Zum Hauptbereich springen Zum Hauptmenü springen
Logo: Leichte Sprache, von: Inclusion Europe Logo: DGS Deutsche Gebärdensprache

Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

Zu Vorfalls-Liste springen

Vorfälle Filtern

von:
bis:
Volltext-Suche
Filter zurücksetzen
Zurück zu Vorfalls-Filter springen

Weitere Links

Glossar
  • Verschwörungsidelogischer Aufkleber in Charlottenburg

    13.05.2025 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Im U-Bahnhof Richard-Wagner-Platz wurde ein Sticker einer verschwörungsideologischen Plattform entfernt. Die Aufschrift lautete u.a. "Sexualität ist ein Geschenk des Schöpfers zum schönsten Austausch von reiner Liebe zwischen zwei, sich am nächsten stehenden Menschen - einem Mann und einer Frau"
    Damit wird gleichgeschlechtliche Liebe negiert und homosexuelle Menschen werden herabgewürdigt.

    Quelle: Register CW via Signal
  • Antisemitismus auf Kundgebung in Moabit

    12.05.2025 Bezirk: Mitte

    In der Paulstraße in Moabit kam es zu einer pro-palästinensischen Kundgebung mit etwa 40 Teilnehmenden. Dabei wurden das Existenzrecht Israels negierende Parolen wie "there is only one state Palestine 48" gerufen. Redner*innen verglichen das Handeln Israels mit dem der Nationalsozialisten. So sagte ein Redner: "Was in Buchenwald geschah, ist auch jetzt im Gazastreifen passiert". Eine andere Rednerin sagte: "Israel ist und bleibt ein Terrorprojekt und es handelt so, wie es einst der Nationalsozialismus tat". Ein Redner delegitimierte Israel als "Apartheidsstaat".

    Quelle: Jüdisches Forum für Demokratie und gegen Antisemitismus e.V. , Registerstelle Mitte
  • Aufkleber des "III. Weg" in Niederschöneweide

    12.05.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Moosstr. wurden drei Aufkleber der extrem rechten Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.

    Am S-Bahnhof Oberspree wurden zwei Aufkleber des "III. Weg" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Aufkleber des "III. Weg" in Oberschöneweide

    12.05.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Auf dem Parkplatz des Freizeit- und Erholungszentrums FEZ wurden zwei Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" und ein Aufkleber mit der Aufschrift "NS ZONE" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Extrem rechte Aufkleber in Friedrichshagen

    12.05.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Werlseestr. wurden zwei Aufkleber gegen Antifaschist*innen entdeckt und entfernt. Sie stammten aus einem extrem rechten Versandhandel.

    An der Ecke Bruno-Wille-Str./ Klutstr. wurde ein rassistischer Aufkleber gegen geflüchtete Menschen entdeckt und entfernt. Er enthielt die Reichsfarben und eine "Schwarze Sonne".

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Hakenkreuze in Reinickendorf-Ost

    12.05.2025 Bezirk: Reinickendorf

    An der Bushaltestelle Gotthardstraße / Teichstraße im Ortsteil Reinickendorf wurden Hakenkreuze bemerkt, die auf die Werbetafeln gemalt bzw. in sie geritzt wurden.

    Quelle: Meldung einer Einzelperson
  • Hitlergruß in Alt-Treptow

    12.05.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Ecke Fanny-Zobel-Str. / Martin-Hoffmann-Str. zeigte ein Mann den Hitlergruß. Zuvor beleidigte er eine Person als "Zecke".

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Hitlergruß und Angriff in der Tram in Gesundbrunnen

    12.05.2025 Bezirk: Mitte

    In einer Tram der Linie M10 in Richtung Turmstraße auf der Höhe der Bernauer Straße/Julie-Wolfthorn-Straße/Gartenstraße schrie ein unbekannter Mann am frühen Abend herum und zeigte den Hitlergruß. Als ein 17-jähriger Zeuge Zivilcourage bewies und dagegen einschritt, wurde er von dem Täter am Kragen gepackt, konnte jedoch den Angriff erfolgreich abwehren. Daraufhin flüchtete der Täter an der Haltestelle Nordbahnhof aus der Tram.

    Quelle: Polizeimeldung Nr. 1160 vom 13.05.2025
  • Rassistische Aufkleber u.a. in Spindlersfeld

    12.05.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Färberstr. wurden sieben rassistische Aufkleber gegen geflüchtete Menschen und ein Aufkleber gegen Antifaschist*innen entdeckt und entfernt. Sie stammten aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18".

    Zudem wurde ein Schriftzug gegen Antifaschist*innen an einem Schaukasten entdeckt und entfernt.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Rassistischer Aufkleber in Neu-Hohenschönhausen

    12.05.2025 Bezirk: Lichtenberg

    An der Tram-Haltestelle Zingster Straße / Ribnitzer Straße wurde ein Aufkleber gesehen und unkenntlich gemacht, auf dem der Slogan "Döp dödö döp" abgebildet war - eine Anspielung auf den Gigi d'Agostino-Song „L’amour toujours“ (Sylt-Song), der im Sommer 2024 mit einer verfremdeten Version, die rassistische Parolen enthielt, neue Bekanntheit erlangte. Der Aufkleber stammt aus einem extrem rechten Online-Versandhandel.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistische und gegen politische Gegner*innen gerichtete Aufkleber in Niederschönhausen

    12.05.2025 Bezirk: Pankow

    In der Sachsenstraße wurde ein Aufkleber gefunden, der sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten richtet. Darauf steht „Antifa nach Afrika“. Der Aufkleber zeigt eine rassistische Darstellung einer Schwarzen Person, die um einen Kochtopf tanzt, aus dem eine weiße Faust mit einer Antifa-Fahne ragt.

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Schmiererei gegen politische Gegner*innen in Prenzlauer Berg

    12.05.2025 Bezirk: Pankow

    An einem Mülleimer an der Tram-Haltestelle Greifswalder Str./Danziger Str. wurde eine Schmiererei mit der Zahlenkombination „1161“ entdeckt. Diese richtet sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten und steht für „Anti-Anti-Faschistische Aktion“.

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Transfeindliche Beleidigung und Angriff in einem Imbiss in der Warschauer Straße

    12.05.2025 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Drei Männer beleidigten zwei Frauen in einem Imbiss in der Warschauer Straße in aggressiver Art und Weise mehrmals transfeindlich. Die Betroffenen wehrten sich verbal. Es kam zu einem lauten Wortgefecht, wobei sich einer der Männer einer Frau so dicht näherte, dass sich nur noch durch wegstoßen an der Schulter dem Mann entziehen und einen kleinen Abstand herstellen konnte. Dieser drohte daraufhin körperliche Gewalt an. Beide Männer zogen sich dann aber zurück. Die Betroffenen saßen bereits mit ihrem Essen an einem Tisch, als die Männer sich wieder einzeln näherten. Sie versuchten sich halbherzig zu entschuldigen, wobei einer der Männer einer Frau immer wieder auf den Rücken klopfte. Den Frauen mussten dies über sich ergehen lassen, bis die Männer sich endlich entfernten.

    Quelle: Berliner Register
  • Aufkleber des „III. Weg“ in Pankow

    11.05.2025 Bezirk: Pankow

    In der Straße Eschengraben wurden zwei Aufkleber entdeckt und entfernt. Der erste stammt von der kleinen neonazistischen Partei „Der III. Weg“, der zweite von ihrer Jugendorganisation „Nationalrevolutionäre Jugend NRJ“.

    Quelle: Berliner Register via Signal
  • "DJV"-Schriftzug am Fenster von Jugendclub in Hohenschönhausen-Nord

    11.05.2025 Bezirk: Lichtenberg

    An der Fensterscheibe im Außenbereich eines Jugendclubs in Hohenschönhausen-Nord wurde ein eingeritzes "DJV" entdeckt. Dieses Kürzel wird von der Neonazigruppierung "Deutsche Jugend Voran" verwendet.

    Zudem wurden in den vergangenen Wochen, und auch schon davor, wiederholt politische Aufkleber aus dem rechten Fußball- und Parteienspektrum im Außenbereich des Jugendclubs entdeckt und überklebt.

    Quelle: Berliner Register
  • Hakenkreuz in der U5

    11.05.2025 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Gegen 11:00 Uhr wurde im Wagen 2517 der U5, auf Höhe Samariterstraße in Richtung Innenstadt, ein ca. 15 cm großes Hakenkreuz in roter Farbe an der Wand der U-Bahn entdeckt.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Hakenkreuz in Plänterwald

    11.05.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Im Plänterwald wurde an einem Baum ein gesprühtes Hakenkreuz entdeckt.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • "JN"-Aufkleber in Berlin-Buch

    11.05.2025 Bezirk: Pankow

    Neben der Bushaltestelle am S-Bahnhof Buch wurde ein Aufkleber der Jugendorganisation JN der extrem rechten Partei NPD entdeckt und entfernt. Der Slogan lautete „Jung, frech, radikal“. Die NPD hatte sich 2023 in "DIE HEIMAT" umbenannt.

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • NS-verherrlichende Beleidigungen in Charlottenburg

    11.05.2025 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Als eine Frau durch den Lietzenseepark spazierte, fing ein Mann an, sie auf NS-verherrlichende Weise zu beleidigen. Er sagte u. a. „Das sind scheiß Hippies, ich würde die vergasen! Ich würde Juden anstellen, um die alle loszuwerden!" und „Unwertes Leben ist das! Mit der AfD hört das alles auf.“ Seine Äußerungen wirkte auf Außenstehende sehr bedrohlich.

    Als die Frau versuchte, dagegen zu argumentieren, verbreitete er mehrmals die extrem rechte Verschwörungsideologie von angeblichen Chemtrails und beleidigte sie sexistisch.

    Quelle: Meldeformular Berliner Register
  • Rassistische Propaganda in Mitte

    11.05.2025 Bezirk: Mitte

    In der Karl-Marx-Allee im Ortsteil Mitte wurden zwei rassistische Aufkleber der Neonazi-Kleinpartei NPD (heute "Die Heimat") mit der Aufschrift "Kein Asylbetrüger ist legal" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Rassistischer Aufkleber im Allendeviertel

    11.05.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Im Strandschlösschenweg wurde ein anti-Schwarzer rassistischer Aufkleber mit der Aufschrift "Thank you for not mixing" entdeckt und entfernt. Der Aufkleber stammte aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18".

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Rassistischer Aufkleber in Wedding

    11.05.2025 Bezirk: Mitte

    An einem Ausgang des U-Bahnhofs Wedding wurde ein rassistischer Aufkleber einer fundamentalistischen rechtskatholischen Organisation entdeckt und entfernt, die vor allem antimuslimischen Rassismus und LGBTIQ*-Feindlichkeit verbreitet.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Rechte Sticker im Rudolfkiez

    11.05.2025 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Rund um den Rudolfplatz bis zur Warschauer Straße wurden in der vergangenen Woche fast täglich mehrere rechte und demokratiefeindliche Sticker von Laternen und Ampeln entfernt. Sie stammen aus verschiedenen rechten Onlineshops. Überwiegend richteten sie sich gegen die politische Gegnerschaft wie z. B. "Fuck Antifa" oder vermittelten demokratiefeindliche Stereotype wie z. B. "Make Germany great again".

    Quelle: Büger*innenmeldung
  • Transfeindliche Bedrohung in Prenzlauer Berg

    11.05.2025 Bezirk: Pankow

    In der Thomas-Mann-Straße, nahe der Hanns-Eisler-Straße, näherte sich ein Mann einer trans Frau, klickte beim Vorbeigehen mit einem Klappmesser und kehrte dann nach einigen Metern still zu ihr zurück. In etwa anderthalb Metern Entfernung blieb er stehen, klickte erneut mit dem Messer, zeigte den Hitlergruß und sagte: „Hau ab von hier!“ Danach entfernte er sich wortlos.
    Die Frau wurde durch die Drohung mit Gewalt und der Zurschaustellung nationalsozialistischer Gesinnung massiv bedroht.

    Quelle: Berliner Register
  • Antisemitische Bedrohung und NS-Parolen im Allendeviertel

    10.05.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Drei weibliche Jugendliche waren am Abend auf dem Weg zum Spreetunnel durch den Wald, als plötzlich vier männliche Jugendliche hinter ihnen anfingen "heil Hitler" zu schreien. Sie schrien die Betroffen mehrfach an, dass sie ihre Taschenlampen ausmachen sollten. Die kamen der Aufforderung jedoch nicht nach, woraufhin sie als "Judenpack" bezeichnet wurden und ihnen zugerufen wurde, dass sie vergast werden sollten.

    Quelle: Meldeformular Berliner Register
  • Antisemitismus auf Demonstration in Mitte

    10.05.2025 Bezirk: Mitte

    Ausgehend vom Bahnhof Gesundbrunnen zog eine Demonstration durch die Ortsteile Wedding und Gesundbrunnen. Dabei wurden antisemitische Karikaturen gezeigt, die den israelischen Premierminister als "Naziyahu" bezeichneten oder ihn dabei zeigten, wie er Kinderköpfe in ein Krematorium schaufelt. Auch die Parolen "From the river to the sea, Palestine will be free" und "Kindermörder Israel" wurde gerufen. Mit der Bezeichnung Israels als "Kindermörder" wird auf antisemitische Ritualmordlegenden angespielt. Eine Teilnehmerin zeigte ein Schild in der Form des israelischen Staatsgebiets sowie des Westjordanlands und des Gazastreifens mit der Aufschrift "There is only one state Palestine 48" und einer palästinensischen Fahne.

    Quelle: Jüdisches Forum für Demokratie und gegen Antisemitismus e.V. , Registerstelle Mitte
  • Drohung gegen Antifaschist*innen in Treptow-Köpenick

    10.05.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Im Zusammenhang mit dem extrem rechten Konzert in der Bundeszentrale der Partei "Die Heimat" teilte ein User auf der Plattform "X" einen Livestream der Gegenproteste und rief dazu auf, "Zecken auf die Fresse zu hauen".

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Einschüchterung an Jugendfreizeiteinrichtung in der Köpenicker Dammvorstadt

    10.05.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Am Nachmittag hielten sich drei Männer vor einer Jugendfreizeiteinrichtung in der Seelenbinderstr. auf. Anwesende berichteten, dass sie die Männer, aufgrund ihres Auftretens und in der rechten Szene beliebten Klamotten, dieser zugeordnet haben. Die Männer unterhielten sich lautstark über das von ihnen so bezeichnete "Zeckenhaus" und inspizierten Fenster, Türen und Tore, wobei sie auch den Vorgarten der Einrichtung betraten. Am selben Abend fand ein extrem rechtes Konzert in der naheliegenden Bundeszentrale der Partei "Die Heimat" statt. Die Situation löste bei den Anwesenden ein Bedrohungsgefühl aus, da die Einrichtung in der Vergangenheit bereits Bedrohungen und Angriffen durch die extreme Rechte ausgesetzt war und aktuell erneut im Fokus steht.

    Quelle: HdJK - Haus der Jugend Köpenick
  • Extrem rechter Motorradclub bei Demonstration in Mitte

    10.05.2025 Bezirk: Mitte

    Bei einer Demonstration der Motorradszene, die auf der Karl-Marx-Allee stattfand, war ein von Neonazis gegründeter Motorradclub mit einem eigenen Block vertreten. Der Block hatte einen eigenen Lautsprecherwagen, an dem das Logo des Clubs gezeigt wurde. Dieses Logo beinhaltet eine sogenannte "Schwarze Sonne". Die Teilnahme der Gruppe wurde auf der Webseite der Veranstalter*innen explizit beworben. Auch dort war das Logo inklusive der "Schwarzen Sonne" abgebildet.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Hakenkreuz auf einem Spielgefährt u.a. in Friedrichshagen

    10.05.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Auf einem Flohmarkt in Friedrichshagen wurde ein Spielgefährt für Kinder verkauft, auf dem ein Hakenkreuz gemalt wurde. Das Hakenkreuz wurde entfernt.

    Auf dem Spielplatz in der Klutstr. wurde ein Aufkleber gegen Antifaschist*innen entdeckt und entfernt.

    In Hirschgarten wurde ein LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber der extrem rechten Kampagne "Stolzmonat" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Berliner Register, Register Treptow-Köpenick
  • "NRJ"-Schmierereien in Blankenburg

    10.05.2025 Bezirk: Pankow

    In der Heinersdorfer Straße wurden zwei Schmierereien mit dem Kürzel „NRJ“ auf Stromkästen entdeckt.

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Rassistische Aufkleber in Charlottenburg-Nord

    10.05.2025 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    An den Treppen im U-Bahnhof Jakob-Kaiser-Platz wurden mehrere rassistische Sticker entdeckt und entfernt. Unter anderem war auf den Stickern ein Boot mit der Aufschrift "Shipping them back" oder eine eine durchgestrichene Abbildung einer schwarzen und weißen Strichfigur mit der Aufschrift "Thank you for not mixing" zu sehen. Zweiteres ist eine klassische Forderung des rassistischen Konzepts des Ethnopluralismus.

    Quelle: Meldeformular Berliner Register
  • Rassistischer Schriftzug in Oberschöneweide

    10.05.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Auf dem Kaisersteg wurde auf dem Boden über mehrere Meter der Schriftzug "White Power" entdeckt. Dieser steht für die rassistische Vorstellung, Menschen mit heller Haut seien besser als Andere.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Schmierereien gegen politische Gegner*innen in Pankow

    10.05.2025 Bezirk: Pankow

    In der Arnold-Zweig-Straße wurden zwei Schmierereien gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten entdeckt und überklebt.

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Schmiererei gegen politische Gegner*innen in Pankow

    10.05.2025 Bezirk: Pankow

    In der Max-Lingner-Straße wurde die neonazistische Schmiererei „1161“ entdeckt. „1161“ ist ein Zahlencode aus der extrem rechten Szene.

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Sticker gegen politische Gegnerschaft in der Friedrichstraße

    10.05.2025 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    In der Friedrichstraße, etwa auf der Höhe des Besselparks, wurde ein extrem rechter Sticker entfernt, der sich gegen die politische Gegnerschaft richtete. Abgebildet war in den Farben der Deutschlandflagge "WE HATE ANTIFA" und ein Bundesadler.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Anfeindungen durch jugendliche Neonazis in Biesdorf

    09.05.2025 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    Am Elsterwerdaer Platz kam es zu einer massiven Bedrohung durch eine Gruppe von ca. 10 neonazistischen Jugendlichen. Die Täter bezeichneten die Betroffenen als "Antifa Zecken", drohten mit Gewalt und schubsten sie im Verlauf der Situation. Die Betroffenen konnten die Situation unverletzt verlassen.

    Quelle: Augenzeug*in
Zum Hauptbereich springen Zum Hauptmenü springen