Vorfalls-Chronik
Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.
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Glossar-
19.10.2023 Bezirk: BerlinweitEs erhielt eine jüdische Organisation einen antisemitischen Kommentar unter einem Facebook-Post.Quelle: RIAS Berlin
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Antisemitischer Facebook-Kommentar
19.10.2023 Bezirk: BerlinweitEs erhielt eine jüdische Organisation einen antisemitischen Kommentar unter einem Facebook-Post.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
19.10.2023 Bezirk: BerlinweitEs ereignete sich ein antisemitischer Vorfall online.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
19.10.2023 Bezirk: BerlinweitEs ereignete sich ein antisemitischer Vorfall online.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
19.10.2023 Bezirk: BerlinweitEs ereignete sich ein antisemitischer Vorfall online.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
19.10.2023 Bezirk: BerlinweitEs ereignete sich ein antisemitischer Vorfall online.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
19.10.2023 Bezirk: BerlinweitEs ereignete sich ein antisemitischer Vorfall online.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Sticker an Bushaltestelle in Kreuzberg
19.10.2023 Bezirk: Friedrichshain-KreuzbergAn einer Bushaltestelle in der Glogauer Straße wurde ein antisemitischer Sticker entdeckt, auf dem "Fuck Israel" stand.
Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Sticker in der Urbanstraße
19.10.2023 Bezirk: Friedrichshain-KreuzbergAn einem Club wurde ein antisemitischer Sticker entfernt "Queers for free Palestine from the border to the sea".
Quelle: Bürger*innenmeldung -
Antisemitische Schmiererei an der TU Berlin
19.10.2023 Bezirk: Charlottenburg-WilmersdorfIm Hauptgebäude der Technischen Universität (TU) Berlin wurde in einer Toilettenkabine ein antisemitischer Schriftzug entdeckt.
Quelle: Register CW via Signal -
Antisemitische Schmiererei in Wilmersdorf
19.10.2023 Bezirk: Charlottenburg-WilmersdorfAn einem Gebäude am Fehrbelliner Platz wurde eine antisemitische Schmiererei angebracht.
Quelle: Polizeimeldung Nr. 1943 vom 19.10.2023 -
Antiziganistische Beleidigung in Neukölln
19.10.2023 Bezirk: NeuköllnEine Frau wird in einer Diskussion über den Nahostkonflikt wird eine Frau gefragt, wie sie als Zi***** zu Juden und Israel stehe.
Das Z-Wort ist eine rassistische Fremdbezeichnung für Romn*ja und Sinti*zze.
Quelle: Amaro Foro / DOSTA -
Antsemitische Bedrohung in Lichtenberg
19.10.2023 Bezirk: LichtenbergIn Lichtenberg fand eine antisemitische Bedrohung statt. Zum Schutz der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Quelle: RIAS Berlin -
III. Weg-Aufkleber entlang der Riesaer Straße
19.10.2023 Bezirk: Marzahn-HellersdorfEntlang der Riesaer Straße, zwischen U-Bahnhof Hellersdorf und Jenaer Straße, wurden mehrere Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" an Laternen und Schildern entdeckt.
Quelle: Augenzeug*in -
LGBTIQ*-feindlicher Angriff in Neuköllner Schule
19.10.2023 Bezirk: NeuköllnIn einer Neuköllner Schule ereignete sich ein LGBTIQ*-feindlicher Angriff. Um die Person zu schützen, wurde dieser Vorfall anonymisiert und das Datum geändert.
Quelle: L-Support -
Mann wurde in der Reichenberger Straße aus rassisticher Motivation geschlagen
19.10.2023 Bezirk: Friedrichshain-KreuzbergEin 41jähriger Mann wurde gegen 18:30 Uhr aus einer Gruppe heraus nach seiner Staatsangehörigkeit befragt und mit flachen Händen geschlagen. Bevor die Gruppe flüchtete, wurde der Betroffene noch bedroht.
Quelle: Polizei Nr. 1950 -
Plakate mit Fotos von israelischen Geiseln in Mitte beschmiert
19.10.2023 Bezirk: MitteAm U-Bahnhof Rosenthaler Platz wurden mehrere Plakate mit Bildern von der Hamas entführten Geiseln mit schwarzer Farbe übersprüht.
Quelle: RIAS Berlin -
Rassistische Aufkleber in Plänterwald
19.10.2023 Bezirk: Treptow-KöpenickIn der Erich-Lodemann-Str. wurden drei rassistische Aufkleber gegen Geflüchtete entdeckt und entfernt.
Quelle: Zentrum für Demokratie -
Rassistische Diskriminierung an einer Schule in Tempelhof-Schöneberg
19.10.2023 Bezirk: Tempelhof-SchönebergEs wurde eine rassistische Diskriminierung an einer Schule im Bezirk Tempelhof-Schöneberg dokumentiert. Zum Schutz der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Quelle: ADAS - Anlaufstelle für Diskriminierungsschutz an Schulen -
Rassistische Diskriminierung an einer Schule in Treptow-Köpenick
19.10.2023 Bezirk: Treptow-KöpenickEs wurde eine Diskriminierung an einer Schule im Bezirk dokumentiert. Zum Schutz der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Quelle: ADAS - Anlaufstelle für Diskriminierungsschutz an Schulen -
Verschwörungsideologische Propaganda in Mitte
19.10.2023 Bezirk: MitteIm U-Bahnhof Jannowitzbrücke am Übergang zum S-Bahnhof wurde ein Aufkleber des extrem rechten, verschwörungsideologischen Fernsehsenders "AUF1" entdeckt und entfernt.
Quelle: Berliner Register via X -
Versuchte antisemitische Sachbeschädigung in Mitte
19.10.2023 Bezirk: MitteIn der Müllerstraße in Wedding hat ein Jugendlicher aus einer Gruppe heraus versucht, eine israelische Flagge von einem Mast zu entfernen. Dazu schlug er mit einem Stock auf die Befestigungen der Flagge ein. Die Polizei stellte die Identitäten aller 5 Personen fest. Die Flagge verblieb am Mast.
Quelle: Polizeimeldung Nr. 1950 vom 20.10.2023 -
Anti-Schwarze rassistische Diskriminierung in Prenzlauer Berg
18.10.2023 Bezirk: PankowEs wurde eine anti-Schwarze rassistische Diskriminierung in Prenzlauer Berg dokumentiert. Zum Schutz der betroffenen Person werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Quelle: NARUD e.V. -
Antisemitische E-Mail
18.10.2023 Bezirk: BerlinweitEs erhielt eine Institution eine antisemitische E-Mail.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitische Parolen in Nord-Neukölln
18.10.2023 Bezirk: NeuköllnIn der Umgebung der Sonnenallee in Nord-Neukölln sammelten sich mehrere Personen im Zuge pro-palästinensischer Proteste. Teilnehmende riefen antisemitische Parolen und Sprüche wie "Die Juden sind die Reichen!" und "Khaybar Khaybar Ya Yahud" (sinngemäß: "Juden, erinnert euch an Khaybar").
Quelle: Polizeimeldung vom 18.10.2023 (Nr. 1937), Register Neukölln via X, Democ 19.10.2023 -
Antisemitische Pöbelei in Mitte
18.10.2023 Bezirk: MitteVor einem Gebäude in der Brunnenstraße, in dem sich mehrere jüdische Einrichtungen befinden, rief ein Mann antisemitische volksverhetzende Parolen. Auf das Gebäude war wenige Stunden zuvor ein Brandanschlag verübt worden. Die Polizei, die wegen des Brandanschlags noch vor Ort war, verhaftete den Mann.
Quelle: Tagesspiegel vom 18.10.2023 -
Antisemitischer Online-Kommentar
18.10.2023 Bezirk: BerlinweitEs hinterließ ein User unter einem Post einer jüdischen Organisation auf der Plattform X einen antisemitischen Kommentar.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Online-Kommentar
18.10.2023 Bezirk: BerlinweitEs hinterließ eine Userin unter einem Post einer jüdischen Organisation auf der Plattform X einen antisemitischen Kommentar.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
18.10.2023 Bezirk: BerlinweitEs ereignete sich ein antisemitischer Vorfall online.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
18.10.2023 Bezirk: BerlinweitEs ereignete sich ein antisemitischer Vorfall online.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
18.10.2023 Bezirk: BerlinweitEs ereignete sich ein antisemitischer Vorfall online.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Vorfall in Tempelhof-Schöneberg
18.10.2023 Bezirk: Tempelhof-SchönebergEs ereignete sich ein antisemitischer Vorfall. Zum Schutz der betroffenen Personen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitische Sachbeschädigung in Mitte
18.10.2023 Bezirk: MitteIn der Breiten Straße in Mitte wurde eine israelische Flagge mit Farbe beschmiert.
Quelle: Polizeimeldung Nr. 1943 vom 19.10.2023 -
Antisemitische Schmierereien in Friedenau
18.10.2023 Bezirk: Tempelhof-SchönebergAuf die Fahrbahn an der Ecke Rembrandt- und Menzelstraße in Friedenau wurden ein riesiger Davidstern und antisemitische Parolen gesprüht. Der genaue Wortlaut kann aus Sicherheitsgründen nicht genannt werden.
Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitische Schmiererei im U-Bhf. Samariterstraße
18.10.2023 Bezirk: Friedrichshain-KreuzbergIm U-Bhf. Samariterstraße / Ausgang Mainzer Straße wurde der Schriftzug "Support Israel" ergänzt mit "= Supporting Genocide" und "Free Gaza". In diesem Fall liegt ein antisemitischer Vorfall vor, da mit den Kommentaren eine pro-israelische Botschaft in das Gegenteil umgedeutet wurde.
Quelle: Bürger*innenmeldung -
Antisemitische Schriftzüge in Plänterwald
18.10.2023 Bezirk: Treptow-KöpenickIm Ortsteil wurde eine antisemitische Schmiererei entdeckt.
Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitismus auf Versammlung in Mitte
18.10.2023 Bezirk: MitteIn Mitte wurden im Rahmen einer antiisraelischen Versammlung vor dem Auswärtigen Amt mit über 100 Teilnehmenden unter anderem auch antisemitische Parolen skandiert und antisemitische Plakate gezeigt. So wurde mehrfach der Parole "Free Palestine from German guilt" gerufen.
Quelle: RIAS 18, Registerstelle Mitte -
Antiziganistische Beleidigung in Charlottenburg
18.10.2023 Bezirk: Charlottenburg-WilmersdorfAn einer Bushaltestelle in Charlottenburg äußert ein Mann, dass die Männer, die immer dort warten, alle einen rumänischen Pass hätten und benutzte für sie das rassistische "Z-Wort".
Quelle: Amaro Foro / DOSTA -
Aufkleber von "Der III. Weg" in Alt-Hohenschönhausen
18.10.2023 Bezirk: LichtenbergAn der Tramhaltestelle Sandinostr. wurden zahlreiche Aufkleber der extrem rechten Kleinstpartei "Der III. Weg" gemeldet und entfernt. Weiter wurde auch selbstgebastelte und rassistische und LGBTIQ*-feindliche Propaganda bemerkt und entfernt.
Quelle: Lichtenberger Register -
Brandanschlag auf jüdische Einrichtungen in Mitte
18.10.2023 Bezirk: MitteAuf ein Jüdisches Gemeindezentrum in der Brunnenstraße im Ortsteil Mitte wurden zwei Brandsätze geworfen. In dem Gebäude befindet sich neben einer Synagoge auch ein Kindergarten und eine Schule.
Quelle: Tagesspiegel vom 18.10.2023, Jüdische Allgemeine vom 18.10.2023 -
Extrem rechte Aufkleber in Niederschöneweide
18.10.2023 Bezirk: Treptow-KöpenickAuf dem S-Bhf. Schöneweide wurden sieben extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Darunter waren Aufkleber mit der Aufschrift "HKNKRZ" (Hakenkreuz), sowie Mordaufrufe gegen Antifaschist*innen.
Quelle: Zentrum für Demokratie -
Extrem rechter Aufkleber in Friedrichshagen
18.10.2023 Bezirk: Treptow-KöpenickAn der Tramhaltestelle Spreestr. wurde ein queerfeindlicher Aufkleber, der sich ebenfalls gegen Antifaschist*innen wendet, entdeckt.
Quelle: Zentrum für Demokratie -
LGBTIQ*feindliche Propaganda-Aktion
18.10.2023 Bezirk: MitteEin LKW des LGBTIQ*feindlichen und rechtspopulistischen Aktionsbündnisses "DemoFürAlle" fuhr in den letzten Tagen mit einer großen LED-Wand durch Berlin, auf der zu lesen war: “Nein zum ‘Selbstbestimmungsgesetz’! Sag‘s Deinem Abgeordneten!”. Auf dem Pariser Platz vor dem Brandenburger Tor machte der LKW einen längeren Halt, um dort seine transfeindliche Propaganda zu verbreiten. Die Propaganda-Aktion wurde anschließend auf den Social Media- Kanälen der "DemoFürAlle" weiter verbreitet.
Quelle: Amadeu Antonio Stiftung/Meldestelle Antifeminismus -
Liberale Moschee in Moabit nach Anschlagsplänen und Morddrohungen geschlossen
18.10.2023 Bezirk: MitteDie Ibn Rushd-Goethe Moschee in Moabit erhielt in den letzten Tagen mehrere Morddrohungen. Wie die Gemeindeleitung mitteilte, standen die Morddrohungen auch im Zusammenhang mit Solidaritätserklärungen mit Israel nach dem Pogrom der Hamas. Daraufhin entschied die Gemeindeleitung, den Betrieb der Moschee vor Ort vorerst zu schließen. Dazu trug auch bei, dass im Juli diesen Jahres in Deutschland verhaftete Islamisten offenbar einen Anschlag auf die liberale Moschee geplant hatten.
Quelle: Ibn Rushd-Goethe Moschee, T-Online vom 20.+ 25.10.2023, Tagesspiegel vom 25.10.2023 -
Neonazipropaganda rund um den U-Bahnhof Kaulsdorf-Nord
18.10.2023 Bezirk: Marzahn-HellersdorfAm U-Bahnhof Kaulsdorf-Nord sowie am Cecilienplatz wurden dutzende neonazistische Aufkleber, vor allem von der Kleinstpartei "Der III. Weg", entdeckt und entfernt. Ebenso wurde eine Schmiererei mit dem Wortlaut "D3W" (="Der III. Weg") an einer Fassade nahe des Bahnhofes entdeckt.
Quelle: Augenzeug*in -
NS-verherrlichender Aufkleber am S-Kaulsdorf
18.10.2023 Bezirk: Marzahn-HellersdorfAm Fahrstuhl im S-Bahnhof Kaulsdorf wurde ein NS-verherrlichender Aufkleber aus einem extrem rechten Versandhandel entdeckt. Auf dem Aufkleber ist Werbung für den Versandhandel abgedruckt. Daneben ist ein Soldat zu sehen, der eine rote Armbinde mit weißem Kreis trägt und eine schwarz-weiß-rote Fahne trägt.
Quelle: Augenzeug*in -
Rassistische Beleidigung in Charlottenburg
18.10.2023 Bezirk: Charlottenburg-WilmersdorfIn der Nähe vom U-Bahnhof Richard-Wagner-Platz wurden in einer Bäckerei drei Kund*innen durch eine Mitarbeiterin mehrfach rassistisch beleidigt und des Geschäfts verwiesen. Eine andere Kundin zeigte Zivilcourage und forderte die Mitarbeiterin auf, die rassistischen Beleidigungen zu unterlassen. Auf diese Forderung ging sie jedoch nicht ein und setzte die Beleidigungen fort, während die Betroffenen das Geschäft verließen.
Quelle: Register CW -
Angriff auf TV-Team am Brandenburger Tor
17.10.2023 Bezirk: MitteAm Rande einer pro-palästinensischen Kundgebung vor dem Brandenburger Tor, auf der Israel-bezogene antisemitische Parolen gerufen wurden, wurde ein TV-Team von Demo-Teilnehmenden massiv bedrängt, als "Lügengeschichtenerzähler" beschimpft und wiederholt körperlich angegriffen. Bei vielfachen Versuchen, einem Reporter die Kamera zu entreißen, wurde die Kamera schließlich zerstört und ein Journalist erlitt Schürfwunden.
Quelle: DJU in Ver.di, ARD Kontraste -
Antisemitische E-Mail
17.10.2023 Bezirk: BerlinweitEs erhielt eine Institution eine antisemitische E-Mail.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitische Kunstaktion an der Kottbusser Brücke
17.10.2023 Bezirk: Friedrichshain-KreuzbergGegen 16:00 Uhr hatte eine Musikerin auf der Kottbusser Brücke neben sich ein Schild aufgestellt "Blut und Boden not in my jewish name". Damit wird der Nahost-Konflikt einseitig auf eine völkisch-rassistische Motivation Israels reduziert. Darüber hinaus ist der Vergleich mit der Blut-und-Boden-Ideologie der Nationalsozialisten eine Täter-Opfer-Umkehr vor dem Hintergrund des Massakers der Hamas an jüdischen Menschen.
Quelle: Berliner Register