Vorfalls-Chronik
Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.
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Glossar-
15.01.2024 Bezirk: BerlinweitEine Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.Quelle: RIAS Berlin
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Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
15.01.2024 Bezirk: BerlinweitEine jüdische Organisation erhielt einen antisemitischen Kommentar auf einen Social-Media-Beitrag.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
15.01.2024 Bezirk: BerlinweitEine Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Sticker in Nord-Neukölln
15.01.2024 Bezirk: NeuköllnAn einem Briefkasten an der Ecke Thomasstraße/Altenbraker Straße in Nord-Neukölln wurde ein Sticker mit antisemitischem, NS-relativierendem Inhalt gesichtet. Der Aufkleber suggeriert die Gleichsetzung des israelischen Staates mit dem NS-Regime.
Quelle: Register Neukölln -
Antisemitische Schmiererei in der Eldenaer Straße
15.01.2024 Bezirk: Friedrichshain-KreuzbergAn einem Supermarkt in der Eldenaer Straße wurde eine antisemitische Schmiererei entdeckt.
Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitische Schmiererei in der Friedelstraße
15.01.2024 Bezirk: NeuköllnIn der Friedelstraße in Nord-Neukölln wurde eine antisemitische und NS-verharmlosende Schmiererei mit der Aufschrift "Zionism = [Hakenkreuzsymbol]" entdeckt. Die Schmiererei wurde inzwischen entfernt.
Quelle: Register Neukölln -
Antiziganistische strukturelle Benachteiligung in Neukölln
15.01.2024 Bezirk: NeuköllnEine Person wurde fälschlicherweise des Betruges beschuldigt und zu der Zahlung einer Geldstrafe verurteilt. Sie soll Veränderungen ihrer Lebensumstände zu spät mitgeteilt haben. Die Person ist nicht alphabetisiert.
Quelle: Amaro Foro / DOSTA -
Bewaffnete Kiezstreife von Neonazis in Pankow und „III. Weg“-Aufkleber in Pankow
15.01.2024 Bezirk: PankowEinige Neonazis der kleinen Neonazi-Partei "Der III. Weg" gingen schnellen Schrittes die Prenzlauer Promenade Richtung Brotfabrik entlang. Dabei waren sie mit Flaschen bewaffnet und trugen teilweise offen Knüppel vor sich her.
Sie verklebten auch „III. Weg“-Aufkleber an einer Ampel. Auch in der Selma-Lagerlöf-Straße wurden mehrere extrem rechte Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt, deren Inhalt besonders Kinder und Jugendliche auffordert, der Partei beizutreten.
Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt -
Bildungsträger erhielt beleidigende rassistische E-Mail
15.01.2024 Bezirk: BerlinweitEin Berliner Verein, der für rassismuskritische Workshops und Bildungsarbeit an Schulen bekannt ist, erhielt eine stark beleidigende rassistische E-Mail. Neben diversen Beleidigungen wurde zudem damit gedroht, dass der Verein seine "gerechte Strafe" bekäme, sobald die AfD stärkste Kraft sei.
Quelle: Berliner Register -
Demonstration mit extrem rechter Beteiligung
15.01.2024 Bezirk: MitteAn einer Demonstration von Landwirt*innen beteiligten sich Gruppen und Einzelpersonen aus der extremen Rechten. Unter anderem war die extrem rechte "Junge Alternative" vor Ort. Eine Person trug ein T-Shirt mit der Fahne der Landvolkbewegung. Einzelne Personen trugen Kleidung in Reichsfarben und mehrere Teilnehmende trugen Kleidung von Marken, die sich gezielt an Neonazis richten. Auch Runen-Symbolik war mehrfach zu sehen. Auf Schildern wurde gegen die "Lügenpresse" und die "Altparteien" gehetzt und Werbung für extrem rechte "Alternativmedien" wie den verschwörungsideologischen, extrem rechten TV-Sender "AUF1" gemacht. Ein Teilnehmender zeigte ein Schild mit der Aufschrift "Kraft durch Wahrheit - Am Haus der Wannsekonferenz [sic]".
Quelle: Registerstelle Mitte -
Hakenkreuz am Kurt-Schumacher-Platz
15.01.2024 Bezirk: ReinickendorfAm U-Bahnhof Kurt-Schumacher-Platz wurde an einem Fahrkartenautomat ein eingeritztes Hakenkreuz gesehen.
Quelle: Meldung einer Einzelperson -
Identitären-Aufkleber in der Hönower Straße
15.01.2024 Bezirk: Marzahn-HellersdorfAn einem Pfeiler in der Hönower Straße Ecke Wildrosengehölz wurde ein Aufkleber der extrem rechten "Identitären Bewegung" entdeckt und entfernt.
Quelle: Augenzeug*in -
"III. Weg"-Sticker in der Gneisenaustraße
15.01.2024 Bezirk: Friedrichshain-KreuzbergAn einem Schild in der Gneisenaustraße, gegenüber den Mehringhöfen, wurde ein Sticker der extrem rechten Kleinstpartei "Der III. Weg" entfernt.
Quelle: Bürger*innenmeldung -
Keltenkreuze und Propaganda von "Der III. Weg" in Britz
15.01.2024 Bezirk: NeuköllnIn der Bürgerstraße und in der Jahnstraße in Britz wurden mehrere Antifa-Graffiti mit silbernen Keltenkreuzen übersprüht. Mindestens einmal wurde dort auch das Kürzel "D3W" (Der III. Weg) entdeckt.
Quelle: Register Neukölln -
LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber in der Köpenicker Dammvorstadt
15.01.2024 Bezirk: Treptow-KöpenickAn der Bushaltestelle Mandrellaplatz wurde ein LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
Quelle: Zentrum für Demokratie -
Neonazi-Aufkleber vor Supermarkt am S-Bhf. Mahlsdorf
15.01.2024 Bezirk: Marzahn-HellersdorfAn einem Mülleimer vor einem Supermarkt am S-Bahnhof Mahlsdorf wurde ein extrem rechter Aufkleber aus einem Neonaziversand entdeckt und entfernt.
Quelle: Augenzeug*in -
NS-verharmlosende Schmiererei in der Ohlauer Straße
15.01.2024 Bezirk: Friedrichshain-KreuzbergIn der Ohlauer Straße wurde in einen Davidstern ein Hakenkreuz integriert.
Quelle: RIAS Berlin -
Rassistische Äußerung im Gerichtsgebäude
15.01.2024 Bezirk: MitteIm Gerichtsgebäude in Moabit kam es zu einer rassistischen Äußerung. Zum Schutz der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Quelle: Registerstelle Mitte -
Rassistischer Angriff
15.01.2024 Bezirk: SpandauEs fand ein antimuslimisch rassistischer Angriff statt. Das Datum des Eintrags stimmt aufgrund der fehlenden Informationen dazu nicht mit dem Vorfallsdatum überein.
Quelle: Abgeordnetenhaus Berlin, Schriftliche Anfrage, Drucksache 19 / 19496 -
Rassistischer Aufkleber in Alt-Lichtenberg
15.01.2024 Bezirk: LichtenbergIn der Normannenstr. wurde ein rassistischer Aufkleber mit dem Schlagwort "Remigration" entdeckt. Das Wort "Remigration" verweist auf die Forderung der Neuen Rechten nach zwangsweiser Abschiebung von Migrant*innen. Der Aufkleber wurde entfernt.
Quelle: Lichtenberger Register -
Rassistischer Aufkleber in Lichterfelde
15.01.2024 Bezirk: Steglitz-ZehlendorfIm Schweizer Viertel, im Anna-Mackenroth-Weg, wurde ein rassistischer Sticker entdeckt und entfernt. Der Spruch des Stickers lautet "Thank you for not mixing". Das Bild dazu zeigt auf rassistische Weise eine Familie mit unterschiedlichen Hautfarben.
Quelle: Bürger*innenmeldung über Signal -
"Sieg Heil"-Rufe auf Landwirtedemo in Tiergarten
15.01.2024 Bezirk: MitteAus einer Gruppe von zehn Männern, die an der Demonstration der Landwirt*innen teilnahmen und auf der Straße des 17. Juni in der Nähe vom Brandenburger Tor um ein Feuer herum standen, Alkohol tranken und Musik hörten, wurde gegen 21:30 dreimal lautstark "Sieg Heil" gerufen. Eine weitere Gruppe von Demonstrierenden in unmittelbarer Nähe, und damit Hörweite, reagierte nicht auf diese Rufe.
Quelle: Registerstelle Mitte, Bürger*innenmeldung -
Strukturelle Diskriminierung am Berliner Wohnungsmarkt
15.01.2024 Bezirk: BerlinweitEine Person in Berlin wurde auf dem Wohnungsmarkt im bestehenden Wohnverhältnis strukturell diskriminiert. Es handelte sich um eine rassistische Diskriminierung. Zusätzlich kam es zu einer beleidigenden Aussage.
Quelle: Fair mieten – Fair wohnen -
Strukturelle Diskriminierung an Neuköllner Schule
15.01.2024 Bezirk: NeuköllnAn einer Neuköllner Schule wurde ein Kind aus LGBTIQ*-feindlicher Motivation diskriminiert. Um die Person zu schützen, wurde dieser Vorfall anonymisiert und das Datum geändert.
Quelle: L-Support -
Wieder Verschwörungsideologische Demonstration in Schöneberg-Nord
15.01.2024 Bezirk: Tempelhof-SchönebergEine Demonstration sogenannter Querdenker*innen und Sympathisant*innen der Partei „Die Basis“ zog vom Rathaus Schöneberg zum Winterfeldtplatz. An der Demonstration nahmen maximal 15 Personen teil. Während mindestens einer der wöchentlich stattfindenden Veranstaltungen wurde die Zeitung „Demokratischer Widerstand“ verteilt. Personen aus diesem Spektrum demonstrieren öfter mit Mitgliedern der extremen Rechten.
Quelle: Einzelperson über Twitter (X) -
Antisemitische Parolen auf einer Demonstration in Lichtenberg-Nord
14.01.2024 Bezirk: LichtenbergBei einer Demonstration in Gedenken an Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht, die von der U-Bahnstation Frankfurter Tor zum Zentralfriedhof Friedrichsfelde verlief, wurden von einzelnen Teilnehmenden antisemitische Inhalte geteilt. Dabei wurde die Parole "from the river to the sea" sowie "Terrorstaat" gerufen.
Quelle: Lichtenberger Register -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
14.01.2024 Bezirk: BerlinweitEine jüdische Organisation erhielt einen antisemitischen Kommentar auf einen Social-Media-Beitrag.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
14.01.2024 Bezirk: BerlinweitEine Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
14.01.2024 Bezirk: BerlinweitEs ereignete sich ein antisemitischer Vorfall auf einer Social-Media-Plattform.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
14.01.2024 Bezirk: BerlinweitEine Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.Quelle: RIAS Berlin -
Aufkleber gegen politische Gegner*innen in der Köpenicker Dammvorstadt
14.01.2024 Bezirk: Treptow-KöpenickAm S-Bhf. Köpenick wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "FCK Antifa" entdeckt und entfernt.
Quelle: Zentrum für Demokratie -
Aufkleber von "1 Prozent" in Tiergarten
14.01.2024 Bezirk: MitteIn der Scheidemannstraße in Tiergarten wurden drei Aufkleber des extrem rechten Kampagnenprojekts "1 Prozent" mit der Aufschrift "Schlepper-NGOs Stoppen: Europa Verteidigen!" entdeckt und entfernt.
Quelle: Registerstelle Mitte -
Bedrohung von Schwarzer trans Frau in Mitte
14.01.2024 Bezirk: MitteEine im U-Bahnhof Jannowitzbrücke zugestiegene Schwarze trans Frau wurde in der U-Bahn von einem Mann die ganze Zeit über in einer einschüchternden und hasserfüllten Art und Weise beobachtet. Die Frau stieg in Mitte in eine andere U-Bahn um und der Mann folgte ihr. Als sie an der U-Bahn-Station, die ihr Ziel war, ausstieg, verfolgte der Mann sie weiter und sprach sie dann in drohendem Ton in einer Sprache an, die sie nicht verstand. Sie gab ihm Zeichen, dass sie sich belästigt fühle und flüchtete zwischen mehrere andere Personen in der Station und schließlich in ein Geschäft in der Nähe des Bahnhofs, wo sie dann etwa 40 Minuten wartete, bis der Mann aufhörte, sie zu verfolgen.
Quelle: Registerstelle Pankow, Bürger*innenmeldung -
Extrem rechte Aufkleber in Weißensee
14.01.2024 Bezirk: PankowIn der Nacht wurden am KuBIZ verschiedene extrem rechte Aufkleber am Eingang entdeckt und entfernt. Diese waren u.a. von der extrem rechten Partei "Der III. Weg" und von einem extrem rechten Onlineversandhandel (Druck18).
Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt -
Extrem rechte Aufkleber in Zehlendorf
14.01.2024 Bezirk: Steglitz-ZehlendorfAm S-Bahnhof Sundgauer Straße wurden zwei Aufkleber des extrem rechten, muslimfeindlichen PI-News-Netzwerkes entdeckt. Die Aufkleber bewarben den Blog und richteten sich gegen die "Lügenpresse".
PI-News verbreitet extrem rechte Verschwörungsmythen und islamfeindliche Inhalte. Der Bundesverfassungsschutz stellte den Blog 2021 unter Beobachtung und bewertete ihn als „erwiesen extremistisch“.
Quelle: Bürger*innenmeldung -
LGBTIQ*-feindliche Diskriminierung in Neukölln
14.01.2024 Bezirk: NeuköllnEine nicht-binäre Person wurde im Gesundheitswesen sowie am Arbeitsplatz mehrfach diskriminiert. Zum Schutz der betroffenen Person werden keine weiteren Informationen veröffentlicht. Das Datum entspricht nicht dem Vorfallstag.
Quelle: LesMigraS Berlin -
NS-Verharmlosung in Tiergarten
14.01.2024 Bezirk: MitteIn Tiergarten versammelten sich Personen und Fahrzeuge, um an einer Kundgebung von Landwirt*innen am nächsten Tag teilzunehmen. Im Umfeld dieser Versammlung rief ein Mann zweimal "Heil Hitler".
Quelle: Tagesspiegel vom 16.01.2024 -
Rassistische Beleidigung in Tempelhof
14.01.2024 Bezirk: Tempelhof-SchönebergEine als asiatisch wahrgenommene 18-jährige Person, die sich auf dem Spielplatz des Boseparks aufhielt, wurde von drei Jugendlichen angegriffen und rassistisch beleidigt. Die drei lachten die Person aus, warfen einen Feuerwerkskörper nach ihr und riefen "Chinese ching chang chong".
Quelle: Meldeformular Berliner Register -
Rassistischer Schriftzug in Rahnsdorf
14.01.2024 Bezirk: Treptow-KöpenickIn der Halle des S-Bhf. Rahnsdorf wurde ein Schriftzug (ca. 2 x 3 m) mit dem Inhalt "WIR KRIEGEN EUCH! (IHR N***)" entdeckt.
Quelle: Zentrum für Demokratie -
Strafbares Hitler-Tattoo im Fitnessstudio gezeigt
14.01.2024 Bezirk: Marzahn-HellersdorfIn einem Fitnessstudio in der Hellersdorfer Straße wurde ein Neonazi gesehen, der ein Portrait von Adolf Hitler sowie eine schwarze Sonne tattoowiert hatte. Die "Schwarze Sonne" wurde im Nationalsozialismus von der SS genutzt und kann entweder als drei übereinandergelegte Hakenkreuze oder als Rad aus zwölf "Sig-Runen" gedeutet werden. Das Zurschaustellen eines Tattoos von Adolf Hitler in der Öffentlichkeit ist strafbar.
Quelle: Augenzeug*in -
Transfeindlichkeit in Nachtclub in Mitte
14.01.2024 Bezirk: MitteEin Mann stellte die weibliche Identität einer Schwarzen trans Frau in einem Nachtclub nahe der Janowitzbrücke in Frage. Der Mann unterstellte ihr, sie sei nicht Frau genug und deshalb ein Mann.
Quelle: Registerstelle Pankow, Bürger*innenmeldung -
Antisemitische Boykottaufrufe in Mitte
13.01.2024 Bezirk: MitteVor einer Filiale einer Kaffeehauskette in der Friedrichstraße forderten pro-palästinensische Demonstrierende Kund*innen zum Boykott der Kette auf. Dabei riefen Personen mehrfach antisemitische Parolen. Boykottaufrufe gegen die Kette wurden in der Vergangenheit meist mit antisemitischen Verschwörungsmythen begründet.
Quelle: Registerstelle Mitte -
Antisemitische Propaganda in der Reichenberger Straße
13.01.2024 Bezirk: Friedrichshain-KreuzbergAuf einem Bauzaun und einem Stromkasten in der Reichenberger Straße wurden antisemitische Schmierereien entdeckt.
Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitische Propaganda in Nord-Neukölln
13.01.2024 Bezirk: NeuköllnEs ereignete sich ein antisemitischer Vorfall in Neukölln.
Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer und LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber in Friedrichshagen
13.01.2024 Bezirk: Treptow-KöpenickAn einem Briefkasten an der Ecke Ahornallee/ Fürstenwalder Damm wurde ein antisemitischer Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
Am S-Bhf. Friedrichshagen wurde ein LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber des "III. Weg" entdeckt und entfernt.Quelle: Zentrum für Demokratie -
Antisemitischer Vorfall in Friedrichshain
13.01.2024 Bezirk: Friedrichshain-KreuzbergIm Stadtteil Friedrichshain ereignete sich ein antisemitischer Vorfall. Weitere Informationen werden nicht veröffentlicht.
Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Vorfall in Kreuzberg
13.01.2024 Bezirk: Friedrichshain-KreuzbergIm Stadtteil Kreuzberg ereignete sich ein antisemitischer Vorfall. Weitere Infos werden nicht veröffentlicht.
Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitische Schmiererei in Plänterwald
13.01.2024 Bezirk: Treptow-KöpenickUnter der S-Bahn-Brücke in der Straße Am Treptower Park wurde eine antisemitische Schmiererei entdeckt.
Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitismus auf Demonstration in Mitte
13.01.2024 Bezirk: MitteAusgehend vom Neptunbrunnen zog eine pro-palästinensische Demonstration durch Mitte. Dabei wurden mehrere antisemitische Transparente und Schilder gezeigt. Auch wurden antisemitische Parolen gerufen. Eine Rednerin glorifizierte die antisemitische Huthi-Miliz aus dem Jemen.
Quelle: Registerstelle Mitte -
Aufkleber gegen politische Gegner*innen in Plänterwald
13.01.2024 Bezirk: Treptow-KöpenickAn der Bushaltestelle Köpenicker Landstr./ Dammweg wurden 16 Aufkleber gegen politische Gegner*innen eines neonazistischen Onlinehandels entdeckt und entfernt.
Quelle: Zentrum für Demokratie