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Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

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Glossar
  • Rassistische Aussagen in den S-Bahn in Baumschulenweg

    25.01.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der S-Bahnlinie S9 sprach am späten Abend ein Mann ein lesbisches Pärchen an, um ihnen lautstark mitzuteilen, dass er NPD oder AfD wählen würde. Danach äußerte er sich lautstark rassistisch. Als ihm eine der Frauen widersprach, erklärte er ihr, dass sie keine Ahnung hätte. Das betrunkene und lautstarke Auftreten, sowie die gezielte Auswahl eines queeren Pärchens wirkte sowohl auf die Betroffenen als auch auf andere Fahrgäste bedrohlich. Der Mann stieg am S-Bahnhof Baumschulenweg aus.

    Quelle: Meldeformular Berliner Register
  • Rassistische Beleidigung und Angriff am Ostkreuz

    25.01.2025 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Bereits in einer einfahrenden S-Bahn kam es gegen 6:40 Uhr zu rassistischen Beleidigungen durch einen 21-jährigen Mann gegenüber einem 63-jährigen Mitreisenden türkischer Herkunft. Als beide am Ostkreuz ausstiegen, zeigte der junge Mann den Hitlergruß, beleidigte den älteren Mann weiter, bespuckte ihn und schlug mehrmals mit Fäusten auf ihn ein. Ein unbekannter Zeuge griff ein, um den Angreifer zu stoppen, und konnte dadurch Schlimmeres verhindern. Der Betroffene wurde zur weiteren Versorgung in ein Krankenhaus gebracht. Der Täter war bereits mehrfach wegen Gewaltdelikten aufgefallen.

    Quelle: Bundespolizei und Tagesspiegel vom 27.01.2025
  • Rassistischer Aufkleber in Frohnau

    25.01.2025 Bezirk: Reinickendorf

    An der Ecke Frohnauer Straße und Karmeliter Weg in Frohnau wurde ein rassistischer Aufkleber mit der Aufschrift "Unser Volks zuerst; Autarkie Souveränität Remigration" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Meldung einer Einzelperson
  • Reichsbürger*innenkundgebung in Tiergarten

    25.01.2025 Bezirk: Mitte

    Im Regierungsviertel kam es zu einer Kundgebung von etwa 10 Reichsbürger*innen. Dabei wurden in Reden und auf Schildern eine Reihe von Verschwörungsmythen, unter anderem über eine angebliche "Nichtstaatlichkeit" Deutschlands und über angeblich stattfindenden Kinderhandel, verbreitet.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Antisemitische Propaganda in Wedding

    24.01.2025 Bezirk: Mitte

    In der Brüsseler Straße in Wedding wurde ein Aufkleber der "BDS-Kampagne" entdeckt. BDS steht für "Boykott", "Desinvestition" und "Sanktionen" gegenüber allen israelischen Unternehmen, Produkten und Kooperationen in Wissenschaft und Kultur. Die Kampagne dient der Delegitimierung und Dämonisierung des Staates Israels und wird als antisemitisch gewertet.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Aufkleber gegen Antifaschist*innen in Oberschöneweide

    24.01.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Auf dem Kaisersteg wurde ein selbstgezeichneter Aufkleber entdeckt und entfernt, der sich gegen Antifaschist*innen richtete. Er enthielt Aussagen wie "FCK 161" (Fuck Antifa) und weitere Aufschriften gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Extrem rechte Propaganda in Tiergarten

    24.01.2025 Bezirk: Mitte

    In der Lützowstraße in Tiergarten wurden zwei gegen Antifaschist*innen gerichtete Aufkleber eines extrem rechten Versandhandels entdeckt und entfernt.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Neonazistischer Zahlencode in Charlottenburg

    24.01.2025 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    An einer Baustellenabsperrung auf der Marchbrücke in Charlottenburg wurde der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt. Der Code steht für "Anti-Antifaschistische Aktion".

    Quelle: Koordinierung der Berliner Register via Instagram
  • Rassistisch beschriftete Postkarte in Baumschulenweg

    24.01.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Eine Anwohnerin in Baumschulenweg erhielt eine Postkarte der Stadtbibliothek Friedrichshain-Kreuzberg, die in Kooperation mit dem Projekt Migrantas e. V. entstanden ist und die Aufschrift "Alle Familien sind willkommen!" mit einem entsprechenden Piktogramm des Vereins. Auf die Karte wurde handschriftlich unter den Verweis auf den Verein eine rassistische Unterstellung geschrieben und über den Verweis zur Bibliothek "Bitte tretet aus".

    Quelle: Migrantas e.V.
  • Rassistische Pöbelei in Wedding

    24.01.2025 Bezirk: Mitte

    In der Sparrstraße in Wedding wurden eine Mutter und ihre Kinder auf dem Weg zur Kita von einer älteren Frau rassistisch beleidigt und bedroht.

    Quelle: Polizeimeldung Nr. 0228 vom 25.01.2025
  • Extrem rechte Aufkleber im Kiezer Feld

    23.01.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Ecke Müggelheimer Damm/ Mayschweg wurden zwei extrem rechte Aufkleber an einem Verkehrsschild entdeckt. Sie richteten sich gegen Antifaschist*innen und queere Menschen.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Extrem rechte Propaganda in Tiergarten

    23.01.2025 Bezirk: Mitte

    Auf einem Wahlplakat in der Lützowstraße in Tiergarten wurde ein gegen Antifaschist*innen gerichteter Aufkleber eines extrem rechten Versandhandels entdeckt und entfernt.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Extrem rechter Zahlencode im Sewanviertel

    23.01.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Sewanstraße wurde auf einer Litfaßsäule der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt, der für "Anti-Antifaschistische Aktion" steht.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • "III. Weg"-Aufkleber in Hellersdorf-Ost

    23.01.2025 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    Vor einer Grundschule in der Lichtenhainer Straße und in der Straße Bienenlehrgarten wurden jeweils ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt.

    Quelle: Augenzeug*in
  • Rassistischer Angriff in Borsigwalde

    23.01.2025 Bezirk: Reinickendorf

    In der Holzhauser Straße in Borsigwalde ereignete sich ein rassistischer Angriff. Ein 55-jähriger Mann beleidigte gegen 9:45 Uhr in einem Supermarkt einen etwa gleich alten Kunden rassistisch. Der Betroffene ging auf den Parkplatz, wo er die Polizei rief. Der Täter folgte ihm, schlug ihn mit der Faust und besprühte ihn anschließend aus einem pistolenartigen Gegenstand mit Pfefferspray. Der Betroffene wehrte sich gegen den Angriff. Er wurde von Rettungskräften vor Ort behandelt.

    Quelle: Polizeimeldung Nr: 0212 vom 23.01.2025
  • Rassistische und extrem rechte Aufkleber in Fennpfuhl

    23.01.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Storkower Straße zwischen Möllendorffstraße und Alfred-Jung-Straße wurden mehrere extrem rechte und rassistische Aufkleber entdeckt und entfernt. Auf einem der Aufkleber wurde die Abschiebung von "Talahons" gefordert. Der Begriff "Talahon" kommt aus der Jugendsprache und war zu Beginn eine positive Selbstbezeichnung von migrantischen und migrantisierten Jugendlichen. Mittlerweile wird er häufig genutzt, um rassistische Vorurteile zu bündeln. Auf einem weiteren Aufkleber ist eine blonde Frau mit einer Reichsfahne abgebildet und der Slogan "Nix Yallah, Yallah! Hier wird Deutsch gesprochen!" in Frakturschrift.
    Ein anderer Aufkleber zeigte ein Bild von Donald Trump mit dem Slogan "Good night, left side".
    Alle Sticker stammen aus einem extrem rechten Versandhandel.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Aufkleber der "NRJ" in Johannisthal

    22.01.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Ecke Sterndamm/ Staudenweg wurde ein Aufkleber der "NRJ", Jugendorganisation der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg", entdeckt und entfernt.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Aufkleber gegen Antifa im Kaskelkiez

    22.01.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Kaskelstraße wurden zwei Aufkleber aus einem extrem rechten Versandhandel entdeckt, die sich gegen Antifaschist*innen richten. Einer der Aufkleber titelte "Dumm, dümmer, Antifa". Auf dem anderen war "Antifaschismus ist keine Meinung sondern ein Verbrechen" zu lesen - eine Abwandlung des Spruches "Faschismus ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen".

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Aufkleber gegen politische Gegner*innen in Alt-Lichtenberg

    22.01.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Am Loeperplatz wurde ein Aufkleber aus einem extrem rechten Versandhandel entdeckt und entfernt. Dieser enthält den Text "Antifa freie Zone" in Frakturschrift. Auf dem Sticker befinden sich drei durchgestrichene Abbildungen: ein Bild eines Punks, eine Antifa-Flagge sowie eine Figur, die eine nicht-binäre Person darstellen soll.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Aufkleber mit NS-Parole und "III. Weg"-Aufkleber

    22.01.2025 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    In der Nähe der Tramstation Jenaer Straße wurde ein Aufkleber mit der nazionalsozialistischen Parole "Jedem Das Seine" entdeckt. Diese Parole stand über dem Eingangstor des Konzentrationslagers Buchenwald. Zudem wurden zwei Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" gefunden. Einer von ihnen hing an einem Straßenschild im Bienenlehrgarten und der andere vor einem Gymnasium in der Adele-Sandrock-Straße.

    Quelle: Augenzeug*in
  • Extrem rechte Aufkleber in Reinickendorf-West

    22.01.2025 Bezirk: Reinickendorf

    An Bushaltestellen und an einem Supermarkt in der Lienemann-, Wald- und Ollenhauerstraße in Reinickendorf-West wurden extrem rechte Aufkleber bemerkt und entfernt. Die Aufkleber verwendeten die rassistischen und LGBTIQ*-feindlichen extrem rechten Kampfbegriffe "Remigration" und "Stolzmonat".

    Quelle: Meldung einer Einzelperson
  • Extrem rechte Propaganda in Mitte

    22.01.2025 Bezirk: Mitte

    In der Eiergasse im Nikolaiviertel wurde ein Aufkleber der Neonazi-Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Hakenkreuzschmiererei in Mitte

    22.01.2025 Bezirk: Mitte

    An der Ecke Luisenstraße / Marienstraße im Ortsteil Mitte wurde ein Hakenkreuz auf einen antifaschistischen Aufkleber geschmiert.

    Quelle: Berliner Register
  • Rassistische Beleidigung in Wedding

    22.01.2025 Bezirk: Mitte

    Polizist*innen, die wegen einer Ruhestörung in der Müllerstraße in Wedding waren, wurden dort von einem Mann rassistisch beleidigt.

    Quelle: Polizeimeldung Nr. 0203 vom 22.01.2025
  • Rassistischer Aufkleber in Karlshorst

    22.01.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Treskowallee Ecke Wandlitzstraße wurde an einem Mülleimer ein Aufkleber mit der rassistischen Forderung nach "Remigration" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistischer Aufkleber in Köpenick-Nord

    22.01.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Mahlsdorfer Str. wurde an einem Schild ein Aufkleber mit der rassistischen Forderung nach "Remigration" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Rassistische und extrem rechte Aufkleber in Alt-Hohenschönhausen

    22.01.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Strausberger Straße wurde der rassistische Aufkleber "White lives matter" entdeckt und entfernt. 'White Lives Matter' (Weiße Leben zählen) ist eine Gegenkampagne der extremen Rechten zur antirassistischen 'Black Lives Matter' (Schwarze Leben zählen) -Bewegung, die nach dem rassistischen Mord an George Floyd auch in Deutschland zu vielen Demonstrationen gegen Rassismus und Polizeigewalt führte. Mit dem Slogan 'White Lives Matter' werden die rassistischen Morde an PoC (People of Color) relativiert und verhöhnt.

    Außerdem wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift: "Nieder mit der roten Pest" und dem durchgestrichenen Symbol von Hammer und Sichel entdeckt und entfernt.
    Die Aufkleber stammen aus einem extrem rechten Online-Versandhandel.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechte Schmiererei in Nord-Neukölln

    21.01.2025 Bezirk: Neukölln

    Am S-Bahnhof Neukölln wurde eine Schmiererei so verändert, dass dort lediglich "Nazis" mit einem roten Herz stand. Die Schmiererei wurde unkenntlich gemacht.

    Quelle: Register Neukölln via Signal
  • Massive queerfeindliche Bedrohung im U-Bhf. Samariterstraße

    21.01.2025 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Gegen 15:30 Uhr wurde eine queere Person in der U-Bahn von einem Jugendlichen unter Androhung von Gewalt beleidigt. Als die Person Samariterstraße ausstieg, folgte ihr der Jugendliche und drohte, die Person zu schlagen. Die Begleitperson konnte die Situation gerade noch deeskalieren. Sowohl in der U-Bahn als auch auf dem Bahnsteig befanden sich viele weitere Menschen. Niemand kam den Betroffenen zu Hilfe.

    Quelle: Berliner Register
  • "NPD"-Aufkleber in Frohnau

    21.01.2025 Bezirk: Reinickendorf

    An der Burgfrauenstraße Ecke Der Zwinger in Frohnau wurde ein rassistischer Aufkleber von der Neonazi-Partei "NPD" entdeckt und entfernt. Die Partei hatte sich 2023 in "Die Heimat" umbenannt. Bei dem Aufkleber handelte es sich somit um veraltete Parteipropaganda.

    Quelle: Meldung einer Einzelperson
  • "NPD"-Aufkleber in Hermsdorf

    21.01.2025 Bezirk: Reinickendorf

    In der Frohnauer Straße Ecke Falkentaler Steig in Hermsdorf wurde ein rassistischer Aufkleber der Neonazi-Partei "NPD" gesehen und entfernt. Auf dem Sticker waren eine blonde Frau mit blonden Kindern abgebildet. In dem Text daneben wurde u. a. ein "Muttergehalt von 500 Euro für jedes deutsche Kind" und die Begrenzung von Kindergeld "nur für Deutsche" gefordert. Mit der Forderung, ein "Zinsloses Ehestandsdarlehen für deutsche Familien" einzuführen griff die Partei eine familien- und arbeitsmarktpolitische Maßnahme des NS-Regimes auf. Die Partei hatte sich 2023 in "Die Heimat" umbenannt. Bei dem Aufkleber handelte es sich somit um veraltete Parteipropaganda.

    Quelle: Meldung einer Einzelperson
  • NS-verharmlosende Schmiererei in Prenzlauer Berg

    21.01.2025 Bezirk: Pankow

    In der Schönhauser Allee wurde auf einem Wahlplakat von Bündnis Sahra Wagenknecht eine NS-verharmlosende Schmiererei entdeckt. Es wurde der abgebildeten Politikerin ein "Hitlerbart" gemalt.

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Rassistische Pöbelei in der U-Bahn im Wedding

    21.01.2025 Bezirk: Mitte

    In einem Zug der U-Bahnlinie 9 zwischen den Bahnhöfen Amrumer Straße und Leopoldplatz beleidigte ein Mann eine Schulklasse rassistisch. Zeug*innen zeigten Zivilcourage und stellten sich stützend vor die Kinder. Die Kinder und ihre Lehrerin verließen am Leopoldplatz die U-Bahn. Der Täter wurde in der Nähe des U-Bahnhofs Nauener Platz in Gewahrsam genommen und beleidigte dabei Polizist*innen rassistisch.

    Quelle: Polizeimeldung Nr. 0199 vom 22.01.2025
  • Rassistische und rechtspopulistische Äußerungen von Schüler*innen

    21.01.2025 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    In einer Schule wurden während des Unterrichts rassistische und rechtspopulistische Parolen von Schüler*innen bei politischen Themen in den Raum geworfen. Dies nahm bereits in den letzen Wochen zu. Weitere Informationen werden nicht veröffentlicht.

    Quelle: Berliner Register
  • Rechte Propaganda auf Wahlplakat in der Warschauer Straße

    21.01.2025 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Ein Wahlplakat der Partei "Die Grünen" an der Warschauer Brücke wurde mit dem extrem rechten Code 1161 (Anti-Antifa) in roter Farbe beschmiert. Die Schmiererei wurde bereits unkenntlich gemacht. Zusätzlich wurde auch das rückseitige Wahlplakat mit "Das G steht für Genozid" in weißer Farbe beschmiert.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
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