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Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

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Glossar
  • Rechte Aufkleber in Straßenbahn

    21.05.2023 Bezirk: Pankow

    In der Straßenbahnlinie M5 wurden verschiedene rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Ein Slogan war "Love Football - hate Antifa". Ein weiterer Slogan befasst sich mit einem Vergleich von "Deutschen" und indigenen Menschen in Nordamerika, die in Reservate gesteckt wurden. Ein dritter Slogan war "Terroreinwanderung stoppen".

    Quelle: NEA (Antifa-Nordost)
  • Anti-Schwarze rassistische Beleidigung im Schillerpark

    20.05.2023 Bezirk: Mitte

    Im Schillerpark wurden zwei Schwarze Männer, die dort mit anderen Fußball spielten, von einem weißen Mann, der dort eine Weile vom Fußweg aus zugeschaut hatte, mit dem N-Wort und weiteren rassistischen Zurufen beleidigt.

    Quelle: Registerstelle Mitte, Bürger*innenmeldung
  • Antisemitischer Tweet

    20.05.2023 Bezirk: Berlinweit

    Eine jüdische Organisation erhielt einen antisemitischen Tweet, in dem der Staat Israel dämonisiert wird.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Extrem rechte Aufkleber und Hakenkreuzschmiererei in Rudow

    20.05.2023 Bezirk: Neukölln

    In der Umgebung des Selgenauer Weges in Neukölln-Rudow wurden mehrere extrem rechte Sticker ("Der III. Weg"/"NS Area") gesichtet und entfernt. Ein Hakenkreuz auf einem Mülleimer auf einem Spielplatz wurde unkenntlich gemacht.

    Quelle: hass-vernichtet.de
  • Großes III. Weg-Plakat an Litfaßsäule in Hellersdorf

    20.05.2023 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    In der Hellersdorfer Straße Ecke Cecilienstraße wurde ein großes Plakat der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" an einer Litfaßsäule entdeckt, das einen nationalsozialistischen Märtyrer huldigt.

    Quelle: Augenzeug*in
  • III. Weg-Mini-Flyer in Karow

    20.05.2023 Bezirk: Pankow

    Auf den Treppen vom S-Bahnhof Karow wurden Mini-Flyer der extrem rechten Partei "Der III. Weg" entdeckt. Diese trugen den Slogan "Deutscher Sozialismus Jetzt" sowie die URL zu der Homepage der Partei.

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • „Pro-Nakba-Demo“ wegen mehrerer strafrechtlicher Vergehen vorzeitig beendet

    20.05.2023 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg
    Die Solidaritätsdemonstration „Pro-Nakba-Demo“ von Berliner Jüd*innen und Israelis mit Palästinenser*innen wurde nach mehreren Zwischenfällen von der Anmelderin vorzeitig beendet. Aus einer 80-100 Personen großen Gruppe, die sich von der verbotenen palästinensischen Nakba-Demonstration unter die Demo mischte, gab es antisemitische Äußerungen. Die Polizei schritt u. a. ein wegen tätlichen Angriffs, Beleidigung, Gefangenenbefreiung und der Verwendung von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen. Es wurden Mitglieder des Jüdischen Forums bedrängt. Der Geschäftsführer der Deutschen Journalist*innen-Union (dju) berichtete auf Twitter, dass mindestens vier Pressevertreter*innen von Kundgebungsteilnehmern bedrängt, angegriffen und behindert wurden.
    Quelle: RBB24
  • Reichsbürger*innen-Kundgebung in Mitte

    20.05.2023 Bezirk: Mitte

    Reichsbürger*innen hielten eine Kundgebung mit ca. 15 Teilnehmenden vor der amerikanischen Botschaft am Pariser Platz ab, auf der NS-Verharmlosungen und Verschwörungsmythen aus regierungsorientierten russischen Quellen zum Ukraine-Krieg verbreitet wurden. Die Teilnehmenden schwenkten Reichsfahnen. Es wurden die erste Strophen "des Lieds der Deutschen" gespielt.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Zahlreiche extrem rechte Sticker in Neu-Hohenschönhausen

    20.05.2023 Bezirk: Lichtenberg

    Es wurde in der Biesenbrower Straße, zwischen Vincent-van-Gogh und Wartiner Straße, ein Aufkleber mit der Schwarzen Sonne und ein weiterer, auf dem "Fck Grüne" stand, auf ein Straßenschild geklebt, gemeldet und entfernt. Weitere 50 Sticker gegen die Grünen wurden im näheren Umfeld gemeldet und entfernt. Es wurde in der Biesenbrower Straße, zwischen Vincent-van-Gogh und Wartiner Straße, ein Aufkleber mit der Schwarzen Sonne und ein weiterer auf dem "Fck Grüne" stand auf ein Straßenschild geklebt, gemeldet und entfernt. Weitere 50 Sticker gegen die Grünen wurden im näheren Umfeld gemeldet und entfernt. In der Egon-Erwin-Kisch-Straße wurden Sticker von "Der III. Weg" und von einem bekannten Politiker der NPD, mit der Aufschrift "Good night left side" und "Gendern nein danke" gemeldet und entfernt.

    Quelle: VVN Lichtenberg
  • Anti-Schwarzer Rassismus in der Schule

    19.05.2023 Bezirk: Mitte

    An einer Schule im Bezirk Mitte ereignete sich ein Vorfall von Anti-Schwarzem Rassismus. Zum Schutz der betroffenen Person wird Weiteres nicht veröffentlicht. Das Datum entspricht nicht dem Tag des Vorfalls.

    Quelle: Registerstelle Mitte, Bürger*innenmeldung
  • Antisemitischer Aufkleber am S-Bahnhof Westend

    19.05.2023 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    An der Rolltreppe am S-Bahnhof Westend wurde ein antisemitischer Aufkleber entdeckt, der die Auslöschung des Staates Israels fordert.

    Quelle: Register Charlottenburg-Wilmersdorf
  • Behindertenfeindliche Diskriminierung

    19.05.2023 Bezirk: Berlinweit

    Es wurde eine behindertenfeindliche Diskriminierung erfasst. Zum Schutz der betroffenen Person werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.

    Quelle: Antidiskriminierungsberatung Alter, Behinderung, Chronische Erkrankung
  • Extrem rechte Aufkleber in Altglienicke

    19.05.2023 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Straße Am Falkenberg wurden ca. 10 verschiedene extrem rechte und NS-verherrlichende Aufkleber entdeckt und entfernt. Darunter waren mehrfach Aufkleber mit der Aufschrift "I (Herz) NS".

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Extrem rechte Propaganda in Wedding

    19.05.2023 Bezirk: Mitte

    An der Berliner Hochschule für Technik wurde der rechte Spruch "Grün ist das neue Braun" entdeckt. Ganz in der Nähe an der Ecke Luxemburger Straße/Amrumer Straße wurde Propaganda der extrem rechten Gruppe "Studenten stehen auf" entdeckt.

    Quelle: Register Steglitz-Zehlendorf
  • Pöbelei gegen flyernde Gruppe

    19.05.2023 Bezirk: Lichtenberg

    Eine Gruppe von Menschen, die Informationsflyer über die rassistisch und rechts motivierten Brandanschläge in Neu-Hohenschönhausen verteilt haben, wurden gegen 18:00 Uhr in der Klützer Straße mit dem Ausruf „Kommunistenpack“ angepöbelt.

    Quelle: VVN Lichtenberg
  • Racial Profiling im Wrangelkiez

    19.05.2023 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Gegen 20:00 Uhr wurden in der Wrangelstraße / Ecke Falckensteinstraße fünf Männer (schwarz und Person of Color), die auf einer Bank saßen, von der Polizei ohne ersichtlichen Grund kontrolliert und durchsucht. Nach der Kontrolle wurden sie von der Bank vertrieben. Weiße Menschen oder andere POC in der Nähe wurden nicht kontrolliert.

    Quelle: Wrangelkiez United!
  • Rassistische Aufkleber in Frohnau

    19.05.2023 Bezirk: Reinickendorf

    An den Aufzugtüren am S-Bahnhof Frohnau wurden rassistische Aufkleber bemerkt und entfernt. Muslim*innen wurden darauf als Terrorist*innen dargestellt. Durch den Stil eines Verbotsschilds und den Schriftzug "Wir müssen draußen bleiben" wurden Muslim*innen außerdem mit Hunden gleichgesetzt.

    Quelle: Meldung einer Einzelperson
  • Rassistische Beleidigung in Marienfelde

    19.05.2023 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg

    Ein Mann in Marienfelde wurde von einem Nachbarn rassistisch als "Terrorist" beschimpft. Der Betroffene hatte den Nachbarn zuvor angesprochen, da dieser ein 7-jähriges Kind, was in einem Garten spielte, als "Blödmann" bezeichnet hatte. Die betroffene Familie wurde von dem Nachbarn in der Vergangenheit bereits öfter rassistisch angefeindet und hatte zuletzt einen rassistischen Drohbrief erhalten.

    Quelle: Meldeformular Berliner Register
  • "White Lives Matters"-Aufkleber in Pankow-Zentrum

    19.05.2023 Bezirk: Pankow

    In der Wollankstraße wurde vor einer Bar ein Aufkleber der extrem rechten Partei NPD mit dem Slogan "White Lives Matters" entdeckt und entfernt. Ebenso gab es einen Aufkleber der verschwörungsideologischen Gruppe "Freedom Parade". Dieser wurde ebenfalls entfernt.

    Quelle: Twitter vom 19.5.2023
  • "White Pride"-Rufe auf Konzert im Lido

    19.05.2023 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Bei einem Konzert von Rokko Weissensee & Blend im Lido in Kreuzberg riefen 5 Personen mit T-Shirts mit dem Spruch: "Pure Hate 187 Berlin" lautstark mehrfach im Chor: "White Pride!"

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Extrem rechte Aufkleber in Adlershof

    18.05.2023 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Haltestelle Ottomar-Geschke-Str. wurde ein Aufkleber der extrem rechten Organisation Junge Alternative mit der Aufschrift "Es ist okay, weiss zu sein." entdeckt und entfernt.

    In der Zinsgutstr. wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt. Der Aufkleber bildete das Parteilogo ab.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Kinder an der Tramhaltestelle Invalidenpark rassistisch beschimpft

    18.05.2023 Bezirk: Mitte

    Ein etwa 45-55 Jahre alter Mann lief an der Tramhaltestelle Invalidenpark sehr nah an einer Tram der M10 vorbei, in der drei Kinder von etwa 10-13 Jahren saßen und sich unterhielten, lehnte sich dann durch die letzte Tür zu den Kindern und beschimpfte sie sehr laut und in einem sehr aggressiven Ton auf eine rassistische, gegen Tschetschenen gerichtete Weise.

    Quelle: Meldeformular des Berliner Registers
  • LGBTIQ*-feindliche Sachbeschädigung in Adlershof

    18.05.2023 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Gegen Mittag stellten Mitarbeitende der evangelischen Kirchgemeinde in Adlershof fest, dass ein Friedensbanner in Regenbogenfarben angerissen und entwendet wurde.

    Quelle: Evangelische Kirchgemeinde Adlershof
  • Rassistische Pöbelei in Mitte

    18.05.2023 Bezirk: Mitte

    Als im Bahnhof Friedrichstraße ein Waggon voller Männer einfuhr, die scheinbar von einem Himmelfahrtsausflug kamen, kommentierte eine ältere Dame dies mit: "Das Russenpack, das da wieder rumjault."

    Quelle: Meldeformular des Berliner Registers
  • Rechte Querdenken-Veranstaltung im Wrangelkiez

    18.05.2023 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Nachdem durch zivilgesellschaftliches Engagement eine rechte Veranstaltungsreihe in einer Galerie in der Adalbertstraße abgesagt wurde, hetzten die Veranstalter und ihre Unterstützer*innen gegen Journalisten und die Antifa. Unter Vortäuschung der Durchführung einer kulturellen Veranstaltung fanden sie einen neuen Veranstaltungsort in der Schlesischen Straße. Bis zum Schluss konnte dieser geheim gehalten werden. Die abgespeckter Veranstaltungsreihe fand am 18. und 19. Mai in einem Hotel statt.

    Unter anderem anwesend waren der Herausgeber der Zeitschrift "Demokratischer Widerstand" und der Kopf der Freedom Parade. Musikalisch wurden sie von Unterstützern rechtsoffener, "regierungskritischer" Demontrationen und Kundgebungen begleitet.

    Nachdem nach der Fotoveröffentlichung auf dem Telegram-Kanal der Ort der Veranstaltung bekannt wurde, hat die Location sich in der Nachbarschaft und öffentlich entschuldigt: „Wie sie sicherlich wissen, veranstalten wir in unserem Haus regelmäßig Vernissagen und Ausstellungen bildender Künstler. In diesem speziellen Fall haben wir es leider unterlassen, den Hintergrund und das Umfeld dieser Frau zu recherchieren. Das diese Veranstaltung von schwurbelnden Querdenkern als Plattform genutzt wurde ist unangenehm und entspricht in keinster Weise unserem Anspruch oder unserer politischen Haltung.“

    Quelle: Twitter, Telegram
  • Anti-asiatischer Rassismus in Wedding

    17.05.2023 Bezirk: Mitte

    In der Brüsseler Straße verwendete ein Mann in einem Gespräch mit zwei Personen mehrfach eine anti-asiatisch-rassistische Bezeichnung. Auf die Erwiderung, dass er diese Bezeichnung nicht benutzen solle, sagte er etwas Unverständliches über andere Menschengruppen und ging weiter.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Antisemitismus auf Konzert in der Mercedes-Benz-Arena

    17.05.2023 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Das Konzert des Musikers Roger Waters (ehem. Pink Floyd) war bereits äußerst umstritten, da der Musiker in der Vergangenheit mit antisemitischen Botschaften in Erscheinung getreten ist.

    Vor der Arena wurden vom BDS (Boykott, Desinvestitionen und Sanktionen) Flyer verteilt, die auch schon auf antisemitischen Querdenken-Demos verteilt wurden. Ein Verteiler nannte den israelische Staat "einen Fehler" und spricht der Ukrainischen Regierung ihre Legitimität ab.

    Die jüdische „Werteinitiative“ wollte mit einer Flyeraktion gegen Waters protestieren, erhielt aber nach Aufforderung der Mercedes-Benz-Arena Platzverweise von der Polizei. Warum das nicht auch BDS betraf, bleibt noch unklar.

    Waters nutzte über das gesamte Konzert Denkmuster, die strukturell antisemitisch sind in Wort und in Bild. Eine ominöse, übermächtige Elite, die nicht explizit benannt wird, so funktionieren viele antisemitische Verschwörungserzählungen.
    Namen von Opfern rassistischer und antifeministischer Polizeigewalt (George Floyd, Breonna Taylor und andere) werden eingeblendet, in einer Reihe mit Anne Frank.
    Auch das auf seinen Konzerten große aufblasbare Schwein flog durch die Arena, allerdings ohne den angebrachten Davidstern, für den Waters in der Vergangenheit viel Kritik erntete.

    Bericht im Deutschlandfunk:
    Das US-Außenministerium erklärte Anfang Juni, das Konzert habe eine Bildsprache enthalten, die für Juden zutiefst verletzend sei. Waters habe in seiner Karriere immer wieder antisemitische bildliche Ausdrücke verwendet, um Juden zu verunglimpfen.

    Quelle: Twitter, Jüdische Allgemeine, Belltower News, Deutschlandfunk
  • Behindertenfeindliche Diskriminierung

    17.05.2023 Bezirk: Berlinweit

    Es wurde eine behindertenfeindliche Diskriminierung erfasst. Zum Schutz der betroffenen Person werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.

    Quelle: Antidiskriminierungsberatung Alter, Behinderung, Chronische Erkrankung
  • Behindertenfeindliche Diskriminierung in Schule

    17.05.2023 Bezirk: Berlinweit

    Es wurde eine behindertenfeindliche Diskriminierung erfasst. Zum Schutz der betroffenen Person werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.

    Quelle: Antidiskriminierungsberatung Alter, Behinderung, Chronische Erkrankung
  • Extrem rechte Aufkleber in Charlottenburg

    17.05.2023 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    In der Wilmersdorfer Straße wurden mehrere extrem rechte Aufkleber entdeckt. Darunter mehrere Aufkleber des extrem rechten Versandhandels "Druck18", die sich gegen den politischen Gegner richten. Weitere Aufkleber bewerben das extrem rechte Magazin "Compact" und beziehen sich sowohl auf verschwörungsideologische Inhalte in Bezug auf die Corona-Pandemie, als auch auf die rassistische Behauptung es gäbe einen Zusammenhang zwischen Migration und sexualisierter Gewalt.

    Quelle: Register CW
  • Extrem rechter Aufkleber in Wilmersdorf

    17.05.2023 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Am Kurfürstendamm in Wilmersdorf wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartartei "Der III. Weg" mit dem Parteilogo entdeckt.

    Quelle: Register CW via Twitter
  • Queer-feindliche Äußerungen auf der Kundgebung von IDAHOBIT

    17.05.2023 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg

    Anlässlich einer Kundgebung zum Internationalen Tag gegen Homo-, Bi-, Inter- und Transfeindlichkeit am U-Bahnhof Wittenbergplatz kam es vermehrt zu queerfeindlichen Äußerungen, die aus Autos heraus in Richtung der Kundgebungsteilnehmenden gerufen wurden. Mindestens 4 Vorfälle wurden bekannt. Außerdem wurden Menschen auf der Demo aus einem Auto heraus mit einer Flüssigkeit bespritzt. Vermutlich Wasser.

    Quelle: Berliner Register
  • Queerfeindliche Sachbeschädigung in Reinickendorf

    17.05.2023 Bezirk: Reinickendorf

    Anlässlich des Internationalen Tags gegen Homo-, Bi-, Inter- und Transfeindlichkeit (IDAHOBIT) wurden an einer Oberschule im Ortsteil Reinickendorf Regenbogenfahnen gehisst. Mehrere Schüler*innen beschädigten die Flaggen und äußerten sich queerfeindlich. Sie wurden vorübergehend suspendiert.

    Quelle: Meldung einer Einzelperson
  • Rassistische Diskriminierung an einer Schule in Mitte

    17.05.2023 Bezirk: Mitte

    Es wurde eine rassistische Diskriminierung an einer Schule im Bezirk Mitte dokumentiert. Zum Schutz der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.

    Quelle: ADAS - Anlaufstelle für Diskriminierungsschutz an Schulen
  • Rassistischer Aufkleber im Prenzlauer Berg

    17.05.2023 Bezirk: Pankow

    An der Kreuzung Thaerstraße / Hermann-Blankenstein-Straße wurde ein rassistische Aufkleber entdeckt. Dieser trug den Slogan "Defend Europe", einer Aktion der extrem-rechten „Identitären Bewegung“.

    Quelle: NEA (Antifa-Nordost)
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