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Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

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Glossar
  • "Faschistische Aktion"-Aufkleber in Friedrichsfelde

    20.03.2023 Bezirk: Lichtenberg

    In der Einbeckerstr. wurden mehrere Sticker mit der Aufschrift "Faschistische Aktion" gemeldet und entfernt. Auf dem Sticker ist eine Spritze sowie eine schwarz-rote Flagge und der Schriftzug "Nützliche Idioten" abgebildet. Dieser Sticker ist ein verunglimpfender Verweis auf die "antifaschistische Aktion" und richtet sich gegen die Antifa.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Gewalt an Person mit Behinderung

    20.03.2023 Bezirk: Lichtenberg

    Es fand ein behindertenfeindlicher Vorfall in Lichtenberg statt. Zum Schutz der Bertoffenen, werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.

    Quelle: Lichtenberger Beauftragte für Menschen mit Behinderung
  • III. Weg-Propaganda am Legiendamm

    20.03.2023 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Am Legiendamm wurde ein Aufkleber des III. Weg entdeckt, auf dem "Antifa-Banden zerschlagen" steht.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Rassistische Beleidigung in Nachbarschaft

    20.03.2023 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf
    In einem Wohnhaus in Wannsee wurden während eines länger andauernden Nachbarschaftsstreits rassistische Beleidigungen gegenüber einer Frau ausgesprochen.
    Quelle: Recherche und Dokumentationsstelle antimuslimischer Rassismus (REDAR)
  • Rechte Sticker an Wahlkreisbüro in Zehlendorf

    20.03.2023 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf

    An der Fensterscheibe des Wahlkreisbüros einer SPD-Politikerin klebten Aufkleber der AfD-Jugendorganisation "Junge Alternative". Diese Sticker gehören zur Kampagne "Freiheit for Future". Die Junge Alternative gilt als extrem rechts und wurde vom Bundesamt des Verfassungsschutzes als Verdachtsfall eingestuft.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Reichsbürger*innen-Friedensmahnwache am Pariser Platz

    20.03.2023 Bezirk: Mitte

    Reichsbürger*innen und verschwörungsideologisch orientierte Friedensbewegte hielten eine "Mahnwache für Frieden und Menschenrechte" mit ca. 10 Teilnehmenden am Pariser Platz ab, auf der NS-Verharmlosungen im Zusammenhang mit Pandemieeindämmungsmaßnahmen und Verschwörungsmythen aus regierungsorientierten russischen Quellen zum Ukraine-Krieg verbreitet wurden.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Sozialchauvinistischer Angriff in Neu-Hohenschönhausen

    20.03.2023 Bezirk: Lichtenberg

    Das Lichtenberger Register beobachtete am Rande der Kundgebung "Hohenschönhausen gegen Rassismus" gegen 18:00 Uhr einen sozialchauvinistischen Angriff. Am Ausgang eines Einkaufscenter am Prerower Platz stand eine Frau mit einem Schild, auf dem um Essen oder Geld gebeten wurde. Ein Mann rempelte die Frau absichtlich und aggressiv an, sodass sie ins Schwanken geriet. Der Täter entfernte sich daraufhin wortlos. Diese vorsätzliche und aggressive Tat bewerten wir sowohl als sozialchauvinistisch als auch rassistisch-antiziganistisch.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Verschwörungsideologische Friedensmahnwache am Alexanderplatz

    20.03.2023 Bezirk: Mitte

    Verschwörungsideologisch orientierte Friedensbewegte hielten unter Beteiligung von extremen Rechten eine "Friedensmahnwache" mit ca. 10 Teilnehmenden am Alexanderplatz ab, auf der NS-Verharmlosungen im Zusammenhang mit Verschwörungsmythen aus regierungsorientierten russischen Quellen zum Ukraine-Krieg verbreitet wurden

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Verschwörungsideologische Mahnwache vor dem RKI

    20.03.2023 Bezirk: Mitte

    Von 12.00 bis 14.00 Uhr fand eine Mahnwache am Nordufer im Wedding vor dem RKI (Robert-Koch-Institut) mit ca. 10 Teilnehmenden aus dem heterogenen verschwörungsideologischem Spektrum gegen "die Rolle des RKI im Zusammenhang mit der Corona-Hysterie und den dadurch begründeten Menschenrechtsverletzungen" und gegen Impfmaßnahmen statt, bei der auch NS-verharmlosende Vergleiche verbreitet wurden

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Hakenkreuze und rassistische Schmierereien in Tegel und Reinickendorf

    19.03.2023 Bezirk: Reinickendorf

    Am U-Bahnhof Otisstraße an der Grenze von Tegel und Reinickendorf wurden mehrere Hakenkreuze bemerkt, die teilweise bereits übermalt worden waren. Dort und an mehreren Garagen zwischen Zobeltitzstraße und Autobahn hatten Unbekannte außerdem rassistische Begriffe gegen Schwarze geschmiert. An dem zweiten Standort hatten sie außerdem ein weiteres rassistisches Graffito angebracht. Neben eine muskulöse Figur mit Teufelskopf hatten sie die Aufforderung "Affen raus!" geschrieben. Es wurde Anzeige erstattet.

    Quelle: Meldung einer Einzelperson
  • III. Weg-Aufkleber am S-Bhf. Kaulsdorf

    19.03.2023 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    Am S-Bahnhof Kaulsdorf wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Augenzeug*in / Register Marzahn-Hellersdorf
  • Sticker der extremen Rechten im Sewanviertel

    19.03.2023 Bezirk: Lichtenberg

    In der Sewanstr. wurden mehrere Sticker mit der Aufschrift "Kraft durch Diesel" gemeldet. Diese wurden unkenntlich gemacht. "Kraft durch Diesel" ist eine Referenz auf die nationalsozialistische Gemeinschaft "Kraft durch Freude". Der Aufkleber ist in einem extrem rechten Versandhandel bestellbar.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Stickerreihe der extremen Rechten in Neu-Hohenschönhausen

    19.03.2023 Bezirk: Lichtenberg

    Um die Ribnitzerstr. wurden zahlreiche Aufkleber der extremen Rechten gemeldet und entfernt. Darunter waren Sticker mit folgenden Motiven: "I <3 Hitler" (I love Hitler), "Ku Klux Klan – White Pride – Section Germany" sowie diverse Aufkleber eines extrem rechten Versandhandels, die LGBTIQ*feindlich sind oder sich gegen politische Gegner*innen richten.

    Quelle: Lichtenberger Register, Koordinierung Berliner Register
  • Aufkleberreihe vom "III. Weg" in Alt-Hohenschönhausen

    18.03.2023 Bezirk: Lichtenberg

    In der Oberseestraße und Genslerstraße wurden insgesamt 14 Sticker der extrem rechten Kleinstpartei "Der III. Weg" gemeldet und entfernt. Hierunter befand sich Propaganda, die der extrem rechten Selbstdarstellung dient oder sich gegen LGBTIQ* Personen richtet.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extreme rechte und rassistische Propaganda im Frauenviertel

    18.03.2023 Bezirk: Neukölln

    Gemeldet wurden mehrere extrem rechte und rassistische Sticker im Frauenviertel in Rudow, im Nordpark Ursulinenstraße und am Hinterausgang der Hannah-Arendt-Schule. Die rassistischen und extrem rechten Sticker sind zum einen dem "III. Weg" sowie der "Nationalrevolutionären Jugend", der Jugendorganisation der Partei "Der Dritte Weg" zuzuordnen.

    Quelle: Register Neukölln
  • III. Weg verteilte Mini-Flyer in Steglitz

    18.03.2023 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf

    Am S- und U-Bahnhof Rathaus Steglitz verteilte die extrem rechte Partei "Der III. Weg" Flyer im Visitenkartenformat. Auf diesen stand auf der Vorderseite der Slogan "Deutscher Sozialismus jetzt!", das Organisationslogo und die URL der Homepage der Partei. Auf der Rückseite stand: "Die wahre Krise ist das System!"

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • NS-Relativierung und rechte Selbstdarstellung durch Friedrichshainer YouTuberin

    18.03.2023 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Eine rechte Friedrichshainer Youtuberin hat ein neues Video veröffentlicht, in dem sie Nationalsozialismus, Rassismus und ein rechtsradikales Weltbild mit reaktionärem Gedankengut vermittelt. Sie leugnet u. a. extrem rechten Terrorismus: "Ich kann jetzt leider nicht sagen, was ich denke. Was ich sagen kann ist, dass ich HANAU als rechtsextremen Anschlag nicht sehr ernst nehmen kann." und fragt, wer die NSU-Morde „letztendlich in Auftrag gegeben und vollzogen hat“.

    Quelle: Register Friedrichshain-Kreuzberg
  • N.W.O.-Sprüherei in Weißensee

    18.03.2023 Bezirk: Pankow

    In der Nähe der Straßenbahnhaltestelle "Am Steinberg" wurde eine verschwörunsideologische Sprüherei entdeckt. Der Slogan war "nie wieder Krieg stattdessen lieber N.W.O." "NWO" oder "New World Order" ist anschlussfähig an eine antisemitische Verschwörungsideologie.

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Propaganda gegen die Grünen in Mitte

    18.03.2023 Bezirk: Mitte

    Vor dem Kino International im Ortsteil Mitte wurden drei Sprühereien unbekannter rechter Akteure mit einem gegen die Grünen gerichteten Spruch entdeckt.

    Quelle: Register Lichtenberg
  • Rassistischer Angriff in Gesundbrunnen

    18.03.2023 Bezirk: Mitte

    Ein unbeteiligter Mann griff in einen verbalen Streit zwischen zwei Männern in der Brunnenstraße ein. Zunächst beleidigte er einen der Männer rassistisch, dann schlug er diesem mit einer Glasflasche auf den Kopf. Mit der zerbrochenen Flasche stach er anschließend zweimal in den Hinterkopf des Opfers.

    Quelle: Polizeimeldung Nr. 0394 vom 19.03.2023
  • Rechter Sticker am Ostkreuz

    18.03.2023 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Ein selbstgebastelter Sticker "Grün wird zu Braun Linke sind die Faschisten" wurde am S-Bahnhof Ostkreuz Gleis 3 entdeckt.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Rechte Selbstdarstellung auf Demo von Kreuzberg nach Neukölln

    18.03.2023 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Auf einer Demonstration des rechtsoffenen, verschwörungsideologischen "Bündnis für Frieden", die an der Kottbusser Brücke beginnt und nach Neukölln führt, wird an der Schiebetür des Lautsprecherwagens eine "Ami go home"-Fahne des extrem rechten Compact-Magazins gezeigt.
    Quelle: Twitter
  • Beleidigungen in Jugendeinrichtung in Moabit

    17.03.2023 Bezirk: Mitte
    In einer Jugendeinrichtung, die sich vorwiegend an Mädchen richtet, die selbst oder deren Familien eine Migrationsgeschichte haben, kam es zu einer rassistischen Beleidigung durch eine Passantin. Die Frau wollte auf dem Gehweg an der Einrichtung vorbeigehen und fing ein Gespräch mit Mitarbeiterinnen an. Dabei unterstellte sie einer Mitarbeiterin, die ein Kopftuch trug, dass diese keine Deutsche sei. Sie ging zudem in die Einrichtung und erklärte dort einem anwesenden Mädchen, das ein Kopftuch trug, dass es den deutschen Feminismus nicht kennen könne, weil sie keine Deutsche sei. Des Weiteren unterstellte sie den anwesenden Mädchen, die ein Kopftuch trugen, dass diese dafür keine religiösen Gründe haben könnten. Sie wurde daraufhin der Einrichtung verwiesen.
    Quelle: Recherche- und Dokumentationsstelle antimuslimischer Rassismus (REDAR)
  • Beleidigungen und Pöbeleien gegen Demonstrant*innen

    17.03.2023 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Eine Demo zum Gedenken an von rassistischen Polizisten ermordeten Menschen in Europa, u. a. Dax in Mailand, wurde in der Revaler Strasse von einer Person lautstark bepöbelt und beleidigt, u. a. auch mit sprachlichen Sexismen. "Was ist denn bei Euch nicht in Ordnung" war einer der harmloseren Sprüche.

    Quelle: Twitter
  • III. Weg-Aufkleber im Prenzlauer Berg

    17.03.2023 Bezirk: Pankow

    Im Pieskower Weg wurden Aufkleber der extrem rechten Partei "Der III. Weg", sowie deren Jugendorganisation NRJ, entdeckt und entfernt. Es waren jeweils die Organisationslogos zu sehen.

    Quelle: Meldeformular Berliner Register
  • III. Weg-Mini-Flyer in S-Bahn

    17.03.2023 Bezirk: Pankow

    In der S-Bahn (S2) wurde zwischen S-Bahnhof Pankow und S-Bahnhof Heinersdorf mehrere Mini-Flyer der extrem rechten Partei "Der III. Weg" entdeckt. Auf diesen Flyern standen der Slogan "Deutscher Sozialismus jetzt!", das Organisationslogo und die Adresse der Homepage der Partei.

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Racial Profiling im Görlitzer Park

    17.03.2023 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Um 11:45 Uhr fand im Görlitzer Park eine Polizeikontrolle statt, die ca. eine Stunde dauerte und bei der nur schwarze Personen kontrolliert wurden. Es fanden Ausweiskontrollen und Personendurchsuchungen statt.

    Quelle: Register Friedrichshain-Kreuzberg
  • Rassistisches Video in lokaler Social-Media-Gruppe

    17.03.2023 Bezirk: Pankow

    In einer lokalen Social-Media-Gruppe für den Ortsteil Berlin-Buch wurde ein Video geteilt, in dem Geflüchtete als Kriminelle dargestellt wurden. Gleichzeitig wurde, scheinbar seriös, dargestellt, dass das Geld für Geflüchtete besser für Deutsche ausgegeben werden könnte.

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Antisemitische Propaganda am Rande einer Kundgebung

    16.03.2023 Bezirk: Mitte

    Am Rande einer Kundgebung am Brandenburger Tor zeigte eine Person ein Schild mit antisemitischen Inhalten. Auf dem Schild wurde die Politik der israelischen Regierung mit NS-Verbrechen gleichgesetzt.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Hakenkreuz in Alt-Hohenschönhausen

    16.03.2023 Bezirk: Lichtenberg

    In der Altenhofer Straße wurde ein Hakenkreuz gemeldet. Dies war mit schwarzer Farbe an eine Säule gemalt worden. Jemand hatte mit lila Farbe das Hakenkreuz zu einem Haus verändert. Weiter wurde ein Sticker gegen politische Gegner*innen gemeldet.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • NS-verherrlichende und weitere extrem rechte Aufkleber in Hellersdorf

    16.03.2023 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    In der Neuen Grottkauer Straße in Hellersdorf wurden erneut mehrere den Nationalsozialismus verherrlichende sowie gegen politische Gegner*innen gerichtete Aufkleber, u.a. an Haustüren sowie auf dem Parkplatz eines Supermarktes, entdeckt.

    Quelle: Augenzeug*in / Register Marzahn-Hellersdorf
  • Rechter Aufkleber in der Köpenicker Dammvorstadt

    16.03.2023 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Ecke Bahnhofstr./ Seelenbinderstr. wurde ein Aufkleber der "Deutschen Patrioten mit Migrationshintergrund" entdeckt und entfernt. Auf der Internetseite dieser Gruppierung wird das Konzept des Ethnopluralismus propagiert. Das Konzept stammt aus der Neuen Rechten und ersetzt das Wort "Rasse" durch "Kultur". Kulturen sind demnach gleichwertig und dürfen nebeneinander existieren. Eine Vermischung von Kulturen ist nicht gewünscht.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Sticker der extremen Rechten im Sewanviertel

    16.03.2023 Bezirk: Lichtenberg

    In der Volkradstr. wurde der Schriftzug "Heil" an einer Wand gemeldet. Weiter wurde in der Volkradstr. ein Sticker mit dem Motiv "Kraft durch Diesel" entdeckt und entfernt. "Kraft durch Diesel" ist eine Referenz auf die nationalsozialistische Gemeinschaft "Kraft durch Freude". Der Aufkleber ist in einem extrem rechten Versandhandel bestellbar.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Sticker in Reichsfarben in Neu-Hohenschönhausen

    16.03.2023 Bezirk: Lichtenberg

    In der Rüdickenstraße wurden mehrere Aufkleber der extremen Rechten gemeldet. Ein Sticker war in den Farben der Reichsflagge (schwarz-weiß-rot) und titelte "Deutschland, Deutschland über alles", der andere titelte "FCK ANTIFA".

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Anstellung wegen Kopftuch abgelehnt

    15.03.2023 Bezirk: Spandau
    In einem Vorgespräch über den Einsatz von Schulhelfer*innen und Lernförder*innen lehnte die Schulleitung muslimische Frauen, die Kopftuch tragen, mit Hinweis auf das Neutralitätsgesetz ab. Diese pauschale Ablehnung entspricht aber nicht der aktuellen Auslegung des Neutralitätsgesetzes. Außerdem äußerte sie, sie habe ihr Kreuz abgelegt, dann sollen auch keine Kopftücher in der Schule sein.(Das Datum des Vorfalls wurde anonymisiert.)
    Quelle: Gesellschaft für Interkulturelles Zusammenleben GIZ gGmbH
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