Vorfalls-Chronik
Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.
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Glossar-
04.11.2023 Bezirk: BerlinweitEs ereignete sich ein antisemitischer Vorfall online.Quelle: RIAS Berlin
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Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
04.11.2023 Bezirk: BerlinweitEs ereignete sich ein antisemitischer Vorfall online.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitische Schmiererei am Bayerischen Platz
04.11.2023 Bezirk: Tempelhof-SchönebergAn einer öffentlichen Toilette am Bayrischen Platz wurde eine antisemitische Schmiererei entdeckt.
Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitismus auf Demonstration in Mitte
04.11.2023 Bezirk: MitteAusgehend vom Neptunbrunnen zog eine pro-palästinensische Demonstration mit etwa 9000 Teilnehmenden durch Mitte. Teilnehmende verbreiteten in Sprechchören und auf Schildern immer wieder israelbezogene antisemitische Aussagen. So wurde in Sprechchören dem militärischen Flügel der Hamas gehuldigt und auf Schildern und Transparenten Israel das Existenzrecht abgesprochen. Auch gab es Sprechchöre und Schilder, auf denen Israel das Begehen eines Genozids vorgeworfen wurde und israelisches Handeln mit dem Holocaust verglichen wurde. Die Polizei schritt mehrfach ein.
Quelle: Polizeimeldung Nr. 2059 vom 05.11.2023, Registerstelle Mitte -
Denkmal für Hilde Radusch zum zweiten Mal beschädigt
04.11.2023 Bezirk: Tempelhof-SchönebergDie Gedenktafel für Hilde Radusch, eine deutsche Widerstandskämpferin gegen den Nationalsozialismus, wurde zum zweiten Mal beschädigt.
Quelle: BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN -
LGBTIQ*-feindliche Aufkleber in Plänterwald
04.11.2023 Bezirk: Treptow-KöpenickIm Dammweg und im Platanenweg wurden mehrere LGBTIQ*-feindliche und rassistische Aufkleber eines neonazistischen Onlinehandels entdeckt und entfernt.
Quelle: Zentrum für Demokratie -
Plakate mit Geiseln der Hamas abgerissen im Prenzlauer Berg
04.11.2023 Bezirk: PankowMehrere Plakate, die Bilder der von der Hamas entführten Geiseln abgebildet hatten, wurden in der Schönhauser Straße abgerissen.
Quelle: RIAS Berlin -
Verschwörungsideologische Demonstration in Mitte
04.11.2023 Bezirk: MitteAusgehend vom Alexanderplatz zog eine verschwörungsideologische Demonstration mit etwa 250 Teilnehmenden durch Mitte. Auf Schildern wurden neben verschiedenen Verschwörungsmythen auch antisemitische Inhalte verbreitet. So zeigte eine Person ein Schild, auf dem behauptet wurde, "Zionist*innen" seien stolz auf den kommenden Dritten Weltkrieg. Es waren verschiedene verschwörungsideologische Gruppen vertreten, darunter die Gruppen "Freedom Parade" und "Eltern stehen auf". Teilnehmende bewarben das extrem rechte Compact-Magazin und den verschwörungsideologischen TV-Sender AUF1.
Quelle: Registerstelle Mitte -
Versuchter Angriff auf Journalisten in Mitte
04.11.2023 Bezirk: MitteBei einer Zwischenkundgebung einer pro-palästinensischen Demonstration im Lustgarten versuchte eine Frau einen Journalisten ins Gesicht zu schlagen und bedrängte ihn bei der Arbeit.
Quelle: Register Mitte via X (Twitter) -
Wieder Hakenkreuze in Rudow
04.11.2023 Bezirk: NeuköllnIm Bereich Neudecker Weg/Selgenauer Weg und Neuhofer Straße in Neukölln-Rudow wurden vier Hakenkreuze (Durchmesser: 20-35 cm) geschmiert. Diese wurden vollständig entfernt/unkenntlich gemacht.
Quelle: hass-vernichtet.de -
Antimuslimisch-rassistische Zuschriften an muslimische Institution in Tiergarten
03.11.2023 Bezirk: MitteEine muslimische Institution in Tiergarten erhielt antimuslimisch-rassistische Zuschriften mit Bezug auf den Nahost-Konflikt.
Quelle: Registerstelle Mitte -
Antisemitische E-Mail
03.11.2023 Bezirk: BerlinweitEs erhielt eine jüdische Organisation eine antisemitische E-Mail.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitische E-Mail
03.11.2023 Bezirk: BerlinweitEs erhielt eine Institution eine antisemitische E-Mail.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitische E-Mail
03.11.2023 Bezirk: BerlinweitEs erhielt eine jüdische Organisation eine antisemitische E-Mail.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitische Pöbelei in der Emser Straße in Nord-Neukölln
03.11.2023 Bezirk: NeuköllnIn einer Kneipe in der Emser Straße in Nord-Neukölln kam es zu einer antisemitisch motivierten Pöbelei. Drei Personen betraten den Laden, um ihn bald darauf wieder zu verlassen, ohne etwas zu bestellen. Beim Verlassen der Kneipe riss eine der Personen ein Plakat neben der Tür ab, das an ein am 7. Oktober 2023 von der Hamas verschlepptes Opfer erinnerte. Die Person äußerte sich weiter antisemitisch, als sie von einer Betreiberin der Kneipe zur Rede gestellt wurde. Im Anschluss entfernte sich die Gruppe.
Quelle: Register Neukölln via Facebook -
Antisemitische Propagandaaktion in Mitte
03.11.2023 Bezirk: MitteIn der Staatsbibliothek wurden über Lautsprecher israelbezogen antisemitische und NS-relativierende Parolen abgespielt. Die Lautsprecher waren vorher in der Bibliothek versteckt worden. Es wurde Anzeige erstattet.
Quelle: Registerstelle Mitte, Tagesspiegel vom 08.11.2023 -
Antisemitische Propaganda am Platz der Luftbrücke
03.11.2023 Bezirk: Friedrichshain-KreuzbergIm U-Bahnbereich Platz der Luftbrücke wurde eine antisemitische Schmiererei entdeckt, die eine Todesfantasie enthielt.
Quelle: Twitter -
Antisemitische Propaganda in Wedding
03.11.2023 Bezirk: MitteIm U-Bahnhof Rehberge wurden durch einen Mann antisemitische Schmierereien mit Bezug zum Nahost-Konflikt sowie ein Sticker mit Bezug zum Nahost-Konflikt angebracht. Mitarbeitende der BVG entfernten beides.
Quelle: Polizeimeldung Nr. 2054 vom 04.11.2023 -
Antisemitischer Aufkleber in Mitte
03.11.2023 Bezirk: MitteIn der Straße Unter den Linden in Mitte wurde ein israelbezogener antisemitischer Aufkleber mit der Aufschrift „NO PRIDE in ISRAELI APARTHEID“ entdeckt und entfernt.
Quelle: Meldeformular Berliner Register -
Antisemitische Schmiererei an der TU Berlin
03.11.2023 Bezirk: Charlottenburg-WilmersdorfAuf dem Campus der Technischen Universität (TU) Berlin wurde auf in einer Toilettenkabine eine antisemitische Schmiererei entdeckt.
Quelle: Koordinierung der Berliner Register via instagram -
Antisemitische Schmiererei in Mitte
03.11.2023 Bezirk: MitteAn einem Mehrfamilienhaus in der Linienstraße wurde eine antisemitische Schmiererei entdeckt.
Quelle: Polizeimeldung Nr. 2054 vom 04.11.2023 -
Extrem rechte Sticker in Zehlendorf
03.11.2023 Bezirk: Steglitz-ZehlendorfNahe des Rathauses in Zehlendorf wurden mehrere extrem rechte Sticker entdeckt. Dabei handelt es sich u.a. um Aufkleber des extrem rechten Vereins und Kampagnenprojekts "Ein Prozent", sowie um Aufkleber der Gruppierung "Studenten stehen auf". Die entdeckten Sticker wurden entfernt.
Quelle: https://www.hass-vernichtet.de/ -
Flyeraktion, Aufkleber und Graffiti des III. Weg in Köpenick Nord
03.11.2023 Bezirk: Treptow-KöpenickIn Köpenick Nord haben zwei Anhänger der neonazistischen Kleinstpartei "III. Weg" Flyer verteilt, Aufkleber geklebt und ein Graffiti gesprüht.
In der Gehsener Str., Kaulsdorfer Str., Hoernlestr. und Mahlsdorfer Str. wurden 32 Aufkleber der Partei entdeckt und entfernt. Die Aufkleber richteten sich mehrheitlich gegen LGBTIQ*.
In der Filehner Str./ Kleinschewskystr. wurde der Schriftzug "III. WEG!" an einem Glascontainer entdeckt.
In der Kaulsdorfer Str. und Hoernlestr. wurden rassistische Flyer der Partei in den Briefkästen der Anwohnenden entdeckt.Quelle: MG -
Hakenkreuz-Schmierereien im Prenzlauer Berg
03.11.2023 Bezirk: PankowZwei Hakenkreuz-Schmierereien wurden vor der Brücke auf der Bornholmerstraße gefunden.
Quelle: Meldeformular Berliner Register -
LGBTIQ*-feindlicher Sticker in der Lenbachstraße
03.11.2023 Bezirk: Friedrichshain-KreuzbergIn der Lenbachstraße wurde ein Sticker des extrem rechten Onlinehandels "Druck 18" entfernt, der sich gegen Gendern wendete ("Haltet unsere Sprache sauber").
Quelle: Bürger*innenmeldung -
Plakate am Ostkreuz abgerissen
03.11.2023 Bezirk: Friedrichshain-KreuzbergAm Bhf. Ostkreuz wurden Plakate mit Bildern der von der Hamas entführten Geiseln abgerissen.
Quelle: RIAS Berlin -
Plakate mit Fotos von israelischen Geiseln in Charlottenburg zerstört und beschmiert
03.11.2023 Bezirk: Charlottenburg-WilmersdorfIn der Kantstraße Höhe Krumme Straße wurden zahlreiche Plakate mit Fotos und Namen von israelischen Geiseln der Hamas abgerissen und zerstört. Zudem wurden einige der Plakate mit schwarzer Farbe beschmiert und die Worte "Zionist Propaganda" darauf geschrieben. Da der Hamas-Terror gegen israelische Zivilist*innen islamistisch und antisemitisch motiviert war, wird die Zerstörung dieser Plakate als antisemitisch gewertet.
Quelle: Register CW via Signal, RIAS Berlin -
Plakate mit Fotos von israelischen Geiseln in Dahlem zerstört
03.11.2023 Bezirk: Steglitz-ZehlendorfIn der Freien Universität in Dahlem wurden Plakate mit Fotos und Namen von israelischen Geiseln der Hamas abgerissen und durch "Free Palestine"- Plakate ersetzt. Da der Hamas-Terror gegen israelische Zivilist*innen islamistisch und antisemitisch motiviert war, wird die Zerstörung dieser Plakate als antisemitisch gewertet.
Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (RIAS Berlin) -
Plakate mit Geiseln der Hamas abgerissen im Prenzlauer Berg
03.11.2023 Bezirk: PankowMehrere Plakate, die Bilder der von der Hamas entführten Geiseln abgebildet hatten, wurden abgerissen.
Quelle: RIAS Berlin -
Plakatierer*innen in der Oranienstraße antisemitisch bedroht
03.11.2023 Bezirk: Friedrichshain-KreuzbergAm Abend wurden Plakatierer*innen, die Plakate für die antifaschistische Gedenkveranstaltung zur Reichspogromnacht in der Oranienstraße anbrachten, von mehreren Personen bedroht. Sie rissen die Plakate ab, brüllten "Free Palestine" und behaupteten, dass das Leiden der Palästinenser*innen schlimmer sei als die Schoa. Sie verfolgten die Plakatierer*innen. Die Situation war so bedrohlich, dass die Plakatierung abgebrochen werden mußte.
Quelle: Instagram -
Rassistischer Aufkleber in Adlershof
03.11.2023 Bezirk: Treptow-KöpenickAn der Ecke Friedlanderstr./ Gartenweg wurde ein rassistischer Aufkleber mit dem Slogan "White Lives Matter" entdeckt und entfernt. 'White Lives Matter' (Weiße Leben zählen) ist eine Gegenkampagne der extremen Rechten zur antirassistischen 'Black Lives Matter' (Schwarze Leben zählen)-Bewegung, die nach dem rassistischen Mord an George Floyd auch in Deutschland zu vielen Demonstrationen gegen Rassismus und Polizeigewalt führte. Mit dem Slogan 'White Lives Matter' werden die rassistischen Morde an PoC relativiert und verhöhnt.
Quelle: Zentrum für Demokratie -
Rassistische Schmiererei an Bushaltestelle am Bahnhof Spandau
03.11.2023 Bezirk: SpandauAn die Bushaltestelle vor dem Bahnhof Spandau wurde eine rassistische Schmiererei entdeckt und entfernt.Quelle: Berliner Register -
Rechte Schmiererei in Karow
03.11.2023 Bezirk: PankowAuf einen Glascontainer hinter dem Friedhof in Karow wurde "Scheiß Zecke" geschmiert.
Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt -
Wieder Aufkleber in Reinickendorf-Ost
03.11.2023 Bezirk: ReinickendorfWieder wurde am Franz-Neumann-Platz ein Aufkleber des rechten österreichischen Senders "Auf1" bemerkt und entfernt. Der Aufkleber befand sich an einem Mülleimer und thematisierte wieder den Verschwörungsmythos "Great Reset".
Quelle: Meldung einer Einzelperson -
Antisemitische E-Mail
02.11.2023 Bezirk: BerlinweitEs erhielt eine Institution eine antisemitische E-Mail.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitische E-Mail
02.11.2023 Bezirk: BerlinweitEs erhielt eine Institution eine antisemitische E-Mail.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitische Parolen bei Versammlung in Neukölln
02.11.2023 Bezirk: NeuköllnIm Rahmen einer Versammlung in Neukölln wurden antisemitische Parolen wie zum Beispiel "Kindermörder Israel" skandiert.
Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (RIAS Berlin) -
Antisemitische Propaganda in der Döringstraße
02.11.2023 Bezirk: Friedrichshain-KreuzbergAn der Ecke Revaler - / Döringstraße wurde ein israelbezogener antisemitischer Sticker mit der Aufschrift „NO PRIDE in ISRAELI APARTHEID“ entfernt.
Quelle: Bürger*innenmeldung -
Antisemitische Propaganda in Mitte
02.11.2023 Bezirk: MitteAuf einer Toilette in der Staatsbibliothek wurde eine antisemitische Schmiererei entdeckt.
Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Aufkleber in Mitte
02.11.2023 Bezirk: MitteIn der Georgenstraße in Mitte wurde ein israelbezogener antisemitischer Aufkleber mit der Aufschrift „NO PRIDE in ISRAELI APARTHEID“ entdeckt und entfernt.
Quelle: Registerstelle Mitte -
Antisemitische Schmiererei in der Ringbahn
02.11.2023 Bezirk: Friedrichshain-KreuzbergAm S-Bhf. Ostkreuz wurden gegen 11:30 Uhr zwei antisemitische, NS-verharmlosende Schmierereien in der Ringbahn entdeckt, auf denen der Verteidigungskrieg Israels mit dem Holocaust gleichgesetzt wird.
Quelle: Bürger*innenmeldung -
Antisemitische Schmiererei in Wilmersdorf
02.11.2023 Bezirk: Charlottenburg-WilmersdorfAm U-Bahnhof Spichernstraße wird die antisemitische Schmiererei „Kindermörder Israel“ entdeckt.
Quelle: RIAS Berlin -
Aufkleber von "Der III. Weg" in Alt-Hohenschönhausen
02.11.2023 Bezirk: LichtenbergIn der Konrad-Wolf-Str. wurden Aufkleber von der Jugendorganisation der extrem rechten Kleinstpartei "Der III. Weg" gemeldet. Diese haben rassistische Inhalte.
Quelle: Lichtenberger Register -
Behindertenfeindliche Diskriminierung
02.11.2023 Bezirk: BerlinweitEiner blinden Frau wurde bei der Beantragung eines Nachteilsausgleichs fälschlicherweise gesagt, dass sie den gewählten Beruf nicht ausüben könne.
Quelle: Antidiskriminierungsberatung Alter, Behinderung, Chronische Erkrankung -
Behindertenfeindliche Diskriminierung in Ausbildung
02.11.2023 Bezirk: BerlinweitEine Person wird durch eine berufsbildenden Schule diskriminiert. Zum Schutz der betroffenen Person werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Quelle: Antidiskriminierungsberatung Alter, Behinderung, Chronische Erkrankung -
Extrem rechte Aufkleber in Reinickendorf-Ost
02.11.2023 Bezirk: ReinickendorfIn der Residenzstraße in Reinickendorf-Ost wurde auf Höhe des Franz-Neumann-Platzes an einer Ampel ein Aufkleber bemerkt und entfernt, der Werbung für den Sender "Auf1" macht. Der Aufkleber nahm Bezug auf den Verschwörungsmythos des "Great Reset". The Great Reset (auf Deutsch: „der Große Neustart“) bezeichnet eine Verschwörungserzählung aus dem Spektrum der Corona-Skepsis, die auf der Vorstellung basiert, eine „globale Finanzelite“ hätte die Corona-Pandemie bewusst herbeigeführt, um die Welt nach ihren Vorstellungen zu lenken und umzugestalten. Der österreichische TV-Sender verbreitet unter anderem extrem rechte und verschwörungsideologische Inhalte.
Quelle: Meldung einer Einzelperson -
III. Weg-Aufkleber am U-Bahnhof Kaulsdorf-Nord
02.11.2023 Bezirk: Marzahn-HellersdorfAm U-Bahnhof Kaulsdorf wurde ein rassistischer Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.Quelle: Augenzeug*in -
Kolonialrassistische Figuren in Charlottenburg
02.11.2023 Bezirk: Charlottenburg-WilmersdorfIn Charlottenburg in der Suarezstraße wurden in dem Schaufenster eines Antiquitätengeschäfts Figuren entdeckt, die Schwarze Menschen in kolonialrassistischer Weise darstellen und herabwürdigen.
Quelle: Bürger*innemeldung via Signal, F_AJOC -
LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber in Schöneberg-Nord
02.11.2023 Bezirk: Tempelhof-SchönebergIn der Yorkstraße Ecke Großgörschenstraße wurde ein LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber entdeckt und entfernt. Der Aufkleber zeigt ein durchgestrichenes Sternchen * mit der Aufschrift "Gendern? Nicht mit mir!"
Quelle: Einzelperson über Twitter -
Neonazi-Aufkleber am Cottbusser Platz
02.11.2023 Bezirk: Marzahn-HellersdorfAm U-Bahnhof Cottbuser Platz wurden 4 extrem rechte Aufkleber, drei davon mit der Aufschrift "I love NS" (NS=Nationalsozialismus) entdeckt und entfernt.Quelle: Augenzeug*in