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Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

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Glossar
  • Anti-Schwarzer Rassismus in Bildungseinrichtung

    02.12.2022 Bezirk: Berlinweit

    In einer Vorlesung relativierte ein Professor den deutschen Kolonialismus. Als eine Schwarze Studentin das kritisiert wird sie mit rassistischen Annahmen und Abwehr konfrontiert. Sie musste daraufhin das Seminar wechseln.

    Quelle: Each One Monitoring
  • Antisemitische Propaganda im Friedrichshainer Nordkiez

    02.12.2022 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    An der Litfaßsäule Schreiner- / Ecke Voigtstraße wurden auf einem Werbeplakat für Veranstaltungen im Rahmen der Bildungs- und Aktionswochen gegen Antisemitismus Informationen unkenntlich gemacht und die Drohung "Intifada" darunter geschmiert.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Antisemitischer Tweet

    02.12.2022 Bezirk: Berlinweit

    Eine jüdische Organisation erhielt einen antisemitischen Kommentar auf Twitter.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Hitlergruß sowie rassistische Beleidigung in der U5

    02.12.2022 Bezirk: Lichtenberg

    Am späten Freitagabend stieg ein Mann am S/U-Bahnhof Frankfurter Allee in die U5 Richtung Lichtenberg. Dieser zeigte mehrfach einen Hitlergruß und pöbelte "Deutschland den Deutschen". Der Mann beleidigte eine Person of Color rassistisch und mehrere Frauen sexistisch. Eine Person die ihn darauf ansprach, beleidigte er sexistisch. Umstehende Fahrgäste griffen nicht in das Geschehen ein.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • NS-verherrlichendes Graffiti in der Chemnitzer Straße

    02.12.2022 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    An einem Stromhäuschen an der Chemnitzer Straße Ecke Heerstraße wurde ein großflächiger Schriftzug gesprüht, bestehend aus den Buchstaben "HH". In die Mitte der Buchstaben wurde, mit einem anderen Schreibstil, die Worte "Heil Hitler" dazu geschmiert. Im Umfeld der Schmiererei befanden sich zwei extrem rechte Aufkleber mit den Slogans "Antifa verbieten, Linkenterror stoppen!" und "Anti-Antifa, Nazikiez".

    Quelle: Augenzeug*in / Register Marzahn-Hellersdorf
  • Rassistisches Buch in Hellersdorf-Nord ausgelegt

    02.12.2022 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    In Hellersdorf-Nord fand sich in der Büchertauschbox eines sozialen Trägers ein altes Kinderbuch mit dem Titel "10 kleine [N-Wort-]lein". Im Titel sowie auf allen Seiten waren rassistische Sprache und stereotypisch abwertende Zeichnungen enthalten. Das Buch hatte jemand in die Bücherbox gelegt.

    Quelle: Augenzeug*in / Register Marzahn-Hellersdorf
  • Antimuslimisch rassistische Propaganda in Charlottenburg

    01.12.2022 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    In der Galvanistraße in Charlottenburg wurde ein extrem rechter Aufkleber mit dem antimuslimisch-rassistischen Spruch "Freiheit statt Islam! Keine Kompromisse mit der Barbarei! Den Islam konsequent bekämpfen!" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Antiziganistische Äußerungen in Lichtenberg-Nord

    01.12.2022 Bezirk: Lichtenberg

    Bei einem behördlichen Termin mit Gewerbetreibenden fällt in einem Gespräch zu obdachlosen Personen im Umfeld das antiziganistische Z-Wort. Zur Anonymisierung der Meldenden wurde das Datum verändert und auf weitere Informationen verzichtet.

    Quelle: Amaro Foro
  • Antiziganistischer Vorfall im Jobcenter Lichtenberg

    01.12.2022 Bezirk: Lichtenberg

    Im Jobcenter Lichtenberg ereignete sich ein Vorfall mit antiziganistischem Motiv. Mehrfach waren Leistungen verweigert und nur durch gerichtliche Verfahren ausgezahlt worden. Zum Schutz der Betroffenen wurde das Datum sowie der Inhalt des Vorfalls anonymisiert.

    Quelle: Amaro Foro
  • Extrem rechte Propaganda an Uni in Charlottenburg

    01.12.2022 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Auf dem Campusgelände der Technischen Universität in Charlottenburg wurden im Verlaufe des Semesters wiederholt Schmierereien der extrem rechten Gruppe "Studenten Stehen Auf" entdeckt.

    Quelle: AStA TU Berlin
  • Extrem rechte Sachbeschädigung an Büchern in der TU-Bibliothek

    01.12.2022 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    An der Universitätsbibliothek der TU Berlin in Charlottenburg wurden vermutlich im Dezember 2022, jeweils mit etwas zeitlichem Abstand, zwei Bücher aus dem öffentlichen Bereich, die sich mit den Themen Rechtsextremismus oder der Antifa befassen, aus extrem rechter Motivation beschmiert.

    Auf den Einband des Buches "Antifa. Porträt einer linksradikalen Bewegung. Von den 1920er Jahren bis heute" von Richard Rohrmoster wurde auf das Logo der antifaschichten Aktion mit einem Marker "Linke Nazis", sowie auf die erste Seite groß "Linker Faschismus!" geschrieben. Auf dem Einband des anderen Buches mit dem Titel "Ein antisemitischer Doppelmord. Die vergessene Geschichte des Rechtsterrorismus in der Bundesrepublik" von Uffa Jensen wurde mit einem Marker das Wort "Rechts" durchgestrichen und mit "Links" überschrieben, so dass sich das Wort "Linksterrorismus" ergibt, sowie "RAF" darunter geschrieben. Zusätzlich wurde innen auf der Titelseite mit einem Kugelschreiber der Begriff "Rechtsterrorismus" durchgestrichen und stattdessen "Links-terrors RAF! 1970-1985 vielen Morden!" [sic] über die gesamte Seite geschrieben.

    Quelle: Meldeformular Berliner Register
  • Gedenkplatte an Opfer rechter Gewalt beschmiert

    01.12.2022 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    In Hellersdorf-Nord wurde eine Gedenkplatte beschmiert, die wenige Wochen zuvor im Gedenken an den durch Neonazis getöteten Ingo Binsch in der Nähe des Tatorts angebracht wurde.

    Quelle: Augenzeug*in / Register Marzahn-Hellersdorf
  • Randale im Bezirksamt Mitte

    01.12.2022 Bezirk: Mitte

    Im Bezirksamt Mitte in der Karl-Marx-Allee wurden Toiletten verstopft und Wände beschmiert. Die angebrachten Schriftzüge richteten sich gegen die Umbenennung von Straßen im Ortsteil Wedding, die nach Kolonialverbrechern in ehemaligen deutschen Kolonien in Afrika benannt worden waren und die nun nach Persönlichkeiten des afrikanischen antikolonialen Widerstands benannt wurden. Es wurden auch Räume der BVV beschädigt.

    Quelle: Berliner Zeitung
  • Rassistische Beurteilung führt zur Wegnahme der Kinder

    01.12.2022 Bezirk: Pankow

    In einer Schwangerschaftsberatung möchte sich eine Frau über Geburtshilfe informieren. Die zuständige Sachbearbeiterin macht jedoch eine Meldung über Kindeswohlgefährdung. Am selben Tag erscheinen zwei Jugendamt-Mitarbeitende bei der Frau zu Hause und nehmen ihre anderen beiden Kindern in Obhut. Sie wehrt sich dagegen und kommt in eine Mutter-Kind-Einrichtung.

    Quelle: Amaro Foro e.V.
  • Zerstörte Plakate zu rassistischem Vorfall im Sewanviertel

    01.12.2022 Bezirk: Lichtenberg

    An der Bushaltestelle Volkradstraße/Sewanstraße wurden Plakate abgerissen, die über einen rassistischen Vorfall am 15. November 2022 in Lichtenberg informiert haben. Titel der in deutsch, türkisch und englisch verfassten Plakate ist "Kein Platz für Rassismus im Kiez". Hierbei handelt es sich um eine gezielte Meinungsäußerung, die sich gegen die Bekanntmachung, Information und Handlungsempfehlung bei rassistischen Vorfällen richtet.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Anti-asiatisch rassistische Beleidigung am Rande einer Verschwörungsideolog*innen-Demo am Alexanderplatz

    30.11.2022 Bezirk: Mitte

    Am Alexanderplatz wurde gegen 18.00 Uhr eine asiatisch wahrgenommene Frau rassistisch und mit Corona-Bezug beleidigt. Gleichzeitig fanden in der Nähe auf dem Platz eine verschwörungsideologische Kundgebung und anschließende Demonstration unter Beteiligung von Reichsbürger*innen und extremen Rechten statt. Die Täter wurden von der Betroffenen als mutmaßliche Nachzügler auf dem Weg zur Demo wahrgenommen.

    Quelle: Registerstelle Mitte, Bürger*innenmeldung
  • Antisemitische Nachricht

    30.11.2022 Bezirk: Berlinweit

    Eine jüdische Person erhielt über Facebook eine Direktnachricht, die Jüdinnen und Juden für Antisemitismus verantwortlich machte.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitische Tweets aus Treptow-Köpenick

    30.11.2022 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Die Polizei beschlagnahmte das Handy eines wegen Gewalt- und Waffendelikten vorbestraften Mannes aus Köpenick, weil dieser über Twitter antisemitischen Hass verbreitet hatte.

    Quelle: Twitter Polizei Berlin Einsatz
  • Großflächiges Hakenkreuz an Mauer gesprüht

    30.11.2022 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    An eine Mauer vor einem Haus in der Chemnitzer Straße Ecke Heerstraße wurde ein großflächig gesprühtes Hakenkreuz entdeckt.

    Quelle: Augenzeug*in / Register Marzahn-Hellersdorf
  • Hasspostings im Internet

    30.11.2022 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    Die Polizei Berlin teilte im Social Media mit, dass ein Mann aus Hellersdorf Hasspostings im Form einer Hakenkreuzfahne sowie ein Bild eines Mannes, der den Hitlergruß zeigt, im Internet veröffentlicht hat. Bei dem verdächtigen Mann gab es eine polizeiliche Durchsuchung, bei der diverse Waffen beschlagnahmt wurden.

    Quelle: Pressemitteilung Generalanwaltschaft Berlin vom 30.11.2022 | Twitter Polizei Berlin Einsatz vom 30.11.2022
  • LGBTIQ*-feindliche Postings von Marzahn-Hellersdorfer AfD-Abgeordneten im November 2022

    30.11.2022 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    Ein Marzahn-Hellersdorfer AfD-Abgeordneter postete im Verlauf November 2022 LGBTIQ*-feindliche und rassistische Beiträge auf der Plattform „Twitter“. So hetzte er gegen das Zeigen der bunten One-Love-Armbinde durch die deutsche Nationalmannschaft bei der WM 2022 in Katar und bezeichnete die Statements der Nationalmannschaft als „GenderGagga“ und „Promotion für #LGTBI“. Weiterhin wertete er in einem anderen Beitrag das Engagement des Bezirksbürger*innenmeisters von Marzahn-Hellersdorf für geschlechtliche und sexuelle Vielfalt ab. Daneben postete er Beiträge, die sich gegen die Unterbringung von Geflüchteten in Berlin richteten.

    Quelle: Register Marzahn-Hellersdorf
  • Rassistische Online Beiträge der NPD Charlottenburg-Wilmersdorf

    30.11.2022 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Im November teilte die NPD Charlottenburg-Wilmersdorf auf ihrer Facebook-Seite diverse Beiträge mit verschiedenen extrem rechten Inhalten. Darin wurden u.a. rassistische Stereotype über Flucht und Migration verbreitet, diese mit Kriminalität in Verbindung gebracht und der rassistische und antisemitische Verschwörungsmythos eines "Bevölkerungsaustausches" bedient. Zudem wurde mehrmals gegen (Rechte für) LGBTIQ*-Personen gehetzt und die Kernfamilie bestehend aus einer Mutter und einem Vater sowie ihren gemeinsamen leiblichen Kindern, die in einem Haushalt zusammenleben, als fester Bestandteil der rechtsextremen Ideologie thematisiert. Zusätzlich wurden mehrmals die Ablehnung der öffentlich-rechtlichen Medien behandelt sowie der politische Gegner diskreditiert. Zudem wurde die EU als „Superstaat“ kritisiert und auch das Verhältnis zu Russland thematisiert.

    Quelle: Register CW via Facebook
  • Reichsbürger*innen-Kundgebung am Pariser Platz

    30.11.2022 Bezirk: Mitte

    Ab 15.00 Uhr fand eine Kundgebung von Reichsbürger*innen und verschwörungsideologisch orientierten Friedensbewegten mit ca. 10 Teilnehmenden am Pariser Platz statt, auf der NS-Verharmlosungen im Zusammenhang mit Anti-Corona-Maßnahmen und Verschwörungsmythen aus regierungsorientierten russischen Quellen zum Ukraine-Krieg und strukturell antisemitische QAnon-Mythen verbreitet wurden.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Übergriff auf Journalist*in

    30.11.2022 Bezirk: Mitte

    Am Rande ein extrem rechten, verschwörungsideologischen Demonstration am Alexanderplatz kam es zu einem Übergriff auf ein*e Journalist*in. Dabei wurden von Teilnehmenden der Demonstration Beleidigungen und Bedrohungen ausgesprochen und der/die Journalist*in bedrängt.

    Quelle: dju bei verdi
  • Veranstaltungen zur Rechten Selbstdarstellung in Lichterfelde

    30.11.2022 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf

    Im November fanden in dem ehemaligen Abgeordneten-Büro von Andreas Wild verschiedene Veranstaltungen aus dem extrem rechten und verschwörungsideologischen Spektrum statt. Dabei war, wie die Monate zuvor, das extrem rechte Institut für Staatspolitik. Das Institut betreibt Bildungs- und Ideologiearbeit im Sinne der „Neuen Rechte“ und vereint auf seinen Veranstaltungen Personen aus verschiedenen rechten Spektren. Zusätzlich gab es Vorträge zu den Themen „Great Reset“ und „Transhumanismus“. Beides sind Verschwörungsideologien, die den Austausch der Bevölkerung durch eine globale Elite beschreiben. Diese Erzählungen werden in (extrem) rechten Kreisen verwendet, um Ängste gegen demokratische Strömungen und Parteien zu schüren. Eine weitere Veranstaltung im November war die Buchvorstellung eines AfD- Politikers, der zu dem ehemaligen extrem rechten „Flügel“ der AfD gehörte.

    Quelle: Registerstelle Steglitz-Zehlendorf
  • Verschwörungsideologische Demonstration

    30.11.2022 Bezirk: Mitte

    Ausgehend vom Alexanderplatz zog ein verschwörungsideologische Demonstration mit ca. 70 Teilnehmenden durch das Scheunenviertel. Angemeldet wurde diese von der extrem rechten, verschwörungsideologischen Gruppe “Freie Geister”. Auch Personen aus dem Reichsbürgermilieu und aus der extremen Rechten waren anwesend und mit Plakaten und Schildern wurden Reichsbürgerideologien verbreitet. Die Demonstration richtet sich unter anderem gegen Maßnahmen zur Pandemiebekämpfung und gegen Sanktionen gegen Russland.

    Quelle: Registerstelle Mitte, Berlin gegen Nazis
  • Antisemitische Nachricht

    29.11.2022 Bezirk: Berlinweit

    Eine zivilgesellschaftliche Organisation erhielt eine antisemitische Nachricht, in der ihr u.a. vorgeworfen wurde, Teil einer "korrupten Clique" zu sein.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitismus bei Fridays For Future-Kundgebung

    29.11.2022 Bezirk: Mitte

    Bei einer Auftakt-Kundgebung von Fridays For Future am Brandenburger Tor verbreiteten BDS- und PFLP-Unterstützer*innen auf Plakaten israelbezogene antisemitische Parolen. Als sich zwei junge Kundgebungsteilnehmerinnen darüber empörten, wurden sie beleidigt und verbal bedroht.

    Quelle: Registerstelle Mitte, Bürger*innenmeldung
  • Homofeindliche Beleidigung in Schöneberg

    29.11.2022 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg

    Ein 32-jähriger Mann, der auf dem Gehweg eines Hotels an der Fuggerstraße stand, wurde homofeindlich von drei Frauen im Alter von 39, 36 sowie 19 Jahren beleidigt. Außerdem wurde die betroffene Person aus einem offenen Fenster im dritten Stock mit verschiedenen Gegenständen, wie Lebensmitteln, Kosmetika und einem Schuh beworfen. Ein 42-jähriger Passant, der der betroffenen Person zu Hilfe kam, wurde von einer gefüllten Wasserflasche getroffen, die ebenfalls aus dem dritten Stock des Hotels geworfen wurde.

    Quelle: RBB 30.11.22 und Queer.de 30.11.2022
  • III. Weg-Plakate in Weißensee

    29.11.2022 Bezirk: Pankow

    In der Sulzfelder Straße wurden an Stromkästen fünf Plakate der extrem rechten Partei Der III. Weg entdeckt und entfernt.

    Quelle: NEA (Antifa-Nordost)
  • Neonazi-Propaganda vom III. Weg an der Alice-Salomon-Hochschule

    29.11.2022 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    Am Café Freiraum der Alice-Salomon-Hochschule wurde von außen ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" aufgeklebt. Weitere Aufkleber der Neonazipartei wurden rund um den U-Bahnhof Hellersdorf sowie entlang der Hellersdorfer Straße entdeckt und entfernt.

    Quelle: Augenzeug*in / Register Marzahn-Hellersdorf
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