Vorfalls-Chronik
Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.
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Glossar-
23.03.2024 Bezirk: BerlinweitEine Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.Quelle: RIAS Berlin
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Antisemitischer Sticker in der Adalbertstraße
23.03.2024 Bezirk: Friedrichshain-KreuzbergIn der Adalbertstraße nahe Oranienstraße wurde ein antisemitscher Sticker entfernt. Darauf stand "FUCK ISRAEL", das "S" war als Hakenkreuz dargestellt.
Quelle: Bürger*innenmeldung -
Antisemitischer Vorfall in Mitte
23.03.2024 Bezirk: MitteIm Bezirk Mitte ereignete sich ein antisemitischer Vorfall.
Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitische Veranstaltung in Nord-Neukölln
23.03.2024 Bezirk: NeuköllnAuf einer Versammlung in Neukölln kam es u.a. zu einer antisemitischen Äußerung in einem Redebeitrag.
Quelle: RIAS Berlin -
Aufkleber gegen politische Gegner*innen im Park Herzberge
23.03.2024 Bezirk: LichtenbergAn der Tramstation "Ev. Krankenhaus KEH" wurde ein Aufkleber mit "Black Metal against Antifa" entdeckt und entfernt. Auf dem Aufkleber wird auf eine extrem rechte Website verwiesen.
Quelle: Lichtenberger Register -
Extrem rechte Aufkleber in Blankenburg
23.03.2024 Bezirk: PankowIn der Rudelsburgstraße und im Rostsperlingweg wurden extrem rechte Aufkleber entdeckt. Diese trugen u.a. die Slogan "Opa war kein Mörder" (mit Abbildung eines Wehrmachtssoldaten), Aufkleber mit der Abbildung der Reichskriegsflagge, "Deutschland meine Heimat" (mit schwarz-weiß-roten Hintergrund und dem Reichsadler),
Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt -
LGBTIQ*-feindliche Beleidigung in der Köpenicker Dammvorstadt
23.03.2024 Bezirk: Treptow-KöpenickBei einer Abendveranstaltung im HdJK/ Cafe Köpenick musste ein Jugendlicher von einer Party ausgeschlossen werden. Als dieser von einer Mitarbeiterin zum Gehen aufgefordert wurde, reagierte er mit lesbenfeindlichen und sexistischen Beleidigungen.
Quelle: HdJK - Haus der Jugend Köpenick -
NS-verharmlosender und antisemitischer Aufkleber am Rathaus Neukölln
23.03.2024 Bezirk: NeuköllnAm U-Bahnhof Rathaus Neukölln und am Bahnhof Hermannplatz in Nord-Neukölln wurde ein NS-verharmlosender und israelbezogener antisemitischer Sticker entdeckt. Darauf war der Schriftzug "FUCK ISRAEL" zu lesen, wobei das "S" durch ein Hakenkreuz ersetzt wurde.
Quelle: Register Neukölln -
NS-verherrlichender Slogan in Prenzlauer Berg
23.03.2024 Bezirk: PankowAuf dem S-Bahnhof Landsberger Allee riefen drei Fans des BFC Dynamo "Da ist die Reichsbahn. Da ist der Führer."
Quelle: Berliner Register via Signal -
Rassistische Diskriminierung am Arbeitsplatz
23.03.2024 Bezirk: SpandauEine asiatisch wahrgenommene Person erfuhr im Bezirk Spandau eine rassistische Benachteiligung am Arbeitsplatz. Zum Schutz der betroffenen Person werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Quelle: NARUD -
Rassistischer Aufkleber in Alt-Lichtenberg
23.03.2024 Bezirk: LichtenbergAm Rodeliusplatz wurde ein Aufkleber von der NPD mit der Aufschrift "Asylflut stoppen. Sicher leben" entdeckt. Der Aufkleber wurden entfernt.
Quelle: Lichtenberger Register -
Reichsbürger*innenkundgebung vor dem Reichstagsgebäude
23.03.2024 Bezirk: MitteAuf der Wiese vor dem Reichstagsgebäude hielten weniger als 10 Reichsbürger*innen eine Kundgebung ab. Redner*innen verbreiteten dabei verschiedene Verschwörungsmythen, unter anderem über den Krieg in der Ukraine.
Quelle: Registerstelle Mitte -
Verschwörungsideologische Demonstration durch Mitte
23.03.2024 Bezirk: MitteAusgehend vom Reichstagsgebäude zog eine verschwörungsideologische Demonstration mit etwa 200 Teilnehmenden durch den Bezirk Mitte. Die Demonstration richtete sich gegen die Weltgesundheitsorganisation WHO. Teilnehmende verbreiteten eine Reihe von Verschwörungsmythen unter anderem über die WHO, die Corona-Pandemie, Impfungen, die Agenda 2030 der Vereinten Nationen und den Krieg in der Ukraine. Dabei wurden relativierende Vergleiche mit dem NS-Regime gezogen. An der Demonstration nahmen Personen aus dem Umfeld von extrem rechten und verschwörungsideologischen Gruppen wie "Studenten stehen auf", "Freedom Parade" und "Freie Geister 4G" teil. Am Rande der Demonstration zeigte eine Teilnehmerin den Hitlergruß.
Quelle: Registerstelle Mitte -
Antimuslimische und verschwörungsideologische Propaganda in Lichterfelde
22.03.2024 Bezirk: Steglitz-ZehlendorfIn einer sozialen Einrichtung in Lichterfelde wurden antimuslimische und verschwörungsideologische Hefte gefunden. Besucher*innen der Einrichtung scheinen diese vor Ort, während einer Veranstaltung ausgelegt zu haben. Einer der Autoren der Hefte ist ein Akteur der Neuen Rechten.
Die Einrichtung ist seit letztem Winter regelmäßig von Vorfällen betroffen. Sie arbeitet mit Menschen aus verschiedenen Kulturen und mit Einwanderungsgeschichte.
Quelle: Stadtteilzentrum Steglitz e.V. -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
22.03.2024 Bezirk: BerlinweitEine Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
22.03.2024 Bezirk: BerlinweitEine Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
22.03.2024 Bezirk: BerlinweitEine Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
22.03.2024 Bezirk: BerlinweitEine Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Slogan in Alt-Lichtenberg
22.03.2024 Bezirk: LichtenbergIn einer Bar wurde der Slogan "Nie wieder ist jetzt. Save Gaza" geschmiert. "Nie wieder" bezieht sich auf die Verbrechen im Holocaust und das Versprechen, dass dies "nie wieder" geschehen darf. Durch die Ergänzung des Slogans mit "save Gaza" wird dies gleichgesetzt und damit verharmlost.
Quelle: Lichtenberger Register -
Antisemitischer Spruch an Toilettenhäuschen an der Admiralbrücke
22.03.2024 Bezirk: Friedrichshain-KreuzbergAn einem Toilettenhäuschen an der Admiralbrücke wurde groß der Spruch "FREE PALESTINE OF GERMAN GUILT" gesprüht, welche einen vor allem in extrem rechten Kreisen verbreiteten "Schuldkult"-Diskurs bedient und die Annahme beinhaltet, dass Israel die deutsche Politik kontrolliere.
Quelle: Bürger*innenmeldung -
Antisemitischer Vorfall in Mitte
22.03.2024 Bezirk: MitteIm Bezirk Mitte ereignete sich ein antisemitischer Vorfall.
Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitische Schmiererei am Erkelenzdamm
22.03.2024 Bezirk: Friedrichshain-KreuzbergAn einer Hausfassade am Erkelenzdamm / Fraenckelufer wurde mit roter Farbe gesprüht HAMAS und ein Herz dahinter.
Quelle: Bürger*innenmeldung -
Antisemitische Schmiererei in Tiergarten
22.03.2024 Bezirk: MitteIm Bereich des Bismarck-Nationaldenkmals am Großen Stern wurde die Schmiererei „Deutsche sind Judenknechte“ entdeckt.
Quelle: RIAS Berlin -
Aufkleber des "III. Weg" in Hellersdorf Süd
22.03.2024 Bezirk: Marzahn-HellersdorfAn der Ecke Hellersdorfer Str./ Cecilienstr. wurde an einer Ampel ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
Quelle: Augenzeug*in -
Extrem rechter Aufkleber der JN in Adlershof
22.03.2024 Bezirk: Treptow-KöpenickAm Hintereingang der Marktpassagen wurde ein Aufkleber der JN entdeckt und entfernt.
Quelle: Zentrum für Demokratie -
Extrem rechter Aufkleber in der Hermannstraße
22.03.2024 Bezirk: NeuköllnIm Rollbergkiez in Nord-Neukölln wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "Faschistische Aktion" gesichtet und entfernt.
Quelle: Register Neukölln -
Extrem rechte Symbole auf Kundgebung in Mitte
22.03.2024 Bezirk: MitteAuf der Straße des 17. Juni hielten etwa 200 Personen in Fahrzeugen eine Kundgebung ab. Auf mehreren Autos war Symbolik der extremen Rechten zu sehen. An einem Traktor war eine Fahne der völkischen Landvolkbewegung angebracht. Viele Teilnehmende waren der verschwörungsideologischen Szene zuzuordnen.
Quelle: Registerstelle Mitte -
"Good night left side"-Aufkleber in Weißensee
22.03.2024 Bezirk: PankowIn der Bernkasteler Straße wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "good night left side" gefunden und überklebt. Er zeigt eine Person, die eine Person mit einem Hammer und Sichel-Taschentuch schlägt.
Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt -
Hakenkreuze und Zahlencode "88" in Blankenburg
22.03.2024 Bezirk: PankowIn der Unterführung Röhnstraße zur Rudelsburger Straße wurden Hakenkreuze sowie der Zahlencode "88" (= Heil Hitler) entdeckt und übermalt.
Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt -
Hakenkreuz-Schmiererei an der HU
22.03.2024 Bezirk: MitteAm Institut für Sozialwissenschaften der Humboldt-Univeristät wurde eine Hakenkreuz-Schmiererei an einer Toilettentür entdeckt und entfernt.
Quelle: Referat für Antifaschismus der ASTA der HU -
Hakenkreuz u.a. in Oberschöneweide
22.03.2024 Bezirk: Treptow-KöpenickIm Park in der Griechischen Allee wurde an einer Figur ein Hakenkreuz entdeckt.
In der Edisonstr. wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "Deutsche Jugend voran" entdeckt und entfernt. Der Slogan wird vom "III. Weg" genutzt.
Quelle: Zentrum für Demokratie -
Hitlergruß in den Spandauer Arcaden
22.03.2024 Bezirk: SpandauGegenüber einer jugendlichen Person, die durch ihre Aufnäher als politisch links identifiziert wurde, zeigte jemand vor einem Supermarkt in den Spandau Arcaden in der Klosterstraße den Hitlergruß und rief NS-verherrlichende Parolen.
Quelle: Bürger*innenmeldung -
LGBTIQ*-feindliche Aufkleber in Marzahn-Süd
22.03.2024 Bezirk: Marzahn-HellersdorfVor einem Supermarkt in der Allee der Kosmonauten (Höhe Alt-Marzahn) wurden zwei LGBTIQ*-feindliche Aufkleber entdeckt und entfernt. Die Aufkleber nahmen Bezug auf die LGBTIQ*-feindliche, antifeministische und nationalistische Kampagne "Stolzmonat": Diese wurde während des Pride Months durchgeführt, um diesen, sowie die Forderungen und Rechte von LGBTIQ*, lächerlich zu machen und zu delegitimieren. Ein Aufkleber stammte von der extrem rechten "Jungen Alternative" (JA).
Quelle: Augenzeug*in -
Neonazistischer Zahlencode gegen Antifaschist*innen in Alt-Treptow
22.03.2024 Bezirk: Treptow-KöpenickIm Bus N65 am Treptower Park wurde auf der Rückseite eines Sitzes der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt.
Quelle: Zentrum für Demokratie -
Plakate des "III. Weg" in Hellersdorf-Nord
22.03.2024 Bezirk: Marzahn-HellersdorfAuf dem Alice-Salomon-Platz wurden vier Plakate der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
Quelle: Augenzeug*in -
Queerfeindliche Beleidigung im Reuterkiez
22.03.2024 Bezirk: NeuköllnDie Fensterscheiben eines queeren Cafés im Neuköllner Reuterkiez wurden zum wiederholten Male bespuckt.
Quelle: Register Neukölln -
Rassistischer Angriff in Gesundbrunnen
22.03.2024 Bezirk: MitteEin Mitarbeiter eines Pflegediensts wurde in einem Wohnhaus in der Pankstraße von einem Bewohner ins Gesicht geschlagen und rassistisch beleidigt.
Quelle: Polizeimeldung Nr. 0600 vom 23.03.2024 -
Rassistischer und antifeministischer Aufkleber in Alt-Hohenschönhausen
22.03.2024 Bezirk: LichtenbergAn der Tramstation Simon-Bolivar-Str. wurden zwei Aufkleber entdeckt. Auf dem einen ist der Spruch "White lives matter" zu lesen. Dieser Slogan wird von Neonazis als Reaktion auf die "black lives matter"- Bewegung propagiert. Ein weiterer Aufkleber richtet sich gegen das Gendern. Auf diesem ist zu lesen: "Haltet unsere Sprache sauber".
Quelle: Lichtenberger Register -
Rechte Aufkleber in Prenzlauer Berg
22.03.2024 Bezirk: PankowIn der Landsberger Allee wurde ein rechter Aufkleber mit der Aufschrift "Ich bin stolz Deutscher zu sein" gefunden.
Quelle: Berliner Register via Signal -
Strukturelle Benachteiligung auf dem Arbeitsmarkt
22.03.2024 Bezirk: BerlinweitEine Person erlebte anti-Schwarz-rassistische Diskriminierung bei der Arbeit.
Quelle: EOTO- Each One Monitoring -
Anti-Schwarzer Rassismus in Neukölln
21.03.2024 Bezirk: NeuköllnEine Schwarze Person, die sich in einem Sorgerechtsstreit befindet, erlebt anti-Schwarzen Rassismus durch die Ex-Partner*in und Angehörige. Zum Schutz der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht. Das Datum entspricht nicht dem Vorfallstag.
Quelle: EOTO -
Antisemitische Bedrohung in Prenzlauer Berg
21.03.2024 Bezirk: PankowEs ereignete sich ein antisemitischer Vorfall.
Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitische Propaganda in Prenzlauer Berg
21.03.2024 Bezirk: PankowIm Außenbereich der Arkaden in der Schönhauser Allee wurde der Schriftzug „Ashke Nazi“ entdeckt.
Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
21.03.2024 Bezirk: BerlinweitEine Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Vorfall in Charlottenburg-Wilmersdorf
21.03.2024 Bezirk: Charlottenburg-WilmersdorfEs ereignete sich eine antisemitischer Vorfall.
Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitische Schmierereien im Kiez Wismarplatz und Revaler Straße und rechte Werbung im Boxhagener Kiez
21.03.2024 Bezirk: Friedrichshain-KreuzbergIn der Colbestraße wurden gleich zwei antisemistische Schmierereine, augenscheinlich von verschiedenen Anbringer*innen entdeckt. Auf einem Plakat, das für eine feministische Demo am 8. März in Friedrichshain geworben hat, wurde "Fuck Zionists" geschmiert und an einen Pfeiler einer Hausfassade wurde "Zionists = Nazis" geschmiert.
Auf einem in der Revaler Straße / Höhe Libauer Straße an der Mauer zum RAW angebrachten Plakat wurde mit Sprühlack die Parole "Zionists = Nazis" entdeckt. Die Schmiererei wurde entfernt.
An einem Parkscheinautomaten in der Seumestraße wurde eine Sticker, der sich gegen eine rechte Partei richtete, so verändert, dass Werbung für eine rechte Partei übrig blieb. Der Sticker wurde entfernt.
Quelle: Bürger*innenmeldung -
Antisemitistischer Vorfall im Ortsteil Spandau
21.03.2024 Bezirk: SpandauIn Spandau ereignete sich ein antisemitischer Vorfall. Weitere Informationen werden zum Schutz von Betroffenen nicht veröffentlicht.
Quelle: RIAS Berlin -
Antiziganistischer Begriff auf Bus
21.03.2024 Bezirk: BerlinweitEine Zeugin meldet ein Busunternehmen, welches die rassistische Fremdbezeichnung in ihrem Unternehmensnamen trägt.
Quelle: Amaro Foro-DOSTA -
Extrem rechte Aufkleber in Hellersdorf-Süd
21.03.2024 Bezirk: Marzahn-HellersdorfZwischen Parchimer Str. und Lion-Fechtwanger-Str. wurden ein Aufkleber zur Wehrpflicht von der Partei "Die Heimat" (ehemals NPD), ein Aufkleber gegen Antifaschist*innen und queere Menschen, sowie ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
Am S- und U-Bahnhof Wuhletal wurden zwei transfeindliche Aufkleber der Partei "Die Heimat" entdeckt und entfernt.
Quelle: Augenzeug*in -
Extrem rechte Aufkleber in Mahlsdorf
21.03.2024 Bezirk: Marzahn-HellersdorfIn der Ledebourstr. wurde ein Aufkleber gegen Antifaschist*innen entdeckt und entfernt.
An der Ecke Ahornallee/ Lehnitzstr. wurde ein Aufkleber mit "Schwarzer Sonne" und Reichsfarben entdeckt und entfernt.
Quelle: Augenzeug*in