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Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

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Glossar
  • Antisemitischer Aufkleber in Prenzlauer Berg

    04.12.2024 Bezirk: Pankow

    An der S-Bahn-Station Bornholmer Straße wurde ein antisemitischer Aufkleber gefunden, der folgenden Wortlaut enthielt: „From the river to the sea, Palestine will be free.“ Die Parole fordert die vollständige Kontrolle über das Gebiet zwischen Jordan und Mittelmeer und impliziert damit die Auslöschung Israels als jüdischen Staat.

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Antisemitismus auf Kundgebung in Mitte

    04.12.2024 Bezirk: Mitte

    Ausgehend von der Friedrichstraße zog eine pro-palästinensische Demonstration durch Mitte. Teilnehmende zeigten ein Plakat auf dem Israel "Apartheid" vorgeworfen wurde und riefen die Parole "Zionisten sind Faschisten, ermorden Kinder und Zivilisten". Mit dem Vorwurf des "Kindermords" wird auf antisemitische Ritualmordlegenden angespielt.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Aufkleber gegen politische Gegner*innen in Neu-Hohenschönhausen

    04.12.2024 Bezirk: Lichtenberg

    In der Randowstraße wurde ein Aufkleber eines extrem rechten Online-Versandhandels mit der Aufschrift "Mir stinken die Linken" gefunden und entfernt.

    Am Prerower Platz wurde ein Aufkleber eines weiteren extrem rechten Online-Versandhandels gefunden und entfernt. Er titelte "Unser Leben" und zeigte u.a. eine Person mit einer schwarz-rot-goldenen Sturmhaube.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Aufkleber von „Der III. Weg“ in Pankow

    04.12.2024 Bezirk: Pankow

    Im Eschengraben wurden sechs Aufkleber der kleinen neonazistischen Partei „Der III. Weg“ entdeckt.

    Auf dem ersten Aufkleber steht „Familie – Heimat – Tradition“. Der zweite zeigt die Aufschrift „Nationalrevolutionäre Wanderfreunde“. Der dritte Aufkleber trägt die Aufschrift „Wo wir sind, kämpfen Deutsche wie Löwen! Kampf der Rotfront. Partei & Bewegung“. Der vierte Aufkleber stammt von der Jugendorganisation des „III. Weg“, der „Nationalrevolutionären Jugend (NRJ)“, und enthält den Spruch „Wir wollen alles oder nichts“. Der fünfte Aufkleber trägt die Aufschrift „AG Körper und Geist“ und zeigt Männer, die lesen und boxen.

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Extrem rechte Propaganda in der Köpenicker Dammvorstadt

    04.12.2024 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Im Bellevuepark wurde großflächig auf einer Bank der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt.

    An der Ecke Bahnhofstr./ Seelenbinderstr. wurde der rassistische Aufkleber "White lives matter" entdeckt und entfernt. 'White Lives Matter' (Weiße Leben zählen) ist eine Gegenkampagne der extremen Rechten zur antirassistischen 'Black Lives Matter' (Schwarze Leben zählen) -Bewegung, die nach dem rassistischen Mord an George Floyd auch in Deutschland zu vielen Demonstrationen gegen Rassismus und Polizeigewalt führte. Mit dem Slogan 'White Lives Matter' werden die rassistischen Morde an PoC (People of Color) relativiert und verhöhnt.

    Am Fahrstuhl des S-Bahnhofs Köpenick wurde ein Aufkleber der "Deutschen Patrioten mit Migrationshintergrund" entdeckt und entfernt. Auf der Internetseite dieser Gruppierung wird das Konzept des Ethnopluralismus propagiert. Das Konzept stammt aus der Neuen Rechten und ersetzt das Wort "Rasse" durch "Kultur". Kulturen seien demnach gleichwertig und dürfen nebeneinander existieren. Eine Vermischung von Kulturen sei nicht gewünscht.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Extrem rechte Propaganda in Wedding

    04.12.2024 Bezirk: Mitte

    In der Nähe des S-Bahnhofs Wedding wurde ein Aufkleber einer fundamentalistischen katholischen Organisation entdeckt und entfernt. Die Organisation verbreitet LGBTIQ*-Feindlichkeit und anti-muslimischen Rassismus.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Rassistische Beleidigung durch Handwerksfirma

    04.12.2024 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Es fand eine rassistische Beleidigung am Telefon durch eine Handwerksfirma statt. Weitere Informationen werden zum Schutz der betroffenen Person nicht veröffentlicht.

    Quelle: Berliner Register
  • Rassistischer Aufkleber in Pankow

    04.12.2024 Bezirk: Pankow

    An einem Fahrradständer neben dem Büro der Partei „Die Grünen“ in der Breite Str. wurde ein rassistischer Aufkleber gefunden und entfernt. Auf diesem stand: „Wer von Masseneinwanderung nicht reden will, sollte auch von Wohnungsnot schweigen.“ Diese Aussage kann als rassistisch verstanden werden, weil sie einen einseitigen Zusammenhang zwischen Migration und Wohnungsnot herstellt und Migrant*innen implizit als Ursache eines strukturellen Problems darstellt. Der Begriff „Masseneinwanderung“ wird von extrem rechten Akteur*innen genutzt, um Ängste oder Vorurteile zu schüren.

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Wieder Aufkleber gegen politische Gegner*innen an der Lichtenberger Brücke

    04.12.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Auf einer Werbetafel an der Lichtenberger Brücke/Monimbo Platz wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "Corruptiv. Propaganda für die Regierung" gesehen und entfernt. Hierbei handelte es sich um eine Anspielung auf die Recherchen des Medienhauses "Correctiv" zu extrem rechten Akteuren. Das Wortspiel, welches sich mit dem Begriff der "Korruption" zusammensetzte, diffamierte die Journalist*innen und Recherchen und kann als Teil eines extrem rechten Kulturkampfs verstanden werden. Die meldende Person berichtet, dass täglich 2-3 dieser Aufkleber an dieser Stelle gefunden und entfernt werden.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Antisemitische Schmierereien in Wedding

    03.12.2024 Bezirk: Mitte

    Ein älterer Mann beschmierte in Wedding Stromkästen mit antisemitischen Parolen. Der Täter schrieb unter Anderem: "Gaza, Die Militärrabbis hetzen: wir machen es wie im Buch Josua 10.12-34: Frauen + Kinder töten!". Ein Zeuge alarmierte die Polizei. Als diese eintraf, hielt der Mann noch einen Pinsel in der Hand.

    Quelle: Polizeimeldung Nr. 2493 vom 04.12.2024
  • BSR-Mitarbeiter rassistisch beleidigt

    03.12.2024 Bezirk: Spandau

    Ein Mitarbeiter der BSR wollte Mülltonnen aus einem Haus holen. Direkt an der Ausfahrt stieg ein Mann aus seinem Wagen. Der Mitarbeiter bat ihn wegzufahren, da er mit der Tonne die Gehweg-Absenkung benötige. Der Autofahrer brüllte ihn sofort an, dass er ihm gar nichts zu sagen hätte. Er würde sich nur mit "Deutschen" unterhalten. Und "wenn er mit seinem ganzen Pack endlich in Abschiebeknast säße, würde es auch wieder deutsche Müllmänner geben". Sofort standen zwei Kollegen hinter dem Betroffenen und forderten den Autofahrer mit deutlichen Worten auf, wegzufahren. Das tat er auch, nicht ohne zu brüllen: "Das hat ab März ein Ende mit Euch! Dann seid Ihr alle dran!"

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Extrem rechte Aufkleber am Prerower Platz

    03.12.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Am Prerower Platz wurden zwei extrem rechte Aufkleber gesehen und entfernt. Einer klebte an der Haltestelle Richtung Falkenberg und verunglimpft Gegner*innen der extremen Rechten auf sozialdarwinistische Art und Weise. Seine Aufschrift lautet "ANTIFA = Antideutsch, nutzlos, terroristisch, idiotisch, feige, asozial" und es wird ein durchgestrichenes Antifa-Logo abgebildet.

    Ein Aufkleber eines extrem rechten Online-Versandhandels klebte an der Haltestelle des Bus 256 Richtung Zentralfriedhof und trug die Aufschrift "Lesen Lieben Kämpfen".

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechte Aufkleber ziehen sich durch Hellersdorf-Ost und -Nord

    03.12.2024 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    In der Risaer Straße, Stendaler Straße sowie der Hellersdorfer Promenade und der Lichtenhainer Straße wurden diverse extrem rechte Aufkleber entdeckt. Ein Teil von ihnen ist von der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg", andere richten sich gegen politische Gegner*innen.

    Quelle: Augenzeug*in
  • Extrem rechter Aufkleber in der Köpenicker Dammvorstadt

    03.12.2024 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An einem Straßenschild an der Ecke Bahnhofstr. / Parrisiusstr. wurde ein extrem rechter Aufkleber mit der Reichsflagge und dem Slogan: "Hand in Hand für das Vaterland" entdeckt und entfernt.

    Am S-Bahnhof Köpenick wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "NSU 2.0" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • NS-verharmlosende Propaganda in Dahlem

    03.12.2024 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf

    Ein Plakat einer studentischen Gruppe, welches an der Freien Universität Berlin (FU) hing, wurde so verändert, dass der Inhalt NS-verharmlosend und -verherrlichend ist. Auf dem Plakat wurde ursprünglich dazu aufgerufen, eine "solidarische Frauenbewegung" aufzubauen. Der Teil "solid" wurde präzise herausgetrennt, so dass auf dem Plakat zu lesen war "arische Frauenbewegung aufbauen!". Angrenzende Plakate mit anderen Inhalten waren nicht beschädigt. Das Plakat wurde entfernt.

    Quelle: Bürger*innenmeldung über das Vorfallsformular
  • Antisemitische Propaganda in Gesundbrunnen

    02.12.2024 Bezirk: Mitte

    In der Badstraße und auf dem U-Bahnhof Pankstraße wurden zwei israelbezogene, antisemitische Aufkleber mit der Aufschrift "No Pride in Israeli Apartheid" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Antiziganistische Beleididigung

    02.12.2024 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg

    Während eines Termins mit der Sozialen Wohnhilfe wird eine Klientin mit dem Z*-Wort beleidigt. Weitere Informationen werden zum Schutz der Betroffenen nicht veröffentlicht.

    Quelle: Amaro Foro-DOSTA
  • Aufkleber gegen politische Gegner*innen an der Lichtenberger Brücke

    02.12.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Auf einer Werbetafel am Monimboplatz/Lichtenberger Brücke wurde erneut ein Aufkleber mit der Aufschrift "Corruptiv. Propaganda für die Regierung" gesehen und entfernt. Hierbei handelte es sich um eine Anspielung auf die Recherchen des Medienhauses "Correctiv" zu extrem rechten Akteuren. Das Wortspiel, welches sich mit dem Begriff der "Korruption" zusammensetzte, diffamierte die Journalist*innen und Recherchen und kann als Teil eines extrem rechten Kulturkampfs verstanden werden.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Aufkleber gegen politische Gegner*innen in Alt-Hohenschönhausen

    02.12.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Zwei Aufkleber eines extrem rechten Online-Versandhandels, die sich gegen politische Gegner*innen der Extremen Rechten richten, wurden entdeckt und entfernt. An der Ecke Simon-Bolivar-Straße / Konrad-Wolf-Straße trug er die Aufschrift "Antifa verbieten", an der Ecke Simon-Bolivar-Straße/Mittelstraße "Anti-Antifa".

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Aufkleber gegen politische Gegner*innen in Alt-Lichtenberg

    02.12.2024 Bezirk: Lichtenberg

    In der Siegfriedstraße zwischen Bornitzstrßae und Josef-Orlopp-Straße wurde ein Aufkleber aus einem extrem rechten Versandhandel gefunden und entfernt, der ein durchgestrichenes Logo der Antifaschistischen Aktion zeigt und sich somit gegen Gegner*innen der extremen Rechten richtet.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Brief mit beleidigendem und antimuslimischem Inhalt in Lichterfelde

    02.12.2024 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf

    Eine soziale Einrichtung erhielt erneut einen Brief. Die Einrichtung erhielt einen ähnlichen bereits im Oktober nach einer Veranstaltung, welche die Einrichtung mit einer weiteren Einrichtung abgehalten hatte. Der Inhalt des Briefes bezieht sich u.a. auf die Mitarbeiter*innen der Einrichtung. Außerdem enthält er mehrere antimuslimische Inhalte. Um die Mitarbeiter*innen und Besucher*innen der Einrichtung zu schützen, wurde dieser Vorfall teilweise anonymisiert.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Extrem rechte Aufkleber im Fennpfuhl

    02.12.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Im Treppenhaus eines Fitnessstudios in Fennpfuhl wurde ein Aufkleber von Fans des BFC Dynamo entdeckt, auf dem unter anderem ein Soldat des ukrainischen "Asow"-Regiment abgebildet ist. Ein Abzeichen des abgebildeten Soldaten enthält eine sogenannte "Wolfsangel". Die Wolfsangel ist ein vielfach verwendetes Symbol der extremen Rechten. Im Nationalsozialismus wurde diese u.a. von der Hitlerjugend, der "SA-Standarte Feldherrenhalle" sowie dem "Nationalsozialistischen Schülerbund" verwendet. Das Symbol soll Wehrhaftigkeit ausdrücken.
    Zudem zeigt der Aufkleber ein Banner der Fußballfans auf dem "White boys 88" geschrieben steht, wobei der Buchstabe O als Keltenkreuz dargestellt ist. Die 88 ist ein extrem rechter Zahlencode und steht für "Heil Hitler".

    Am Roederplatz wurde zudem ein rassistischer Aufkleber eines extrem rechten Online-Versandhandels gefunden und entfernt. Er trug die Aufschrift "Abschieben schafft Sicherheit. Kriminelle Ausländer raus".

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechter Aufkleber in Mahlsdorf

    02.12.2024 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    In Mahlsdorf wurde ein Aufkleber eines extrem rechten Online-Versandhandels entdeckt. Dieser trägt den Aufdruck: "Ich bin stolz ein Deutscher zu sein!".

    Quelle: Augenzeug*in
  • Extrem rechter Aufkleber in Neu-Hohenschönhausen

    02.12.2024 Bezirk: Lichtenberg

    An der Bushaltestelle Prerower Platz in Richtung Pankow wurden zwei extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt: Einer trug die Aufschrift: "Good Night Left Side" und bildet körperliche Gewalt gegenüber einer am Boden liegenden Person ab. Er richtet sich gegen politische Gegner*innen der Extremen Rechten. Ein weiterer ist ein Aufkleber eines extrem rechten Online-Versandhandels und trägt die Aufschrift "Lesen Lieben Kämpfen".

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechte Schmierereien am Schäfersee

    02.12.2024 Bezirk: Reinickendorf

    Am Ufer des Schäfersees in Reinickendorf-Ost wurden erneut extrem rechte Schmierereien entdeckt, die sich gegen Antifaschismus richteten. Auf ein Geländer wurde unter anderem "Antifa=Faschisten" und "Antifa-Dreck raus!" geschrieben. Die Schriftzüge wurden unkenntlich gemacht.

    Quelle: Meldung einer Einzelperson
  • Neonazistisches Graffitti im Liberty-Park

    02.12.2024 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    Am späten Nachmittag wurde im Libertypark ein Graffitti der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt. Dieses soll einem schwedischen Nationalsozialisten gedenken.

    Die NRJ wirbt am 09.12. mit einem Bild dieses Graffittis in den Sozialen Medien. Zu sehen sind darauf vier Personen, welche vor dem Graffitti posieren.

    Quelle: Augenzeug*in
  • Rassismus in einer Behörde

    02.12.2024 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Es ereignete sich ein rassistischer Vorfall in einer Behörde. Zum Schutz der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.

    Quelle: Berliner Register
  • Rassistische Aufkleber in Heiligensee

    02.12.2024 Bezirk: Reinickendorf

    In der Straße Alt-Heiligensee im Ortsteil Heiligensee wurden an einem Informationskasten der SPD rassistische Aufkleber gesehen und entfernt. Ein Aufkleber trug die Aufschrift "Refugees not welcome". Auf einem Weiteren stand "Raus mit die Viecher" neben der Darstellung von zwei Mittelfingern und einem QR-Code, der auf einen Neonazi-Webshop führte.

    Quelle: Meldung einer Einzelperson
  • Serie extrem rechter Sticker an der Nonnendammallee

    02.12.2024 Bezirk: Spandau

    Zahlreiche extrem rechte Sticker, u.a. von "Der III. Weg", mit rassistischen, national-völkischen oder gegen den politischen Gegner gerichteten Inhalten wurden an der Nonnendammallee entdeckt und entfernt.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Strukturelle Benachteiligung auf dem Arbeitsmarkt

    02.12.2024 Bezirk: Berlinweit

    Eine Person erlebte aufgrund von Behindertenfeindlichkeit eine strukturelle Diskriminierung auf dem Arbeitsmarkt. Weitere Informationen werden zum Schutz des Betroffenen nicht veröffentlicht.

    Quelle: Antidiskriminierungsberatung Alter, Behinderung, Chronische Erkrankung
  • Wieder Aufkleber gegen politische Gegner*innen in Rummelsburg

    02.12.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Erneut wurde an der Zillerpromenade ein Aufkleber mit der Aufschrift "Corruptiv. Propaganda für die Regierung" gesehen und entfernt. Hierbei handelt es sich um eine Anspielung auf die Recherchen des Medienhauses "Correctiv" zu extrem rechten Akteuren. Das Wortspiel, welches sich mit dem Begriff der "Korruption" zusammensetzt, diffamiert die Journalist*innen und Recherchen und kann als Teil eines extrem rechten Kulturkampfs verstanden werden.

    Quelle: Lichtenberger Register
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