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Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

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Glossar
  • Trans*feindliche Bedrohung in der S-Bahn

    16.08.2023 Bezirk: Pankow

    In der S-Bahnhof zwischen Greifswalder Allee und Frankfurter Allee wurde eine Transfrau in einer S-Bahn beleidigt und bedroht. Eine Gruppe von drei Männern und einer cis-Frau machte sich über die Transfrau lustig, in einer Sprache, die sie nicht verstand. Lediglich das Wort „Porno“ war gut zu verstehen. Einer der Männer warf der Betroffenen einen Luftkuss zu. Daraufhin rannte die Frau aus der Gruppe auf die Transfrau zu, beschimpfte sie mit den Worten „Fuck you“ und forderte sie drohend auf, die Bahn zu verlassen. Eine Zeugin, die ebenfalls in der Bahn war, stellte sich mit ihrem Fahrrad zwischen die Betroffene und die aggressive Frau und unterstützte die Betroffene. An der Frankfurter Allee verließen die Betroffene und die Zeugin die S-Bahn. Der Vorfall wurde telefonisch beim Sicherheitsdienst der S-Bahn gemeldet.

    Quelle: Berliner Register via Signal
  • Anti-kommunistische Sticker auf Schild der VVN-BdA

    15.08.2023 Bezirk: Lichtenberg

    Auf ein Schild der VVN-BdA ( Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten), welches an dem Gebäude ihres Sitzes in Lichtenberg hängt, wurden zwei Sticker mit anti-kommunistischen Inhalten geklebt, die in einem Zusammenhang mit der Jungen Alternative, der Jugendorganisation der AfD, stehen.

    Quelle: VVN-BdA
  • Behindertenfeindliche Äußerung im Prenzlauer Berg

    15.08.2023 Bezirk: Pankow

    In einem Supermarkt in der Nähe vom U-Bahnhof Senefelder Platz kam es zu einer behindertenfeindliche Äußerung. Eine Kundin wollte in der Backwarenabteilung ein Brot kaufen. Der Verkäufer, der keine Hände hat, holte das Brot heraus. Die Kundin sagte, dass die Verkäufer*innen sich sonst Handschuhe anziehen. Der Verkäufer versicherte, dass er desinfiziert habe, da dies verpflichtend sei. Die Kundin bezweifelte dies.

    Quelle: Meldeformular Berliner Register
  • Extrem rechte Sticker im Weitlingkiez

    15.08.2023 Bezirk: Lichtenberg

    In der Irenenstraße wurden zwei Sticker der extremen Rechten an einem Ladenfenster gemeldet. Auf einem ist die Reichskriegsfahne und der Text "Kein Verbot für Schwarz-Weiß-Rot" zu lesen, auf dem zweiten "Unsere Stadt, unsere Regeln. BLCLV" ebenfalls mit den Farben Schwarz, Weiß, Rot im Hintergrund. "BLCLV" ist eine Abkürzung für Balaclava Graphics, einer Neonazi-Gruppe aus Bautzen. Der Melder hatte versucht, die Sticker zu entfernen, wurde jedoch durch einen Passanten daran gehindert.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Familien und andere Personen rassistisch beleidigt in Weißensee

    15.08.2023 Bezirk: Pankow

    Am Weißen See beleidigte eine Frau (37 Jahre) zwei Familien und andere Personen mehrfach rassistisch. Eine Zeugin (36 Jahre) hatte dies beobachtet. Die Zeugin wurde ebenfalls von der Täterin rassistisch beleidigt.

    Quelle: Pressemitteilung der Polizei Berlin vom 16.08.2023 (Nr.1436)
  • Kita benachteiligt rumänische Familie

    15.08.2023 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Aufgrund eines Fehlers innerhalb einer Bildungseinrichtung wurden Kinder vom Besuch einer Kita ausgeschlossen. Weitere Informationen werden zum Schutz der Betroffenen nicht veröffentlicht und das Datum des Vorfalls wurde geändert.

    Quelle: Amaro Foro / DOSTA
  • Mehrere extrem rechte Sticker in Alt-Hohenschönhausen

    15.08.2023 Bezirk: Lichtenberg

    An der Tram-Haltestelle Hohenschönhauser Straße wurden in beiden Fahrtrichtungen Sticker auf Laternenmasten und Infosäulen gemeldet, die "Gegen Antifa", "Refugees not welcome" und "Deutsche Jugend voran" titelten.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • NS-verherrlichender Aufkleber am Zoologischen Garten

    15.08.2023 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Am S+U-Bahnhof Zoologischer Garten wurde ein NS-verherrlichender Aufkleber mit der Aufschrift "In uns brennt die schwarze Sonne!" entdeckt. Die "Schwarze Sonne" wurde im Nationalsozialismus von der SS genutzt und kann entweder als drei übereinandergelegte Hakenkreuze oder als Rad aus zwölf "Sieg-Runen" gedeutet werden.

    Quelle: Register CW via Signal
  • Rassismus am Arbeitsplatz Kita

    15.08.2023 Bezirk: Spandau
    Eine Erzieherin bewarb sich auf die ausgeschriebene Stelle der stellvertretenden Kitaleitung der Einrichtung, in der sie arbeitete. Sie besaß alle dafür erforderlichen Qualifikationen sowie einen fachbezogenen Studienabschluss. Ab dem Zeitpunkt der Bewerbung wurde sie von der Kitaleitung rassistisch benachteiligt, u.a. wurden ihr im Dienstleistungsbericht unzureichende Sprachkenntnisse bescheinigt, obwohl sie einen deutschen Studienabschluss vorweisen konnte. Es wurde behauptet, sie könne sich deshalb nicht ausreichend mit den Eltern der Kinder verständigen. Die Eltern äußerten sich positiv über die Zusammenarbeit mit der Erzieherin. In einem Mediationsgespräch wurde der Dienstleistungsbericht dann korrigiert. Die Stelle der stellvertretenden Kitaleitung wurde mit einer anderen Person besetzt. Die Betroffene wechselte an eine andere Einrichtung. (Das Datum wurde anonymisiert.)
    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Rassistische Hetze nach Straftat in Reinickendorf

    15.08.2023 Bezirk: Reinickendorf

    Unter einem Beitrag auf X (Twitter) über einen Überfall in Reinickendorf wurden rassistische Kommentare gepostet. Die B.Z. veröffentlichte einen Fahndungsaufruf der Polizei mit Fotos einer Überwachungskamera und rief zur Mithilfe bei der Identifizierung des Täters auf. In den Kommentaren wurde der Täter aufgrund seines Aussehens als Muslim und Geflüchteter kategorisiert und rassistisch beleidigt. Viele Kommenator*innen sprachen sich gegen Migration und die Aufnahme von Geflüchteten aus. Beispielsweise kommentierten User*innen: "abschieben.", "# remigration", "Wer kennt diesen nicht Deutsch aussehenden Verbrecher aus den neuen Weltweiten Bundesländern???" und "Ja und das zeigt auch mal wieder diese bunte Gesellschaft nur eins bedeutet". Durch die Äußerungen wurden nicht-weiße und muslimische Menschen als zu Deutschland nicht-zugehörig und Migration als Ursache von Kriminalität dargestellt. Ein Kommentar enthielt außerdem das Laden eines Gewehrs als GIF , was als Forderung zur Tötung des Gesuchten verstanden werden kann. Eine Moderation dieser rassistischen Kommentare gab es nicht.

    Quelle: Register Reinickendorf
  • Rassistischer Angriff in Lichtenberg

    15.08.2023 Bezirk: Lichtenberg

    In Lichtenberg fand ein antimuslimisch-rassistischer Angriff statt. Das genaue Datum des Angriffs ist nicht bekannt.

    Quelle: Schriftliche Anfrage im AGH Berlin vom 17.12.2024, Drucksache 19 / 17 884
  • Rassistischer Angriff in Mitte

    15.08.2023 Bezirk: Mitte

    Im Bezirk Mitte kam es zu einem rassistischen Angriff. Das genaue Datum ist nicht bekannt.

    Quelle: Schriftliche Anfrage Abgeordnetenhaus vom 17.01.2024 (Drucksache 19 / 17 884)
  • Rassistischer Beitrag in BVV-Sitzung

    15.08.2023 Bezirk: Lichtenberg

    Im Rahmen einer Debatte in einem BVV-Ausschuss um die wiederholten Schändungen am Grab einer Transfrau wurde von einer Verordneten die These aufgestellt, dass es sich um Taten handele, die im „Kulturkreis“ der Verstorbenen ihre Ursache haben könnten. Eine transfeindliche Motivation der Schändungen wurde nicht anerkannt. Das Wort „Kulturkreis“ basiert auf einer rassistischen Vorstellung, es gäbe homogene Ethnien, die in abgeschlossenen Regionen leben und biologische und kulturelle Merkmale teilten. Diese These ist wiederlegt worden: Gesellschaften sind nicht kulturell homogen, sondern sie basieren auf Verschiedenheit ihrer Mitglieder.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Sticker vom "III. Weg" in Rudow

    15.08.2023 Bezirk: Neukölln

    In der Umgebung Selgenauer Weg/Neuhofer Straße in Neukölln-Rudow wurden erneut Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt. Neben dem Parteilogo hatten die Sticker Aufschriften wie "Identität bewahren" und "Überfremdung stoppen! Deutschland uns Deutschen!".

    Quelle: Register Neukölln
  • Transfeindliche Abwertung in Wilmersdorf

    15.08.2023 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    In der Tauentzienstraße äußerte eine 12-jährige Person gegen 19:30 Uhr das Wort "Ihhhh!" gegenüber einer Frau. Die Betroffene bezog dies darauf, von dem Kind als LGBTIQ*-Person identifiziert worden zu sein.

    Quelle: Koordinierung der Berliner Register via twitter
  • Anti-Schwarzer Rassismus am Arbeitsplatz

    14.08.2023 Bezirk: Mitte

    Bei einer Firma im Bezirk Mitte wurde ein Mitarbeiter von einigen Kollegen aufgrund von Anti-Schwarzem Rassismus fortlaufend gemobbt. Seine Beschwerden bei Vorgesetzten wurden von diesen nicht beachtet.

    Quelle: Registerstelle Mitte, Bürger*innenmeldung
  • Armenische Familie bedroht

    14.08.2023 Bezirk: Mitte

    An der Wohnungstür einer armenischen Familie wurden am frühen morgen Schmierereien mit anti-armenischen rassistischen Sprüchen auf Türkisch entdeckt, die häufig von den faschistischen "Grauen Wölfen" verbreitet werden.

    Quelle: Registerstelle Mitte, Bürger*innenmeldung
  • Extrem rechter Aufkleber am U-Bahnhof Hellersdorf

    14.08.2023 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    Am U-Bahnhof Hellersdorf wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "Heimat Freiheit Tradition" gemeldet. Dieser Slogan wird von der extrem rechten "Identitären Bewegung" genutzt.

    Quelle: Augenzeug*in
  • Extrem rechter Sticker in Lichtenberg-Mitte

    14.08.2023 Bezirk: Lichtenberg

    Am Kraatz-Tränke-Graben Höhe Dolgenseestraße wurden zwei Sticker gemeldet und entfernt, auf denen die Symbole für die Antifa, die Regenbogenfahne und Hammer und Sicher durchgestrichen sind und daran steht "Nein Danke".

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Hakenkreuze am Tegeler Flughafensee

    14.08.2023 Bezirk: Reinickendorf

    In der Nähe des Flughafensees in Tegel wurden vier Hakenkreuzschmierereien bemerkt. Sie befanden sich auf dem Fußweg kurz vor der Kreuzung Bernauer Straße/Mescheder Weg, im Mescheder Weg und kurz nach der Kreuzung Mescheder Weg/Billerbecker Weg.

    Quelle: Meldund einer Einzelperson
  • Homofeindlicher Angriff auf einen lesbischen Verein in Nord-Neukölln

    14.08.2023 Bezirk: Neukölln

    Das Schaufenster des Büros eines lesbischen Vereins in der Schillerpromenade in Nord-Neukölln wurde beschädigt. In den Innenräumen wurden verbrannte Flugblätter und Broschüren entdeckt. Die Polizei ermittelt wegen versuchter schwerer Brandstiftung.

    Quelle: Tagesspiegel 14.08.2023, Polizeimeldung vom 14.08.2023 (Nr. 1425), queer.de 14.08.2023
  • LGBTIQ*-feindlicher Angriff in Grünau

    14.08.2023 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Fünf trans Personen wurden gegen 19:30 Uhr aus LGBTIQ*-feindlicher Motivation an einer Tramhaltestelle Bammelecke von einem Mann beleidigt und angegriffen. Er warf mit einer Bierflasche nach den Betroffenen, schlug einer Person ins Gesicht und trat und schlug die anderen. Sein Begleiter stand dabei und hat nicht interveniert.

    Quelle: Berliner Register via Instagram
  • Rassistische Beleidigung in Charlottenburg

    14.08.2023 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    In einem Restaurant in der Krumme Straße wurden gegen 20:30 Uhr eine 33-Jährige und ihre beiden Kinder im Alter vom acht und neun Jahren rassistisch beleidigt und beschimpft.

    Die Polizei führte eine Alkoholmessung bei der 77-jährigen Täterin durch, die einen Wert von einem Promille ergab.

    Quelle: Polizeimeldung Nr. 1430 vom 15.08.2023
  • Rassistischer Angriff in Wilmersdorf

    14.08.2023 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Eine Person wird am Vormittag in einer Bäckerei von der Verkäuferin aus rassistischer Motivation beleidigt und geschlagen. Die Betroffene erstattet Strafanzeige.

    Quelle: ReachOut
  • Rechtes Graffiti gegen politische Gegner*innen in Gropiusstadt

    14.08.2023 Bezirk: Neukölln

    An der Hausfassade einer Supermarktfiliale in der Lipschitzallee wurde ein Graffiti mit der Aufschrift "Grüne verjagen! ANB" gesichtet. Das Kürzel "ANB" steht für die extrem rechte Gruppierung der Autonomen Nationalisten Berlin.

    Quelle: Register Neukölln via Whatsapp
  • Sticker gegen Grüne in Lichtenberg-Nord

    14.08.2023 Bezirk: Lichtenberg

    In der Max-Brunnow-Straße wurde ein Sticker auf einem Straßenschild gemeldet, auf dem "Volksverrat" steht und ein Mensch das Parteilogo von "Bündnis 90/Die Grünen" in einen Mülleimer steckt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Verbotenes Hakenkreuz-Tattoo in U-Bahn

    14.08.2023 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    In der U-Bahn-Linie 5 wurde ein Neonazi gesehen, der ein Hakenkreuz-Tattoo offen zur Schau trug. Das Hakenkreuz ist ein gleichschenkliges Kreuz mit gleichförmig abgeklappten Armen. Es war seit 1920 das Parteizeichen der NSDAP. Ab 1933 war es das amtliche Symbol des Nationalsozialismus und ab 1935 das Staatssymbol des Deutschen Reichs. Das Zeigen des Hakenkreuzes ist in Deutschland verboten.
    Quelle: Augenzeug*in
  • Verschwörungsideologische Demonstration in Schöneberg-Nord

    14.08.2023 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg

    Eine Demonstration sogenannter Querdenker*innen und Sympathisant*innen der Partei „Die Basis“ zog vom Rathaus Schöneberg zum Winterfeldtplatz. An der Demonstration nahmen maximal 20 Personen teil. Während mindestens einer der wöchentlich stattfindenden Veranstaltungen wurde die Zeitung „Demokratischer Widerstand“ verteilt. Personen aus diesem Spektrum demonstrieren öfter mit Mitgliedern der extremen Rechten.

    Quelle: Einzelperson über Twitter
  • Wieder rassistische und antisemitische Pamphlete in Nord-Neukölln

    14.08.2023 Bezirk: Neukölln

    An einem Stadtteil- und Infoladen in der Weisestraße in Nord-Neukölln wurden mehrere Pamphlete mit antisemitischen und rassistischen Inhalten angebracht. Die mit Bibelzitaten und Verschwörungserzählungen gespickten Pamphlete wurden mit "Kassandros Berolinensis" unterschrieben. Unter dem Namen kam es bereits zu mehreren Sachbeschädigungen und Bedrohungen.

    Quelle: Register Neukölln
  • Behindertenfeindliche Beleidigung

    13.08.2023 Bezirk: Berlinweit

    Ein*e Masseur*in in Berlin kommentierte auf behindertenfeindliche Weise den Körper eines*einer Klient*in.

    Quelle: Berliner Register via Instagram
  • Extrem rechte und rassistische Schmierereien und Aufkleber in Gropiusstadt

    13.08.2023 Bezirk: Neukölln

    In der Umgebung vom U-Bahnhof Lipschitzallee und der Fritz-Erler-Allee wurden mehrere Hakenkreuze, Keltenkreuze und extrem rechte Sticker von der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" gesichtet und zum Teil entfernt. Außerdem wurden rassistische, NS-verherrlichende und gegen politische Gegner*innen gerichtete Schriftzüge entdeckt. Darunter waren beispielsweise "Rotfront verrecke", "Grüne verjagen!" und "NS Front". Mehrfach wurde auch "ANB" (Autonome Nationalisten Berlin) geschmiert.

    Quelle: Register Neukölln
  • Hakenkreuze in Plänterwald

    13.08.2023 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Ecke Neue Krugallee / Am Plänterwald wurden an einem Pfahl zwei Hakenkreuze entdeckt und unkenntlich gemacht.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Homofeindlicher Angriff in Charlottenburg

    13.08.2023 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    In der Budapester Straße wurde in der Nacht vom 12. auf den 13. August gegen 1.45 Uhr ein 19-Jähriger auf Höhe des Bikini-Hauses von einem Mann angesprochen, homophob beleidigt und ins Gesicht geschlagen. Der Betroffene erlitt dabei eine Verletzung an der Wange. Anschließend flüchtete der Täter. Der junge Mann erstattete Anzeige bei der Polizei.

    Quelle: Polizeimeldung Nr. 1419 vom 13.08.2023
  • LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber in Charlottenburg

    13.08.2023 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    In der Schloßstraße Ecke Otto-Grüneberg-Weg wurde an einem Altglas-Container ein LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber der extrem rechten "Jungen Alternative" entdeckt. Der Aufkleber nimmt Bezug auf die LGBTIQ*-feindliche, antifeministische und nationalistische Kampagne "Stolzmonat": Diese wurde während des Pride Months durchgeführt, um diesen, sowie die Forderungen und Rechte von LGBTIQ*, lächerlich zu machen und zu delegitimieren.

    Quelle: Register CW via Signal
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