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Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

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Glossar
  • Rassistische Beleidigung im Ankunftszentrum Tegel

    21.04.2025 Bezirk: Reinickendorf

    Ein Bewohner der Massenunterkunft für Geflüchtete auf dem Gelände des ehemaligen Flughafen Tegel wurde aus rassistischen Motiven angegriffen. Laut Angaben einer Zeugin hielt sich ein 31-Jähriger gegen 18:45 Uhr in einem Aufenthaltsraum auf. Ein 20-Jähriger setzte sich zu ihm. Als der 31-Jährige den Aufenthaltsraum wieder verlassen wollte, beleidigte der Jüngere den Älteren mehrfach rassistisch. Trotz Aufforderungen, dies zu unterlassen, beleidigte er den Älteren weiter und schubste ihn. Daraufhin schlug der Betroffene dem Jüngeren mit der Faust ins Gesicht, so dass dieser bewusstlos wurde und im Krankenhaus behandelt werden musste. Der Polizeiliche Staatsschutz ermittelt.

    Quelle: Polizeimeldung Nr. 1005 vom 22.04.2025
  • Rassistische Propaganda in Wedding

    21.04.2025 Bezirk: Mitte

    In der Umgebung des Leopoldplatzes wurden vier rassistische Aufkleber mit der Aufschrift "Remigration schafft Wohnraum" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Rassistischer Aufkleber in Alt-Lichtenberg

    21.04.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Siegfriedstraße wurde an einem Stromkasten ein rassistischer Aufkleber mit der Aufschrift "Raus mit die Viecher" und zwei abgebildeten Mittelfingern aus einem extrem rechten Versandhandel entdeckt und entfernt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistischer Aufkleber in Britz

    21.04.2025 Bezirk: Neukölln

    Gegenüber des U-Bahnhofes Britz-Süd wurde ein rassistischer Aufkleber mit der Aufschrift "Remigration jetzt!" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Register Neukölln via Signal
  • Rechte Sticker rund um das Südkreuz

    21.04.2025 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg

    Rund um den Bahnhof Südkreuz wurden auf der Torgauer und Leberstraße mehrere "FCK ANTIFA"-Sticker entdeckt und entfernt.

    Quelle: Persönliche Meldung
  • Antisemtismus auf Kundgebung in Mitte

    20.04.2025 Bezirk: Mitte

    Am Alexanderplatz wurde eine pro-palästinensische Kundgebung mit etwa 40 Teilnehmenden veranstaltet. Dabei wurden die antisemitischen Parolen "Kindermörder Israel" und "Zionisten sind Faschisten, ermorden Kinder und Zivilisten" gerufen. Mit dem Vorwurf des "Kindermords" wird auf antisemitische Ritualmordlegenden angespielt. Auch die das Existenzrecht Israels negierende Parole "there is only one state Palestine 48" wurde gerufen.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Extrem rechte Aufkleber in Oberschöneweide

    20.04.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Auf dem Parkplatz des FEZ wurden drei extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Sie warben für einen neonazistischen Onlinehandel und richteten sich gegen Antifaschist*innen.

    Quelle: Berliner Register
  • Hitlergruß in Schöneberg

    20.04.2025 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg

    Ein einzelner Mann zeigte in der Nähe des Bahnhofs Yorckstraße einen Hitlergruß in Richtung der vorbeifahrenden S-Bahn der Linie S1.

    Quelle: Register Friedrichshain-Kreuzberg
  • Rassistische Sticker in Buckow

    20.04.2025 Bezirk: Neukölln

    Im Drusenheimer Weg in Buckow wurden mehrere rassistische Aufkleber aus einem extrem rechten Versandhandel entdeckt und teilweise unkenntlich gemacht. Darauf war der Slogan "Thank you for not mixing" (dt: "Danke, dass Sie sich nicht vermischen") und ein weißes und ein schwarzes Strichmännchen zu sehen. Der Spruch ist an die Rassentheorie angelehnt.

    Quelle: Register Neukölln
  • Rassistische und queerfeindliche Äußerungen in der Mainzer Straße

    20.04.2025 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Vor einem Spätkauf in der Mainzer Straße verwickelten gegen 22:30 Uhr drei betrunkene Personen (eine Frau, zwei Männer) die betroffene Person in ein politisches Gespräch. Dabei verwendeten sie rassistische und queerfeindliche Wörter und bezeichneten sich selbst als AfD-Wähler und drohten der betroffenen Person Prügel an. Bevor die Situation eskalierte, schritt der Besitzer des Spätkaufs ein.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Rechte Sticker im Rudolfkiez

    20.04.2025 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Rund um den Rudolfplatz bis zur Warschauer Straße wurden in der vergangenen Woche fast täglich mehrere rechte und demokratiefeindliche Sticker von Laternen und Ampeln entfernt. Sie stammen aus verschiedenen rechten Onlineshops. Überwiegend richteten sie sich gegen die politische Gegnerschaft, wie z. B. "Fuck Antifa" oder vermittelten demokratiefeindliche Stereotype wie z. B. "Make Germany great again".

    Quelle: Büger*innenmeldung
  • Anti-Schwarze Beleidigungen und Bedrohung in der Altstadt Spandau

    19.04.2025 Bezirk: Spandau

    Im Bus der Linie 134 Richtung Rathaus Spandau setzte sich ein Schwarzer Mann vor einen weißen Mann. Dieser streckte die Zunge heraus, als wolle er den vor ihm Sitzenden berühren. Daraufhin informierte eine weiße Frau den Schwarzen Mann über die Situation und stieg gemeinsam mit ihm am Rathaus Spandau aus. Der weiße Mann stieg ebenfalls aus und beschimpfte die Frau sexistisch und als "Verräterin". Er machte außerdem Spuckgeräusche in ihre Richtung. Er folgte den beiden und beschimpfte sie dabei. Erst als sich der Schwarze Mann laut und deutlich an ihn wendete, zog er sich zurück, beobachtete die beiden aber weiterhin. Er ging erst weiter, als ein älterer weißer Passant sich einmischte, der eine Eskalation befürchtete.

    Quelle: Meldeformular der Berliner Register/ Register Spandau
  • Aufkleber gegen politische Gegner*innen im Kaskelkiez

    19.04.2025 Bezirk: Lichtenberg

    An einem Briefkasten in der Kaskelstraße, sowie an einem Mülleimer im Archibaldweg wurden Aufkleber mit der Aufschrift: "Corruptiv. Propaganda für die Regierung" entdeckt und entfernt. Hierbei handelt es sich um eine Anspielung auf die Recherchen des Medienhauses "Correctiv" zu extrem rechten Akteuren. Das Wortspiel, welches sich mit dem Begriff der "Korruption" zusammensetzt, diffamiert die Journalist*innen und Recherchen und kann als Teil eines extrem rechten Kulturkampfes verstanden werden.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • NS-verherrlichende Schmierereien in Karlshorst

    19.04.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Am Geländer der Blockdammbrücke wurden mehrere extrem rechte und NS-verherrlichende Parolen entdeckt, wie beispielsweise der Spruch "Hoch lebe Adolf H.". Weitere Schmierereien titelten: "AFD = Heimat", "Die Heimat" oder "Deutsche Jugend Voran".

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Plakat der Partei „Der III. Weg“ in Weißensee

    19.04.2025 Bezirk: Pankow

    An der Tramhaltestelle Buschallee wurde ein Plakat der neonazistischen Kleinstpartei „Der III. Weg“ entdeckt, das auf ihr zehnjähriges Bestehen hinweist.

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Rassistischer Aufkleber in Adlershof

    19.04.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Otto-Franke-Str. wurde ein anti-muslimischer Aufkleber entdeckt und entfernt. Auf dem Aufkleber, der aus einem neonazistischen Onlinehandel stammte, befand sich die zweideutige Aussage "Islamisten töten".

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Strukturelle antiziganistische Diskriminierung in Pankow

    19.04.2025 Bezirk: Pankow

    Eine rumänische Familie hatte Probleme mit ihrem Aufenthaltsstatus beim Jobcenter, da der Mann angeblich freiwillig seine Arbeit verloren haben soll. Dadurch sollte der Leistungsanspruch unter bestimmten Umständen versagt bleiben, was in diesem Fall jedoch nicht zutraf, da die Kinder regelmäßig die Schule besuchten.

    Quelle: Amaro Foro / Dosta
  • Antisemitismus auf Demonstration durch Mitte

    18.04.2025 Bezirk: Mitte

    Ausgehend vom Alexanderplatz zog eine pro-palästinensische Demonstration mit über 300 Teilnehmenden durch Mitte. Dabei wurde die antisemitische Parole "Kindermörder Israel" gerufen. Mit der Bezeichnung Israels als "Kindermörder" wird auf antisemitische Ritualmordlegenden angespielt.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • "Der III. Weg"-Aufkleber in Frohnau

    18.04.2025 Bezirk: Reinickendorf

    Im Maximiliankorso und anliegenden Straßen in Frohnau wurden erneut Aufkleber von "Der III. Weg" entdeckt und unkenntlich gemacht. Die Aufkleber richteten sich gegen politische Gegner*innen der Neonazis oder waren rassistisch. Ein Sticker-Motiv zeigte eine weiße Hand, die mit einem Hammer auf einen roten Stern mit Hammer und Sichel und auf ein Antifa-Logo einschlägt. Darüber stand "Kampf den Feinden von Volk & Nation". Auf einem weiteren Aufkleber stand "Überfremdung stoppen! Deutschland uns Deutschen!" und im Hintergrund waren Schwarze Männer abgebildet.

    Quelle: Meldung einer Einzelperson
  • Extrem rechte Aufkleber im Allendeviertel

    18.04.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Im Müggelschlößchenweg wurden zwei Aufkleber gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten entdeckt und entfernt. Sie stammten aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18".

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Extrem rechte Aufkleber in Pankow

    18.04.2025 Bezirk: Pankow

    In der Florastraße wurde ein Aufkleber der Gruppe „aktiv.berlin“ mit dem Slogan „Heimat, Freiheit, Tradition“ entdeckt.

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Extrem rechter Aufkleber in Rudow

    18.04.2025 Bezirk: Neukölln

    In der Bornaer Straße in Rudow wurde ein LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber der extrem rechten Kleinstpartei „Der Dritte Weg“ entdeckt und entfernt. Dieser titelte „Deutsch bleiben statt Mainstream“ und zeigte im Hintergrund eine geschwärzte Regenbogenfahne.

    Quelle: Register Neukölln via Signal
  • Extrem rechte Schmierereien an Mariendorfer Spielplatz

    18.04.2025 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg

    Am Spielplatz Schätzelberge im Steinhellenweg wurden mehrere Hakenkreuze gemalt. Außerdem wurden verschiedene Sticker, die sich gegen rechts wandten, zerstört. Die Schmierereien wurden entfernt.

    Quelle: Persönliche Meldung
  • Extrem rechte Schmierereien im Regierungsviertel

    18.04.2025 Bezirk: Mitte

    Auf Bänken am Ludwig-Erhard-Ufer in Tiergarten wurden extrem rechte Schmierereien entdeckt. Auf die Bänke wurden die Schriftzüge "Anti-Antifa", "Linke verpisst euch!" sowie der neonazistische Zahlencode 444 ("Deutschland den Deutschen") geschmiert.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Neonazistischer Zahlencode in Rudow

    18.04.2025 Bezirk: Neukölln

    An der Straßenecke Am Großen Rohrpfuhl/Waßmannsdorfer Chaussee wurde an einem Mülleimer der neonazistische Zahlencode "1161" ("Anti-Antifaschistische Aktion") entdeckt und unkenntlich gemacht.

    Quelle: Register Neukölln via Signal
  • Pöbelei gegen politischen Gegner im Weitlingkiez

    18.04.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Am Nachmittag kam es in der Weitlingstraße in Lichtenberg zu einer Pöbelei im Straßenverkehr, bei der ein Mann einen Anderen als "linksversifft" und "Hurensohn" beleidigte.

    Quelle: Meldeformular Berliner Register
  • Rassistische Aufkleber in Köpenick-Nord

    18.04.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Ecke Hirtestr./ Janitzkystr. und an der Tramhaltestelle Mittelheide wurden vier rassistische Aufkleber, welche "Remigration" forderten, entdeckt und entfernt.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Rassistische Aufkleber in Plänterwald

    18.04.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Am S-Bahnhof Plänterwald wurden fünf rassistische Aufkleber der anti-muslimischen Bürgerbewegung "Pax Europa" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Rassistischer Aufkleber in Buckow

    18.04.2025 Bezirk: Neukölln

    Im Drusenheimer Weg in Buckow wurde ein rassistischer Aufkleber mit der Aufschrift "Bring your families home - NOT WELCOME" entdeckt und unkenntlich gemacht. Die schematische Darstellung des Stickers zeigte eine rennende Familie in einem Zug mit der Aufschrift "destination africa".

    Quelle: Register Neukölln
  • Rassistischer Spruch in der Samariterstraße

    18.04.2025 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    An einer Hauswand war der Spruch "Free Gaza" angebracht. Darunter wurde von einer anderen Person mit roter Farbe "From Islam" geschmiert. Dabei handelt es sich um eine rassistische Aussage, die sich gegen eine gesamte Bevölkerung richtet.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Aufkleber gegen Antifaschist*innen im Allendeviertel

    17.04.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Im Allendeweg vor der Geschäftsstelle der Partei Die Linke wurde ein Aufkleber gegen Antifaschist*innen entdeckt und entfernt. Er stammte aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18".

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Beleidigungen gegen politische Gegner*innen in Prenzlauer Berg

    17.04.2025 Bezirk: Pankow

    Eine Person wurde von einem Mann in der Nähe der Geschäftsstelle der Linken in der Wisbyer Straße angepöbelt. Der Mann beleidigte die Person aufgrund ihrer linken Gesinnung. Die betroffene Person berichtete, dass sie von dem Täter zunächst als „Linksfaschist“, „Vaterlandsverräter“ und „Volksverräter“ bezeichnet wurde. Nach der Auseinandersetzung drohte er ihr, indem er einen spitzen Gegenstand aus seiner Tasche zog.

    Quelle: Pankower Register
  • Extrem rechte Aufkleber in Alt-Hohenschönhausen

    17.04.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Auf der Toilette eines Supermarktes in der Konrad-Wolff-Straße wurde ein Aufkleber aus einem extrem rechten Versandhandel entdeckt, der sich gegen Antifaschist*innen richtete. Ein weiterer Aufkleber titelte "Für Verein und Vaterland".

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechter Angriff in Lichtenberg

    17.04.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Es kam zu einem extrem rechts motivierten Angriff auf eine zivil couragierte Person, die zuvor bei einem versuchten Angriff intervenierte. Der Täter wurde festgenommen. Die betroffene Person musste sich zur Behandlung ins Krankenhaus begeben. Weitere Informationen liegen vor, werden aber zum Schutz der betroffenen Person nicht veröffentlicht.

    Quelle: Meldeformular Berliner Register
  • LGBTIQ*-feindliche Beleidigung an der Karl-Marx-Allee

    17.04.2025 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Gegen 22:00 Uhr überquerten zwei Männer die Straße der Pariser Kommune / Ecke Karl-Marx-Allee. Aus einem Auto heraus wurden die beiden Männer angehupt und LGBTIQ*-feindlich beleidigt.

    Quelle: Berliner Register
  • LGBTIQ*-feindlicher Angriff in der U12

    17.04.2025 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Gegen 17:50 Uhr wurde in der U12 zwischen den Bahnhöfen Möckernbrücke und Gleisdreieck eine als queer und nonbinär erkennbare Person von einem ca. 45-jährigen bettelnden Mann zunächst aggressiv angegangen. Ohne eine Reaktion abzuwarten, bespuckte der Mann die Person unvermittelt und beleidigte sie mehrfach homofeindlich. Niemand von den weiteren Fahrgästen kam der Person zu Hilfe.

    Quelle: Berliner Register
  • Neonazi-Aufkleber in Waidmannslust

    17.04.2025 Bezirk: Reinickendorf

    Zwischen der Titiseestraße und der Schluchseestraße in der Rollberge-Siedlung in Waidmannslust wurden erneut selbst beschriebene Aufkleber mit der Abkürzung "DJV" (Deutsche Jugend voran) und den Neonazicodes 1161 (Anti-Antifa) und 444 (Deutschland den Deutschen) sowie SS-Runen gesehen und entfernt.

    Quelle: Meldung einer Einzelperson
  • Rassistische Aufkleber und Schriftzug in Adlershof

    17.04.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Moissistraße und darum herum wurden mindestens 75 extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Der überwiegende Teil bildete rassistische Inhalte gegen geflüchtete Menschen ab. Die Aufkleber stammten aus unterschiedlichen Versandhandeln, darunter auch von der extrem rechten Kampagne "1%" und aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18".

    Im Büchnerweg wurde der anti-muslimische Schriftzug "Islam = Terror" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Sticker gegen politische Gegner*innen in Charlottenburg

    17.04.2025 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    In der Sophie-Charlotten-Straße in Charlottenburg wurde ein Sticker eines extrem rechten Versandhandels gefunden und entfernt, der sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten richtete.

    Quelle: Register CW
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