Vorfalls-Chronik
Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.
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Glossar-
04.03.2024 Bezirk: BerlinweitEine jüdische Organisation erhielt einen antisemitischen Kommentar auf einen Social-Media-Beitrag.Quelle: RIAS Berlin
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Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
04.03.2024 Bezirk: BerlinweitEine jüdische Organisation erhielt einen antisemitischen Kommentar auf einen Social-Media-Beitrag.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
04.03.2024 Bezirk: BerlinweitEine jüdische Organisation erhielt einen antisemitischen Kommentar auf einen Social-Media-Beitrag.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
04.03.2024 Bezirk: BerlinweitEine Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
04.03.2024 Bezirk: BerlinweitEine jüdische Organisation erhielt einen antisemitischen Kommentar auf einen Social-Media-Beitrag.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
04.03.2024 Bezirk: BerlinweitEine jüdische Organisation erhielt einen antisemitischen Kommentar auf einen Social-Media-Beitrag.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
04.03.2024 Bezirk: BerlinweitEine jüdische Organisation erhielt einen antisemitischen Kommentar auf einen Social-Media-Beitrag.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
04.03.2024 Bezirk: BerlinweitEine jüdische Organisation erhielt einen antisemitischen Kommentar auf einen Social-Media-Beitrag.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
04.03.2024 Bezirk: BerlinweitEine jüdische Organisation erhielt einen antisemitischen Kommentar auf einen Social-Media-Beitrag.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
04.03.2024 Bezirk: BerlinweitEine jüdische Organisation erhielt einen antisemitischen Kommentar auf einen Social-Media-Beitrag.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
04.03.2024 Bezirk: BerlinweitEine Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
04.03.2024 Bezirk: BerlinweitEine jüdische Organisation erhielt einen antisemitischen Kommentar auf einen Social-Media-Beitrag.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
04.03.2024 Bezirk: BerlinweitEine jüdische Organisation erhielt einen antisemitischen Kommentar auf einen Social-Media-Beitrag.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitische Sachbeschädigung in Berlin
04.03.2024 Bezirk: BerlinweitEs ereignete sich ein antisemitischer Vorfall.
Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitische Schmiererei in der Revaler Straße
04.03.2024 Bezirk: Friedrichshain-KreuzbergAn einer Litfaßsäule Ecke Revaler - / Simon-Dach-Straße wurden gegen 14:00 Uhr mehrere mit rotem Edding angebrachte israel-feindliche Schmierereien entdeckt, u. a. "Boykott Israel" und "Fuck Israel".
Quelle: Bürger*innenmeldung -
Antiziganismus auf dem Arbeitsmarkt
04.03.2024 Bezirk: Friedrichshain-KreuzbergIm Rahmen einer Bewerbung äußerte eine Mitarbeiterin „Wir nehmen alle, außer Romnja.". Weitere Informationen werden zum Schutz der Person nicht veröffentlicht.
Quelle: Amaro Foro -
Aufkleber von "Der III.Weg" in Weißensee
04.03.2024 Bezirk: PankowIm selbstverwalteten Jugendzentrum "Bunte Kuh" in der Bernkasteler Straße wurde ein Aufkleber der kleinen Neonazi-Partei "Der III. Weg" entdeckt.
Quelle: Pankower Register -
Behindertenfeindliche Diskriminierung und Angriff am Wohnort
04.03.2024 Bezirk: Friedrichshain-KreuzbergEine Person wurde am Wohnort behindertenfeindlich diskriminiert. Zusätzlich kam es zu körperlicher Gewalt. Weitere Informationen werden zum Schutz der Person nicht veröffentlicht.
Quelle: Fair mieten – Fair wohnen -
Extrem rechter Aufkleber des "III. Weg" in Niederschöneweide
04.03.2024 Bezirk: Treptow-KöpenickAn einem Info-Schild am S-Bhf. Schöneweide wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg", der das Parteilogo zeigte, entdeckt und entfernt.
Quelle: Zentrum für Demokratie -
Hakenkreuz an Mülleimer am U-Kienberg
04.03.2024 Bezirk: Marzahn-HellersdorfAm U-Bahnhof Kienberg wurde erneut ein Hakenkreuz an einem Mülleimer eingebrannt.
Quelle: Augenzeug*in -
"III. Weg"-Aufkleber in Hellersdorf-Ost
04.03.2024 Bezirk: Marzahn-HellersdorfEntlang der Jenaer Straße wurden Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
Quelle: Augenzeug*in -
NRJ-Aufkleber in Pankow-Zentrum
04.03.2024 Bezirk: PankowAuf der Prenzlauer Promenade in der Nähe des Caligariplatzes wurden mehrere Aufkleber der Jugendorganisation der extrem rechten Partei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt. Die Aufkleber waren rund und hatten das Organisationslogo sowie die URL der Homepage abgebildet.
Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt -
NS-verherrlichende Schmierereien in der Karl-Marx-Straße
04.03.2024 Bezirk: NeuköllnAn einer Hausfasse in der Karl-Marx-Straße in Nord-Neukölln wurden ein Hakenkreuz und eine Sig-Rune entdeckt.
Quelle: Register Neukölln -
Pride-Sticker am Hermannplatz beschädigt
04.03.2024 Bezirk: NeuköllnAm U-Bahnhof Hermannplatz wurde ein Regenbogen-Herz-Sticker der BVG beschädigt.
Quelle: Register Neukölln -
Rassistische strukturelle Benachteiligung in Mitte
04.03.2024 Bezirk: MitteEine Person berichtete über wiederholte Diskriminierungen in einer Behörde. Zum Schutz der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Quelle: BUBS - Berliner unabhängige Beschwerdestelle -
Rassistische und extrem rechte Sticker in Lichterfelde
04.03.2024 Bezirk: Steglitz-ZehlendorfAuf dem Schaukasten einer sozialen Einrichtung wurden mehrere Sticker mit rassistischem Inhalt entdeckt und entfernt. Ein Aufkleber richtet sich gegen geflüchtete Menschen, ein weiterer ist antimuslimisch. Ein dritter Sticker richtet sich gegen eine offene und vielfältige Haltung. Alle Aufkleber sind bei extrem rechten Versandhandeln zu erhalten. Die Einrichtung arbeitet mit Menschen aus verschiedenen Kulturen und mit Einwanderungsgeschichte. Sie ist seit Herbst 2023 regelmäßig von Vorfällen betroffen.
Quelle: Stadtteilzentrum Steglitz e.V. -
Schriftzüge gegen Antifaschist*innen in der Köpenick Dammvorstadt
04.03.2024 Bezirk: Treptow-KöpenickAn der Bushaltestelle Bellevuepark wurde mehrfach der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt. Er steht für Anti-Antifa. Es handelt sich um eine gewalttätige Methode von Neonazis gegen ihre Gegner*innen vorzugehen.
Quelle: Zentrum für Demokratie -
Strukturelle rassistische Diskriminierung auf dem Wohnungsmarkt
04.03.2024 Bezirk: Friedrichshain-KreuzbergEine Person wurde auf dem Wohnungsmakrt strukturell rassistisch diskriminiert. Weitere Informationen werden zum Schutz der Person nicht veröffentlicht.
Quelle: Fair mieten – Fair wohnen -
Transfeindliche massive Bedrohung in Alt-Treptow
04.03.2024 Bezirk: Treptow-KöpenickIn Alt-Treptow wurden drei Frauen aus transfeindlicher Motivation massiv körperlich und verbal belästigt und verfolgt. Zum Schutz der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Quelle: Register Treptow-Köpenick -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
03.03.2024 Bezirk: BerlinweitEine jüdische Organisation erhielt einen antisemitischen Kommentar auf einen Social-Media-Beitrag.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
03.03.2024 Bezirk: BerlinweitEine jüdische Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
03.03.2024 Bezirk: BerlinweitEine jüdische Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
03.03.2024 Bezirk: BerlinweitEine Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
03.03.2024 Bezirk: BerlinweitEs ereignete sich ein antisemitischer Vorfall online.Quelle: RIAS Berlin -
Beleidigung von politischen Gegner*innen der extremen Rechten
03.03.2024 Bezirk: LichtenbergAn der HOWOGE-Arena "Hans-Zoschke" wurden gegen 15:00 Uhr mehrere Personen von zwei Fußballfans als politische Gegner*innen adressiert, beleidigt und bedroht.
Quelle: Lichtenberger Register -
Beschädigung der Gedenktafel für Todesopfer von rechter Gewalt
03.03.2024 Bezirk: LichtenbergDie Gedenktafel am alten Urnenfriedhof für Kurt Schneider, Todesopfer rechter Gewalt, wurde mit mehreren Neonazi-Aufklebern beklebt und beschädigt.
Quelle: Lichtenberger Register -
Neonazi-Aufkleber in Mahlsdorf
03.03.2024 Bezirk: Marzahn-HellersdorfIn der Paul-Wegener-Straße, Ecke Summter Straße wurden zwei Aufkleber aus einem Neonazi-Versand entdeckt und entfernt, die sich inhaltlich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten richten.
Quelle: Augenzeug*in -
Propaganda gegen Antifaschist*innen in Mitte
03.03.2024 Bezirk: MitteAn der Tramhaltestelle Naturkundemuseum wurden zwei Aufkleber mit der Aufschrift "Love Football / Hate Antifa" entdeckt. Einer der Aufkleber wurde entfernt.
Quelle: Bürger*innenmeldung -
Rassistische Beleidigung in Nord-Neukölln
03.03.2024 Bezirk: NeuköllnIn der Warthestraße Ecke Hermannstraße trat ein Mann mehrfach gegen dort abgestellte Fahrräder. Eine beobachtende Person verständigte deshalb die Polizei und sprach den Mann auf sein Handeln an. Daraufhin beleidigte der Mann die Person rassistisch. Auch gegenüber den Mitarbeitenden der Polizei äußerte sich der Mann wiederholt rassistisch.
Quelle: Register Neukölln, Polizeimeldung vom 03.03.2024 (Nr. 0470) -
Rassistischer Aufkleber in Neu-Hohenschönhausen
03.03.2024 Bezirk: LichtenbergIn der Zingster Str. wurde ein rassistischer Aufkleber entdeckt und entfernt. Dieser titelt: "Thank you for not mixing" (dt: "Danke, dass Sie sich nicht vermischen"). Abgebildet ist eine weißes und ein schwarzes Strichmännchen. Der Spruch ist an die Rassentheorie angelehnt. In der unmittelbaren Umgebung fanden sich weitere Aufkleber aus einem extrem rechten Versandhandel.
Auch in Wartenberg wurde in der Ernst-Berlach-Str. ein Aufkleber aus einem extrem rechten Versandhandel bemerkt und entfernt.
Quelle: Lichtenberger Register -
Schmiererei und Neonazi-Sticker in der Neuen Grottkauer Straße
03.03.2024 Bezirk: Marzahn-HellersdorfAn einer Reklame mit Hinweis zu den Öffnungszeiten eines Supermarktes in der Neuen Grottkauer Straße wurden mehrere Aufkleber aus einem neonazistischen Versandhandel angebracht, u.a. mit rassistischem Motiv und dem Wortlaut "I love NS" (NS=Nationalsozialismus). Wenige Meter entfernt wurde an eine Paketstation ebenfalls "I love NS" mit einem Edding gekritzelt.
Quelle: Augenzeug*in -
Verschwörungsideologische Kundgebung in Tiergarten
03.03.2024 Bezirk: MitteEtwa 30 Teilnehmende aus dem verschwörungsideologischen Milieu hielten eine Kundgebung auf dem Platz der Republik ab. Dabei wurden Verschwörungsmythen unter anderem über die Corona-Pandemie, den russischen Angriffskrieg auf die Ukraine, Chemtrails, Impfungen und die Weltgesundheitsorganisation verbreitet. Auch Personen aus dem Reichsbürger*innenmilieu waren anwesend. Teilnehmende bewarben den extrem rechten, verschwörungsideologischen TV-Sender "AUF1" aus Österreich. Offiziell richtete sich die Kundgebung gegen die Ampel-Regierung.
Quelle: Registerstelle Mitte -
Antisemitische Äußerungen bei einer Versammlung
02.03.2024 Bezirk: Friedrichshain-KreuzbergAuf einer Versammlung in Kreuzberg kam es u. a. zu antisemitischen Äußerungen in einem Redebeitrag.
Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
02.03.2024 Bezirk: BerlinweitEine Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
02.03.2024 Bezirk: BerlinweitEine jüdische Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
02.03.2024 Bezirk: BerlinweitEine Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
02.03.2024 Bezirk: BerlinweitEine Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitische und extrem rechte Schmierereien in Tegel
02.03.2024 Bezirk: ReinickendorfIn der Grußdorfstraße in Tegel wurden antisemitische und andere extrem rechte Schmierereien bemerkt und entfernt. An der Ecke zur Berliner Straße hatte eine Person an einen Stromkasten einen selbst gebastelten Aufkleber angebracht. Darauf war in kleiner Handschrift die Forderung „Juden raus aus Deutschland“ zu lesen. In der Nähe hatte dieselbe oder eine andere Person mit Edding ein Hakenkreuz auf einen Mülleimer geschmiert und daneben die Worte „Juden raus!“ geschrieben. Ein paar Häuser weiter waren außerdem an einem Werbeschild der SPD vor einem Büro der Partei der Slogan „Fuck Antifa“ sowie die Namen „Höcke!“ und „AfD!“ angebracht worden.
Quelle: Meldung einer Einzelperson -
Antisemitismus auf Demonstration durch Mitte
02.03.2024 Bezirk: MitteVom Neptunbrunnen zog eine pro-palästinensische Kundgebung mit etwa 7500 Teilnehmenden zum Potsdamer Platz. Dabei wurde die israelbezogene, antisemitische Parole "From the rive to the sea, Palestine will be free" gerufen. Eine Rednerin bezeichnete Zionismus als eine Krankheit.
Quelle: Tagesspiegel vom 02.03.2024, Registerstelle Mitte -
Bedrohung gegen Journalisten in Mitte
02.03.2024 Bezirk: MitteAm Rande einer pro-palästinensischen Demonstration in Mitte bedrohte ein Teilnehmer einen Journalisten. Der gleiche Teilnehmer hatte zuvor die Hamas als „Befreiungsbewegung“ bezeichnet und behauptet, dass die israelische Regierung für das Massaker am 07.Oktober 2023 verantwortlich war.
Quelle: Jüdisches Forum für Demokratie und gegen Antisemitismus e.V.