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Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

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Glossar
  • Antisemitische Propaganda am Kottbusser Tor

    09.01.2024 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Im U-Bhf. Kottbusser Tor wurde an eine Wand der Spruch "FFROM THE RIVER TO THe sea PALESTINE will be FREE" (Schreibweise übernommen) geschmiert.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Beleidigung gegen politische Gegnerschaft

    09.01.2024 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Nachdem "Der III. Weg" in mehreren Ortsteilen in Köpenick in Briefkästen geflyert hatte, haben aktive Menschen aus dem Bezirk genau an diesen Stellen Aufklärungsflyer in den Briefkästen verteilt. Die Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus erhielt daraufhin anonyme Post, in der sie als "Denunzianten und Sackratten" beschimpft wurde.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Diskriminierung am Aufenthaltsort

    09.01.2024 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Eine gesundheitlich eingeschränkte Schwarze Person erlebte Diskriminierung in einer Sammelunterkunft. Weitere Informationen werden zum Schutz der Person nicht veröffentlicht.

    Quelle: EOTO
  • Diskriminierung russischer Geflüchteter in Reinickendorf

    09.01.2024 Bezirk: Reinickendorf

    Bewohnende einer Unterkunft für Geflüchtete in Reinickendorf berichteten, dass Mitarbeitende russische Staatsangehörige diskriminiert hätten, indem sie ihre Dokumente nicht entgegengenommen hätten.

    Quelle: Berliner unabhängige Beschwerdestelle (BuBs)
  • Extrem rechte Aufkleber in der Köpenicker Dammvorstadt

    09.01.2024 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Auf der Spindlersfelder Brücke wurden drei extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Einer der Aufkleber richtete sich gegen Antifaschist*innen und rief zu Gewalt auf. Er stammt von den Autonomen Nationalisten Berlin. Ein weiterer Aufkleber verherrlichte Rudolf Heß, ein anderer hatte die Aufschrift "NAZI KIEZ".

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Extrem rechte Symbolik auf Demonstration

    09.01.2024 Bezirk: Mitte

    Auf der Straße des 17. Juni demonstrierten erneut Personen mit ihren Fahrzeugen gegen die geplante Streichung von Subventionen in der Landwirtschaft. An einem Traktor war die Fahne der "Landvolkbewegung" angebracht. Diese war eine völkische und antisemitische Bewegung in den 1920er Jahren. Personen aus dem Reichsbürger*innenmilieu und der verschwörungsideologischen Szene versuchten Anschluss an die Veranstaltung zu finden, in dem sie die, zum Teil auch über Nacht in ihren Fahrzeugen ausharrenden, Teilnehmenden mit Lebensmitteln versorgten.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Hakenkreuz und extrem rechte Aufkleber in Neu-Hohenschönhausen

    09.01.2024 Bezirk: Lichtenberg

    In der Ribnitzer Straße wurde ein Hakenkreuz und mehrere Aufkleber der extremen Rechten bemerkt. Das Hakenkreuz wurde unkenntlich gemacht. Die Aufkleber kommen aus einem extrem rechten Versandhandel und richten sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten. Ein weiterer Aufkleber verherrlicht den Nationalsozialismus, zeigt die Reichsflagge und titelt: "Tradition schlägt jeden Trend".

    Quelle: Gangway Hohenschönhausen
  • "III. Weg"-Aufkleber im Flora-Kiez

    09.01.2024 Bezirk: Pankow

    In der Florastraße wurden an dem Unabhängigen Jugendzentrum Pankow (JUP) mehrere (mindestens 12) Aufkleber der extrem rechten Partei "Der III. Weg" an der Tür angebracht.

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • NS-verherrlichende Kleidung in Alt-Hohenschönhausen

    09.01.2024 Bezirk: Lichtenberg

    In der Tram M8 in Richtung Lüneburger Str. wurde auf Höhe der Station KEH ein Mann bemerkt, der eine Jacke mit Aufnähern trug, die den Nationalsozialismus verherrlichen. Auf der Jacke befand sich ein SS-Totenkopf. Das Zeigen des SS-Totenkopf ist in Deutschland strafbar. Neonazis nutzen das Symbol oft in abgewandelter Form um ihr extrem rechtes Gedankengut zur Schau zu stellen.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassismus in Unterkunft

    09.01.2024 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Eine Schwarze Person erlebte rassistische Diskriminierung durch Sozialarbeiter*innen in einer Sammelunterkunft. Weitere Informationen werden zum Schutz der Person nicht veröffentlicht.

    Quelle: EOTO
  • Rassistische Pöbelei in der Köpenicker Dammvorstadt

    09.01.2024 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Am Morgen saßen eine Mutter mit ihrem kleinen Kind in der Tram Richtung Friedrichshagen. Die Mutter las ihrem Kind eine Geschichte vor, als eine Frau sie laut anpöbelte, dass sie ihrem Kind besser Deutsch beibringen sollte. Als die Frau merkte, dass es sich doch um eine Geschichte in deutscher Sprache handelte, kommentierte sie dies mit "Ist auch besser so.".

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Rassistischer Angriff in Sammelunterkunft

    09.01.2024 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Eine Schwarze Person erlebte rassistisch motivierte Gewalt durch Mitbewohner und wurde durch das Personal in einer Sammelunterkunft rassistisch diskriminiert. Weitere Informationen werden zum Schutz der Person nicht veröffentlicht.

    Quelle: EOTO
  • Schlechtere Unterbringung russischer Geflüchteter in Reinickendorf

    09.01.2024 Bezirk: Reinickendorf

    Russische Bewohnende eines Ankunftszentrums für Geflüchtete in Reinickendorf berichteten, dass sie seit ihrer Ankunft in Berlin in einem kalten Zelt untergebracht worden seien, während Geflüchtete anderer Nationalitäten schneller in eine Unterkunft verlegt worden seien.

    Quelle: Berliner unabhängige Beschwerdestelle (BuBs)
  • Aufkleber des "III. Weg" in Friedrichshagen

    08.01.2024 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Stillerzeile wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt. Der Aufkleber warb mit einem QR-Code für die Partei.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Demonstration mit extrem rechter Beteiligung

    08.01.2024 Bezirk: Mitte

    Auf der Straße des 17. Juni fand eine Demonstration gegen die geplante Streichung von Subventionen in der Landwirtschaft statt. Daran nahmen etwa 500 Autos, Traktoren und LKWs teil. Bereits im Vorfeld hatten verschiedene Akteure der extremen Rechten dazu aufgerufen, sich dem Protest von Bäuer*innen anzuschließen. So waren unter anderem die extrem rechte "Junge Alternative", die neonazistische Kleinstpartei "III. Weg", Personen aus dem Reichsbürger*innenmilieu und Gruppen aus der verschwörungsideologischen Szene vor Ort. Auf Bannern und Schildern wurden extrem rechte Inhalte verbreitet. Es war ein Transparent mit der Aufschrift: "Die Demokraten bringen uns den Volkstod" zu sehen. An mehreren Traktoren, die an der Demonstration teilnahmen, waren Galgen zu sehen. Auch Reichsfahnen wurden gezeigt. Mehrere extrem rechte Medienaktivisten begleiteten die Demonstration.

    Quelle: Registerstelle Mitte, Democratia Berlin
  • Extrem rechte Aufkleber im Allendeviertel

    08.01.2024 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Auf dem Gelände des Emmy-Noether-Gymnasiums wurden mehrere Aufkleber der JN (Jugendorganisation der NPD/ Die Heimat) entdeckt und entfernt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Extrem rechte Aufkleber in Kaulsdorf

    08.01.2024 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    Am S-Bahnhof Kaulsdorf wurde zwei extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Einer der Aufkleber warb für die extrem rechte Kampagne "Ein Prozent". Der zweite Aufkleber war von dem verschwörungsideologischen Senders "AUF1 TV". Der österreichische Sender verbreitet unter anderem antisemitische Verschwörungsmythen.

    Quelle: hass-vernichtet.de
  • Extrem rechte Aufkleber in Plänterwald

    08.01.2024 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Ecke Köpenicker Landstr./ Eichbuschallee wurden ca. 20 Aufkleber eines neonazistischen Onlinehandels entdeckt und entfernt. Auf den Aufklebern wurde eine Solidarität mit den Protesten aus der Landwirtschaft ausgedrückt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Extrem rechte Propaganda in Gesundbrunnen

    08.01.2024 Bezirk: Mitte

    An einer Rolltreppe am U-Bahnhof Gesundbrunnen wurde ein extrem rechter Aufkleber mit der Aufschrift "Heimat schützen. Volk Familie Tradition" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Meldeformular Berliner Register
  • "III. Weg"-Aufkleber am Ortseingangsschild

    08.01.2024 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    Auf dem Ortseingangsschild "Berlin Hellersdorf" wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt. Der Aufkleber wurde selbst gebastelt als Aufruf zu den sogenannten "Bauernprotesten" und von der Neonazipartei in Social Media beworben.

    Quelle: Augenzeug*in
  • "III. Weg"-Aufkleber auf Werbetafel

    08.01.2024 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    An eine Werbetafel im U-Bahnhof Kienberg, dessen Aufschrift sich inhaltlich gegen Queerfeindlichkeit richtete, wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt. Am Fahrstuhl des U-Bahnhofes wurde zudem ein Aufkleber mit der Aufschrift "I love NS" (NS=Nationalsozialismus) aus einem neonazistischen Versandhandelt entdeckt.

    Quelle: Augenzeug*in
  • Journalist in Mitte bedroht

    08.01.2024 Bezirk: Mitte

    Mitglieder der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" bedrohten am Rande einer Demonstration am Brandenburger Tor einen Journalisten.

    Quelle: dju in ver.di
  • LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber am Roederplatz

    08.01.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Am Roederplatz wurde erneut ein LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber bemerkt. Dieser zeigt eine durchgestrichene Regenbogenflagge und titelt "Pädophilie bekämpfen". Es handelt sich hierbei um eine gezielte Desinformationskampagne, die von der extremen Rechten ausgeht und queere Menschen in Verbindung mit sexualisierter Gewalt oder Kindesmissbrauch bringt. Ein weiterer Aufkleber richtet sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistische Beleidigung am Hermannplatz

    08.01.2024 Bezirk: Neukölln

    Ein Fahrkartenkontrolleur wurde am U-Bahnhof Hermannplatz von einem Fahrgast rassistisch beleidigt. Die Fahrscheinkontrolleure forderten den Fahrgast am Bahnhof Hermannplatz zum Ausstieg auf, da dieser keinen gültigen Fahrschein besaß. Einer der Mitarbeitenden wurde daraufhin von dem Fahrgast rassistisch beleidigt.

    Quelle: Polizeimeldung vom 08.01.2024 (Nr. 0059)
  • Rechter Aufkleber in Charlottenburg

    08.01.2024 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    In der Schloßstraße wurde ein Aufkleber mit Bezug zur Corona-Pandemie des extrem rechten Propagandasenders Auf1 entdeckt und entfernt.

    Quelle: Register CW
  • Rechter Aufkleber in Pankow-Ortsteil

    08.01.2024 Bezirk: Pankow

    In der Kissingenstraße wurde ein Aufkleber mit dem Slogan "Heimatverbunden" und einer schwarz-weiß-roten Fahne (Farben der Reichskriegsflagge) entdeckt und entfernt.

    Quelle: NEA (Antifa-Nordost)
  • Wieder Verschwörungsideologische Demonstration in Schöneberg-Nord

    08.01.2024 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg

    Eine Demonstration sogenannter Querdenker*innen und Sympathisant*innen der Partei „Die Basis“ zog vom Rathaus Schöneberg zum Winterfeldtplatz. An der Demonstration nahmen maximal 15 Personen teil. Während mindestens einer der wöchentlich stattfindenden Veranstaltungen wurde die Zeitung „Demokratischer Widerstand“ verteilt. Personen aus diesem Spektrum demonstrieren öfter mit Mitgliedern der extremen Rechten.

    Quelle: Einzelperson über Twitter (X)
  • Anti-Schwarzer Rassismus in Neukölln

    07.01.2024 Bezirk: Neukölln

    Eine Schwarze Person erlebte anti-Schwarzen Rassismus durch Mitarbeitende des Jugendamtes. Das Datum entspricht nicht dem Vorfallstag. Weitere Informationen werden zum Schutz der Betroffenen nicht veröffentlicht.

    Quelle: EOTO
  • Antisemitische Aufkleber in Mitte

    07.01.2024 Bezirk: Mitte

    In der Straße An der Spandauer Brücke wurde ein israelbezogener, antisemitischer Aufkleber entdeckt und entfernt.

    Quelle: Meldeformular Berliner Register
  • Aufkleber eines extrem rechten Netzwerkes in Zehlendorf

    07.01.2024 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf

    Am S-Bahnhof Sundgauer Straße wurde ein Aufkleber des extrem rechten, muslimfeindlichen PI-News-Netzwerkes entdeckt. Der Aufkleber bewarb den Blog und richtete sich gegen die "Lügenpresse". Der Aufkleber wurde unkenntlich gemacht.

    PI-News verbreitet extrem rechte Verschwörungsmythen und islamfeindliche Inhalte. Der Bundesverfassungsschutz stellte den Blog 2021 unter Beobachtung und bewertete ihn als „erwiesen extremistisch“.

    Quelle: Bürger*innenmeldung per E-Mail
  • Bedrohung eines Hausprojekts in der Kreuzigerstraße

    07.01.2024 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Auf Facebook wurden von einer Person Lügen über Inhalte einer Sendung aus dem "Studio Ansage" (Radioprojekt aus Friedrichshain auf dem Freien Radio Berlin) verbreitet. Außerdem wurde die Adresse eines linken Hausprojekts veröffentlicht und dazu aufgerufen, Kuhmist vorbeizubringen. Es wurde Anzeige erstattet und die Bewohner*innen des Hauses wurden informiert.

    Quelle: Rederei FM
  • Extrem rechte Symbole in Tiergarten

    07.01.2024 Bezirk: Mitte

    Im Vorfeld einer Demonstration von Bäuer*innen wurden Traktoren auf der Straße des 17. Juni abgestellt. An einem Traktor war die Fahne der "Landvolkbewegung" angebracht. Diese war eine völkische und antisemitische Bewegung in den 1920er Jahren. An einem anderen Traktor war ein Galgen angebracht, an dem eine Puppe hing, die einen Kopf in den Farben der Ampel-Koalition hatte.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • "III. Weg"-Aufkleber in Pankow-Ortsteil

    07.01.2024 Bezirk: Pankow

    Am S-Bahnhof Pankow, in der Kissingenstraße und Ossietzkystraße wurden Aufkleber der extrem rechten Partei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt. Diese hatten u.a. das Parteilogo sowie das Organisationslogo deren Jugendorganisation - "Nationalrevolutionäre Jugend (NRJ)". Darüber hinaus wurden weitere extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Ein Slogan war u.a. "Gendern? Nein danke!".

    Quelle: NEA (Antifa-Nordost)
  • Rassistischer Aufkleber in Adlershof

    07.01.2024 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Auf dem Gehweg der Barbara-McClintock-Straße wurde ein rassistischer Aufkleber mit der Aufschrift "Make Germany white again" eines neonazistischen Onlinehandels entdeckt und entfernt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Rassistischer Aufkleber in Alt-Lichtenberg

    07.01.2024 Bezirk: Lichtenberg

    In der Rudolf-Reusch-Str. wurde ein rassistischer Aufkleber entdeckt und entfernt. Das Schlagwort "Remigration" auf dem Aufkleber verweist auf die Forderung der Neuen Rechten nach zwangsweiser Abschiebung von Migrant*innen.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Wolfsgruß in Tiergarten

    07.01.2024 Bezirk: Mitte

    Ein Teilnehmer eines antiisraelischen Autokorsos zeigte auf der Straße des 17. Juni den Wolfsgruß, ein Handzeichen türkischer Faschisten, die als "Graue Wölfe" bekannt sind.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • AfD-Infostand in Lankwitz

    06.01.2024 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf

    Wie der Bezirksverband der AfD auf seinen Social-Media Kanälen mitteilte, hielt dieser einen Infostand in der Paul-Schneider-Straße ab. Dort wurde die AfD-Zeitschrift „Blauer Bote“ verteilt. In der Ausgabe Winter/Frühjahr 2024 wird ein Zusammenhang zwischen sozialen Problemen, wie Kriminalität und Wohnungsnot und Migration konstruiert, der als rassistisch gewertet werden kann. Weiter entsteht der Eindruck, dass Antisemitismus in erster Linie ein „importiertes Problem“ darstellt, das mit „illegalen Flüchtlingsströmen“ nach Deutschland gekommen ist. Diese Propaganda fördert die Ausgrenzung und Stigmatisierung von Migrant*innen und Muslim*innen.

    Quelle: Register Steglitz-Zehlendorf
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