Vorfalls-Chronik
Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.
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Glossar-
25.01.2024 Bezirk: BerlinweitEine jüdische Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.Quelle: RIAS Berlin
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Antisemitischer Sticker in der Krossener Straße
25.01.2024 Bezirk: Friedrichshain-KreuzbergAn einem Verkehrsschild in der Krossener Straße wurde ein antisemitischer Aufkleber entfernt. Zum Schriftzug "ZIONIST FASCIST" wurde eine israelische Flagge abgebildet.
Quelle: Bürger*innenmeldung -
Antisemitischer Vorfall in Mitte
25.01.2024 Bezirk: MitteIm Bezirk Mitte ereignete sich ein antisemitischer Vorfall.
Quelle: RIAS Berlin -
Dauerbeleuchtung in Schlafzelt für Geflüchtete in Tegel
25.01.2024 Bezirk: ReinickendorfIn einem Großzelt der Unterkunft für Geflüchtete auf dem Gelände des ehemaligen Flughafen Tegel ließen Mitarbeitende mehrere Nächte lang bunte und blinkende Lampen an. Durch die Dauerbeleuchtung wurden Geflüchtete vom Schlaf abgehalten. Laut Meldenden wurden einige Geflüchtete dadurch an eigene Foltererfahrungen erinnert. Die beschriebenen Missstände in der Unterkunft für Geflüchtete können als strukturelle Benachteiligung eingestuft werden, weil sie nicht auf individuelles Fehlverhalten, sondern auf systematische Mängel in der Organisation und Verwaltung der Einrichtung zurückzuführen sind.
Quelle: Register Reinickendorf -
Extrem rechte Propaganda in Briefkasten einer Jugendfreizeiteinrichtung
25.01.2024 Bezirk: LichtenbergIn den Briefkasten einer Jugendfreizeiteinrichtung, die sich gegen Diskriminierung einsetzt, wurde gezielt extrem rechte Propaganda geworfen.
Quelle: JFE Fullhouse -
Extrem rechte Schmiererei in Pankow
25.01.2024 Bezirk: PankowIn der Borkumer Straße wurde eine Schmiererei gefunden, bei der die extrem rechte Partei "Der III. Weg" mit "Hertha!" in Verbindung gebracht wird.
Quelle: Berliner Register via Signal -
Rassistischer Aufkleber u.a. in Altglienicke
25.01.2024 Bezirk: Treptow-KöpenickAn der Haltestelle Wolfmarsteig wurde ein Aufkleber gegen Geflüchtete, sowie ein weiterer aus einem neonazistischen Versandhandel entdeckt und entfernt.
Quelle: Zentrum für Demokratie -
Rechter Aufkleber am Zoologischen Garten
25.01.2024 Bezirk: Charlottenburg-WilmersdorfAn einem U-Bahnausgang am Zoologischen Garten wurde ein Aufkleber der extrem rechten "Jungen Alternative" (Jugendorganisation der AfD) mit dem Slogan "Unsere Heimat, unsere Zukunft!" entdeckt und entfernt.
Quelle: Meldeformular Berliner Register -
Strukturelle Diskriminierung am Berliner Wohnungsmarkt
25.01.2024 Bezirk: BerlinweitEine Person in Berlin wurde auf dem Wohnungsmarkt bei der strukturell diskriminiert. Es handelte sich um eine rassistische Diskriminierung.
Quelle: Fair mieten – Fair wohnen -
Antisemitische Aufkleber in Adlershof
24.01.2024 Bezirk: Treptow-KöpenickIn der Otto-Franke-Str/ Arndtstr. wurden mehrere antisemitische Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
Quelle: Zentrum für Demokratie -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
24.01.2024 Bezirk: BerlinweitEs ereignete sich ein antisemitischer Vorfall auf einer Social-Media-Plattform.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
24.01.2024 Bezirk: BerlinweitEs ereignete sich ein antisemitischer Vorfall auf einer Social-Media-Plattform.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
24.01.2024 Bezirk: BerlinweitEs ereignete sich ein antisemitischer Vorfall auf einer Social-Media-Plattform.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
24.01.2024 Bezirk: BerlinweitEine Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
24.01.2024 Bezirk: BerlinweitEine Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
24.01.2024 Bezirk: BerlinweitEs ereignete sich ein antisemitischer Vorfall auf einer Social-Media-Plattform.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
24.01.2024 Bezirk: BerlinweitEs ereignete sich ein antisemitischer Vorfall auf einer Social-Media-Plattform.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitische Sachbeschädigung in Berlin
24.01.2024 Bezirk: BerlinweitEs ereignete sich ein antisemitischer Vorfall.
Quelle: RIAS Berlin -
Aufkleber des "III. Weg" in Niederschöneweide
24.01.2024 Bezirk: Treptow-KöpenickAm S-Bhf. Schöneweide wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
Quelle: Zentrum für Demokratie -
Buttersäureanschlag auf Friedrichshainer Club
24.01.2024 Bezirk: Friedrichshain-KreuzbergIn einem Friedrichshainer Club fand die Deutschlandpremiere des Films "NOVA" statt, an der auch zwei Überlebende des Massakers auf dem NOVA-Festival in Israel vom 7. Oktober 2023 teilnahmen. Gegen 23:00 Uhr fand am Eingangsbereich der Einrichtung ein Buttersäureanschlag statt.
Quelle: Bürger*innenmeldung -
Extrem rechte Aufkleber in Weißensee
24.01.2024 Bezirk: PankowZwei Aufkleber wurden an der Ecke Roelckestr./Gäblerstr. gefunden und entfernt. Auf einem steht "Ganz Berlin hasst die Antifa", links ist ein Adler zu sehen und rechts der Name des Versandhandels "druck18.de". Der andere Aufkleber lautet „Führt das Leben hart und sauber statt krank & breit“. In der Mitte des Aufklebers ist das Logo des "III. Wegs" zu sehen.
Quelle: Berliner Register -
Graffiti gegen politische Gegner*innen im Weitlingkiez
24.01.2024 Bezirk: LichtenbergIn der Wönnichstr. wurde ein an einer Tür der Schriftzug "AHM" entdeckt. "AHM" steht für "Antifa Hunter Miliz"
Quelle: Lichtenberger Register -
LGBTIQ*-feindliche Beleidigung in Nord-Neukölln
24.01.2024 Bezirk: NeuköllnIn der Emser Straße in Nord-Neukölln wurde eine trans Frau von einem Mann beleidigt. Zuvor ist der Mann der betroffenen Person vom U-Bahnhof Neukölln gefolgt. Als zwei Passant*innen in die Situation eingriffen, flüchtete der Mann.
Quelle: queer.de (25.01.2024), Polizeimeldung vom 25.01.2024 (Nr. 0181) -
Mahnmal am Lindenufer erneut beschmiert
24.01.2024 Bezirk: SpandauAm Mahnmal für die ermordeten Jüdinnen*Juden Spandaus wurden antisemitische Schmierereien entdeckt und entfernt. Der Vorfall wurde angezeigt.
Quelle: Beauftragte für Erinnerungskultur im Ev. Kirchenkreis Berlin-Spandau / RIAS Berlin -
Mutter mit Säugling rassistisch beleidigt
24.01.2024 Bezirk: SpandauIn Alt-Gatow wurden eine Mutter und ihr pflegebedürftiges einjähriges Kind von einer Frau rassistisch beleidigt. Die Täterin kam schreiend auf die Frau zu, die mit dem Kinderwagen unterwegs war und rüttelte den Kinderwagen und ging danach weg. Das vor kurzem operierte pflegebedürftige Kind wurde zur ärztlichen Untersuchung geschickt, um festzustellen, ob es durch die Erschütterung verletzt wurde. Die 60-jährige Täterin musste sich einer erkennungsdienstlichen Behandlung unterziehen und sieht nun einem Ermittlungsverfahren wegen Beleidigung entgegen. Sie wurde bereits angezeigt und es gab ihretwegen Polizeieinsätze. Sie leidet unter einer psychischen Beeinträchtigung.
Quelle: Bezirkliche Anlaufstelle -
Antisemitische Bedrohung in Neukölln
23.01.2024 Bezirk: NeuköllnEs ereignete sich ein antisemitischer Vorfall. Zum Schutz der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Aufkleber in Niederschöneweide
23.01.2024 Bezirk: Treptow-KöpenickAm S-Bhf. Schöneweide wurde ein antisemitischer Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
Quelle: Zentrum für Demokratie -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
23.01.2024 Bezirk: BerlinweitEine jüdische Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitische Schmierereien am U-Bhf. Kottbusser Tor
23.01.2024 Bezirk: Friedrichshain-KreuzbergAm U-Bhf. Kottbusser Tor wurden antisemitische Schmierereien entdeckt. Eine enthielt eine antisemitische Vernichtungsandrohung, die andere lautete „From the river to the sea Palestine will be free“. Auch diese Parole beinhaltet eine Forderung nach der Auslöschung Israels.
Quelle: RIAS Berlin -
Aufkleber gegen politische Gegner*innen in Charlottenburg
23.01.2024 Bezirk: Charlottenburg-WilmersdorfIn der Weimarer Straße und der Leibnitzstraße wurden mehrere Aufkleber mit der Aufschrift "FCK Antifa" entdeckt und entfernt. Einer der Aufkleber klebte in der Goethestraße auf einem Wahlplakat der Linkspartei. Außerdem befand sich an einem Mülleimer in der Pestalozzistr. Ecke Schlüterstr. eine Schmiererei mit den Worten "NS-Area".
Quelle: Meldeformular Berliner Register -
Extrem rechte Aufkleber in Plänterwald
23.01.2024 Bezirk: Treptow-KöpenickIn der Neuen Krugallee zwischen Rathaus Treptow und Dammweg wurden sechs Aufkleber des neonazistischen Onlinehandels "Druck18" entdeckt und entfernt.
Quelle: Zentrum für Demokratie -
Extrem rechte Propaganda in Mitte
23.01.2024 Bezirk: MitteIn der Luisenstraße zwischen Marienstraße und Karlsplatz wurde ein Aufkleber der extrem rechten "Identitären Bewegung" mit der Aufschrift "Heimatliebe ist kein Verbrechen" entdeckt und entfernt.
Quelle: Berliner Register -
Kultursenator von Racial Profiling am Görlitzer Park betroffen
23.01.2024 Bezirk: Friedrichshain-KreuzbergEine Delegation aus Senats- und Bezirkspolitiker*innen besuchte den Görlitzer Park, anlässlich der geplanten Umzäunung und nächtlichen Schließung. Sie wurden von mehreren 100 Demonstrant*innen, die sich gegen die Umzäunung aussprachen, durch den Park und die Wiener Straße begleitet. In der Folge wurden die Politiker*innen in der Wiener Straße / Höhe Ohlauer Straße von den Demonstrant*innen durch die Polizei abgeschirmt. Wie Zeug*innen gegenüber der Morgenpost berichteten, wurde der Senator für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt, Joe Chialo (CDU), als er nach Gesprächen mit Demonstrant*innen wieder zur Delegation aufschließen wollte, von der Polizei in der Wiener Straße am Weitergehen gehindert und kontrolliert. Er musste seinen Ausweis zeigen. Andere weiße Personen durften weitergehen, ohne kontrolliert zu werden.
Quelle: Berliner Morgenpost vom 25.01.24 -
LGBTIQ*-feindliche Aufkleber in Neu-Hohenschönhausen
23.01.2024 Bezirk: LichtenbergIn der Falkenberger Chaussee, auf Höhe eines großen Shoppingcenters wurden zwei Aufkleber der extremen Rechten entdeckt und entfernt. Einer zeigt eine durchgestrichene Regenbogenflagge und titelt "Pädophilie bekämpfen". Es handelt sich hierbei um eine gezielte Desinformationskampagne, die von der extremen Rechten ausgeht und queere Menschen in Verbindung mit sexualisierter Gewalt oder Kindesmissbrauch bringt. Ein weiterer Aufkleber richtet sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten. Dieser titelt "Zecken boxen" und hat ebenfalls eine durchgestrichene Regenbogenflagge abgebildet.
Quelle: Gangway Hohenschönhausen -
NS-verharmlosende Pöbelei in Mitte
23.01.2024 Bezirk: MitteEine Frau bedrohte in einem Einkaufzentrum am Leipziger Platz einen Sicherheitsmitarbeiter mit einem Pfefferspray. Als die Polizei eintraf, beleidigte sie zunächst einen der Polizisten fremdenfeindlich und rief dann "Heil Hitler".
Quelle: Polizeimeldung NR. 0172 vom 24.01.2024 -
Rassistische Aufkleber in Adlershof
23.01.2024 Bezirk: Treptow-KöpenickAm S-Bahnhof Adlershof wurde ein rassistischer Aufkleber der JN mit der Aufschrift "Ausbildungsplätze zuerst für die deutsche Jugend", sowie ein weiterer rassistischer Aufkleber mit dem Slogan "White Lives Matter" entdeckt und entfernt. 'White Lives Matter' (Weiße Leben zählen) ist eine Gegenkampagne der extremen Rechten zur antirassistischen 'Black Lives Matter' (Schwarze Leben zählen)-Bewegung, die nach dem rassistischen Mord an George Floyd auch in Deutschland zu vielen Demonstrationen gegen Rassismus und Polizeigewalt führte. Mit dem Slogan 'White Lives Matter' werden die rassistischen Morde an PoC (People of Color) relativiert und verhöhnt.
An der Ecke Büchnerweg/ Nipkowstr. wurde an einem Verkehrsschild ein Aufkleber der NPD (jetzt Die Heimat) mit der Aufschrift "Grün muss weg" entdeckt und entfernt.Quelle: Zentrum für Demokratie -
Rassistische Diskriminierung in einer Sammelunterkunft
23.01.2024 Bezirk: Friedrichshain-KreuzbergEine Schwarze Familie erlebte eine rassistische Diskriminierung in einer Sammelunterkunft. Weitere Informationen werden zum Schutz der Person nicht veröffentlicht.
Quelle: EOTO -
Rassistische Diskriminierung in Sammelunterkunft durch Sozialarbeiter*innen
23.01.2024 Bezirk: Friedrichshain-KreuzbergEine Schwarze Person erlebte eine rassistische Diskriminierung durch Sozialarbeiter*innen in einer Sammelunterkunft. Weitere Informationen werden zum Schutz der Person nicht veröffentlicht.
Quelle: EOTO -
Rassistischer Angriff in Kreuzberger Schule
23.01.2024 Bezirk: Friedrichshain-KreuzbergEin Kind einer zweiten Klasse wurde von einer Lehrkraft rassistisch motiviert angegriffen und leicht verletzt. Zum Schutz des Kindes werden keine weiteren Informationen veröffentlicht. Weitere Schritte wurden durch eine Beratungsstelle bereits eingeleitet.
Quelle: Bürger*innenmeldung -
Rechte Aufkleber in Pankow-Zentrum
23.01.2024 Bezirk: PankowAn der Straßenbahnhaltestelle S-Bahnhof Pankow wurden an dem Geländer drei Aufkleber einer Kampagne der extrem rechten Partei "NPD" (jetzt: DIE HEIMAT) und deren Jugendorgansation - JN - entdeckt und entfernt. Der Slogan war "Grüne an die Ostfront" und der Kampagnenname war "Gegengift 2022". Die Kampagne schließt an Verschwörungsideologien der extremen Rechten an, wonach die Bevölkerung ausgetauscht würde. Diese Ideologie ist für antisemitische Weltbilder anschlussfähig.
Quelle: NEA (Antifa-Nordost) -
Antimuslimisch-rassistische Schmierereien vor Moschee in Moabit
22.01.2024 Bezirk: MitteVor einer Moschee in Moabit wurden antimuslimisch-rassistische Schmierereien entdeckt und entfernt.
Quelle: Registerstelle Mitte -
Antisemitische Fake-Annonce
22.01.2024 Bezirk: Charlottenburg-WilmersdorfAuf einem Online-Wohnungsportal wurde ein antisemitisches Fake-Inserat für eine Wohnung in Wilmersdorf eingestellt. Diese Anzeige diente offenbar der Stärkung der Verunsicherung von Jüd*innen und dem Schüren rassistischer Ressentiments gegenüber Muslim*innen.
In der Objektbeschreibung wurde darauf hingewiesen, dass die Wohnung nicht an Israelis oder Sympathisant*innen Israels vermietet werde. Als Verfasser der Anzeige wurde ein arabischer Name angegeben. In Reaktion auf das Inserat gab es eine Berichterstattung, die von zahlreichen rassistischen Hass-Kommentaren auf social media begleitet wurde. Da die Wohnung in Wirklichkeit nicht vermietet werden sollte und die Hürden für das Einstellen von Inseraten auf der Plattform relativ hoch sind, kann eine sogenannte „False-Flag“-Aktion vermutet werden. In diesem Fall könnte jemand vorgegeben haben, es handele sich bei dem Verfasser um eine palästinensische/arabische Person, um rassistische Ressentiments zu schüren. Jüd*innen fühlten sich von der antisemitischen Botschaft der Anzeige verletzt.Quelle: Register CW via Twitter -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
22.01.2024 Bezirk: BerlinweitEine Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitische Schmiererei am Kottbusser Tor
22.01.2024 Bezirk: Friedrichshain-KreuzbergAm U-Bahnhof Kottbusser Tor wurde auf dem Gleis der U8 Richtung Hermannstraße die Schmiererei "Free Palestine from German guilt" entdeckt.
Quelle: RIAS Berlin -
Beschmierung der mobilen Großfläche der Partei die Linke in Pankow
22.01.2024 Bezirk: PankowAm Kissingenplatz wurde die mobile Großfläche der Partei Die Linke mit "Linksfaschisten" und zusätzlich mit dem Schriftzug „AFD“ beschmiert.
Quelle: Meldeformular Pankower Register -
Extrem rechte Aufkleber in Heiligensee
22.01.2024 Bezirk: ReinickendorfAn der Kreuzung Ruppiner Chaussee und Am Dachsbau in Heiligensee wurden extrem rechte Aufkleber gemeldet und entfernt. Ein Aufkleber mit der Aufschrift "Good night left side" richtete sich gegen queeren und antifaschistischen Aktivismus. Ein weiterer trug den Slogan "Defend Europe", einer Aktion der extrem-rechten „Identitären Bewegung“.
Quelle: Meldung einer Einzelperson -
Fahne mit Hakenkreuz in Restaurant am Kottbusser Damm
22.01.2024 Bezirk: Friedrichshain-KreuzbergIn einem Restaurant am Kottbusser Damm wurde von einem Gast in einem der Schränke auf der Herrentoilette eine Fahne mit einem darauf gezeichneten Hakenkreuz gefunden. Das Personal wurde informiert und wollte sich um die Entfernung kümmern.
Quelle: Berliner Register -
Hakenkreuz in Frohnau
22.01.2024 Bezirk: ReinickendorfAn der Rolltreppe im S-Bahnhof Fronau wurde ein Hakenkreuz gesehen. Die Schmiererei wurde teilweise überklebt.
Quelle: Meldung einer Einzelperson -
Homofeindlicher Schriftzug in Spindlersfeld
22.01.2024 Bezirk: Treptow-KöpenickIn der Ottomar-Geschke-Str. wurde auf der Rückseite eines Wahlaufstellers der Schriftzug "Schwule sterben aus" entdeckt.
Quelle: Zentrum für Demokratie -
Pöbeleien gegen politische Gegnerin in Adlershof
22.01.2024 Bezirk: Treptow-KöpenickIn der sehr vollen Tram von Adlershof nach Köpenick stand eine Frau mit einem Aufnäher mit der Aufschrift "Feminismus" neben einem Mann. Dieser drückte sich mehrfach gegen die Frau, um ihr Wörter wie "Fotze" und "Kinderficker" ins Ohr zu flüstern. Die Situation zog sich durch die Überfüllung der Tram über mehrere Haltestellen.
Quelle: Register Treptow-Köpenick