesen kann". Die Person ging davon aus, aufgrund rassistischer Annahmen so respektlos angesprochen worden zu sein. Die Person war daraufhin während des weiteren Aufenthalts im Krankenhaus eingeschüchtert und besorgt aufgrund der aggressiven Präsenz der zwei Männer. Einer der beiden Männer trug zudem ein Tattoo des neonazistischen Symbols "Schwarze Sonne".
Das Personal des Krankenhauses unterstützte die betroffene Person.
Auf der Mehrower Allee, Ecke Schleusinger Straße wurde ein Plakat der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" mit dem Slogan: "Kampf der Rotfront" entdeckt.
Im Bürgerpark Marzahn wurden drei Aufkleber der Partei gefunden. Sie hatten den rassistischen Slogan: "Ausländergewalt beenden, Massenabschiebungen starten". Außerdem waren im Park mehrere Sticker mit Keltenkreuzen geklebt. Die Sticker wurden entfernt.
Auf der Skateanlage in der Wuhletalstraße wurden zwei Aufkleber des "III. Wegs" entdeckt. Sie titelten "Deutsch bleiben statt Mainstream“. Die Aufkleber wurden entfernt.
An der Ecke Jan-Petersen-Str. / Raoul-Wallenberg-Str. hatte jemand die rassistische Schmiererei "Ausländer abschieben" hinterlassen. Außerdem wurde auf der Jan-Petersen-Straße an der Ecke Oppermannstraße ein Sticker mit dem Slogan: "Jung & Revolutionär. Wir sind die Deutsche Jugend und das ist unsere Zukunft" gefunden. Der Aufkleber verwies auf einen Telegramkanal. Der Sticker wurde entfernt.
Auf einem Spazierweg nahe der Falkenberger Chaussee, hinter einer Jugend- und Freizeiteinrichtung, wurden verschiedene Aufklebermotive aus einem einschlägig bekannten Neonaziversand entdeckt. Auf den Motiven waren rassistische und NS-verherrlichende Parolen wie "Euer bunt ist in Wahrheit blutrot!", "Habibi-freie Zone - Hier wird Deutsch gesprochen!" kombiniert mit einem Reichsadler und "Make germany great again" vor einer Reichsflagge zu sehen.
Gegen 01:45 Uhr stieg am Antonplatz eine Gruppe von ca. zehn Jugendlichen (männlich) am Antonplatz aus. Aus der Gruppe heraus wurde "Sieg Heil!" gerufen und mehrfach der Hitlergruß gezeigt.
Auf einer Wand am Helene-Weigel-Platz wurde der Zahlencode "1161" entdeckt. Dieser steht für AAFA und bedeutet "Anti-Antifaschistische Aktion"
In der Christstraße und Nehringstraße wurden mehrere Sticker mit der Abbildung eines Kindes im Mutterbauch mit einer Schusswaffe in der Hand entdeckt. Unterschrieben war die Abbildung mit dem Ausspruch "Don't Tread on me" (deutsch: Zertritt mich nicht). Sowohl die Abbildung, als auch der Spruch wird unter US-amerikanischen Abtreibungsgegner*innen häufiger genutzt. Bei der Darstellung einer Abtreibung als "Zertreten" eines Kindes handelt es sich um ein antifeministisches Narrativ.
An der Bushaltestelle Am Volkspark in Wilmersdorf wurden auf einer Sitzfläche zwei Schmierereien mit rotem und schwarzem Edding entdeckt. Bei dem Tötungsaufruf "Kill all Moslems" handelt es sich um antimuslimischen Rassismus. Ergänzt wurde dieser Ausspruch durch eine Hakenkreuz, welches eine Verherrlichung des Nationalsozialismus ist.
Am Leopoldplatz kam es zu einer propalästinensischen Kundgebung mit etwa 80 Teilnehmenden. Teilnehmende riefen die Parolen "Vom Wasser bis zum Wasser Palästina ist arabisch", "There is only one state Palestine 48" und "Kindermörder Israel". Mit der Bezeichnung Israels als "Kindermörder" wird auf antisemitische Ritualmordlegenden angespielt. Es wurde ein Banner mit der Aufschrift "One genocide does not justify another" gezeigt. Damit wird die Shoah mit dem aktuellen Krieg in Gaza verglichen und relativiert. Ein anderes Banner hatte die Aufschrift "Even the Nazis bombed Hospitals". Damit wird der nationalsozialistische Angriffs- und Vernichtungskrieg mit dem aktuellen Krieg in Gaza verglichen und relativiert.
AN der Ecke Müggelheimer Str. / Wendenschloßstr. wurde ein Aufkleber gegen Antifaschist*innen entdeckt und entfernt, der zusätzlich noch transfeindliche Inhalte und die Reichsfarben enthielt. Der Aufkleber stammte aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18".
Im Krampenburger Weg wurde ein Aufkleber gegen Antifaschist*innen und queere Menschen entdeckt und entfernt.
An der Bushaltestelle Bellevuepark wurden zwei Aufkleber gegen Antifaschist*innen entdeckt und entfernt.
In der Neuen Christstraße wurde ein Sticker eines extrem rechten Versandshops entdeckt und entfernt. Der Sticker titelte: "Antifa freie Zone" und war mit den Reichsfarben hinterlegt. Auf dem Sticker war auch ein transfeindliches Piktogram zu sehen.
Im U-Bahnhof Parchimer Allee, an der Kreuzung Parchimer Allee/Dörchläuchtingstraße und in der Paster-Behrens-Straße in Britz wurden mehrere extrem rechte Aufkleber entdeckt. Diese titeln "Deutschland meine Heimat" mit Reichsadler und schwarz-weiß-roter Reichsflagge im Hintergrund.
In Hellersdorf-Süd wurden mehrere Sticker der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt. Auf der Etkar-André-Straße klebte ein Sticker mit dem Slogan: "Kampf der Rotfront". Zwei Aufkleber an der Ecke Carola-Neher-Straße / Maxie-Wander-Straße hatten den Titel: "Berlin. Familie. Heimat. Tradition".
Im Stellingdamm in der Nähe der Haltestelle Hirtestr. wurde ein Aufkleber gegen Antifaschist*innen und queere Menschen entdeckt und entfernt. Daneben klebte ein Aufkleber, der Teile eines Plakates der transnationalen rechtsterroristischen "Atomwaffen Division" zeigte und sich ebenfalls gegen Antifaschist*innen richtete. Etwas weiter wurde noch ein weiterer extrem rechter Aufkleber, der die Reichsfarben enthielt, entdeckt und entfernt.
Auf der Raoul-Wallenberg-Straße in der Nähe der Tramhaltestelle Jan-Petersen-Str. wurden zwei Plakate der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt. Ein Plakat richtete sich mit dem Slogan: "Kampf der Rotfront" gegen politische Gegner*innen, das andere Plakat zeigte Logo und Kontaktdaten der Gruppe.
An der Ecke Neustädtische Kirchstraße / Dorotheenstraße wurde ein Aufkleber aus einem extrem rechten Versandhandel entdeckt und entfernt. Der Aufkleber zeigte eine Reichsfahne mit der Aufschrift "Make Germany Great Again" mit "Germany" in Frakturschrift.
Auf einer Baustelle am Behrensufer wurde ein Hakenkreuz und der Schriftzug "FOR THE FATHERLAND!" entdeckt.
In der Grünanlage zwischen den Bahnhöfen Johannisthaler Chaussee und Lipschitzallee in Gropiusstadt wurden an drei Mülleimern Hakenkreuzschmierereien gesichtet. Zusätzlich wurden dort erneut zahlreiche Aufkleber entdeckt und entfernt, die sich gegen antifaschistisches Engagement richten.
In der Anton-Saefkow-Parkanlage wurde ein Aufkleber der ehemaligen neonazistischen Partei "NPD", jetzt "Die Heimat" gefunden und entfernt. Auf dem Motiv ist eine Reichsflagge zu sehen und ein aufgespannter Regenschirm, der eine traditionelle Familie mit Vater, Mutter und zwei Kindern als schützenswert darstellen soll. Diese extrem rechte Argumentationsweise beinhaltet, dass es neben dem traditionellen, klassischen Familienbild keine anderen Lebensweisen zu tolerieren gilt und z.B. die gleichgeschlechtliche Liebe ausschließt bzw. als Gefahr sieht.
An der Bushaltestelle Wröhmännerpark in der Neuendorfer Straße wurde ein LGBTIQ*-feindlicher Sticker gesehen.
Auf der Kastanienallee wurden insgesamt acht Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" und deren Jugendorganisation "Nationalrevolutionäre Jugend" (NRJ) entdeckt. Neben dem Aufdruck von Webseite und Kontaktdaten, hatten einige der Aufkleber rassistische Slogans, wie "Kriminelle Ausländer raus" oder "Ausländergewalt beenden. Massenabschiebung starten". Alle Sticker wurden entfernt.
In der Leisniger Straße soll ein Mann zwei Kinder mit Feuerwerkskörpern angegriffen haben. Die Kinder befanden sich auf dem Gehweg vor der Wohnung des Mannes. Der Mann beleidigte sie erst mit rassistischen Worten und warf dann einen Feuerwerkskörper aus dem Fenster. Eines der Kinder wurde getroffen und verletzt. Die Polizei ermittelte.
In der Wönnichstraße Ecke Lückstraße wurde ein rassistischer Aufkleber aus einem einschlägig bekannten Neonaziversand mit der Aufschrift "Remigration" und einem darauf abgebildeten Abschiebeflugzeug entdeckt und entfernt.
Zudem wurde an der Bushaltestelle Archibaldweg Ecke Lückstraße ein antisemitischer und zum Mord aufrufender "Kill zionist"-Schriftzug auf einem BVG-Mülleimer gemeldet und unkenntlich gemacht. Die Bezeichnung "Zionisten" wird häufig als Code für Juden*Jüdinnen verwendet.
Auf der Märkische Allee / Ecke Havemannstraße wurde wie am Tag zuvor ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt. Der Sticker zeigte die rassistische Parole "Deutschland den Deutschen". Er wurde entfernt.
Auf dem Zietenplatz im Ortsteil Mitte versammelten sich etwa 10 Reichsbürger*innen und Verschwörungsideolog*innen um gegen die Umbennenung der Mohrenstraße in Anton-Wilhelm-Amo-Straße zu protestieren, in dem sie demonstrativ Schaumküsse aßen.
Am Weißensee wurde das Kürzel "D3W" entdeckt und übermalt. Das Kürzel steht für die extrem rechte Partei "III. Weg".
Auf dem Wanderweg an der Wuhle am Kienberg wurde das Graffiti "Zecken boxen" entdeckt. In extrem rechten Kreisen werden Linke und Punks als "Zecken" abgewertet. Ein weiteres Graffiti in Marzahn-Süd an der Poelchaustraße lautete "Afa raus". Mit "Afa" sind antifaschistisch engagierte Personen gemeint.
In der Hauptstraße in der Rummelsburger Bucht wurde eine "1161"-Schmiererei entdeckt. Die Zahlenkombination „1161“ richtet sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten und steht für "Anti-Antifaschistische Aktion".
An einem Bauzaun in der Mehlitzstraße wurde eine "1161"-Schmiererei entdeckt. Die Zahlenkombination „1161“ richtet sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten und meint "Anti-Antifaschistische Aktion".
Auf dem Auerbacher Ring wurde der Zahlencode "1161" entdeckt. Dieser steht für AAFA und bedeutet "Anti-Antifaschistische-Aktion".
In einem Hausflur im Mollnerweg wurden erneut mehrere antisemitische Schmierereien entdeckt und übermalt. Darunter war beispielsweise der Schriftzug "Juden raus".
Auf eine Baustellenbarke am Auerbacher Ring wurde der antisemitische Spruch "Fuck Juden" geschmiert.
An der Haltestelle S Schöneweide/ Sterndamm wurden drei Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
An der Tramhaltestelle S-Bahnhof Schöneweide wurden zwei Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
In der Puschkinallee wurde ein Aufkleber gegen Antifaschist*innen entdeckt und entfernt.
In der Parkanlage zwischen den U-Bahnhöfen Johannisthaler Chaussee und Lipschitzallee in Gropiusstadt wurden erneut mehrere Aufkleber entdeckt und entfernt, die sich gegen antifaschistisch Engagierte richteten.
Am Zaun des Kinder- und Jugendzirkus in der Bouchéstr. wurde ein Schild mit Hakenkreuzen gekennzeichnet. In demselben Zeitraum wurden ebenfalls Hakenkreuze an den Fenstern des Büros des Trägers einige Straßen weiter angebracht. Da gezielt zwei Standorte derselben Einrichtung mit Hakenkreuzen markiert wurden und sich die Einrichtung für Menschenrechte positioniert, ist hier von einer gezielten Einschüchterung auszugehen.