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Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

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Glossar
  • Anti-Schwarzer Rassismus in Charlottenburg-Wilmersdorf

    27.01.2025 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    In einer Schule im Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf kam es zu einem Vorfall von anti-Schwarzer rassistischer Diskriminierung. Zum Schutz der betroffenen Person werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.

    Quelle: NARUD e. V.
  • Aufkleber gegen Antifaschist*innen in Adlershof

    27.01.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Entlang der Rudower Chaussee wurden an mehreren Plakaten der Partei "Die Linken" Aufkleber gegen Antifaschist*innen aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18" entdeckt und entfernt.

    In der Radickestr. wurden zwei Aufkleber gegen Antifaschist*innen aus demselben Onlinehandel entdeckt und entfernt.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Aufkleber gegen politische Gegner*innen im Kaskelkiez

    27.01.2025 Bezirk: Lichtenberg

    An einem Mülleimer in der Türrschmidtstr. / Marktstr. wurde erneut ein Aufkleber mit der Aufschrift: "Corruptiv. Propaganda für die Regierung" entdeckt und entfernt. Hierbei handelt es sich um eine Anspielung auf die Recherchen des Medienhauses "Correctiv" zu extrem rechten Akteuren. Das Wortspiel, welches sich mit dem Begriff der "Korruption" zusammensetzt, diffamiert die Journalist*innen und Recherchen und kann als Teil eines extrem rechten Kulturkampfes verstanden werden.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechte Aufkleber in Berlin-Buch

    27.01.2025 Bezirk: Pankow

    In der Franz-Schmidt-Str., gegenüber des Bucher Bürgerhauses, wurden drei Aufkleber der ehemaligen Neonazi-Partei NPD entdeckt.

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • LGBTIQ*-feindliche und antifeministische Beiträge bei Podiumsdiskussion

    27.01.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Bei einer Podiumsdiskussion im Kulturhaus Karlshorst zur Bundestagswahl 2025 äußerte sich die Podiumsteilnehmerin der AfD mit Beiträgen, die als LGBTIQ*-feindlich und antifeministisch wahrgenommen wurden. Die Podiumsteilnehmerin behauptete, es gäbe nur zwei Geschlechter, was als Ablehnung der Existenz und Identität von nicht-binären, intergeschlechtlichen und trans Personen verstanden werden kann.

    Zudem äußerte sie sich in einer Weise über Schwangerschaftsabbrüche, die als antifeministisch aufgefasst werden kann. Ihre Aussage wies die feministischen Forderungen nach körperlicher Autonomie und reproduktiven Rechten zurück und stellte die Entscheidung einer Frau über ihren eigenen Körper infrage.

    Die Podiumsdiskussion wurde begleitet von einer Protestkundgebung auf dem Odesa-Platz.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistische Schmierereien in Frohnau

    27.01.2025 Bezirk: Reinickendorf

    Schaukästen der CDU sowie des Frohnauer Bürgervereins am Ludolfinger Platz in Frohnau wurden mit dem Wort "Remigration" beschmiert. "Remigration" wird in der extremen Rechten als Kampfbegriff verwendet, um die Vertreibung eines Teils der deutschen Bevölkerung anhand rassistischer Kriterien zu fordern. Unweit davon wurde an der Bushaltestelle Markgrafenstraße offenbar von derselben Person der Schriftzug "FUCK GRÜNE" angebracht.

    Quelle: Meldung einer Einzelperson
  • Rassistische Schmierereien in Hermsdorf

    27.01.2025 Bezirk: Reinickendorf

    Schaukästen der SPD sowie des Sportvereins VfB Hermsdorf in der Heinsestraße in Hermsdorf wurden mit den Wörtern "Remigration" und "AfD" beschmiert. "Remigration" wird in der extremen Rechten als Kampfbegriff verwendet, um die Vertreibung eines Teils der deutschen Bevölkerung anhand rassistischer Kriterien zu fordern.

    Quelle: Meldung einer Einzelperson
  • Rechter Aufkleber in der Köpenicker Dammvorstadt

    27.01.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Am S-Bahnhof Köpenick wurden zwei Aufkleber der "Deutschen Patrioten mit Migrationshintergrund" entdeckt und entfernt. Auf der Internetseite dieser Gruppierung wird das Konzept des Ethnopluralismus propagiert. Das Konzept stammt aus der Neuen Rechten und ersetzt das Wort "Rasse" durch "Kultur". Kulturen seien demnach gleichwertig und dürfen nebeneinander existieren, doch eine Vermischung von Kulturen sei nicht gewünscht.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Sachbeschädigung am Kunstwerk "Vaterland"

    27.01.2025 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    In der vergangenen Nacht wurde erneut das Bild "Vaterland" an der East-Side-Gallery beschmiert. Das Kunstwerk vereinigt die deutsche und die israelische Flagge mit einem mittig angebrachten Davidstern. Das Kunstwerk mit Davidstern wurde mit fünf arabischen Sprüchen beschmiert.

    Quelle: RBB24 vom 28.01.25
  • Zerrissene Plakate der Opfer des Holocaust in Prenzlauer Berg

    27.01.2025 Bezirk: Pankow

    An der Fehrbelliner Straße Ecke Christinenstraße wurde ein Plakat zerrissen, das an die Opfer des Holocaust erinnert. Die Plakate wurden im Rahmen des Internationalen Tags des Gedenkens an die Opfer des Holocaust angebracht.

    Quelle: Berliner Register via Signal
  • Antisemitismus in Charlottenburg

    26.01.2025 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Bei einem "Spaziergang zu jüdischem Leben und Antisemitismus in Charlottenburg" wurden mehrmals Ungeimpfte zur Zeiten der Corona-Pandemie mit der Verfolgung von Juden*Jüdinnen im Nationalsozialismus verglichen.

    Quelle: Register CW
  • Aufkleber gegen politische Gegner*Innen in Wilhelmsruh

    26.01.2025 Bezirk: Pankow

    In der Sachsenstraße Ecke Germanenstraße wurde ein Aufkleber entdeckt. Die Aufschrift lautet: „Mir stinken die Linken!“. Dieser Slogan drückt Verachtung gegen politische Gegner*innen aus und erinnert an extrem rechte Narrative und deren Sprachgebrauch.

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Extrem rechte Aufkleber in Adlershof

    26.01.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Radickestr. wurden fünf Aufkleber gegen Antifaschist*innen entdeckt und entfernt, wovon zwei Aufkleber Gewaltaufrufe enthielten.

    Auf dem Adlergestell wurden zwei rassistische Aufkleber der extrem rechten Kampagne "1%", sowie ein weiterer Aufkleber aus einem neonazistischen Onlinehandel entdeckt und entfernt.

    Im Büchnerweg wurde ein LGBTIQ*feindlicher Aufkleber entdeckt und entfernt, der die Farben der "Stolzmonat"-Kampagne enthielt, sowie drei vermummte Männer abbildete.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Extrem rechte Propaganda in Mitte

    26.01.2025 Bezirk: Mitte

    In der Boyenstraße im Ortsteil Mitte wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "HKNKRZ" entdeckt und entfernt. Dies steht für Hakenkreuz. Der Aufkleber verwies auf ein inzwischen geschlossenes, extrem rechtes Medienportal.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Münze mit Hitler-Portrait

    26.01.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In Friedrichsfelde entdeckte eine Person in ihrem Portemonnaie ein 2-Euro-Stück, das mit einem Portrait von Adolf Hitler und "1933" bedruckt worden war.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistischer Aufkleber in Reinickendorf-Ost

    26.01.2025 Bezirk: Reinickendorf

    Am Kolpingplatz in Reinickendorf-Ost wurde ein rassistischer Aufkleber entdeckt, der auf ein Schaufenster angebracht worden waren. Die Aufschrift "White Lives Matter" griff den Slogan rassistischer Organisationen in den USA auf, mit denen diese auf die "Black-Lives-Matter-Bewegung" reagierten. Der Aufkleber stammte von einem extrem rechten Versandhandel. Ein weiterer Aufkleber des Versands war auf einen Infokasten der SPD in der Nähe angebracht worden.

    Quelle: Meldung einer Einzelperson
  • Verschwörungsideologische Propaganda in Mitte

    26.01.2025 Bezirk: Mitte

    An der Ecke Chausseestraße / Schwartzkopfstraße wurden zwei verschwörungsideologische Aufkleber entdeckt und entfernt. Ein Aufkleber relativierte das NS-Regime und ein Aufkleber war LGBTIQ*-feindlich.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Antiasiatisch-rassistische Pöbelei in Pankow

    25.01.2025 Bezirk: Pankow

    In einem asiatischen Supermarkt in Pankow stellte eine Kundin dem Verkäufer (asiatisch gelesen) mehrere provokative Fragen und forderte ihn wiederholt auf, Deutsch zu lernen. Sie machte abfällige Bemerkungen und fragte nach dem Aufenthaltsgrund. Zwei Zeuginnen (ebenfalls asiatisch gelesen), die sich im Supermarkt aufhielten, griffen ein, woraufhin die Kundin diese ebenfalls beleidigte. Die Zeuginnen forderten sie auf, den Laden zu verlassen, doch die Kundin weigerte sich, sodass die Polizei gerufen wurde.

    Nach dem Gespräch mit der Polizei, entschuldigte sie sich bei dem Verkäufer und gab zu, dass sie dies schon oft getan habe, ohne dass jemand eingegriffen hat.

    Quelle: Meldeformular Pankower Register
  • Antisemitismus auf Kundgebung in Tiergarten

    25.01.2025 Bezirk: Mitte

    Am Potsdamer Platz kam es zu einer pro-palästinensischen Kundgebung mit etwa 50 Teilnehmenden. Dabei wurden verschiedene israelbezogene, antisemitische Parolen skandiert. Auf einem Schild wurde die Auslöschung Israels gefordert.

    Quelle: Jüdisches Forum für Demokratie und gegen Antisemitismus e.V. , Registerstelle Mitte
  • Aufkleber gegen politische Gegner*innen auf Lichtenberger Brücke

    25.01.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Auf der Lichtenberger Brücke wurde ein Aufkleber entdeckt und entfernt, der sich gegen verschiedene Feindbilder der extremen Rechten richtete. Auf diesem war der Slogan "Against western values" und verschiedene durchgestrichene Symbole abgebildet, darunter eine Israel-Flagge, eine USA-Flagge, eine Regenbogenfahne, eine Ukraine-Flagge, eine EU-Flagge, ein Piktogramm eines tanzenden Menschen mit Drogen und ein Satanismus-Symbol.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechte Aufkleber in Dahlem

    25.01.2025 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf

    In der Rost- und Silberlaube an der Freien Universität Berlin (FU) wurden zwei extrem rechte Sticker entdeckt. Einer der Sticker stammte von der extrem rechten "Junge Alternative" und hatte den Slogan "Abschieben schützt Frauen.".

    Quelle: Bürger*innenmeldungen über Sozialen Messenger
  • "III. Weg" verteilt Flyer vor der "Grünen Woche"

    25.01.2025 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Auch in diesem Jahr verteilten Neonazis der Kleinstpartei "Der III. Weg" vor dem Messe-Gelände in Westend Flyer an Besucher*innen der "Grünen Woche". "Der III. Weg" wirbt auf den Flyern unter anderem mit dem Slogan "Umweltschutz ist Lebensschutz! Wir sind die echten Grünen". Die extreme Rechte versucht immer wieder Umweltschutzthemen zu vereinnahmen und setzt diese in einen Zusammenhang mit völkischer Ideologie. Messebesucher*innen reagierten und ließen die Flyerverteilaktion nicht unkommentiert.

    Quelle: Bürger*innenmeldung, Register CW
  • NS-verharmlosende Schmiererei in Gesundbrunnen

    25.01.2025 Bezirk: Mitte

    In der Uferstraße in Gesundbrunnen wurde ein Wahlplakat beschmiert. Der abgebildeten Kandidatin wurde ein "Hitlerbart" aufgemalt und es wurde ein Schriftzug mit Bezug zum Nahost-Konflikt hinterlassen.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • NS-verharmolsende Schmiererei in der Reichenberger Straße

    25.01.2025 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    An eine Hauswand in der Reichenberger / Ecke Glogauer Straße war "Nethanjahu = Hitler" geschmiert. Das Wort "Hitler" wurde bereits weitgehend unkenntlich gemacht. Dies setzte die israelische Regierung mit der NS-Diktatur, was eine Täter-Opfer-Umkehr darstellte.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Rassistische Aussagen in den S-Bahn in Baumschulenweg

    25.01.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der S-Bahnlinie S9 sprach am späten Abend ein Mann ein lesbisches Pärchen an, um ihnen lautstark mitzuteilen, dass er NPD oder AfD wählen würde. Danach äußerte er sich lautstark rassistisch. Als ihm eine der Frauen widersprach, erklärte er ihr, dass sie keine Ahnung hätte. Das betrunkene und lautstarke Auftreten, sowie die gezielte Auswahl eines queeren Pärchens wirkte sowohl auf die Betroffenen als auch auf andere Fahrgäste bedrohlich. Der Mann stieg am S-Bahnhof Baumschulenweg aus.

    Quelle: Meldeformular Berliner Register
  • Rassistische Beleidigung und Angriff am Ostkreuz

    25.01.2025 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Bereits in einer einfahrenden S-Bahn kam es gegen 6:40 Uhr zu rassistischen Beleidigungen durch einen 21-jährigen Mann gegenüber einem 63-jährigen Mitreisenden türkischer Herkunft. Als beide am Ostkreuz ausstiegen, zeigte der junge Mann den Hitlergruß, beleidigte den älteren Mann weiter, bespuckte ihn und schlug mehrmals mit Fäusten auf ihn ein. Ein unbekannter Zeuge griff ein, um den Angreifer zu stoppen, und konnte dadurch Schlimmeres verhindern. Der Betroffene wurde zur weiteren Versorgung in ein Krankenhaus gebracht. Der Täter war bereits mehrfach wegen Gewaltdelikten aufgefallen.

    Quelle: Bundespolizei und Tagesspiegel vom 27.01.2025
  • Rassistischer Aufkleber in Frohnau

    25.01.2025 Bezirk: Reinickendorf

    An der Ecke Frohnauer Straße und Karmeliter Weg in Frohnau wurde ein rassistischer Aufkleber mit der Aufschrift "Unser Volks zuerst; Autarkie Souveränität Remigration" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Meldung einer Einzelperson
  • Reichsbürger*innenkundgebung in Tiergarten

    25.01.2025 Bezirk: Mitte

    Im Regierungsviertel kam es zu einer Kundgebung von etwa 10 Reichsbürger*innen. Dabei wurden in Reden und auf Schildern eine Reihe von Verschwörungsmythen, unter anderem über eine angebliche "Nichtstaatlichkeit" Deutschlands und über angeblich stattfindenden Kinderhandel, verbreitet.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Antisemitische Propaganda in Wedding

    24.01.2025 Bezirk: Mitte

    In der Brüsseler Straße in Wedding wurde ein Aufkleber der "BDS-Kampagne" entdeckt. BDS steht für "Boykott", "Desinvestition" und "Sanktionen" gegenüber allen israelischen Unternehmen, Produkten und Kooperationen in Wissenschaft und Kultur. Die Kampagne dient der Delegitimierung und Dämonisierung des Staates Israels und wird als antisemitisch gewertet.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Aufkleber gegen Antifaschist*innen in Oberschöneweide

    24.01.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Auf dem Kaisersteg wurde ein selbstgezeichneter Aufkleber entdeckt und entfernt, der sich gegen Antifaschist*innen richtete. Er enthielt Aussagen wie "FCK 161" (Fuck Antifa) und weitere Aufschriften gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Extrem rechte Propaganda in Tiergarten

    24.01.2025 Bezirk: Mitte

    In der Lützowstraße in Tiergarten wurden zwei gegen Antifaschist*innen gerichtete Aufkleber eines extrem rechten Versandhandels entdeckt und entfernt.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Neonazistischer Zahlencode in Charlottenburg

    24.01.2025 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    An einer Baustellenabsperrung auf der Marchbrücke in Charlottenburg wurde der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt. Der Code steht für "Anti-Antifaschistische Aktion".

    Quelle: Koordinierung der Berliner Register via Instagram
  • Rassistisch beschriftete Postkarte in Baumschulenweg

    24.01.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Eine Anwohnerin in Baumschulenweg erhielt eine Postkarte der Stadtbibliothek Friedrichshain-Kreuzberg, die in Kooperation mit dem Projekt Migrantas e. V. entstanden ist und die Aufschrift "Alle Familien sind willkommen!" mit einem entsprechenden Piktogramm des Vereins. Auf die Karte wurde handschriftlich unter den Verweis auf den Verein eine rassistische Unterstellung geschrieben und über den Verweis zur Bibliothek "Bitte tretet aus".

    Quelle: Migrantas e.V.
  • Rassistische Pöbelei in Wedding

    24.01.2025 Bezirk: Mitte

    In der Sparrstraße in Wedding wurden eine Mutter und ihre Kinder auf dem Weg zur Kita von einer älteren Frau rassistisch beleidigt und bedroht.

    Quelle: Polizeimeldung Nr. 0228 vom 25.01.2025
  • Extrem rechte Aufkleber im Kiezer Feld

    23.01.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Ecke Müggelheimer Damm/ Mayschweg wurden zwei extrem rechte Aufkleber an einem Verkehrsschild entdeckt. Sie richteten sich gegen Antifaschist*innen und queere Menschen.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Extrem rechte Propaganda in Tiergarten

    23.01.2025 Bezirk: Mitte

    Auf einem Wahlplakat in der Lützowstraße in Tiergarten wurde ein gegen Antifaschist*innen gerichteter Aufkleber eines extrem rechten Versandhandels entdeckt und entfernt.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Extrem rechter Zahlencode im Sewanviertel

    23.01.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Sewanstraße wurde auf einer Litfaßsäule der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt, der für "Anti-Antifaschistische Aktion" steht.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • "III. Weg"-Aufkleber in Hellersdorf-Ost

    23.01.2025 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    Vor einer Grundschule in der Lichtenhainer Straße und in der Straße Bienenlehrgarten wurden jeweils ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt.

    Quelle: Augenzeug*in
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