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Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

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Glossar
  • Pöbelei gegen Entfernen von Neonazi-Propaganda

    17.09.2023 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    Auf dem Kastanienboulevard klebte ein unbekannter Mann Sticker der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg". Als eine Person die illegal angebrachten Aufkleber entfernte, wurde diese von dem unbekannten Mann aggressiv angepöbelt.

    Quelle: Augenzeug*in
  • Rassismus an einer Grundschule in Spandau

    17.09.2023 Bezirk: Spandau

    Eine Mutter meldete persönlich, dass ihr Kind an seiner Grundschule regelmäßig durch Mitschüler*innen rassistisch beleidigt wird, an der Schule selbst und in der Chatgruppe der Klasse. Nach Gesprächen mit Klassen- und Schulleitung wurden Elterngespräche und ein Antirassismus-Projekt durchgeführt, was bisher nicht zu einer Verbesserung der Situation führte.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Rassistische Pöbelei auf einem Spielplatz im Weitlingkiez

    17.09.2023 Bezirk: Lichtenberg

    Auf einem Kinderspielplatz in der Sophienstr. pöbelte eine Frau gegen 11:30 Uhr lautstark rassistische Dinge und verhielt sich aggressiv. Sie positionierte sich neben einer migrantischen Familie, schoss einen Fußball und rief dabei "Schöne Grüße von den Ausländern". Die Familie mit Kindern entfernte sich daraufhin von dem Sportplatz.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistischer Vorfall im Wohnumfeld

    17.09.2023 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    Es kam zu einem rassistischen Vorfall in einem Wohnumfeld. Zum Schutz der betroffenen Personen wurden Details des Vorfalls anonymisiert.

    Quelle: Augenzeug*in
  • Rechte Aufkleber in Heinersdorf

    17.09.2023 Bezirk: Pankow

    An der Haltestelle "Am Wasserturm" wurden verschiedene (extrem) rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Sechsmal gab es Aufkleber mit dem Slogan "Deutschland ist bunt genug" (1-Prozent), fünfmal den Slogan "FCK ANTIFA" (=Scheiß Antifaschismus) und 27-mal waren Aufkleber mit LGBTIQ*feindlichen Inhalten zu sehen. Letztere zeigten die Abbildung eines Mannes, einer Frau und zwei Kindern, die unter einem Regenschirm standen. Der Slogan dazu war: "Wir sind normal, wir sind immun". Dazu stand die URL zu einem extrem rechten Onlineversandhandel (FSN TV).

    Quelle: NEA (Antifa-Nordost)
  • Antifeministische Demonstration durch Mitte

    16.09.2023 Bezirk: Mitte

    In Tiergarten kam es zu einer antifeministischen Demonstration. Die 3000 Teilnehmenden des "Marsch für das Leben" forderten ein Verbot von Schwangerschaftsabbrüchen. Mehrfach wurden dabei Schwangerschaftsabbrüche mit der nationalsozialistischen Vernichtungspolitik gleichgesetzt. Auf von den Veranstalter*innen verteilten Schildern wurden Schwangerschaftsabbrüche mit der Ermordung "unwerten Lebens" im Nationalsozialismus gleichgesetzt. Ein Teilnehmer trug ein T-Shirt mit einer Aufschrift, welche Abtreibungen mit dem Holocaust gleichsetzte. Neben verschiedenen christlichen Gruppen waren auch Mitglieder der extremen rechten Gruppen anwesend. Ein Teilnehmer zeigte eine bei amerikanischen Rassist*innen verbreitete Geste.

    Quelle: Registerstelle Mitte, Taz.de vom 16.09.2023, Taz.de vom 18.09.2023
  • Antimuslimische und andere Schmierereien in Mariendorf

    16.09.2023 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg

    An der Bushaltestelle Am Heidefriedhof in Alt-Mariendorf, wurde die antimuslimische Schmiererei „Islam raus“ neben AFD-Schmierereien und die Parole „Zecken boxen“ entdeckt und enfernt.

    Quelle: https://www.hass-vernichtet.de/
  • Extrem rechter Aufkleber in Charlottenburg-Nord

    16.09.2023 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Am S-Bahnhof Jungfernheide wurde ein Aufkleber eines extrem rechten Versandhandels entdeckt, der sich gegen Kommunismus und Antifa richtete. Abgebildet waren zudem ein durchgestrichenes Hammer & Sichel- Symbol, sowie eine Zeichnung eines oberkörperfreien Mannes mit einem Tattoo eines Eisernen Kreuzes und der "Schwarzen Sonne".

    Quelle: Register CW via Signal
  • Hakenkreuze und Sticker von "Der III. Weg" in Rudow

    16.09.2023 Bezirk: Neukölln

    Zwischen dem Neudecker Weg und der Straßenecke Selgenauer Weg/Neuhofer Straße wurden zwei große Hakenkreuzschmierereien entdeckt. Außerdem wurden dort 14 Aufkleber der extrem rechten Kleinstpartei "Der III. Weg" gesichtet. Hakenkreuze und Aufkleber wurden entfernt.

    Quelle: hass-vernichtet.de
  • LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber in der Altstadt Spandau

    16.09.2023 Bezirk: Spandau

    In der Carl-Schurz-Straße/ Ecke Charlottenstraße wurden auf einer Laterne zwei LGBTIQ*-feindliche Aufkleber entdeckt. Auf dem einen war ''NORMAL STATT DIVERS'' mit Abbildungen von einem heterosexuellen und einem gleichgeschlechtlichen Paar zu lesen bzw. zu sehen. Auf dem zweiten Aufkleber stand ''AUS ANNE WIRD FRANK. DAS IST DOCH KRANK!'' zu lesen.

    Quelle: Register Spandau
  • Rassistische Beleidigung in Mitte

    16.09.2023 Bezirk: Mitte

    In der Friedrichstraße beleidigte ein Mann Passant*innen mit anti-asiatischen rassistischen Schimpfwörtern.

    Quelle: Meldeformular der Berliner Register
  • Rassistische Pöbelei und LGBTIQ*-feindliche Drohung in Alt-Hohenschönhausen

    16.09.2023 Bezirk: Lichtenberg

    Am Allee-Center beleidigte gegen 18:00 Uhr eine Frau eine Familie mit Kindern rassistisch. Als sich eine Person einmischt und die Frau konfroniert, beleidigt die Frau die Person LGBTIQ*-feindlich als "Schwuchtel". Mehrfach droht die Frau der Person Gewalt an. Die Gewaltandrohungen und Beleidigungen sind LGBTIQ*-feindlich. Ein Mitarbeiter eines Restaurants mischte bei den Gewaltandrohungen in das Geschehen ein und bat die Frau den Laden zu verlassen.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistischer Angriff in Baumschulenweg

    16.09.2023 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Nacht pöbelte ein Mann in der S-Bahn zwei Studierende aus rassistischer Motivation an, weil es ihn störte, dass sie sich unterhielten. Anschließend griff der Täter die männliche Person an. Die Betroffenen verließen am S-Bhf. Baumschulenweg die Bahn.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Rassistischer Angriff in Friedrichshagen

    16.09.2023 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Am Abend griff ein Mann einen anderen Mann und seine Mutter auf dem S-Bhf. Friedrichshagen an und beleidigte die beiden rassistisch. Der Angreifer ging unvermittelt auf den Sohn los und griff ihm an den Hals und versuchte ihn zu Boden zu bringen. Als dies nicht funktionierte, drückte er seinen Kopf mehrfach gegen einen Stahlträger, wobei er ihn rassistisch beleidigte. Als der Angreifer dann auf die Mutter losgehen wollte, stellte sich der Sohn dazwischen und rief die Polizei. Der Angreifer flüchtete und der Sohn verfolgte ihn in die Bahnhofshalle, wo der Flüchtige ein Messer zog, woraufhin sich der Sohn zurückzog.

    Quelle: Pressemittelung Bundespolizei vom 18.09.2023
  • Antimuslimisch rassistischer Angriff

    15.09.2023 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg

    Es ereignete sich ein antimuslismisch rassistischer Angriff. Das Datum des Eintrags stimmt aufgrund mangelnder Informationen nicht mit dem Vorfallsdatum überein.

    Quelle: Abgeordnetenhaus Berlin, Schriftliche Anfrage, Drucksache 19 / 19496
  • Anti-Schwarze rassistische Pöbelei nahe Südstern

    15.09.2023 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Gegen 17:00 Uhr wurden ein Schwarzer Mann und eine Schwarze Frau, die in einem Café in der Nähe des Südsterns saßen, von zwei Passantinnen aus rassistischer Motivation angepöbelt.

    Quelle: Berliner Register via Instagram
  • Extrem rechter Aufkleber in Zehlendorf

    15.09.2023 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf

    In Zehlendorf wurde ein Sticker der extrem rechten Partei Der III. Weg gemeldet. Er klebte auf einem Taxi über einem Aufkleber, der sich klar gegen Rassismus positionierte. Der Slogan auf dem III. Weg-Aufkleber richtet sich gegen Zuwanderung und fordert "Grenzen dicht" zu machen.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Hakenkreuz in Wohnhaus Simplonstraße

    15.09.2023 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    In einem Wohnhaus in der Simplonstraße wurde im Aufzug ein Hakenkreuz angebracht. Die Hausverwaltung wurde informiert.

    Quelle: Berliner Register
  • Homofeindlicher Angriff am Kottbusser Tor

    15.09.2023 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Gegen 6:20 Uhr beschimpfte eine Frau einen 27-jährigen Mann zunächst in der U8 und kurz darauf auf dem Bahnsteig Kottbusser Tor lautstark homofeindlich. Anschließend schlug sie den Mann mit einem Handy an den Kopf, worauf er sich eine Platzwunde zuzog. Sicherheitsmitarbeitende der BVG alarmierten die Polizei. Auch in deren Anwesenheit pöbelte die Frau weiter und bespuckte ihn. Der Mann wurde im Krankenhaus ambulant behandelt.

    Quelle: queer.de, Polizeimeldung vom 15.09.2023
  • Kein Zugang zum Hort für Kinder im Rollstuhl in Frohnau

    15.09.2023 Bezirk: Reinickendorf

    An einer Grundschule in Frohnau wurde ein Kind im Rollstuhl aufgrund von mangelnder Zugänglichkeit von der ihm zustehenden Hortbetreuung ausgeschlossen. Der Einbau einer Rampe zum Hortbereich wurde vom Bezirk als wirtschaftlich nicht vertretbar abgelehnt. Auch der Anspruch auf einen Fahrdienst wurde für das Kind seit einem Jahr nicht erfüllt. Von der fehlenden Zugänglichkeit werden in Zukunft weitere Kinder betroffen sein. Ihnen wird so eine gleichberechtigte Teilhabe verwehrt.

    Quelle: B.Z. 15.9.2023
  • Rassismus im Supermarkt in Hakenfelde

    15.09.2023 Bezirk: Spandau
    Ein junger Mann (PoC) wollte an der Kasse eines Supermarktes eine Flasche Wasser mit dem Erlös seiner Pfandbons bezahlen. Die Kassiererin verweigerte dies. Er erklärte ihr, dass er so schon früher im gleichen Supermarkt bezahlt und kein Bargeld dabei habe. Als eine Zeugin die Flasche Wasser bezahlen wollte, weigerte sich die Kassiererin, diese abzurechnen. Der Mann verließ daraufhin den Supermarkt. Die Zeugin ließ ihre Ware auf dem Band stehen und folgte ihm. Draußen bedankte sich der Mann für die Unterstützung. Für die Zeugin war es bezeichnend, dass er vom Verhalten der Kassiererin nicht überrascht war, wohl aber vom Beistand durch die Zeugin.
    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Rassistische Bedrohung in Mitte

    15.09.2023 Bezirk: Mitte

    Im Bezirk Mitte kam es zu einer rassistischen Bedrohung. Das genaue Datum ist nicht bekannt.

    Quelle: Schriftliche Anfrage Abgeordnetenhaus vom 17.01.2024 (Drucksache 19 / 17 884)
  • Rassistische Bedrohung in Pankow

    15.09.2023 Bezirk: Pankow

    In Pankow fand ein rassistischer Bedrohung statt. Das genaue Datum des Angriffs ist nicht bekannt.

    Quelle: Schriftliche Anfrage im AGH Berlin vom 17.01.2024, Drucksache 19 / 17 884
  • Rassistischer Angriff in Marzahn-Hellersdorf

    15.09.2023 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    Es ereignete sich ein rassistischer Angriff. Das Datum des Eintrags stimmt aufgrund mangelnder Informationen nicht mit dem Vorfallsdatum überein.

    Quelle: Abgeordnetenhaus Berlin, Schriftliche Anfrage, Drucksache 19 / 19496
  • Stickerserie vom "III. Weg"

    15.09.2023 Bezirk: Spandau

    An mehreren Objekten des interkulturellen Trägers GIZ gGmbH sowie am Schaufenster des Kreisbüros Bündnis 90/ Die Grünen wurden Sticker der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt. Unter anderem richteten sie sich gegen die Antifa ("Antifa-Banden zerschlagen"). Mitarbeitende des Kreisbüros berichteten, dass sie schon mehrfach Sticker des "III. Weg" vom Schaufenster entfernen mussten.

    Quelle: Gesellschaft für Interkulturelles Zusammenleben GIZ gGmbH
  • Verschwörungsideolog*innen stören Vortrag

    15.09.2023 Bezirk: Mitte

    Mitglieder der extrem rechten, verschwörungsideologischen Gruppe "Freedom Parade" störten einen Vortrag eines Virologen im Museum für Naturkunde mit Zwischenrufen und filmten sich dabei. Auch nach dem Ende des Vortrags pöbelten sie weiter und verbreiteten dabei Verschwörungsmythen über die Corona-Pandemie.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Ein Dutzend extrem rechte Aufkleber in Mahlsdorf

    14.09.2023 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Auf dem Guthmannplatz sowie in der Kieler Straße, Hamburger Straße, der Landsberger Straße und dem Braunbärenweg in Mahlsdorf wurden rund ein Dutzend extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Die meisten Aufkleber propagierten rassistische Inhalte, mehrere darunter waren von der extrem rechten "Jungen Alternative" (Jugendorganisation der AfD). Ein Aufkleber richtete sich gegen das Gendern, mehrere andere propagierten Gewalt gegen politische Gegner*innen.
    Quelle: Augenzeug*in
  • Extrem rechter Sticker in Zehlendorf

    14.09.2023 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf

    Am Rathaus Zehlendorf wurde ein extrem rechter Sticker entdeckt. Der Spruch "Heute sind wir tolerant-Morgen fremd im eigenen Land" stammt aus einem Songtext und wurde insbesondere von der NPD geprägt. Der Sticker klebte auf einem Plakat für das interkulturelle Fest Steglitz-Zehlendorf, welches Ende September stattfindet.

    Quelle: Meldeformular
  • Gedenktafel für Widerstandskämpfer*innen beschmiert

    14.09.2023 Bezirk: Mitte

    Das Denkmal für Elise und Otto Hampel auf dem nach ihnen benannten Platz wurde beschmiert. Die Gedenkstele ehrt die beiden Weddinger Widerstandskämpfer*innen gegen den Nationalsozialismus, mit der Aufschrift einer der von ihnen verschickten Postkarten: "Wache auf! Wir müssen uns von der Hitlerei befreien!" Mit solchen Postkarten hatten sie zwei Jahre lang zum antifaschistischen Widerstand aufgerufen, bis sie verraten wurden. Das Ehepaar war daraufhin vor dem Volksgerichtshof zum Tode verurteilt und 1943 in Plötzensee hingerichtet worden. Hans Fallada widmete dem Weddinger Ehepaar seinen 1947 veröffentlichten Roman „Jeder stirbt für sich allein“.

    Quelle: Berliner Register via Mastodon
  • LGBTIQ*-feindliche Propaganda in Wedding

    14.09.2023 Bezirk: Mitte

    An der Ecke Ostender Straße / Lütticher Straße in Wedding wurde ein LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber der Neonazi-Kleinpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Sachbeschädigung am Schwulen Museum

    14.09.2023 Bezirk: Mitte

    Mitarbeiter*innen des Schwulen Museums entdeckten nach dem Abschließen, dass die Fassade und ein Fenster besprüht worden waren. Dabei war gezielt ein von innen angebrachter Regenbogen-Sticker übersprüht worden.

    Quelle: Berliner Register via Instagram
  • Schriftzüge des "III. Weg" in Köpenick-Nord

    14.09.2023 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Auf dem Sportplatz der Merian-Oberschule in der Hoernlestraße wurden zwei Schriftzüge mit dem Kürzel "NRJ" entdeckt. Es handelt sich dabei um die Jugendorganisation der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg".

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Verschwörungsideologische Demonstration durch Mitte

    14.09.2023 Bezirk: Mitte

    Ausgehende von der Neuen Wache zog eine verschwörungsideologische "Friedensfahrt" durch Mitte. Neben der verschwörungsideologischen Kleinpartei "Die Basis" war auch die extrem rechte Organisation "Studenten stehen auf" beteiligt. Die Demonstration forderte ein Ende der Waffenlieferungen an die Ukraine und verbreitete Verschwörungsmythen über den Krieg in der Ukraine.

    Quelle: Registerstelle Mitte
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