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Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

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Glossar
  • Flyer schürt rassistische Stimmung gegen Geflüchtete

    12.01.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Die AfD BVV-Fraktion Lichtenberg hat online dafür geworben, einen Flyer in ihrem Fraktionsbüro abzuholen, der als rassistisch interpretiert werden kann. Der Flyer schürt  negative Stimmung gegen Geflüchtete und stellt deren Unterbringung als Bedrohung für den Bezirk dar. Durch die Behauptung, Lichtenberg sei einer der am stärksten „belasteten“ Bezirke, werden Geflüchtete implizit als Last dargestellt. Dabei wird ignoriert, dass Geflüchtete Menschen in Not sind, die ein Recht auf Schutz haben.

    Darüber hinaus wird im Text suggeriert, dass verschiedene Akteure – darunter etablierte Parteien, Organisationen und Immobilienunternehmen – wirtschaftlich von der Unterbringung von Geflüchteten profitieren. Diese Aussage knüpft an extrem rechte Verschwörungserzählungen an, die behaupten, Migration werde bewusst gesteuert, um der einheimischen Bevölkerung zu schaden. Die Verwendung des Begriffs „Flüchtlingsindustrie“ impliziert, dass die Aufnahme von Geflüchteten nicht aus humanitären Gründen erfolgt, sondern Teil eines korrupten Geschäftsmodells ist. Damit werden Schutzsuchende auf ein ökonomisches Problem reduziert und ihre Notlage ignoriert.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistische Aufkleber in Buch

    12.01.2025 Bezirk: Pankow

    An der Karower Chaussee wurde ein Aufkleber von "aktiv.berlin" entdeckt und überklebt. Die Aufschrift lautete "Remigration!" Hinter dem Begriff "Remigration" der extremen Rechten steht die Absicht der Abschiebung von Geflüchteten sowie Eingewanderten und ihrer Nachkommen in vermeintliche Herkunftsländer.

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Rassistischer Aufkleber im Kietzer Feld

    12.01.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Haltestelle Müggelseeperle wurde ein rassistischer Aufkleber gegen Geflüchtete, der aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18" stammte, entdeckt und entfernt.

    Quelle: Meldeformular Berliner Register
  • Rassistische Veranstaltung in Wilmersdorf

    12.01.2025 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Vor dem "Bundesamt für Migration und Flüchtlinge" wurde von einer extrem rechten Gruppe der Anschlag auf den Weihnachtsmarkt in Magdeburg für rassistische Propaganda instrumentalisiert. U.a. wurde ein Banner hochgehalten, das die sogenannte "Remigration" forderte.

    Quelle: Register CW via Instagram
  • Antisemitismus auf Demonstration durch Mitte

    11.01.2025 Bezirk: Mitte

    Auf einer pro-palästinensichen Demonstration in Mitte riefen Teilnehmende die antisemitische Parole "Kindermörder Israel". Ein Teilnehmer rief mehrmal "Hamas! Hamas!"

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Extrem rechte Propaganda in Mitte

    11.01.2025 Bezirk: Mitte

    An der Tramhaltestelle U-Bahnhof Bernauer Straße wurde ein Aufkleber von "GegenUni" entdeckt und entfernt. 'GegenUni' ist ein Projekt der Neuen Rechten, das versucht, theoretische Grundlagen für ein rechtes Lager zu erarbeiten und zu vermitteln.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Extrem rechte Propaganda in Moabit

    11.01.2025 Bezirk: Mitte

    In der Lydia-Rabinowitsch-Straße in Moabit wurde ein neonazistischer Aufkleber aus dem Kameradschaftsumfeld mit rassistischem Inhalt entdeckt und entfernt.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Hakenkreuze in Wartenberg

    11.01.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Straße Am Berl wurden an einem Kleidercontainer mehrere Hakenkreuze entdeckt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Hitlergruß in Schöneberger Kneipe

    11.01.2025 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg

    Ein wahrscheinlich alkoholisierter Mann belästigte die Gäste einer Bar in der Kleiststraße. Als das Personal ihn darauf ansprach und zu gehen bat, zeigte er einen Hitlergruß. Danach verließ er die Bar.

    Quelle: Polizeimeldung vom 11.12.2024
  • Mehrfach Aufkleber gegen politische Gegner*innen in der Okerstraße

    11.01.2025 Bezirk: Neukölln

    In der Okerstraße in Nord-Neukölln wurden mehrere Aufkleber mit der Aufschrift "Corruptiv. Propaganda für die Regierung" gesichtet. Hierbei handelt es sich um eine Anspielung auf die Recherchen des Medienhauses "Correctiv" zu Akteur*innen der extremen Rechten. Das Wortspiel mit dem Begriff der "Korruption" diffamiert die Journalist*innen und Recherchen und kann als Teil eines extrem rechten Kulturkampfes gesehen werden.

    Quelle: Register Neukölln via Signal
  • Rassistische Diskriminierung in Westend

    11.01.2025 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    In einer Postfiliale in Westend kam es zu einer rassistischen Diskriminierung. Eine Mitarbeiterin sprach mit einem Schwarzen Kunden ungewöhnlich laut, obwohl dieser gut hörte und deutsch sprach, sie verzog zudem das Gesicht, verweigerte Auskünfte und verhielt sich abweisend. Sie drehte sich demonstrativ weg, deutete an, er würde schlecht riechen, öffnete das Fenster und sagte laut „Bähhh“.

    Als sie danach freundlich zu einer anderen Kundin war, sprach diese die Diskriminierung direkt an und wies die Mitarbeiterin darauf hin, dass ihr Verhalten unprofessionell und respektlos war.

    Quelle: Meldeformular Berliner Register
  • Wahlkampfhelfer*innen in Staaken beleidigt

    11.01.2025 Bezirk: Spandau

    Zwei Wahlkampfhelfer*innen, eine Frau und ein Mann, hängten gegen 22:00 Uhr in der Heerstraße Wahlplakate auf. Zwei Männer kamen dazu, rissen eines der Plakate ab und zerstörten es. Dann beleidigten sie den Wahlkampfhelfer und zeigten den Hitlergruß.

    Quelle: Pressemitteilung der Polizei Nr. 0122 vom 13.01.2025
  • Neonazistischer Aufkleber in Hellersdorf-Süd

    10.01.2025 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    In der Gülzower Straße/Hellersdorfer Straße wurde ein neonazistischer Aufkleber entdeckt, welcher die Freilassung eines zur Zeit des Vorfalls inhaftierten Neonazi forderte.

    Quelle: Augenzeug*in
  • Rassistischer Aufkleber in Wilmersdorf

    10.01.2025 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    In der Uhlandstraße in Wilmersdorf wurde ein rassistische Aufkleber entdeckt und entfernt, der die sogenannte "Remigration" forderte.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Extrem rechte Aufkleber in Allendeviertel

    09.01.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Im Müggelschlösschenweg wurde ein extrem rechter Aufkleber eines neonazistischen Onlinehandels mit der Aufschrift "Kampfbereit" entdeckt und entfernt.

    Vor einer Kinder- und Jugendfreizeiteinrichtung in der Alfred-Randt-Str. wurden zwei weitere Aufkleber aus einem neonazistischen Onlinehandel entdeckt und entfernt. Sie richteten sich gegen queere Menschen und Antifaschist*innen.

    An der Ecke Müggelheimer Str./ Pablo-Neruda-Str. wurde ein rassistischer Aufkleber gegen Geflüchtete der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.

    An der Ecke Müggelschlößchenweg/ Fliederstr. wurde ein Aufkleber des "III. Weg" entdeckt und entfernt, der zu Gewalt gegen Antifaschist*innen aufrief.

    Quelle: BENN Allende-Viertel
  • Extrem rechter Aufkleber in Alt-Hohenschönhausen

    09.01.2025 Bezirk: Lichtenberg

    An der Tramhaltestelle Hansastr./Malchower Weg wurde ein Aufkleber eines extrem rechten Online-Versandhandels mit der Aufschrift "Lesen Lieben Kämpfen" an einem Mülleimer entdeckt und entfernt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechte und rassistische Aufkleber in Neu-Hohenschönhausen

    09.01.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Am Prerower Platz, in der Ahrenshooper Straße und in der Ribnitzer Straße wurden mehrere extrem rechte Aufkleber entdeckt. Diese richteten sich gegen Antifaschist*innen. Des Weiteren bezogen sie sich in rassistischer Weise auf das sog. "Sylt-Lied". Die Aufkleber stammten aus einem neonazistischen Onlinehandel.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Hakenkreuz in Alt-Hohenschönhausen

    09.01.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Auf dem Sportplatz neben dem Storchenhof-Center in der Hauptstraße wurde ein Hakenkreuz auf einem Mülleimer entdeckt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • LGBTIQ*-feindliche massive Bedrohung mit einem Messer

    09.01.2025 Bezirk: Spandau

    Zwei Männer (24 und 55 Jahre alt) baten im Bus der Linie N7 einen 22-Jährigen, seine Musik leiser zu stellen. Daraufhin wurden sie von ihm LGBTIQ*-feindlich beleidigt. Die beiden stiegen an der Haltestelle Siemensdamm aus, begegneten dem 22-Jährigen aber am Quellweg erneut. Dort kam es zu einer verbalen Auseinandersetzung, in deren Verlauf der 22-Jährige die Männer mit einem Klappmesser bedrohte.

    Quelle: Pressemitteilung der Polizei Nr. 0090 vom 09.01.2025
  • NS-Verherrlichung in der Mahlower Straße

    09.01.2025 Bezirk: Neukölln

    Im Hausflur eines Aufganges zu einem Gewerbehof in der Mahlower Straße sind neonazistische Codes mit Edding an die Wand gemalt worden. Neben "NSDAP", "AH" (=Adolf Hitler) und SS-Runen wurde dort u.a. ein Hakenkreuz geschmiert. Die Schmierereien wurden inzwischen entfernt.

    Quelle: Register Neukölln
  • Antimuslimisch-rassistischer Aufkleber am Tierpark

    08.01.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Am Tierpark Ecke Sewanstraße wurde auf dem Parkplatz eines Getränkemarkts ein Aufkleber der sog. "Identitären Bewegung" mit der Aufschrift "Islamisierung nicht mit uns" entdeckt. Die sog. „Identitäre Bewegung“ ist eine völkisch-rassistische Gruppierung aus dem Spektrum der "Neuen Rechten".

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Antisemitismus auf Kundgebung in Tiergarten

    08.01.2025 Bezirk: Mitte

    Am Potsdamer Platz kam es zu einer pro-palästinensischen Kundgebung mit etwa 60 Teilnehmenden. Dabei wurde die antisemitische Parole "Kindermörder Israel" gerufen.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Aufkleber der NRJ in Friedrichshagen

    08.01.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Ecke Müggelseedamm / Scharnweberstr. wurde ein Aufkleber der NRJ, Jugendorganisation der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg", entdeckt und entfernt.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Aufkleber vom "III. Weg" im Allendeviertel

    08.01.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Alfred-Randt-Str. wurden fünf Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt. Sie riefen zu Gewalt gegen Antifaschist*innen auf.

    Quelle: BENN Allende-Viertel
  • "Der III. Weg"-Aufkleber am Bahnhof Rudow

    08.01.2025 Bezirk: Neukölln

    Am U-Bahnhof Rudow wurde ein Aufkleber der extrem rechten Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt. Dieser zeigte das Parteilogo und titelte "Deutschland den Deutschen!".

    Quelle: Register Neukölln via Signal
  • Die Heimat verteilt Flugblätter in Reinickendorf-Ost

    08.01.2025 Bezirk: Reinickendorf

    In Briefkästen im Stegeweg in Reinickendorf-Ost wurden rassistische Flyer des Ortsverbands Reinickendorf der Neonazi-Partei "Die Heimat" (NPD) eingeworfen. Darin wurde der Anschlag in Magdeburg vom 20. Dezember 2024 für rassistische Propaganda instrumentalisiert. Die Flyer trugen auf der Vorderseite die Überschrift "Migration tötet". Die Schriftart erinnerte an Horrorfilme. Im Text wurde der Umgang von regierenden Politiker*innen mit den Geschehnissen als heuchlerisch bezeichnet: "Wie kann man Krokodilstränen vergießen, wenn man maßgeblich für den Zuzug der Terroristen verantwortlich ist?" Die Ursache von Gewalt wurde in der nicht-deutschen Herkunft von Tätern gesehen, was auch in der Bezeichnung "brutaler Ausländer-Terror" deutlich wurde.

    Quelle: Meldung einer Einzelperson
  • Extrem rechter Aufkleber in Alt-Hohenschönhausen

    08.01.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Rhinstraße wurde ein Aufkleber eines extrem rechten Online-Versandhandels gefunden und entfernt. Er titelte "Unser Leben" und zeigte u.a. eine Person mit einer schwarz-rot-goldenen Sturmhaube.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechter Flyer in Briefkasten einer JFE

    08.01.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In den Briefkasten einer Jugendfreizeiteinrichtung wurde erneut ein Flyer eines extrem rechten Versandhandels eingeworfen. Auf diesem stand die Aufschrift "Lesen, Lieben, Kämpfen".

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechte Sticker und Schmierereien in Rudow

    08.01.2025 Bezirk: Neukölln

    Rund um den Selgenauer Weg wurden erneut mehrere extrem rechte Sticker gesichtet und entfernt. Darunter waren u.a. NS-verherrlichende, LGBTIQ*-feindliche und rassistische Inhalte. Ein Sticker titelte beispielsweise "Das ganze Deutschland soll es sein" (mit einer Deutschlandkarte in den Grenzen von 1937). Ein anderer Sticker war dem "Dritten Weg" zuzuordnen. Darauf stand "Homo-Propaganda stoppen" und darunter war als Piktogramm eine Familie dargestellt, die sich mit Regenschirmen vor heruntertropfenden Regenbogenfarben schützen möchte. Außerdem wurde ein geschmiertes Hakenkreuz und "NS Zone!" entdeckt.

    Quelle: Register Neukölln via Signal
  • Frau in der Voigtstraße rassistisch beleidigt und geschlagen

    08.01.2025 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Am Abend hat ein 33-Jähriger gegen 19:00 Uhr vor einem Geschäft in der Voigtstraße eine 50 Jahre alte Frau rassistisch beleidigt. Daraufhin kam es zu einem Streit und einer Rangelei zwischen den beiden. Der 33-Jährige hat dabei der Frau ins Gesicht geschlagen. Sie erlitt eine Verletzung am Kopf und klagte über Schmerzen an einer Hand. Der 33-Jährige bestritt die Vorwürfe.

    Quelle: Polizei Nr. 0080
  • Hakenkreuz in Lichterfelde

    08.01.2025 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf

    Auf die Wand eines Häuschens im Lilienthalpark wurde mit roter Farbe ein Hakenkreuz gesprüht.

    Quelle: Bürger*innenmeldung über das Vorfallsformular
  • Neonazi-Flugblätter in Frohnau

    08.01.2025 Bezirk: Reinickendorf

    In der Schönfließer Straße in Frohnau wurden Flugblätter der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" und von "DS" (Deutsche Stimme), der Parteizeitung der Neonazi-Partei "Die Heimat", in Briefkästen eingeworfen. Das Flugblatt von "Der III. Weg" mit dem Titel "Asylflut stoppen!" machte Werbung für den Online-Leitfaden "Kein Asylantenheim in meiner Nachbarschaft!" Asylsuchende wurden darin u. a. als "art- und kulturfremde Ausländer" bezeichnet. Im Nationalsozialismus wurden Jüdinnen und Juden, Sinti*zze und Rom*nja und osteuropäische Menschen als "artfremd" bezeichnet, verfolgt und ermordet.

    Das Flugblatt von "DS" mit dem Titel "Volksfeinde anklagen; Politikerhaftung umsetzen" bewarb eine Online-Petition. Unter Anderem solle laut "DS" der "gezielte Austausch des deutschen Staatsvolks" durch "kulturfremde Ausländer" als Hochverrat unter Strafe gestellt werden. Die Erzählung vom „Großen Austausch“ ist in vielen Teilen der extremen Rechten verbreitet. Sie spielte auch innerhalb des extrem rechten Terrorismus eine große Rolle, z.B. bei den Anschlägen in Oslo und Utøya, Christchurch, Halle und Hanau.

    Quelle: Meldung einer Einzelperson
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