Vorfalls-Chronik
Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.
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Glossar-
23.10.2023 Bezirk: Marzahn-HellersdorfAm U-Bahnhof Kaulsdorf-Nord wurde zum wiederholten Mal ein Aufkleber vom "III. Weg" entdeckt und entfernt.Quelle: Augenzeug*in
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Antisemitische Brandstiftung in Moabit
22.10.2023 Bezirk: MitteAm Mathilde-Jacob-Platz wurde an einem Fahnenmast ein Feuer gelegt. Am Fahnenmast war eine israelische Fahne gehisst. Der Mast und die Fahne blieben unbeschädigt. Bereits am 16.10.2023 war auf dem Mathilde-Jacob-Platz eine israelische Fahne beschädigt worden.
Quelle: Polizeimeldung Nr. 1974 vom 23.10.2023 -
Antisemitische E-Mail
22.10.2023 Bezirk: BerlinweitEs erhielt eine Institution eine antisemitische E-Mail.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitische Online-Kommentare
22.10.2023 Bezirk: BerlinweitEs hinterließen zahlreiche User_innen unter einem Post einer jüdischen Organisation auf der Plattform X antisemitische Kommentare.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitische Pöbelei in Tiergarten
22.10.2023 Bezirk: MitteEine Mann störte mit antisemitischen Rufen eine Kundgebung gegen den Terror in Israel und Antisemitismus vor dem Brandenburger Tor. Unter anderem bezeichnete er Israel als "den verlängerten Arm des faschistischen Deutschlands".
Quelle: Jüdisches Forum für Demokratie und gegen Antisemitismus e.V. (JFDA) -
Antisemitischer Online-Kommentar
22.10.2023 Bezirk: BerlinweitEs wurde ein Post einer jüdischen Organisation auf der Plattform X mit einer antisemitischen Karikatur kommentiert.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Online-Kommentar
22.10.2023 Bezirk: BerlinweitEs wurde ein Beitrag einer jüdischen Organisation auf der Plattform X antisemitisch kommentiert.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
22.10.2023 Bezirk: BerlinweitEs ereignete sich ein antisemitischer Vorfall online.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Pöbelei in Mitte
22.10.2023 Bezirk: MitteEin Mann saß vor einer Bar in Mitte und sagte hörbar für andere Gäste der Bar zu einem anwesenden Security-Mitarbeiter zunächst, dass die Türkei Israel ein Ultimatum gestellt habe. Er sagte dann, „die Juden sollten alle ins Gas“. Der Security-Mitarbeiter stimmte zu und wiederholte, dass man „sie alle vergasen“ solle. Nachdem der Barbesitzer über den Vorfall informiert wurde, stritt der Mitarbeiter diese Äußerung jedoch ab.
Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitische Rufe bei Kundgebung in Mitte
22.10.2023 Bezirk: MitteAm Potsdamer Platz versammelten sich zirka 300 Personen. Unter dem Titel „Frieden im Nahen Osten“ war dort eine Kundgebung angemeldet und später verboten worden. Aus der Menge heraus wurden mehrfach antisemitische Sprechchöre mit Israel-Bezug gerufen.
Quelle: Polizeimeldung Nr. 1974 vom 23.10.2023, Jüdisches Forum für Demokratie und gegen Antisemitismus e.V. (JFDA), -
Antisemitische Sachbeschädigung in Wilmersdorf
22.10.2023 Bezirk: Charlottenburg-WilmersdorfAm Fehrbelliner Platz wurde eine israelische Flagge, die vor der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung angebracht war, entwendet.
Quelle: Polizeimeldung Nr. 1965 vom 22.10.2023 -
Antisemitische Schilder auf Versammlung in Mitte
22.10.2023 Bezirk: MitteAm Alexanderplatz kam es zu einer Kundgebung aus dem islamistischen Milieu mit etwa 700 Teilnehmenden. Dabei wurden antisemitische Schilder mit Israel-Bezug hochgehalten.
Quelle: Registerstelle Mitte, Polizeimeldung Nr. 1974 vom 23.10.2023 -
Erneut Israelfahne am Marzahn-Hellersdorfer Rathaus entwendet und angezündet
22.10.2023 Bezirk: Marzahn-HellersdorfAm Abend wurde eine auf dem Alice-Salomon-Platz öffentlich gehisste israelische Flagge entwendet und teilweise verbrannt. Gegen 3:40 Uhr entwendete eine drei- bis vierköpfige Personengruppe die Flagge vom Flaggenmast. Später konnte die teilweise verbrannte Staatsflagge im Liberty-Park aufgefunden werden. Einen ähnlichen Vorfall gab es bereits am 14.10.2023.Quelle: Polizeimeldung Nr. 1965 vom 22.10.2023 -
Extrem rechte Sticker und Hakenkreuze in Rudow
22.10.2023 Bezirk: NeuköllnIn der Umgebung Selgenauer Weg/Neuhofer Straße in Neukölln-Rudow wurden zum wiederholten Male extrem rechte und NS-verherrlichende Schmierereien (8 Hakenkreuze und 5 Odal-Runen) gesichtet und unkenntlich gemacht. Neben den Schmierereien wurden auch extrem rechte Sticker der Kleinstpartei "Der III. Weg" und ein weiterer Aufkleber mit LGBTIQ*-feindlichem Inhalt entfernt .
Quelle: hass-vernichtet.de -
III. Weg-Aufkleber an Marzahner Briefkasten
22.10.2023 Bezirk: Marzahn-HellersdorfAn mehreren Briefkästen in der Trusetaler Straße wurden Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.Quelle: Augenzeug*in -
III. Weg-Aufkleber in Karow
22.10.2023 Bezirk: PankowAuf der Strömannstraße in Karow wurde ein Aufkleber des III. Weg gefunden, auf dem zu lesen war: "Corona beweist: Globalisierung tötet! Deutscher Sozialismus JETZT!“.
Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt -
NPD-Aufkleber im Kienbergpark
22.10.2023 Bezirk: Marzahn-HellersdorfIm Kienbergpark wurde ein Aufkleber der NPD entdeckt und entfernt.Quelle: Augenzeug*in -
Plakate mit Fotos von israelischen Geiseln in Mitte abgerissen
22.10.2023 Bezirk: MitteMehrere Plakate mit Bildern der von der Hamas entführten Geiseln wurden am Rosenthaler Platz abgerissen.
Quelle: RIAS Berlin -
Plakate mit Geiseln der Hamas abgerissen im Prenzlauer Berg
22.10.2023 Bezirk: PankowMehrere Plakate, die Bilder der von der Hamas entführten Geiseln abgebildet hatten, wurden abgerissen.
Quelle: RIAS Berlin -
Rassistische Aufkleber in Adlershof
22.10.2023 Bezirk: Treptow-KöpenickIn einem migrantisch betriebenen Restaurant wurden drei rassistische Aufkleber entdeckt und entfernt. Einer der Aufkleber stammte von der extrem rechten Identitären Bewegung, die anderen forderten "Remigration". Das Schlagwort "Remigration" auf den Aufklebern verweist auf die Forderung der Neuen Rechten nach zwangsweiser Abschiebung von Migrant*innen.
Quelle: hass-vernichtet.de -
Rassistisch-einwanderungsfeindliche Aufkleber am S-Bahnhof Bellevue
22.10.2023 Bezirk: MitteAm S-Bahnhof Bellevue im Hansaviertel wurden zwei rassistisch-einwanderungsfeindliche Aufkleber des extrem rechten Vereins und Kampagnenprojekts "Ein Prozent" entdeckt und entfernt.
Quelle: Registerstelle Mitte, Bürger*innenmeldung -
Rechter Aufkleber in Charlottenburg
22.10.2023 Bezirk: Charlottenburg-WilmersdorfIn der Hardenbergstraße vor dem Zoopalast wurde ein Aufkleber der Gruppe "Patriotische Jugend" mit der Aufschrift "Umweltschutz ist Heimatschutz" entdeckt. Das Thema Umweltschutz wird durch die extreme Rechte immer wieder vereinnahmt und mit völkischen Ideologien in Verbindung gebracht.
Quelle: Register CW via Signal -
Steinwurf auf Jüdisches Krankenhaus
22.10.2023 Bezirk: MitteUnbekannte bewarfen das Jüdische Krankenhaus im Ortsteil Gesundbrunnen mit einem Stein und beschädigten ein Fenster.
Quelle: Welt.de vom 23.10.2023 -
Aktion der NPD-Nachfolgepartei "Die Heimat" vor dem Brandenburger Tor
21.10.2023 Bezirk: MitteAm Pariser Platz und um das Brandenburger Tor fand eine rassistische Propaganda-Aktion der NPD-Nachfolgepartei "Die Heimat" statt. Zwei Aktivisten der Neonazi-Partei liefen mit "Heimatschutz"-Westen über den Platz und wurden dabei von einem "Die Heimat"-Neonazi aus Nürnberg gefilmt.
Quelle: Registerstelle Mitte; Twitter -
Antifeministischer Aufkleber im Volkspark Herzberge
21.10.2023 Bezirk: LichtenbergAn der Tramhaltestelle Ev. Krankenhaus KEH wurde ein antifeministischer Aufkleber bemerkt und entfernt.
Quelle: Lichtenberger Register -
Antisemitische Äußerungen auf Veranstaltung am Oranienplatz
21.10.2023 Bezirk: Friedrichshain-KreuzbergAuf einer angemeldeten Demonstration „Decolonize! Against Oppression Globally“ von Kreuzberg nach Neukölln kam es am Startpunkt Oranienplatz zu antisemitischen Äußerungen und Gewaltaufrufen in arabischer Sprache über den Lautsprecherwagen und zu anti-israelischen Sprechchören durch Teilnehmer*innen. Die Nutzung des Lautsprecherwagens wurde durch die Polizei untersagt. Laut einer Veröffentlichung des Veranstalters kam es bereits zu Beginn der Demonstration auch zu Beschimpfungen durch Demonstrant*innen gegenüber Journalist*innen als „Zionisten“ und „Judenpresse“.
Quelle: Polizei Nr. 1965, Tagesspiegel vom 21.10.23, Democratia Berlin -
Antisemitische Beleidigung
21.10.2023 Bezirk: Friedrichshain-KreuzbergIn Kreuzberg kam es im ÖPNV zu einer antisemitischen Beleidigung. Es werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitische Parolen bei einer Demonstration in Neukölln
21.10.2023 Bezirk: NeuköllnBei einer palästinasolidarischen Demonstration von Kreuzberg nach Neukölln wurden wiederholt antisemitische Parolen gerufen und Journalist*innen als "Zionisten" und "Judenpresse" beschimpft.
Quelle: Tagesspiegel 22.10.2023, Democratia via X -
Antisemitische Propaganda in Halensee
21.10.2023 Bezirk: Charlottenburg-WilmersdorfIn Halensee wurde antisemitische Propaganda entdeckt.
Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Angriff in Kreuzberg
21.10.2023 Bezirk: Friedrichshain-KreuzbergIn Kreuzberg kam es im ÖPNV zu einem antisemitischen Angriff. Es werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
21.10.2023 Bezirk: BerlinweitEs ereignete sich ein antisemitischer Vorfall online.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Vorfall in Tempelhof-Schöneberg
21.10.2023 Bezirk: Tempelhof-SchönebergEs ereignete sich ein antisemitischer Vorfall. Zum Schutz der betroffenen Personen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitische Schmiererei in Nord-Neukölln
21.10.2023 Bezirk: NeuköllnIn der Uthmannstraße in Nord-Neukölln wurde an das Gebäude des Deutsch-Arabischen Zentrum für Bildung und Integration ein Davidstern geschmiert.
Quelle: Polizeimeldung vom 22.10.2023 (Nr. 1965) -
Antisemitismus bei Kundgebung in Charlottenburg
21.10.2023 Bezirk: Charlottenburg-WilmersdorfAm Adenauerplatz kam es zu einer Kundgebung mit etwa 90 Teilnehmenden, bei der antisemitische Inhalte verbreitet wurden. Dabei wurde auch ein Schild mit der antisemitischen Aufschrift "From the River to the sea - Palestine will be free" gezeigt. Durch den Anspruch auf ein Palästina vom Jordan zum Mittelmeer wird implizit die Existenz des israelischen Staates delegitimiert.
Quelle: Polizeimeldung Nr. 1957 vom 21.10.2023 -
Aufkleber von extrem rechten Versandhandel in Britz
21.10.2023 Bezirk: NeuköllnAm U-Bahnhof Grenzallee im Bezirksteil Britz wurden Aufkleber des extrem rechten Versandhandels "Druck 18" entdeckt und unkenntlich gemacht. Die Sticker richteten sich gegen antifaschistisches Engagement.
Quelle: Register Neukölln -
Den Nationalsozialismus verherrlichende Schmiererei im Kienbergpark
21.10.2023 Bezirk: Marzahn-HellersdorfAn eine Bank am Aussichtsturm im Kienbergpark wurden mit schwarzen Edding die Worte "I love NS" (NS=Nationasozialismus) geschmiert. Die Schmiererei wurde entfernt.Quelle: Augenzeug*in -
Drei rassistische Kundgebungen von "Die Heimat" in Reinickendorf
21.10.2023 Bezirk: ReinickendorfDie extrem rechte Partei "Die Heimat" (vorher NPD) hielt in Wittenau und Lübars jeweils für eine halbe Stunde drei sehr kleine Kundgebung gegen die Unterbringung von Geflüchteten ab. Sie fanden in der Nähe von neuen Unterkünften für minderjährige Geflüchtete bzw. vor dem Ankunftszentrum auf dem Karl-Bonhoeffer-Nervenklinikgelände statt. Es beteiligten sich ca. 7 Personen an den extrem rechten Versammlungen, darunter ein Fotograf. Sie hielten verschiedene Banner mit flüchtlingsfeindlichen Slogans. Darauf wurden Geflüchtete pauchal als Betrüger*innen dargestellt und für die Wohnungskrise verantwortlich gemacht. An allen drei Orten kam es zu Gegenkundgebungen von zivilgesellschaftlichen Akteur*innen, die sich für Vielfalt, Offenheit und Toleranz aussprachen.
Quelle: Omas gegen Rechts -
"Dritter Weg"-Aufkleber in Gropiusstadt
21.10.2023 Bezirk: NeuköllnAn der Kreuzung Fritz-Erler-Allee / Wildmeisterdamm in Neukölln-Gropiusstadt wurden mehrere Aufkleber der extrem rechten Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
Quelle: Register Neukölln -
Eier ans Küchenfenster geworfen in Karow (3)
21.10.2023 Bezirk: PankowAn das Küchenfenster einer Schwarzen Familie wurden erneut rohe Eier geschmissen. An kein anderes Fenster wurden Eier geschmissen.
Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt -
Extrem rechter Aufkleber in Prenzlauer Berg
21.10.2023 Bezirk: PankowAn der Ecke August-Lindemannstraße/ Eldenaer Höfe in Prenzlauer Berg wurde ein extrem rechter Aufkleber mit der Aufschrift "BRD=Volkstod" gefunden. Unter "Volkstod" subsumiert die extreme Rechte Prozesse wie die demographische Entwicklung, die Abwanderung aus ländlichen Gebieten oder Deutschland als Einwanderungsgesellschaft.
Quelle: Meldeformular Berliner Register -
Große Hakenkreuz-Schmiererei in Hellersdorf-Süd
21.10.2023 Bezirk: Marzahn-HellersdorfHinter dem Spreecenter an der Hellersdorfer Straße wurden zwei großflächige Hakenkreuze an die Jalousien eines Gebäudes geschmiert.Quelle: Augenzeug*in -
Israelfeindlicher Aufkleber auf der Sonnenallee
21.10.2023 Bezirk: NeuköllnAuf der Sonnenallee in Nord-Neukölln wurde ein Aufkleber mit israelfeindlichem Inhalt entdeckt.
Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (RIAS Berlin) -
Paar in Gesundbrunnen homophob beleidigt und geschlagen
21.10.2023 Bezirk: MitteEin 54-jähriger Mann und sein 26 Jahre alter Partner wurden gegen Mitternacht in einer Grünanlage in der Badstraße von zwei unbekannten Männern homophob beleidigt und geschlagen und getreten. Anschließend flüchteten die Angreifer über die Travemünder Straße in Richtung Osloer Straße. Alarmierte Rettungskräfte brachten die angegriffenen Männer mit Gesichtsverletzungen in ein Krankenhaus, welches sie nach ambulanter Behandlung wieder verlassen konnten.
Quelle: Polizeimeldung Nr. 1964 vom 22.10.2023, Queer.de vom 22.10.2023 -
Rechte Aufkleber in Pankow-Zentrum
21.10.2023 Bezirk: PankowIn der Thulestraße wurde ein Aufkleber mit der rassistischen Parole "Berlin bleibt deutsch" sowie einem Keltenkreuz entdeckt und entfernt. Darüber hinaus gab es zwei Aufkleber, die sich gegen den politischen Gegner richteten. Diese hatten den Slogan "Zecken Boxen".Quelle: NEA (Antifa-Nordost) -
Schriftzug gegen politische Gegner*innen in der Köpenicker Dammvorstadt
21.10.2023 Bezirk: Treptow-KöpenickAn einem Baustellenschild hinter dem Forum Köpenick wurde der Schriftzug "FUCK ANTIFA" entdeckt.
Quelle: Zentrum für Demokratie -
Sticker von "ANB" in Rudow
21.10.2023 Bezirk: NeuköllnAm U-Bahnhof Wutzkyallee in Neukölln-Rudow wurde an einem öffentlichen Mülleimer ein Aufkleber von "ANB" (=Autonome Nationalisten Berlin) gesichtet und entfernt. Der Inhalt des Stickers richtete sich gegen antifaschistisch Engagierte.
Quelle: Register Neukölln -
Verschwörungsideologischer Autokorso durch Mitte
21.10.2023 Bezirk: MitteEin Autokorso aus dem verschwörungsideologische Milieu fuhr durch Mitte. Zwischenkundgebungen fanden in der Straße Unter den Linden und am Bahnhof Gesundbrunnen statt. In Redebeiträge wurden dabei relativierende NS-Vergleiche und Verschwörungsmythen verbreitet. So wurden Proteste gegen Maßnahmen zur Pandemieeindämmung mit dem Widerstand gegen das NS-Regime gleichgesetzt. Es wurden unter anderem Verschwörungsmythen über die Corona-Pandemie, Impfstoffe, den Nahost-Konflikt, die Krieg in der Ukraine und eine drohende „Weltregierung“ verbreitet. Unter den Teilnehmenden waren auch Personen aus dem Reichsbürger*innenmilieu. Eine Person trug Kleidung in den Reichsfarben.
Quelle: Registerstelle Mitte -
Antisemitischer Aufkleber aus Neonazi-Versand
20.10.2023 Bezirk: Marzahn-HellersdorfAn der Bushaltestelle Lea-Grundig-Straße wurde ein antisemitischer Aufkleber aus einem neonazistischen Versandhandel entdeckt und entfernt.Quelle: Augenzeug*in -
Antisemitischer Vorfall
20.10.2023 Bezirk: MitteIm Bezirk Mitte ereignete sich ein antisemitischer Vorfall.
Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Vorfall
20.10.2023 Bezirk: MitteIm Bezirk Mitte ereignete sich ein antisemitischer Vorfall.
Quelle: RIAS Berlin