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Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

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Glossar
  • Rassistischer Angriff mit Flasche an Bushaltestelle in Mitte

    02.02.2024 Bezirk: Mitte

    An einer Bushaltestelle in der Hannoverschen Straße Ecke Philippstraße bedrohte gegen 16.00 Uhr eine ca. 65 Jahre alte, kräftig gebaute Frau mit einem Rollator voller Flaschen eine junge Woman of Color, indem sie diese gegen eine Mauer drängte, sie zu bespucken versuchte, eine Sektflasche in der Hand gegen sie richtete und ihr sagte: "Ich werde die AfD wählen, und Du wirst Dich hier verpissen!" Die Bedrohte rief nach Hilfe, doch ein Mann lief einfach vorbei, ohne zu reagieren. Als die Betroffene dann die Täterin leicht zur Seite schubste und wegrannte, rannte die Täterin ihr hinterher und versuchte sie, mit der Flasche zu bewerfen, bis ein anderer Passant kam und die Bedrohte in Schutz nahm. Daraufhin wandte sich die Täterin um und stieg in einen gerade ankommenden Bus. Die Betroffene rief die Polizei, lief dann zum Bus und bat den Fahrer, kurz zu warten, bis die Polizei komme und sie aus dem Bus zu verweisen, um die Kinder im Bus zu schützen. Der Busfahrer ließ sie aussteigen, fuhr dann jedoch weiter. Jedoch kam nun eine Arbeitskollegin der Betroffenen, um sie zu unterstützen, und die herbeigerufene Polizei, welche die Täterin festnahm.

    Quelle: Registerstelle Mitte, Bürger*innenmeldung
  • Anti-Schwarzer Rassismus in Lichtenberg

    01.02.2024 Bezirk: Lichtenberg

    In Lichtenberg ereignete sich ein rassistischer Vorfall gegenüber einer Schwarzen Person. Weitere Informationen werden zum Schutz der Betroffenen nicht veröffentlicht.

    Quelle: EOTO
  • Antisemitischer Aufkleber am Nöldnerplatz

    01.02.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Erneut wurde am Nöldnerplatz ein extrem rechter Aufkleber bemerkt. Dieser zeigt die Aufschrift "AfD Sympathisant" auf einem sogenannten Davidstern. Weiter ist die Überschrift "Wieder soweit?" zu lesen. Hierbei handelt es sich um eine antisemitische Botschaft, die den Nationalsozialismus und die Verfolgung und Tötung von Jüdinnen und Juden verharmlost. Dieser Aufkleber wurde ebenfalls entfernt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Antiziganistische Diskriminierung im Jobcenter Lichtenberg

    01.02.2024 Bezirk: Lichtenberg

    In Lichtenberg fand eine antiziganistische Diskriminerung im Bereich der Verweigerung von existenzsicherenden Leistungen gegenüber einer alleinerziehenden Mutter statt. Weitere Informationen liegen vor, werden jedoch zum Schutz der Betroffenen nicht veröffentlicht. Das Datum des Vorfalls wurde anonymisiert.

    Quelle: Amaro Foro / DOSTA
  • Antiziganistische Diskriminierung in Charlottenburg-Wilmersdorf

    01.02.2024 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Ein rumänischer Mann wird in einem Supermarkt in Charlottenburg-Wilmersdorf zu Unrecht des Diebstahls beschuldigt. Da er taub ist und kaum sprechen kann, konnte er sich nicht ausreichend verständlich machen und auf das Missverständnis hinweisen. Trotzdem muss er eine Strafe zahlen und wird angezeigt. Er sieht in der Reaktion des Personals ein antiziganistisches Motiv.

    Quelle: Amaro Foro / DOSTA
  • Aufkleber gegen politische Gegner*innen in Neu-Hohenschönhausen

    01.02.2024 Bezirk: Lichtenberg

    An der Tramhaltestelle Rüdickenstr. wurden mehrere Aufkleber der extremen Rechten entdeckt und entfernt. Darunter waren zwei Aufkleber, die sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten, wie "die Linken" oder "Antifa" richten. Ein weiterer Aufkleber war von "1%" und titelte: "Deutschland ist bunt genug".

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Erneutes rassistisches Mobbing am Wohnort in Lichtenberg

    01.02.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Am Briefkasten einer Schwarzen Frau wurde ein anonymer Zettel mit Schuldzuweisungen und Diffamierungen angebracht. Die Betroffene empfindet das sichtbare Aufhängen des Zettels unter ihrem Namen mit falschen Anschuldigen als rassistisches Mobbing. Seit ihrem Einzug erlebt die Betroffene Schikanen durch die Nachbar*innen. Der genaue Ort und das Datum des Vorfalls wurden zum Schutz der Betroffenen anonymisiert, liegen dem Register jedoch vor.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechte Aufkleber in Plänterwald

    01.02.2024 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Köpenicker Landstr. zwischen Dammweg und Eichbuschallee wurden wieder acht Aufkleber des neonazistischen Versandhandels "Druck18" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Homophober Angriff in Moabit

    01.02.2024 Bezirk: Mitte

    In Moabit fand ein homophober Angriff statt. Auf Wunsch der Betroffenen wird Weiteres nicht veröffentlicht.

    Quelle: Meldeformular des Berliner Registers
  • Rassistisches Mobbing am Wohnort in Alt-Hohenschönhausen

    01.02.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Eine Schwarze Familie erfuhr in Alt-Hohenschönhausen fortgesetztes rassistisches Mobbing und rassistische Beleidigungen durch Nachbar*innen. Weitere Informationen werden zum Schutz der Betroffenen nicht veröffentlicht. Das Datum des Vorfalls wurde anonymisiert.

    Quelle: NARUD e.V.
  • Sticker vom Dritten Weg in Rudow

    01.02.2024 Bezirk: Neukölln

    In der Umgebung zwischen der Groß-Ziethener-Straße und dem Zwickauer Damm wurden mehrere Aufkleber der extrem rechten Kleinstpartei "Der III. Weg" gemeldet und entfernt.

    Quelle: Register Neukölln
  • Strukturelle Diskriminierung im Lichtenberger Jugendamt

    01.02.2024 Bezirk: Lichtenberg

    In Lichtenberg erfährt eine Schwarze Frau anti-Schwarzen Rassimus durch das Jugendamt, sowie rassistisches Mobbing durch ihre Nachbarn. Weitere Informationen werden zum Schutz der Betroffenen nicht veröffentlicht. Das Datum des Vorfalls wurde anonymisiert.

    Quelle: EOTO
  • Antifeministische Veranstaltung in Charlottenburg

    31.01.2024 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    In der Bibliothek des Konservatismus fand eine Lesung statt, bei der das Buch „Durchs irre Germanistan“ durch die beiden Autoren vorgestellt wurde. Der Begriff „Germanistan“ kann so verstanden, dass er durch die begriffliche Anlehnung an Namen arabischer Staaten, die angebliche Rückschrittlichkeit Deutschlands verdeutlichen soll. Dies kann als rassistisch eingeordnet werden, weil arabischen Staaten eine Rückständigkeit zugeschrieben und auf Deutschland übertrag wird. In der Lesung wurden auf satirische Weise feministische Themen wie sexuelle und geschlechtliche Selbstbestimmung und geschlechtergerechte Sprache (Gendern) ins Lächerliche gezogen. Geschlechtergerechte Sprache wurde als Ausdruck von „Kleingeist“ und Konformität dargestellt. Beispielsweise wurde einem Radiomoderator, der einem der Autoren durch seine geschlechtergerechte Ausdrucksweise aufgefallen war, unterstellt, hätte er im Nationalsozialismus gelebt, hätte er auch mit „Heil Hitler“ unterschrieben. Diese Analogie kann zudem als NS-verharmlosend interpretiert werden.

    Quelle: Register CW
  • Antiziganistische Beleidigung in Neukölln

    31.01.2024 Bezirk: Neukölln

    Eine Person meldete das Angebot eines "Z-Schnitzels" in einem Neuköllner Restaurant. Die Verwendung der rassistischen Fremdbezeichnung hat eine diskriminerende und beleidigende Wirkung auf die Betroffenen von Antiziganismus.

    Quelle: Amaro Foro / DOSTA
  • Extrem rechte Aufkleber an sozialer Einrichtung in Wartenberg

    31.01.2024 Bezirk: Lichtenberg

    An einem Schaukasten von BENN Wartenberg wurden mehrere Aufkleber der extremen Rechten entdeckt. Über einen Aushang zu den internationalen Wochen gegen Rassismus wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift: "Wir haben die unfähigste Regierung der Welt" aus einem extrem rechten Onlineshop geklebt. Hierbei handelt es sich um Einschüchterungsversuche gegen soziale Einrichtungen, die sich für die Demokratie und gegen Rassismus positionieren.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechte Aufkleber in Köpenick-Nord

    31.01.2024 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Ecke Alte Kaulsdorfer Straße/ Am Bahndamm, sowie an der Haltestelle Unter den Linden wurde jeweils ein Aufkleber entdeckt und entfernt, der sich für die Freiheit sog. "politischer Gefangener" einsetzt. Bei den Gefangenen handelt es sich zum großen Teil um Menschen, die wegen der Leugnung des Holocaust im Gefängnis sind.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Extrem rechte Aufkleber in Niederschöneweide

    31.01.2024 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Am S-Bhf. Schöneweide wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" mit dem Parteilogo entdeckt und entfernt.
    In der Schnellerstr. wurde ein Aufkleber des neonazistischen Onlinehandels "Druck18" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • FDP-Büro in Mitte antisemitisch beschmiert

    31.01.2024 Bezirk: Mitte

    Am Parteibüro des Bezirksverbands Berlin-Mitte der FDP in der Dorotheenstraße wurde ein Davidsstern mit einem propalästinensischen antisemitischen Spruch beschmiert.

    Quelle: Registerstelle Mitte, Bürger*innenmeldung
  • "III. Weg"-Aufkleber in Niederschönhausen

    31.01.2024 Bezirk: Pankow

    An der Mendelstraße Ecke Damerowstraße wurde ein Aufkleber der extrem rechten Partei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt. Der Aufkleber hatte als Slogan "Hart. Sauber. Gesund" und hatte das Parteilogo als Abbildung. Oben befand sich der Schriftzug "Körper und Geist".

    Quelle: NEA (Antifa-Nordost)
  • LGBTIQ*feindliche Aufkleber in Heinersdorf

    31.01.2024 Bezirk: Pankow

    Auf einem Parkplatzes eines Einzelhandelskaufhauses in der Nähe der Bushaltestelle Rudolf-Spitzley-Straße wurden mindestens zehn LGBTIQ*feindliche Aufkleber entdeckt und entfernt. Die Aufkleber haben als Abbildung einen Mann, eine Frau und zwei Kinder (Junge und Mädchen). Die Eltern halten einen Schirm zum Schutz über die Kinder. Als Slogan steht dort: "Wir sind normal - Wir sind immun" (FSN TV).

    Quelle: NEA (Antifa-Nordost)
  • LGBTIQ*-feindliche Beleidigung im Discounter in der Rigaer Straße

    31.01.2024 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Eine in einem Discounter in der Rigaer Straße einkaufende Person wurde, als sie am Obst stand, von der dort den Boden sauber wischenden Filialleitung - zwar leise aber für die Person hörbar - mit den Worten "Geh doch arbeiten!" beleidigt.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Mangelnde Hygienemaßnahmen in der Unterkunft für Geflüchtete in Tegel

    31.01.2024 Bezirk: Reinickendorf

    In der Unterkunft für Geflüchtete auf dem Gelände des ehemaligen Tegeler Flughafens wurden in einzelnen Bereichen Hygienestandards nicht eingehalten. In den Toiletten fehlten über Monate regelmäßig Seife und Desinfektionsmittel. Die Essensbereiche wurden nicht ausreichend gereinigt und für die Bewohnenden standen nicht genügend Putzmittel zur Verfügung. Die Bewohner*innen wurden so einem erhöhtem Krankheitsrisiko ausgesetzt. Die beschriebenen Missstände in der Unterkunft für Geflüchtete können als strukturelle Benachteiligung eingestuft werden, weil sie nicht auf individuelles Fehlverhalten, sondern auf systematische Mängel in der Organisation und Verwaltung der Einrichtung zurückzuführen sind.

    Quelle: Register Reinickendorf
  • Online-Beiträge von "Die Heimat"-Reinickendorf im Januar

    31.01.2024 Bezirk: Reinickendorf

    "Die Heimat"-Reinickendorf (ehemals NPD) veröffentlichte im Januar über 30 Online-Beiträge auf Social Media. Mehrere Beiträge hatten rassistische und geflüchtetenfeindliche Inhalte, weitere waren antisemitisch, transfeindlich, rechte Selbstdarstellung, NS-Verharmslosung oder richteten sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten.

    Am 27. Januar, dem Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus, wurde ein Beitrag mit dem Slogan "Ein einziger Tag ohne Schuldkult wäre wie ein 6er im Lotto!" geteilt. Die Extreme Rechte nutzt "Schuldkult" als politischen Kampfbegriff und richtet sich damit gegen die Erinnerungskultur an die NS-Verbrechen.

    Ein Tag nach einer Kundgebung gegen den AfD-Stammtisch in Reinickendorf wurde ein Beitrag mit dem Titel "Linksterrorismus stoppen! Antifa verbieten! SPD, Grüne und Linke unterstützen den roten Terror" geteilt. Darunter wurde in der Kommentarspalte ein Foto der Kundgebung gepostet.

    Quelle: Register Reinickendorf
  • Rassistische Veranstaltung in Charlottenburg

    31.01.2024 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    In der Schloßstraße in Charlottenburg fand eine kleine Veranstaltung der AfD im Rahmen des Wahlkampfes zur Wiederholung der Bundestagswahl statt. Dabei wurde die AfD-Zeitung „Blauer Bote“ in der Ausgabe Winter/Frühjahr 2024 verteilt. Anwesend war außerdem ein italienisches Fernsehteam. In der verteilten Zeitung wird u. a. eine rassistische Erzählung wiederholt, in der ein Zusammenhang zwischen sozialen Problemen, wie Kriminalität oder Wohnungsnot, und Migration konstruiert wird.

    Quelle: Register Charlottenburg-Wilmersdorf
  • Rechter Aufkleber am Eingang des Tempelhofer Feldes

    31.01.2024 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg

    Ein rechter Aufkleber wurde am Eingang Columbiadamm zum Tempelhofer Feld entdeckt. Der hatte den Schriftzug: "Ahoi Meloni! Stoppt den Menschenhandel! Macht die Häfen dicht!".

    Quelle: Register Neukölln
  • Schmierereien gegen Antifa und Feminismus in Prenzlauer Berg

    31.01.2024 Bezirk: Pankow

    In einer öffentlichen Toilette an der Ecke Eberswalder Straße / Cantianstraße wurden Schmierereien mit der Aufschrift 1161 (Anti-Antifa) und das Symbol des Feminismus mit einem durchgestrichenen A für Anarchie in der Mitte gefunden.

    Quelle: Meldeformular Berliner Register
  • Sozialchauvinistischer und antisemitischer Aufkleber am Nöldnerplatz

    31.01.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Am S-Bahnhof Nöldnerplatz wurde ein Aufkleber entdeckt, der auf einen extrem rechten Instagram-Kanal verweist. Auf dem Aufkleber ist zu lesen: "Gegen Drogen! Dealer und Junkies: Verpisst euch!". Der Begriff "Junkie" bezieht sich dabei abwertend auf Menschen, die drogenabhängig sind. In der Ideologie der extremen Rechten werden Menschen, die Drogen konsumieren, als weniger wert angesehen. Die Ursprünge des Sozialchauvinismus sind dabei auch im Nationalsozialismus zu finden.

    Am Nachmittag wurde an der gleichen Stelle ein weiterer extrem rechter Aufkleber bemerkt. Dieser zeigt die Aufschrift "AfD Sympathisant" auf einem Davidstern. Weiter ist die Überschrift "Wieder soweit?" zu lesen. Hierbei handelt es sich um eine antisemitische Botschaft, die den Nationalsozialismus und die Verfolgung und Tötung von Jüdinnen und Juden verharmlost.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Transfeindlicher Angriff in Rummelsburg

    31.01.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Gegen 14:00 Uhr beleidigten zwei Frauen an der Tramhaltestelle Marktstraße eine 43-jährige Transfrau LGBTIQ*-feindlich. Diese reagierte mit einer rassistischen Beleidigung gegenüber den zwei Frauen. Im Anschluss kam es zu einer Rangelei, die zwei Frauen im Alter von 17 und 23 Jahren schlugen und traten die 43-Jährige.

    Quelle: Polizeimeldung Nr. 0247
  • Veranstaltungen mit Rednern der extremen Rechten und neurechten Szene

    31.01.2024 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf

    Im Januar fanden in den Veranstaltungsräumen eines ehemaligen AfD-Politikers in Lichterfelde mehrere Veranstaltungen statt, deren Redner der extrem rechten und neurechten Szene zugeordnet werden können. Einer der Redner schreibt z.B. für Zeitungen der Neuen Rechten und relativierte in Zeitungsinterviews die Shoah. Ein anderer Redner ist u.a. Gründer einer extrem rechten Organisation. Er ist zudem Referent in der neurechten Bibliothek des Konservatismus in Charlottenburg. Außerdem war ein Gastautor des extrem rechten Compact Magazins zu Gast.

    Quelle: Register Steglitz-Zehlendorf
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