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Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

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Glossar
  • Extrem rechte Propaganda auf verschwörungsideologischer Demonstration in Charlottenburg

    09.09.2023 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Ausgehend vom Breitscheidplatz zog eine verschwörungsideologische Demonstration durch den Bezirk Charlottenburg, zu der die Gruppierung "Friedlich zusammen" aufgerufen hatte. Auf der Versammlung wurde eine Fahne der extrem rechten Gruppierung "Studenten stehen auf" gezeigt. In der Gruppe agieren extrem rechte Personen und in Texten der Gruppe wird die Zeit des Nationalsozialismus und der Shoa relativiert. Außerdem haben die verschwörungsideologischen Gruppierungen "Freedom Parade" und "Feuerwehrgemeinschaft" teilgenommen. Im Rahmen der Demonstration wurden Verschwörungsmythen über die COVID 19-Pandemie und Impfungen verbreitet.

    Quelle: Register CW
  • Kundgebung von Querfrontorganisation vor dem Brandenburger Tor

    09.09.2023 Bezirk: Mitte

    Vor dem Brandenburger Tor hielt die Querfrontvereinigung „Aufbruch Frieden-Souveränität-Gerechtigkeit“ eine Kundgebung mit etwa 100 Teilnehmenden ab. Im Vorstand der Organisation waren in der Vergangenheit verschiedene Personen aus der extremen Rechten vertreten. Vor Ort waren unter anderem ehemalige Mitglieder der NPD und des extrem rechten "Flügels" der AfD. Ein Redner auf der Kundgebung war ein Islamist, der in der Vergangenheit mit antisemitischen Äußerungen aufgefallen ist. Die Kundgebung richtete sich gegen die Nato-Mitgliedschaft Deutschlands und Waffenlieferungen an die Ukraine. Die Redebeiträge richteten sich mehrfach gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten.

    Quelle: Registerstelle Mitte, Endstation Rechts vom 08.09.2023
  • LGBTIQ*-feindlicher Angriff und Raub in der Wilhelmstadt

    09.09.2023 Bezirk: Spandau

    Ein 31-Jähriger wartete um 5:00 Uhr früh an einer Haltestelle in der Ruhlebener Straße auf den Bus, als er von einem Mann angesprochen wurde, der ihn schon in der U-Bahn beobachtet hatte. Der Mann fragte ihn nach Zigaretten. Als er ihm keine Zigaretten anbieten konnte, versuchte der Unbekannnte erfolglos, ihm die Umhängetasche zu entreißen. Dann machte er eine Anspielung auf die Homosexualität des Betroffenen, schlug ihn ins Gesicht, entriss ihm die Halskette und Sonnenbrille und flüchtete. Der 31-Jährige trug Hämatome an Hals und Kopf sowie kleine Schnittwunden an der Hand davon. Er erstattete Anzeige.

    Quelle: Pressemitteilung der Polizei vom 09.09.2023
  • Propaganda mit rechte Selbstdarstellung im Prinzenbad

    09.09.2023 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Im Innenraum einer Umkleidekabine im Prinzenbad wurde ein Sticker der extrem rechten Gruppierung "Studenten stehen auf" entdeckt. Das Personal wurde informiert und wollte den Sticker entfernen.

    Quelle: Fach- und Netzwerkstelle Licht-Blicke
  • Rassistische Äußerungen gegenüber Menschen mit Migrationshintergründen

    09.09.2023 Bezirk: Spandau

    Auf dem Stadtteilfest im Falkenhagener Feld kam es zu einem Gespräch zwischen einer Besucherin und einem (PoC) Mitarbeiter des Registers am Infostand vom Register Spandau. Die Frau sagte, dass sie als Deutsche von Ausländer*innen öfter ''rassistisch'' beleidigt wurde. Sie erkenne Ausländer*innen am Aussehen und der Sprache und auch wenn sie eine deutsche Staatsangehörigkeit hätten, könnten sie nicht deutsch sein. Die Frau fügte hinzu, dass die deutschen Werte wie Freundlichkeit, Sauberkeit und Höflichkeit eine*n Deutsche*n ausmachen und Ausländer*innen diese Werte deshalb nicht besitzen können.

    Quelle: Register Spandau
  • Rassistischer Angriff gegen Somalierin in Friedrichsfelde-Ost

    09.09.2023 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    Am S-Bahnhof Friedrichsfelde-Ost wurde eine Frau gegen 14:30 Uhr ins Gesicht geschlagen. Den Zeitungsberichten zufolge, kam die 30-Jährige aus Somalia und war in Begleitung ihres Kindes. Der Angreifer und die Betroffene kannten sich nicht. Die Frau stürzte nach dem schweren Angriff die Treppe hinunter. Zeug*innen schritten nicht in das Geschehen ein. Eine Passantin sah die Frau am Boden liegen und alarmierte die Rettungskräfte und die Polizei. Da sich Täter und Betroffene nicht kannten und die Frau die einzige Person war, die angegriffen wurde, kann von einer rassistischen Tat ausgegangen werden.

    Quelle: Artikel der Berliner Zeitung vom 11.09.2023
  • Rechter Aufkleber im Prenzlauer Berg

    09.09.2023 Bezirk: Pankow

    An der Ecke Hermann-Blankenstein-Straße / August-Lindemann-Straße wurde ein Aufkleber es rechten Versandhandels "Division Odin" entdeckt und entfernt.

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Reichsbürger*innenkundgebung am Brandenburger Tor

    09.09.2023 Bezirk: Mitte

    Reichsbürger*innen hielten eine Kundgebung mit zirka 15 Teilnehmenden vor der amerikanischen Botschaft am Pariser Platz ab, auf der NS-Verharmlosungen und Verschwörungsmythen aus regierungsorientierten russischen Quellen zum Ukraine-Krieg verbreitet wurden. Die Teilnehmenden schwenkten Reichsfahnen.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Anti-Schwarzer Rassismus auf dem Spielplatz

    08.09.2023 Bezirk: Mitte

    Auf einem Spielplatz in Wedding wurden zwei Schwarze Kinder im Alter von acht bis zehn Jahren von zwei ungefähr gleichaltrigen weißen Kindern rassistisch beleidigt.

    Quelle: Meldeformular des Berliner Registers
  • Antisemitische Beleidigung in Tiergarten

    08.09.2023 Bezirk: Mitte

    In Tiergarten bat eine jüdische Person einen Skater, nicht an einem Denkmal für Opfer des Nationalsozialismus zu skaten und wurde daraufhin von diesem abfällig beschimpft.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Diskriminierung aufgrund einer Behinderung

    08.09.2023 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf

    Es wurde ein behindertenfeindlicher Vorfall erfasst. Zum Schutz der betroffenen Person werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.

    Quelle: Antidiskriminierungsberatung Alter, Behinderung, Chronische Erkrankung
  • Einschüchterungen durch Neonazis in der Köpenicker Dammvorstadt

    08.09.2023 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Am Abend wendete sich eine Person an einen Jugendclub in der Seelenbinderstraße, weil zwei Antifaschist*innen am S-Bahnhof Köpenick von mehreren Männern als "Scheiß Zecken" bezeichnet und bedrängt wurden. In der folgenden Stunde fuhren mehrere PKW und Motorräder durch den angrenzenden Kiez. Dabei fuhren bis zu sechs Fahrzeuge teilweise im Schritttempo und die Insassen beobachteten die Umgebung. Die verschiedenen Fahrzeuge fuhren die Straßen im Kiez mehrfach ab. Zusätzlich waren zwei Männer, die anhand ihrer Kleidung und Tätowierung dem rechten Milieu zuzuordnen waren, zu Fuß im Kiez unterwegs. Sie sprachen die alarmierten Mitarbeitenden des Jugendclubs an und wollten Zugang zum Haus. Als ihnen dies sehr deutlich verwehrt wurde, zogen sie weiter.

    Quelle: HdJK - Haus der Jugend Köpenick
  • III. Weg-Plakat im Prenzlauer Berg

    08.09.2023 Bezirk: Pankow

    In der Kastanienallee wurden auf zwei Papierkörpen Plakate der extrem rechten Partei III. Weg entdeckt. Diese hatten als Slogan "Kampf der Rotfront" sowie das Parteilogo.

    Quelle: Meldeformular Berliner Register
  • III. Weg-Propaganda gegen "Cotti für alle"-Fest

    08.09.2023 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    In der Carola-Neher-Straße sowie in der Maxie-Wander-Straße sowie auf dem Alice-Salomon-Platz wurden mehrere Schmierereien und Plakate der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" auf Gehwegen, Stromkästen, an einem Mülleimer, an einer Werbetafel, an einem Müllcontainer und an einem Glascontainer entdeckt und entfernt. Die Aktion bezog sich offensichtlich auf die Veranstaltung "Cotti für alle - Graffiti und Mucke gegen rechts", die an diesem Tag in der Carola-Neher-Straße Ecke Maxie-Wander-Straße stattfand. Im Vorfeld von Veranstaltungen gegen Rechts wurde in den vergangenen Monaten stets vermehrte Propaganda der Partei "Der III. Weg" an den Veranstaltungsorten beobachtet.
    Quelle: Augenzeug*in
  • LGBTIQ*feindlicher Aufkleber in Karow

    08.09.2023 Bezirk: Pankow

    In der Achillesstraße wurde ein LGBTIQ+feindlicher Aufkleber entdeckt und entfernt. Dieser trug den Slogan "Gesunde Familie statt LGBT-Propaganda". Dargestellt war ein Regenschirm unter dem vier Figuren zu sehen waren, die nach Mutter, Vater und zwei Kinder aussahen.

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • LGTBIQ*-feindlicher Aufkleber in Friedenau

    08.09.2023 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg

    Am Dürerplatz in Friedenau wurde ein Aufkleber mit dem Slogan „Wir sind normal, wir sind immun“ entdeckt und entfernt. Der Aufkleber stammte von dem neonazistischen Portal „FSN“ (für „frei, sozial, national“). Das richtet sich gegen queere Menschen, die als unnormal und krankhaft abgewertet werden.

    Quelle: Einzelperson über Twitter
  • Mann bedroht wiederholt Mädchen und junge Frauen rassistisch

    08.09.2023 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Gegen 18:30 Uhr wurden Mädchen, junge Frauen und Mitarbeiter*innen einer Einrichtung in der Kadiner Straße von einem Nachbarn wiederholt massiv bedroht. Der Nachbar (als aggressiver Nazi in der Nachbarschaft bekannt) zeigte provozierend den Hitlergruß, während er rassistische und beleidigende Äußerungen von sich gab, sowie sexuelle Anspielungen machte. Dies war der dritte Vorfall in diesem Jahr. Die Polizei wurde informiert und spielte den Vorfall verharmlosend herunter.

    Quelle: Frieda Frauenzentrum
  • Queerfeindliche Ansprache durch einen Polizeibeamten

    08.09.2023 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf
    Während der Veranstaltung "COTTI.FÜR.ALLE 2.0“ wurde ein queerfeindlicher Vorfall gemeldet, der durch einen Berliner Polizeibeamten verursacht wurde. Die Veranstaltung mit queerem Schwerpunkt wurde von demokratischen Akteur*innen aus dem Bezirk organisiert. Kurz vor Ende der Veranstaltung positionierten sich insgesamt sechs zivil gekleidete Einsatzkräfte der Polizei in Sichtweite der Veranstaltung. Da diese sichtbar bewaffnet und nicht als Polizist*innen gekennzeichnet waren, bekamen mehrere Jugendliche Angst, weshalb die zivilen Personen von mehreren Informationsstandbetreiber*innen und Organisator*innen angesprochen wurden. Während des Gesprächs, was sich daraus entwickelte, misgenderte ein Polizeibeamter eine queere Person mehrfach, obwohl diese den Polizeibeamten ausdrücklich darauf hinwies, nicht mit falschem Pronomen angesprochen werden zu wollen. Das gezielte Misgendern der betroffenen Person stellt eine Herabwürdigung dieser dar.
    Quelle: Augenzeug*in, nd-online.de vom 09.10.2023
  • Shoa-relativierende Propaganda in Schlachtensee

    08.09.2023 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf

    Auf einer Plakatwand am S-Bahnhof Schlachtensee wurde "Ohne Bargeld geht‘s nach Auschwitz" geschmiert. Bereits im letzten Jahr wurden ähnliche Schmierereien u.a. an anderen Haltestellen entdeckt. Der Spruch relativiert die Shoa.

    Quelle: Bürger*innenmeldung; https://www.hass-vernichtet.de/
  • Antifeministische Aufkleber in Westend

    07.09.2023 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Im Umfeld des Zentralen Omnibusbahnhofs Berlin wurden 5 antifeministische Aufkleber mit der Aufschrift "Gendern? Nicht mit mir!" entdeckt.

    Quelle: Bürger*innenmeldung via Signal
  • Banalisierung des NS in einer Kunstausstellung in Prenzlauer Berg

    07.09.2023 Bezirk: Pankow

    Bei einer Kunstausstellung hat eine Künstlerin die Verbrechen des Nationalsozialismus relativiert. Die Künstlerin hat offensichtlich in ein bekanntes Foto aus dem Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher die Gesichter von Merkel und Olaf Scholz zusammen mit seinem Kabinett gesetzt.

    Quelle: Meldeformular Berliner Register
  • Diskreditierung der Berliner Register in der BVV Charlottenburg-Wilmersdorf

    07.09.2023 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    In der BVV (Bezirksverordnetenversammlung) wurde der Antrag „Gilt das Neutralitätsgebot auch für das Register?" von der AfD besprochen. In der dazugehörigen Aussprache wurden diverse Falschaussagen über die Arbeit der Berliner Register durch den Redner der AfD getroffen, um diese zu diskreditieren. So bezeichnet der Redner der AfD die Berliner Register als „Online-Pranger“, das Meldungen mehrfach aufnimmt und diese nicht überprüft. Außerdem wird sich über einen transfeindlichen Vorfall verächtlich gemacht. Der Redner bezieht sich außerdem auf „eine große mediale Berichterstattung über das Denunziantenportal“. Der Antrag ist daher in den sechswochenlangen Shitstorm einzuordnen, dem die Berliner Register im Spätsommer 2023 ausgesetzt waren (s. Gegendarstellung).

    Quelle: Register Charlottenburg-Wilmersdorf
  • Hakenkreuz-Graffiti in der Schillerpromenade

    07.09.2023 Bezirk: Neukölln

    Auf einem Zaun in der Schillerpomenade in Nord-Neukölln wurde ein Hakenkreuz-Graffiti gefunden. Darunter wurde außerdem der extrem rechte Zahlencode "88" geschmiert.

    Quelle: Register Neukölln
  • LGBTIQ*-feindlicher Angriff am Wittenbergplatz

    07.09.2023 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg

    Am Wittenbergplatz wurde ein Mann von einem Passanten homofeindlich beleidigt, mit einer Flasche bedroht und zu Boden gestoßen. Anschließend flüchtete der Täter. Das Landeskriminalamt führt die weiteren Ermittlungen.

    Quelle: queer.de, 08.09.2023
  • Rassistische Beleidigung und Bedrohung in Nord-Neukölln

    07.09.2023 Bezirk: Neukölln

    Im Anita-Berber-Park in Nord-Neukölln wurde eine Frau mit einem Kind von vier unbekannten Personen rassistisch beleidigt. Eine der Personen zeigte außerdem den Hitlergruß. Anschließend entfernten sich die Täter*innen aus dem Park.

    Quelle: Tagesspiegel 08.09.2023, Polizeimeldung vom 08.09.2023 (Nr. 1624)
  • SS-Runen in Gropiusstadt

    07.09.2023 Bezirk: Neukölln

    Im Hörsingsteig in Neukölln-Gropiusstadt wurden mehrere mit schwarzem Edding gemalte SS-Runen gesichtet und entfernt.

    Quelle: Register Neukölln
  • Sticker der extremen Rechten in Friedrichsfelde

    07.09.2023 Bezirk: Lichtenberg

    In der Sewanstraße wurde in der Nähe zu einem Supermarkt ein Sticker mit Abbildung der Reichskriegsfahne auf ein Grünflächenschild geklebt. Es wurde gemeldet und entfernt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Anti-Schwarze Diskriminierung in Spandau

    06.09.2023 Bezirk: Spandau

    Es wurde eine anti-Schwarze rassistische Diskriminierung im Bezirk Spandau dokumentiert. Zum Schutz der betroffenen Person werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.

    Quelle: Horoya Coalition
  • Behindertenfeindliche Diskriminierung

    06.09.2023 Bezirk: Berlinweit

    Es wurde ein behinderter Mensch durch ein Amt diskriminiert. Zum Schutz der betroffenen Person werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.

    Quelle: Antidiskriminierungsberatung Alter, Behinderung, Chronische Erkrankung
  • Hakenkreuz in Schmargendorf

    06.09.2023 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    An der Bushaltestelle Elsterplatz in der Berkaer Straße wurde auf einem Sitz ein mit roter Farbe geschmiertes Hakenkreuz entdeckt.

    Quelle: Meldeformular Berliner Register
  • Hitlergruß in Lichtenberg-Nord

    06.09.2023 Bezirk: Lichtenberg

    In der Fanningerstraße zeigte ein Mann gegen 19:00 Uhr einen Hitlergruß. Ein Passant sprach ihn darauf an, diesen beleidigte der Mann. Der Passant alarmierte die Polizei.

    Quelle: Polizeimeldung Nr. 1606
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