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Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

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Glossar
  • Frau bei Pflegestufenbegutachtung diskriminiert

    01.08.2023 Bezirk: Spandau
    Eine 36-Jährige, die nach einer OP eine körperliche Beeinträchtigung hat und unter Depressionen leidet, hatte eine Höherstufung des Pflegegrades beantragt. Bei der Begutachtung durch den Medizinischen Dienst der Pflegekasse äußerte sich die Gutachterin rassistisch und vermittelte der Betroffenen den Eindruck, dass ihr nicht geglaubt wird. Die Gutachterin meinte, dass sie ja das Jugendamt informieren müsse, sollte die Betroffene wirklich so stark eingeschränkt sein. Die Frau hat zwei Kinder und nahm dies als Drohung wahr. Sie verzichtete deshalb auf einen Widerspruch, als die Höherstufung abgelehnt wurde.
    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Hakenkreuz in Altglienicke

    01.08.2023 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Am Fahrradweg entlang der A113 in der Nähe der Rudower Straße wurde auf einem Geländer ein Hakenkreuz entdeckt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • LGBTIQ*-feindliche Bedrohung in Mitte

    01.08.2023 Bezirk: Mitte

    Im Bezirk Mitte kam es zu einer rassistischen und LGBTIQ*-feindlichen Bedrohung im Gesundheitssektor. Das genaue Datum ist nicht bekannt.

    Quelle: Schriftliche Anfrage Abgeordnetenhaus vom 17.01.2024 (Drucksache 19 / 17 884)
  • Rassistische Aufkleber in Neu-Hohenschönhausen

    01.08.2023 Bezirk: Lichtenberg

    In der Egon-Erwin-Kirsch-Str. wurden Aufkleber der extremen Rechten gemeldet. Hierunter befand sich auch ein rassistischer Aufkleber mit der Aufschrift "Bitte flüchten sie weiter. Refugees not welcome".

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistische Äußerungen in Nord-Neukölln

    01.08.2023 Bezirk: Neukölln

    In der Buslinie M41 zwischen Hertzbergplatz und Köllnische Heide beschimpfte ein älterer Mann einen Schwarzen Mann als "hässlich", als dieser ihn darum bat, Platz zu machen. Als Mitreisende dem älteren Mann widersprachen, schimpfte dieser über "die Ausländer" und sagte, dass es in Hamburg besser sei. Ein weiterer Mann widersprach und forderte den älteren Mann auf, den Bus zu verlassen.

    Quelle: Register Neukölln
  • Rassistische Äußerung im Gerichtsgebäude

    01.08.2023 Bezirk: Mitte

    Im Gerichtsgebäude in Moabit des Amtsgerichts Tiergarten kam es zu einer rassistischen Äußerung. Zum Schutz der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Rassistische Beleidigung in Wilmersdorf

    01.08.2023 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    In einem Supermarkt in Wilmersdorf wurde eine rassistische Beleidigung geäußert. Eine Person widersprach der Äußerung. Der genaue Tag des Vorfalls ist nicht bekannt.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Rassistische Parole und Sprüherei gegen Antifaschismus in Pankow-Zentrum

    01.08.2023 Bezirk: Pankow

    Im Eingangsbereich des unabhängigen Jugendzentrum JUP in der Florastraße wurden die Slogan "Deutschland bleibt Deutsch" und "Dumm dümmer Antifa (Bettnässer)" gesprüht. Als diese entdeckt wurden, wurden diese entfernt.

    Quelle: [mosktito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Rechte Schmiererei an Schule

    01.08.2023 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    An der Fassade einer Schule in der Alten Hellersdorfer Straße wurde eine Schmiererei mit dem Wortlaut "FCK AFA" (=Fuck Antifaschismus) entdeckt und entfernt.
    Quelle: Augenzeug*in
  • Repression durch Schulärztin

    01.08.2023 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Zum Schutz der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht und das Datum des Vorfalls wurde geändert.

    Quelle: Amaro Foro / DOSTA
  • Stromkästen in Reichsfarben angeschmiert

    01.08.2023 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Am Freizeitforum Marzahn wurden zwei Stromkästen entdeckt, die ganzheitlich in Schwarz-Weiß-Rot eingefärbt wurden. Diese Farbkombination entspricht der Reichsflagge und wird von Neonazis verwendet. Die Reichsflagge wurde im Kaiserreich verwendet, war aber bereits in der Weimarer Republik Erkennungszeichen rechter Organisationen und Parteien. Nach der Machtergreifung 1933 verwendeten die Nazis wieder die schwarz-weiß-rote Fahne und ergänzten diese je nach Verwendung mit Eisernen Kreuzen oder Hakenkreuzen. Rund um das Freizeitforum Marzahn wurden in den vergangenen Jahren häufiger Stromkästen in dieser Farbkombination beschmiert.
    Quelle: Augenzeug*in
  • Antimuslimische Aufkleber in Neu-Hohenschönhausen

    31.07.2023 Bezirk: Lichtenberg

    In der Ribnitzer Straße wurden zahlreiche Aufkleber der extremen Rechten gemeldet. Darunter befand sich auch rassistische Propaganda wie beispielsweise Sticker mit der Aufschrift "good night islamic pride".

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Antisemitische Belästigung in Charlottenburg-Wilmersdorf

    31.07.2023 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    In einem koscheren Supermarkt in Charlottenburg-Wilmersdorf kam es zu einer antisemitischen Belästigung. Vor dem Laden verteilte eine Frau, die sich als Mitglied der evangelischen Kirche vorstellte, Flyer mit der Aufschrift "Jesus liebt dich!" an die Jüdinnen und Juden, die dort einkaufen wollten. Schließlich folgte sie einer Person in das Geschäft und versuchte, dort Flugblätter an weitere Kund*innen zu verteilen und sie in die Kirche einzuladen. Derartige gezielte Missionierungsversuche basieren auf tief verwurzelten antijudaistischen Stereotypen.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Antiziganistische Diskriminierung in Charlottenburg

    31.07.2023 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    In Charlottenburg nimmt das Ordnungsamt bei einer Vor-Ort Begehung die Personalien von Menschen auf, die sich an einem Platz aufhalten. Hierbei handelt es sich um obdachlose Menschen, unter anderem aus Rumänien. In einem Bericht des Außendienstes ist dieser Ort auf einer Karte als „Roma Dorf“ eingezeichnet. Diese Bezeichnung entspricht einer antiziganistischen und kulturalisierenden Darstellung von Roma.

    Quelle: Amaro Foro / DOSTA
  • Behindertenfeindliche Diskriminierung an Wohnort

    31.07.2023 Bezirk: Berlinweit

    Es wurde eine behindertenfeindliche Diskriminierung erfasst. Zum Schutz der betroffenen Person werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.

    Quelle: Antidiskriminierungsberatung Alter, Behinderung, Chronische Erkrankung
  • Extrem rechte Aufkleber am S-Bahnhof Storkower Str.

    31.07.2023 Bezirk: Lichtenberg

    Am S-Bahnhof Storkower Str. sowie in der Erich-Kuttner Str. wurden Aufkleber der extremen Rechten gemeldet und entfernt. Diese richteten sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten (mit dem Slogan "St. Pauli ausrotten") oder titelten "Umweltschutz ist Heimatschutz."

    Quelle: Lichtenberger Register
  • LGBTIQ*-feindliche Internet-Postings von Marzahn-Hellersdorfer AfD-Abgeordneten im Juli 2023

    31.07.2023 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    Ein Marzahn-Hellersdorfer AfD-Abgeordneter verbreitete im Verlauf Juli 2023 rechte Propaganda im Internet sowie durch das Verteilen einer Zeitung. In der Zeitung wurden u.a. transfeindliche Inhalte propagiert. In den Social Media-Postings richtete er sich mehrfach gegen trans Personen sowie gegen Migrant*innen, in dem er u.a. behauptete, dass diese allein für die Gewalt in Freibädern verantwortlich seien.

    Quelle: Register Marzahn-Hellersdorf
  • Neonazistische Schmierereien

    31.07.2023 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    An einen Container am Hadubrandweg wurden die Worte "NAZI ZONE" und "NAZI HOOL" geschmiert.
    Quelle: Augenzeug*in
  • Online-Beiträge von "Die Heimat"-Reinickendorf im Juli

    31.07.2023 Bezirk: Reinickendorf

    Im Juli veröffentlichte "Die Heimat"-Reinickendorf (ehemals NPD) mehrere Beiträge in den Sozialen Medien. Darunter ein antimuslimisch-rassistischer Beitrag, der sich gegen Schächten richtete. Ein Beitrag bezog sich auf die Verschmutzung des Schäfersees. In einem weiteren Beitrag wurden Gebiete östlich der BRD-Grenzen als Ostdeutschland bezeichnet.

    Quelle: Register Reinickendorf
  • Propaganda gegen Antifaschist*innen in Gesundbrunnen

    31.07.2023 Bezirk: Mitte

    Auf dem Parkplatz eines Supermarkts in der Residenzstraße in Gesundbrunnen wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "Antifa heißt Opfer sein" entdeckt und entfernt. Neben dem Schriftzug wurde eine erschossene Person dargestellt.

    Quelle: Register Reinickendorf
  • Rassistische Bedrohung und Pöbelei im Bus

    31.07.2023 Bezirk: Pankow

    Am Abend gegen 23:00 Uhr steigt ein Mann in den Bus (Linie 250) und spricht auf der Höhe Haltestelle Pankow Kirche unvermittelt eine Person, die negativ von Rassismus betroffen ist, an. Es fallen Sätze wie "Scheiß Araber! [...] Scheiß Anabolika Araber. [...] Buttersäure in seinen Laden. [...] Der soll zurück in sein Land gehen".

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Rassistische Beleidigung in Wohnhaus im Weitlingkiez

    31.07.2023 Bezirk: Lichtenberg

    Ein Mann sagte um 10:15 Uhr im Treppenhaus eines Wohnhauses, als eine Frau mit ihrem Kleinkind dessen Wohnungstür passierten, im Vorbeigehen „Kanaken Kanaken Kanaken“, sagte schnell undeutliche Dinge und schlug dann seine Tür laut zu.
    In diesem Wohnhaus in der Wönnichstraße wurde eine migrantische und politisch links positionierte Familie über Jahre durch mehrere Nachbar*innen schikaniert und es kam zu Sachbeschädigungen.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Sticker der extremen Rechten im Fennpfuhlpark

    31.07.2023 Bezirk: Lichtenberg

    Im Fennpfuhlpark wurden zahlreiche Sticker der extremen Rechten gemeldet und entfernt. Hierunter waren LGBTIQ*-feindliche Aufkleber mit der Aufschrift "Es gibt nur zwei Geschlecher", Sticker mit der Reichsflagge, oder rassistische Aufkleber mit der Aufschrift "Stop the white genocide. White lives matter". Hinzu kamen weitere Aufkleber gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Verschwörungsideologische Demonstration in Schöneberg-Nord

    31.07.2023 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg

    Eine Demonstration sogenannter Querdenker*innen und Sympathisant*innen der Partei „Die Basis“ zog vom Rathaus Schöneberg zum Winterfeldtplatz. An der Demonstration nahmen maximal 20 Personen teil. Während mindestens einer der wöchentlich stattfindenden Veranstaltungen wurde die Zeitung „Demokratischer Widerstand“ verteilt. Personen aus diesem Spektrum demonstrieren öfter mit Mitgliedern der extremen Rechten.

    Quelle: Einzelperson über Twitter
  • Wieder NS-verherrlichende Schmierereien in der Okerstraße

    31.07.2023 Bezirk: Neukölln

    Nachdem versucht wurde, extrem rechte Symbole und Graffiti in der Okerstraße in Nord-Neukölln unkenntlich zu machen, wurden dort kurz darauf wieder mehrere Hakenkreuze und die Zahl 88 mit silbernem Edding geschmiert.

    Quelle: Register Neukölln
  • "Die Heimat"-Aufkleber in Blankenfelde

    30.07.2023 Bezirk: Pankow

    Am Ausgang der Botanischen Anlage in Blankenfelde wurden Aufkleber der extrem rechten Partei "Die Heimat" (früher NPD) entdeckt und entfernt. Diese hatten u.a. die Slogan "Es ist auch Deine Heimat Reinickendorf" oder "Deine Verantwortung. Heimat Reinickendorf".

    Quelle: NEA (Antifa Nordost)
  • "Die Heimat"-Propaganda im Freizeitpark Lübars

    30.07.2023 Bezirk: Reinickendorf

    Auf der Lübarser Höhe wurden auf mehreren Parkbänken Aufkleber gesehen, auf denen "Es ist auch deine Heimat! Reinickendorf" stand. Die Aufkleber sind von der extrem rechten Partei "Die Heimat" (früher NPD).

    Quelle: Meldung einer Einzelperson
  • Extrem rechte Aufkleber in Rudow

    30.07.2023 Bezirk: Neukölln

    In der Umgebung des Selgenauer Wegs in Neukölln-Rudow wurden mehrere extrem rechte Aufkleber mit LGBTIQ*-feindlichen Inhalten und Symbolen gesichtet. Weitere dort befindliche Aufkleber waren der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" zuzuordnen und propagierten u.a. "Terrorstaat Israel".

    Quelle: Register Neukölln
  • Extrem rechte Propaganda in Wedding

    30.07.2023 Bezirk: Mitte

    In und um die Liebenwalder Straße wurden in den letzten Tagen zehn unterschiedliche leere Verpackungsmaterialien mit je ein bis zwei Stickern gefunden mit der Aufschrift: "Lasst sie nicht davonkommen. Volksfeinde anklagen - Politikerhaftung umsetzen. DS".

    Quelle: Registerstelle Mitte, Bürger*innenmeldung
  • Hakenkreuzschmierereien in Rudow

    30.07.2023 Bezirk: Neukölln

    In der Neuhofer Straße und der näheren Umgebung wurden mehrere Hakenkreuzschmierereien an Zäunen und einem öffentlichen Mülleimer gesichtet und übermalt.

    Quelle: Register Neukölln
  • Rassistische Bedrohung und Pöbelei in Tempelhof

    30.07.2023 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg

    Auf der Linie S2 zwischen Marienfelde Höhe Südkreuz und der Haltestelle Attilastraße geriet ein Paar von zwei weißen Personen (Mann und Frau) in einen Konflikt mit einer Schwarzen Frau und ihrem Kind. Das Kind soll dem Mann einen Vogel gezeigt haben. Währenddessen zückte der Mann seine Brieftasche, zeigte sein Geld und sagte: „Hier, ich gebe dir Geld, wenn du nur zu deinem Boot zurückkehrst und von hier verschwindest“. Während des hitzigen Gesprächs wiederholte die Mutter, dass ihr Kind einen Schaden erleiden würde. Die Umstehenden reagierten nicht, sondern standen auf, um die Bahn zu verlassen. Der Mann ging bedrohlich auf die Frau zu.

    Quelle: Berliner Register
  • Rassistischer Angriff in Köpenick-Nord

    30.07.2023 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Zwei Männer beleidigten in der Mahlsdorfer Straße zwei andere Männer rassistisch. Nachdem sich die Betroffenen verbal gewehrt hatten, wurden sie von den Angreifern mit Fäusten und einer Glasflasche angegriffen.

    Quelle: Polizeimeldung vom 31.07.2023 (Nr. 1322)
  • Rechter Aufkleber in Charlottenburg

    30.07.2023 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Auf dem Campus der Technischen Universität (TU) Berlin wurde ein Aufkleber der Gruppe "Studenten stehen auf" entdeckt und entfernt. In der Gruppe agieren extrem rechte Personen und in Texten der Gruppe wird die Zeit des Nationalsozialismus und der Shoa relativiert.

    Quelle: Register CW
  • Wieder rassistische Postkarte an Einrichtung geschickt

    30.07.2023 Bezirk: Lichtenberg

    An die Adresse einer Jugendfreizeiteinrichtung wurde postalisch eine Postkarte geschickt, die rassistische Inhalte gegen das Asylrecht für Geflüchtete sowie einen antimuslimisch-rassistischen Sticker mit der Aufschrift "Wir müssen draußen bleiben" enthielt. Das Adressfeld war handschriftlich ausgefüllt. Mehrere Lichtenberger Einrichtungen hatten seit Mitte Mai 2023 ebenfalls solche Postkarten bekommen.

    Quelle: SPIK e.V.
  • Anti-Schwarze rassistische Beleidigung im Tiergarten

    29.07.2023 Bezirk: Mitte

    Ein Schwarzer Mann, der eine Weile Rednern einer Reichsbürger*innen-Kundgebung vor dem Reichstag zugehört hatte, wurde von einem Kundgebungsteilnehmenden rassistisch beleidigt, als er sich kopfschüttelnd von der Kundgebung wegbewegte.

    Quelle: Registerstelle Mitte, Bürger*innenmeldung
  • Anti-Schwarzer Rassismus auf Reichsbürger*innen-Kundgebung

    29.07.2023 Bezirk: Mitte

    Vor dem Reichstagsgebäude veranstalteten Reichsbürger*innen ab 11.00 Uhr eine Kundgebung mit ca. 20 Teilnehmenden. In Redebeiträgen wurden NS-Verharmlosungen und Verschwörungsmythen über den Ukraine-Krieg und die Ukraine verbreitetet. Außerdem wurde auf anti-Schwarze rassistische Weise gegen die Rückgabe von Raubkunst aus deutschen Museen gehetzt und Rückgaben verschwörungsmythisch als "Plan" der "Besatzer" Deutschlands dargestellt.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Bedrohung gegen politische Gegner*innen

    29.07.2023 Bezirk: Spandau

    Im Bezirk Spandau kam es zu einer Bedrohung gegen politische Gegner*innen. Weitere Informationen wurden aus Datenschutzgründen nicht veröffentlicht. (Datum anonymisiert)

    Quelle: Schriftliche Anfrage im AGH Berlin vom 17.01.2024, Drucksache 19 / 17 884
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