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Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

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Glossar
  • Hakenkreuze in Wohnhaus im Sewanviertel

    30.04.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Im Hausflur eines Wohnhauses im Sewanviertel wurden über mehrere Wochen immer wieder Hakenkreuze in den Putz geritzt. Die Wand wurde von der Hausverwaltung inzwischen überstrichen.

    Quelle: Meldeformular Berliner Register
  • Rechtsextreme und rassistische Aufkleber in Weißensee

    30.04.2025 Bezirk: Pankow

    In der Gustav-Adolf-Straße wurden zwei rechtsextreme Aufkleber gefunden. Der erste trägt den Slogan: „Raus mit den Viechern“ und zeigt zwei Mittelfinger. Der zweite Aufkleber enthält den in der extrem rechten Szene verbreiteten Spruch: „Klagt nicht, kämpft!“.

    Quelle: Berliner Register via Signal
  • "1161"-Schmiererei in Herzberge

    29.04.2025 Bezirk: Lichtenberg

    An einer Laterne am Nöldnerplatz wurde eine neonazistische Schmiererei entdeckt. Sie richtet sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Antifeministischer Flyer in Tegel

    29.04.2025 Bezirk: Reinickendorf

    In einem Supermarkt in der Gorkistraße in Tegel wurde ein Aushang mit Werbung für die antifeministische Demonstration "Marsch für das Leben" entdeckt. Ein*e Kund*in machte das Supermarktpersonal darauf aufmerksam, das daraufhin den Aushang entfernte.

    Quelle: Meldung einer Einzelperson
  • Aufkleber der "NRJ" in Oberschöneweide

    29.04.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Kottmeierstr. wurde ein Aufkleber der NRJ (Jugendorganisation der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg") entdeckt und entfernt.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Extrem rechter Aufkleber im Allendeviertel

    29.04.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Bushaltestelle Krankenhaus Köpenick / Besuchereingang in der Salvador-Allende-Str. wurde ein extrem rechter Aufkleber aus einem neonazistischen Onlinehandel entdeckt.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Extrem rechter Aufkleber in Neu-Hohenschönhausen

    29.04.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Wiecker Str. wurde ein Aufkleber aus einem extrem rechten Versandhandel entdeckt. Dieser zeigt die Aufschrift: "Ich bin als Deutscher geboren & schulde der Welt einen Scheiss" sowie die Reichsflagge.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechter Aufkleber in Prenzlauer Berg

    29.04.2025 Bezirk: Pankow

    An der Tram-Haltestelle Mollstraße/Prenzlauer Allee wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift „Keine Macht den Drogen! Stärke durch Disziplin!“ entdeckt und entfernt. Der Aufkleber ist von der neonazistischen Kleinstpartei „Der III. Weg“.

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Rassistische Beleidigung in Grünau

    29.04.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Regattastr. wurden zwei Frauen von einem Mann und einer Frau, die auf einer Parkbank saßen, lautstark rassistisch beleidigt. Ein junger Mann schritt daraufhin ein, was zu einem Ende der Beleidigungen führte. Jedoch wurde nun der junge Mann von dem Älteren mit Schlägen bedroht. Er rief die Polizei.

    Quelle: Pressemitteilung der Polizei vom 30.04.2025
  • Rechter Aufkleber in Charlottenburg

    29.04.2025 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    In der Sophie-Charlotten-Straße wurde ein Sticker von der Gruppierung "Deutsche Patrioten mit Migrationshintergrund" entdeckt und entfernt. Auf der Internetseite dieser Gruppierung wird das rassistische Konzept des Ethnopluralismus propagiert. Das Konzept stammt aus der Neuen Rechten und ersetzt das Wort "Rasse" durch "Kultur". Kulturen seien demnach gleichwertig und dürften nebeneinander existieren, doch eine Vermischung von Kulturen sei nicht gewünscht.

    Quelle: Register CW
  • Schmierereien gegen politische Gegner*innen in der TU

    29.04.2025 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Im Gebäude A der Technischen Universität (TU) in Charlottenburg wurden mehrere, großflächige "Zecken töten"- und "Fuck Antifa"- Schmierereien innerhalb der Toilettenräumlichkeiten entdeckt und entfernt.

    Quelle: Register CW via Signal
  • Sticker gegen politische Gegner*innen in Charlottenburg

    29.04.2025 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    In der Schloßstraße in Charlottenburg wurde ein Sticker entdeckt und entfernt, der sich gegen politische Gegner*innen der extrem Rechten richtet, in dem er u. a. antifaschistische Gruppen mit dem Nationalsozialismus gleichsetzt.

    Quelle: KidsCourage
  • Verschwörungsidelogischer Aufkleber in Charlottenburg

    29.04.2025 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Am S-Bahnhof Charlottenburg wurde eine Sticker des österreichischem TV-Senders "Auf1" entdeckt. Der Aufkleber nahm Bezug auf den Verschwörungsmythos des "Great Reset". The Great Reset (auf Deutsch: „der Große Neustart“) bezeichnet eine Verschwörungserzählung aus dem Spektrum der Corona-Skepsis, die auf der Vorstellung basiert, eine „globale Finanzelite“ hätte die Corona-Pandemie bewusst herbeigeführt, um die Welt nach ihren Vorstellungen zu lenken und umzugestalten. Der österreichische TV-Sender verbreitet unter anderem extrem rechte und verschwörungsideologische Inhalte.

    Quelle: Register CW via Signal
  • Extrem rechte Propaganda in Mitte

    28.04.2025 Bezirk: Mitte

    An der Gertraudenbrücke im Ortsteil Mitte wurden 11 extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Darunter waren Aufkleber von verschiedenen extrem rechten Versandhandeln und dem extrem rechten Kampagnenprojekt "1-Prozent". Die meisten der Aufkleber waren rassistisch, einige zeigten jedoch auch Reichsfahnen oder eine Karte Deutschlands in den Grenzen von 1914. Ein Aufkleber richtete sich gegen Israel.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Extrem rechter Aufkleber in Pankow

    28.04.2025 Bezirk: Pankow

    In der Galenusstraße wurde an einem Glascontainer ein Aufkleber mit der Aufschrift: „Lesen, lieben, kämpfen“ entdeckt und entfernt. Der Aufkleber warb für einen extrem rechten Versandhandel.

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • „III. Weg“-Aufkleber in Pankow

    28.04.2025 Bezirk: Pankow

    In der Straße Eschengraben wurden fünf Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei „Der III. Weg“ entdeckt und entfernt.

    Quelle: Berliner Register via Signal
  • Mehrere rechte Sticker im Kiez Friedenstraße entfernt

    28.04.2025 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    In der Palisaden- und Lichtenberger Straße wurden mehrere rechte Sticker von Laternenpfählen entfernt. Es handelte sich dabei um einen rassistischen Sticker der NPD/ Die Heimat, sowie um Werbung für ein extrem rechtes Modelabel aus Dresden und eine Internetseite eines bekannten Rechtsextremisten, der die Freilassung von Neonazis und Holocaust-Leugner*innen fordert.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • NS-verharmlosende Sticker in Prenzlauer Berg

    28.04.2025 Bezirk: Pankow

    An der Bornholmer Straße, Ecke Paul-Robeson-Straße wurde ein rechter und antisemitischer verschwörungsideologischer Sticker entfernt. Darauf stand unter anderem „Die Sklaverei aus Hitlers Zeiten ist nichts im Vergleich zu dem, was heutzutage die Höllen-Echsen mit eurer wiederholten Zustimmung auf der Erde aufbauen“. Dies ist eine Verharmlosung des Nationalsozialismus.

    Quelle: Berliner Register via Signal
  • Rassistische Aufkleber in Wendenschloss

    28.04.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Im Brassenpfad wurden sechs rassistische Aufkleber entdeckt und entfernt. Sie richteten sich mehrheitlich gegen geflüchtete Menschen und waren anti-muslimisch motiviert. Sie stammten in großen Teilen aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18".

    An der Ecke Köpenzeile/Flansweg wurden ein anti-muslimischer Aufkleber und ein Aufkleber gegen Antifaschist*innen entdeckt und entfernt.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Rassistische Beleidigung im U-Bhf. Möckernbrücke

    28.04.2025 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Am frühen Nachmittag wurde eine Person im U-Bhf. Möckernbrücke mehrmals rassistisch beleidigt. Weitere Informationen werden zum Schutz der Person nicht veröffentlicht.

    Quelle: Berliner Register
  • Rassistische Hasskommentare auf Facebook zu Aktion in Mitte

    28.04.2025 Bezirk: Mitte

    Ein Facebook-Beitrag der Berliner Zeitung informierte über eine "Clean Up Aktion" des Büro für Bürger*innenbeteiligung des Bezirksamts Mitte von Berlin zu der die Bezirksbürgermeisterin von Mitte, Stefanie Remlinger, unter dem Motto „Gemeinsam aktiv für saubere Kieze“ eingeladen hatte. Zu der Aktion wurden auf Facebook zahlreiche rassistische und klassistische Hasskommentare verfasst.

    Quelle: Büro für Bürger*innenbeteiligung
  • Rassistischer Aufkleber in Mitte

    28.04.2025 Bezirk: Mitte

    In der Weydemeyerstraße wurde ein rassistischer Aufkleber der Neonazi-Kleinpartei "NPD" (heute die Heimat) entdeckt und entfernt.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Rassistische Schmierereien in Mitte

    28.04.2025 Bezirk: Mitte

    In der Universitätsstraße wurden zwei rassistische Schmierereien mit den Aufschriften "Pali Nazis raus" und "Pali Nazis fuck off" entdeckt.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Rassistische und extrem rechte Aufkleber im Allendeviertel

    28.04.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Im Müggelschlößchenweg wurden insgesamt sechs extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Sie stammten alle aus einem neonazistischen Onlinehandel und richteten sich in Teilen gegen geflüchtete Menschen.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Transfeindliche Beleidigung in Neukölln

    28.04.2025 Bezirk: Neukölln

    In Neukölln wurde eine Person aus transfeindlicher Motivation beleidigt und bedroht. Zum Schutz der betroffenen Person werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.

    Quelle: Register Neukölln
  • Transfeindliche Pöbelei und Beleidigung in Prenzlauer Berg

    28.04.2025 Bezirk: Pankow

    Eine trans Person wurde beim Einsteigen in die S-Bahn an der Schönhauser Allee geschubst. Anschließend fragte sie ein Junge, ob sie ein Mann oder eine Frau sei. Die betroffene Person antwortete, dass man so etwas nicht fragt, woraufhin der Junge weiter insistierte. Deshalb wechselte die betroffene Person den Waggon. Am Ende rief einer der Begleiter des Jungen ihr noch eine sexistische Beleidigung hinterher.

    Quelle: Meldeformular der Berliner Register
  • "1161"-Schmiererei am Nöldnerplatz

    27.04.2025 Bezirk: Lichtenberg

    An einer Laterne am Nöldnerplatz wurde eine neonazistische Schmiererei entdeckt. Sie richtet sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Antifeministische Sachbeschädigung in Wilmersdorf

    27.04.2025 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Im Franz-Conelesen-Weg wurde an dem Wochenende vom 27. bis zum 28. April 2025 zum vierten Mal eine Bank des Projekts "Rote Bänke" beschädigt. Aus der Aufschrift "Keine Gewalt gegen Frauen" wurde "Gewalt gegen Frauen" durch Schmierereien gemacht.

    Die roten Bänke setzten im Bezirk ein sichtbares Zeichen gegen geschlechtsspezifische Gewalt, um das Thema aus der Tabuzone zu holen und die Gesellschaft zu sensibilisieren.

    Quelle: Meldung via Mail
  • Extrem rechte Aufkleber im Allendeviertel

    27.04.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Im Strandschloßweg wurden ein Aufkleber gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten entdeckt und entfernt sowie ein rassistischer Aufkleber aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18".

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Extrem rechter Aufkleber in der Köpenicker Dammvorstadt

    27.04.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Tramhaltestelle Bahnhofstr. / Seelenbinderstr. wurde ein Aufkleber von "GegenUni" entdeckt und entfernt. 'GegenUni' ist ein Projekt der Neuen Rechten, das versucht, theoretische Grundlagen für ein rechtes Lager zu erarbeiten und zu vermitteln.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Extrem rechter Aufkleber in Pankow

    27.04.2025 Bezirk: Pankow

    An der Tür einer Wohnung in der Florastraße wurde ein Aufkleber aus einem extrem rechten Onlineversand mit der Aufschrift "Heimat. Freiheit. Tradition" entdeckt.

    Quelle: Meldeformular Pankower Register
  • Rassistische Beleidigung in Britz

    27.04.2025 Bezirk: Neukölln

    Im Britzer Garten soll eine Familie von drei Frauen rassistisch beleidigt worden sein. Zudem sollen die Frauen hörbar NS-verherrlichende Parolen von sich gegeben haben.

    Quelle: Tagesspiegel vom 28.04.2025, Polizeimeldung vom 28.04.2025 (Nr. 1053)
  • Rassistischer Angriff in der U5 in Mitte

    27.04.2025 Bezirk: Mitte

    In einer U-Bahn der Linie 5 Richtung Hauptbahnhof stiegen am U-Bahnhof Museumsinsel zwei unbekannte Männer in den Zug und beleidigten eine 15-jährige Jugendliche sowie ihre 19-jährige Begleiterin rassistisch und griffen sie körperlich an. Einer der Unbekannten schlug der 15-Jährigen mit der flachen Hand auf den Oberschenkel und der 19-Jährigen mit dem Ellenbogen gegen ihren Oberarm.

    Quelle: Polizeimeldung Nr.1051 vom 28.04.2025
  • Rechte Sticker im Rudolfkiez

    27.04.2025 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Rund um den Rudolfplatz bis zur Warschauer Straße wurden in der vergangenen Woche fast täglich mehrere rechte und demokratiefeindliche Sticker von Laternen und Ampeln entfernt. Sie stammen aus verschiedenen rechten Onlineshops. Überwiegend richteten sie sich gegen die politische Gegnerschaft wie z. B. "Fuck Antifa" oder vermittelten demokratiefeindliche Stereotype wie z. B. "Make Germany great again".

    Quelle: Büger*innenmeldung
  • Antimuslimische Diskriminierung in Schöneberg-Süd

    26.04.2025 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg

    Bei einer Bäckerei am Südkreuz hat ein Mann einer Verkäuferin, die ein Kopftuch trug, unauffällig eine Visitenkarte mit einem Bibelvers und den Kontaktdaten einer christlichen Kirche über den Tresen zugeschoben. Er entfernte sich schnell, bevor ihn jemand darauf ansprechen konnte. Die Verkäuferin reagierte sichtbar betroffen und brach in Tränen aus. Das Verhalten ist eine Diskriminierung aufgrund der religiösen Zugehörigkeit der Verkäuferin.

    Quelle: Meldeformular
  • Antisemitischer Angriff in Mitte

    26.04.2025 Bezirk: Mitte

    Eine jüdische Musikerin wurde in einer Konzertpause, während der sie vor dem Club rauchte, von einem jungen englischsprachigen Paar aufgrund ihres Namens angesprochen, ob sie Jüdin oder gar Israelin sei und ob sie den "Genozid" verurteile. Als sie meinte, dass falls der terroristische Angriff auf Israel und die Reaktion darauf gemeint sei, sie dies wohl anders sehe und sie in ihrer Konzertpause in Ruhe gelassen werden wolle, wurde sie von beiden aggressiv antisemitisch u.a. als "Kindermörderin", "Völkermörderin" und "jewish Nazi" beschimpft. Als sie weggehen wollte, wurde sie von der Täterin mehrfach heftig geschubst, während der Täter sie gleichzeitig so stark festhielt, dass sie nicht weggehen konnte und Hämatome am Oberarm erlitt. Erst als Musikerkollegen und Konzertbesucher*innen dies mitbekamen und ihr zu Hilfe eilten, ließ das Täterpaar von ihr ab und flüchtete.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
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