Vorfalls-Chronik
Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.
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Glossar-
16.02.2024 Bezirk: BerlinweitEine Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.Quelle: RIAS Berlin
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Antisemitischer Vorfall in Mitte
16.02.2024 Bezirk: MitteIm Bezirk Mitte ereignete sich ein antisemitischer Vorfall
Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitische Sachbeschädigung in Berlin
16.02.2024 Bezirk: BerlinweitEs ereignete sich ein antisemitischer Vorfall.
Quelle: RIAS Berlin -
Anziganistische Diskriminierung in Marzahn-Hellersdorf
16.02.2024 Bezirk: Marzahn-HellersdorfEin Mann wurde in Marzahn-Hellersdorf aus antiziganistischen Motiven auf dem Arbeitsplatz diskriminiert. Weitere Details zum Vorfall wurden zum Schutz der betroffenen Person anonymisiert.
Quelle: Amaro Foro-DOSTA -
Erneute Benachteiligung Schwarzer Geflüchteter bei Krankenkasse
16.02.2024 Bezirk: SpandauZwei gerade angekommene, geflüchtete Frauen waren in der Servicestelle einer Krankenkasse, um eine Mitgliedsbescheinigung zu beantragen. Dieses Verfahren sichert bis zur Ausstellung einer Krankenkassenkarte die medizinische Versorgung. Der Termin war vorab über ihre Unterkunft vereinbart worden. Während die weiße Geflüchtete ihre Bescheinigung problemlos erhielt, wurde die Schwarze Frau mit der Aufforderung weggeschickt, mit einem Dolmetscher zurückzukommen. Beide Frauen verfügten über keine Deutschkenntnisse. Ein vergleichbarer Vorfall passierte bereits im Februar bei der gleichen Krankenkasse.
Quelle: Bezirklicher Netzwerkpartner -
LGBTIQ*-feindliche Aufkleber in Adlershof
16.02.2024 Bezirk: Treptow-KöpenickIn den vergangenen Tagen sind im Umfeld des Gesundheitsamtes in der Hans-Schmidt-Str. LGBTIQ*-feindliche Aufkleber entdeckt worden. Die Aufkleber nahmen Bezug auf die LGBTIQ*-feindliche, antifeministische und nationalistische Kampagne "Stolzmonat": Diese wurde während des Pride Months durchgeführt, um diesen, sowie die Forderungen und Rechte von LGBTIQ* lächerlich zu machen und zu delegitimieren.
Quelle: Bezirksamt Treptow-Köpenick -
Rassistische Beleidigung im Olympiastadion
16.02.2024 Bezirk: Charlottenburg-WilmersdorfIm Olympiastadion kam es während der Halbzeitpause zu einer rassistischen Beleidigung. Auf der Toilette stieß ein Mann einen anderen an und sagte zu ihm den rassistischen Spruch "Deutschland den Deutschen". Der Betroffene widersprach der Aussage, woraufhin der Mann behauptete, es wäre ein Witz gewesen. Andere Anwesende schritten nicht ein. Der Vorfall wurde der Security vor Ort gemeldet.
Quelle: Register CW via Mail -
Wieder extrem rechte Propaganda in Rudow
16.02.2024 Bezirk: NeuköllnRund um den Selgenauer Weg in Rudow wurden drei Odal-Runen und zwei Aufkleber der neonazistischen Partei "NPD" (jetzt: "Die Heimat") entdeckt und entfernt.
Quelle: hass-vernichtet.de -
Angriff gegen Schwarzen Kollegen
15.02.2024 Bezirk: SpandauEin Schwarzer Mann, der in einem Umzugsunternehmen arbeitete, wurde während eines Umzugs von einem weißen Kollegen zunächst rassistisch beleidigt. Dann trat der Kollege dem Betroffenen mit dem Fuß gegen den Rücken, während dieser mit Umzugsgut die Treppe herunterlief. Am nächsten Tag hatte der Mann Rückenschmerzen und ließ sich untersuchen. Der Fußabdruck auf seinem Rücken war deutlich sichtbar und wurde dokumentiert. Der Betroffene war mehrere Wochen arbeitsunfähig und hatte Schmerzen. Auf Druck des Arbeitgebers sah der Betroffene von einer Anzeige ab und akzeptierte die Entschuldigung des Kollegen. (Datum anonymisiert)
Quelle: Bezirkliche Anlaufstelle -
Anti-Antifa-Schmierereien an der HU
15.02.2024 Bezirk: MitteIm Hauptgebäude der Humboldt-Universität, Unter den Linden, werden in Toiletten fünf gegen die Antifa gerichtete Schmierereien und ein Anti-Antifa-Aufkleber entdeckt und entfernt.
Quelle: Referat für Antifaschismus der ASTA der HU -
Antisemitische Bedrohung in Lichtenrade
15.02.2024 Bezirk: Tempelhof-SchönebergEs ereignete sich ein antisemitischer VoEs ereignete sich ein antisemitischer Vorfall.
Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitische Propaganda in Nord-Neukölln
15.02.2024 Bezirk: NeuköllnIm Herrnhuter Weg wurde in einem Hauseingang eine Davidsternmarkierung entdeckt.
Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
15.02.2024 Bezirk: BerlinweitEine Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
15.02.2024 Bezirk: BerlinweitEs ereignete sich ein antisemitischer Vorfall online.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Vorfall in Mitte
15.02.2024 Bezirk: MitteIm Bezirk Mitte ereignete sich ein antisemitischer Vorfall.
Quelle: RIAS Berlin -
Antiziganistische Diskriminierung
15.02.2024 Bezirk: Tempelhof-SchönebergEiner Klientin wurde von einer Mitarbeiterin geraten, dass es besser wäre keine weiteren Kinder mehr zu bekommen. Diese Aussage kann im Kontext von Vorurteilen gegenüber Roma und Sinti verstanden werden. Antiziganismus äußert sich oft in der Stigmatisierung großer Familien und der Abwertung reproduktiver Entscheidungen.
Quelle: Amaro Foro-DOSTA -
Aufkleber gegen politische Gegner*innen in Alt-Lichtenberg
15.02.2024 Bezirk: LichtenbergEin Aufkleber der extremen Rechten, der sich gegen die Grünen richtet, wurde am Ausgang des Sana Klinikums auf einem Mülleimer gefunden. Auf dem Aufkleber stand: "Grüne stoppen-Umwelt schützen". Der Aufkleber wurde entfernt.
Quelle: Lichtenberger Register -
Aufkleber gegen politische Gegner*innen in Friedrichsfelde
15.02.2024 Bezirk: LichtenbergAuf einem Plakat mit der Aufschrift "Kriegstreiber stoppen" in der Sewanstr. wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "good night left side" geklebt. Der Aufkleber wurde entfernt.
Quelle: Lichtenberger Register -
Eier ans Küchenfenster geworfen in Karow (8)
15.02.2024 Bezirk: PankowAn das Küchenfenster einer Schwarzen Familie wurden erneut rohe Eier geschmissen. An kein anderes Fenster wurden Eier geschmissen.
Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt -
Extrem rechte Schmiererei in Neukölln-Rudow
15.02.2024 Bezirk: NeuköllnIn der Stubenrauchstraße in Rudow wurde gegenüber einer Supermarktfiliale der Zahlencode "444" (steht für: "Deutschland den Deutschen") gesprüht.
Quelle: Register Neukölln -
Hakenkreuz-Schmiererei in Weißensee
15.02.2024 Bezirk: PankowIn der Nacht wurde an der Haltestelle Buschallee an einem Papierkorb eine Hakenkreuz-Schmiererei entdeckt und entfernt.
Quelle: NEA (Antifa-Nordost) -
Homofeindliche Pöbelei in Spindlersfeld
15.02.2024 Bezirk: Treptow-KöpenickAm Abend rief ein Mann homofeindliche Beleidigungen am S-Bhf. Spindlersfeld.
Quelle: Zentrum für Demokratie -
"III. Weg"-Aufkleber am U-Bhf. Hellersdorf
15.02.2024 Bezirk: Marzahn-HellersdorfAn einem Blumenladen am U-Bahnhof Hellersdorf wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt. In unmittelbarer Nähe befand sich ein gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten gerichteter Aufkleber aus dem Neonaziversand "aktivde".
Quelle: Augenzeug*in -
"III. Weg"-Schmiererei am Cecilienplatz
15.02.2024 Bezirk: Marzahn-HellersdorfAm Hellersdorfer Cecilienplatz wurde eine Schmiererei mit dem Wortlaut "D3W" (="Der III. Weg") entdeckt.
Quelle: Augenzeug*in -
NS-verherrlichender Aufkleber in Wilhelmshagen
15.02.2024 Bezirk: Treptow-KöpenickAn der Ecke Schönblicker Str./ Frankenbergstr. wurde ein Aufkleber in Reichsfarben mit einem Zitat aus der ersten Strophe des Deutschland-Liedes entdeckt.
Quelle: Zentrum für Demokratie -
Rassistische Äußerung im Gerichtsgebäude
15.02.2024 Bezirk: MitteIm Gerichtsgebäude in Moabit kam es zu einer rassistischen Äußerung. Zum Schutz der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Quelle: Registerstelle Mitte -
Rassistische Diskriminierung in Gemeinschaftsunterkunft
15.02.2024 Bezirk: SpandauIn einer Gemeinschaftsunterkunft im Bezirk Spandau kam es zu einer strukturellen Benachteiligung aus anti-Schwarzer rassistischer Motivation. Außerdem fand eine sexistische Diskriminierung statt. Zum Schutz der betroffenen Person werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Quelle: Registerstelle Mitte -
Rassistischer Angriff
15.02.2024 Bezirk: SpandauEs ereignete sich ein rassistischer Angriff. Das Datum des Eintrags stimmt aufgrund mangelnder Informationen nicht mit dem Vorfallsdatum überein.
Quelle: Abgeordnetenhaus Berlin, Schriftliche Anfrage, Drucksache 19 / 19496 -
Rassistischer Angriff im Bezirk
15.02.2024 Bezirk: Friedrichshain-KreuzbergEs ereignete sich ein rassistisch motivierter Angriff im Bezirk.
Das Datum des Eintrags stimmt aufgrund mangelnder Informationen nicht mit dem Vorfallsdatum überein.
Quelle: AGH Berlin, Schriftliche Anfrage, DS 19/19496 -
Rassistischer Angriff in Neukölln
15.02.2024 Bezirk: NeuköllnEs ereignete sich ein rassistischer Angriff in Neukölln. Das Datum des Eintrags stimmt aufgrund mangelnder Informationen nicht mit dem Vorfallsdatum überein.
Quelle: Abgeordnetenhaus Berlin, Schriftliche Anfrage, Drucksache 19 / 19496 -
Rassistischer Angriff in Tempelhof-Schöneberg
15.02.2024 Bezirk: Tempelhof-SchönebergEs ereignete sich ein rassistischer Angriff. Das Datum des Eintrags stimmt aufgrund mangelnder Informationen nicht mit dem Vorfallsdatum überein.
Quelle: Abgeordnetenhaus Berlin, Schriftliche Anfrage, Drucksache 19 / 19496 -
Rassistische Veranstaltung in Charlottenburg
15.02.2024 Bezirk: Charlottenburg-WilmersdorfIm Februar fand eine rassistische Veranstaltung in Charlottenburg statt. Dem Register Charlottenburg-Wilmersdorf liegen dazu Details vor, sie werden nicht veröffentlicht. Das Datum entspricht nicht dem genauen Datum des Vorfalls.
Quelle: Register CW -
Verschwörungsideologische Kundgebung in Tempelhof
15.02.2024 Bezirk: Tempelhof-SchönebergAuf dem Tempelhofer Damm fand eine Kundgebung aus dem verschwörungsideologischen Spektrum statt. Vertreten waren verschiedene verschwörungsideologische Gruppierungen, darunter die Gruppen "Freedom Parade" und "Eltern stehen auf". Personen aus diesem Spektrum demonstrieren öfter mit Mitgliedern der extremen Rechten.
Quelle: Einzelperson über X -
Weitere extrem rechte Aufkleber in Alt-Hohenschönhausen
15.02.2024 Bezirk: LichtenbergIn der Konrad-Wolf-Straße wurden zwei Aufkleber entdeckt, die auf einen extrem rechten Telegram-Kanal verweisen. Diese Aufkleber wurden entfernt.
Quelle: Lichtenberger Register -
Antisemitische Bedrohung in Berlin
14.02.2024 Bezirk: BerlinweitEs ereignete sich ein antisemitischer Vorfall.
Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitische Propaganda in Nord-Neukölln
14.02.2024 Bezirk: NeuköllnAm Hermannplatz in Nord-Neukölln wurde ein Sticker gegen Antisemitismus mit der Aufschrift: "Berlin gegen Antisemitismus #NieWiederIstJetzt" beschädigt. Der auf dem Sticker abgebildete Davidstern wurde zerkratzt.
Quelle: Register Neukölln -
Antisemitische Propaganda in Wedding
14.02.2024 Bezirk: MitteIn der Brüsseler Straße wurden zwei israelbezogene, antisemitische Aufkleber mit der Aufschrift "No Pride in Israeli Apartheid" entdeckt und entfernt.
Quelle: Registerstelle Mitte -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
14.02.2024 Bezirk: BerlinweitEs ereignete sich ein antisemitischer Vorfall auf einer Social-Media-Plattform.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
14.02.2024 Bezirk: BerlinweitEs ereignete sich ein antisemitischer Vorfall auf einer Social-Media-Plattform.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
14.02.2024 Bezirk: BerlinweitEine jüdische Organisation erhielt einen antisemitischen Kommentar auf einen Social-Media-Beitrag.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
14.02.2024 Bezirk: BerlinweitEine Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
14.02.2024 Bezirk: BerlinweitEine jüdische Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitische Sachbeschädigung in Mitte
14.02.2024 Bezirk: MitteAn einer Hauswand in der Kronenstraße wurden Plakate der von der Hamas am 7. Oktober 2023 entführten israelischen Geiseln teils abgerissen und zerkratzt, teils mit einem Kreuz durchgestrichen. Groß darüber gesprüht wurde der Schriftzug "Free Gaza" in roter Farbe.
Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitische Veranstaltung in Nord-Neukölln
14.02.2024 Bezirk: NeuköllnAuf einer Versammlung kam es zu antisemitischen Äußerungen in einem Redebeitrag.
Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitismus auf Kundgebung in Mitte
14.02.2024 Bezirk: MitteVor dem Axel-Springer Neubau in der Zimmerstraße in Mitte kam es zu einer pro-palästinensischen Kundgebung mit etwa 230 Teilnehmenden. Dabei wurden israelbezogene antisemitische Parolen gerufen.
Quelle: Registerstelle Mitte, Polizeimeldung Nr. 0342 vom 15.02.2024 -
Extrem rechte Aufkleber auf SPD-Schaukasten in Waidmannslust
14.02.2024 Bezirk: ReinickendorfDer Schaukasten der SPD im Waidmannsluster Damm in Waidmannslust wurde mit mehreren extrem rechten Stickern überklebt. Die Aufkleber von "freies-netz" trugen alle dasselbe Motiv von einem Flugzeug-Bomber und die Aufschrift "Heilsbringer von Demokratie & Frieden? Mehr als 250.000 Zivilisten starben im Bombenholocaust von Dresden.". Die Luftangriffe auf Dresden vom 13.-15. Februar 1945 werden von extrem Rechten immer wieder instrumentalisiert, um die Verbrechen des NS zu relativieren.
Das Bekleben des Schaukastens wurde bei der Polizei gemeldet.
Quelle: SPD Reinickendorf -
Extrem rechte Aufkleber in Spindlersfeld
14.02.2024 Bezirk: Treptow-KöpenickIn der Oberspreestr. wurde ein Aufkleber von der Partei "Die Rechte" entdeckt und entfernt, der sich gegen den Paragrafen gegen Volksverhetzung richtet.
In der Gutenbergstr. wurde ein Aufkleber des neonazistischen Versandhandels "Druck18" entdeckt und entfernt.Quelle: Zentrum für Demokratie -
Extrem rechte Aufkleber und "Heil Hitler"-Schmiererei in Alt-Hohenschönhausen
14.02.2024 Bezirk: LichtenbergIn der Oberseestraße wurde ein LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber entdeckt. Auf dem Aufkleber halten zwei Strichmännchen einen Regenschirm über zwei kleinere Strichmännchen und schirmen sie dabei gegenüber den Regenbogenfarben ab. Die Regenbogenfarben stehen dabei für die LGBTIQ*-Bewegung. Dieser Aufkleber kommt aus einem extrem rechten Versandhandel. Ein weiterer Aufkleber der extremen Rechten, der den Nationalsozialismus verherrlicht, wurde ebenfalls entfernt.
In der Altenhofer Straße wurde auf eine Tischtennisplatte "Heil Hitler" gemalt.
Quelle: Lichtenberger Register -
Frau im Falkenhagener Feld rassistisch beleidigt
14.02.2024 Bezirk: SpandauEin 67-jähriger Nachbar beleidigte eine Frau rassistisch und spuckte vor ihr aus. Die Frau zeigte den Vorfall an, als ihr Sohn einige Tage später vom gleichen Täter rassistisch beleidigt wurde.
Quelle: Pressemitteilung der Polizei vom 20.02.2024 -
Kind aus rassistischer Motivation mit Bierflasche beworfen
14.02.2024 Bezirk: SpandauEin Mann warf plötzlich eine leere Bierflasche über die Straße in Richtung einer muslimischen Frau, die mit ihren beiden Kindern auf dem Weg zur Schule war. Das eine Kind wurde am Bein getroffen und weinte. Der Mann beschimpfte die Familie außerdem rassistisch. Die Familie wollte keine Anzeige erstatten.
Quelle: Meldeformular der Berliner Register