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Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

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Glossar
  • Aufkleber der extremen Rechten in Pankow

    16.07.2025 Bezirk: Pankow

    Am S-Bahnhof Pankow wurde ein Aufkleber aus einem Neonaziversand extrem rechten Onlineversand mit der Aufschrift „Lesen, lieben, kämpfen“ entdeckt und entfernt.

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" in Neu-Hohenschönhausen

    16.07.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Falkenberger Chaussee wurden zum wiederholten Mal mehrere Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei der "Dritten Weg", sowie von deren Jugendorganisation "Nationalrevolutionäre Jugend" (NRJ) gefunden und größtenteils entfernt.

    Auch an der Tramhaltestelle Prerower Platz und in der Rüdickenstraße wurde jeweils ein Aufkleber vom "III. Weg" entdeckt und entfernt.

    Auf den Aufklebern wurden queerfeindliche, völkische, rassistische und gegen den politischen Gegner gerichtete Inhalte propagiert.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Aufkleber gegen Antifaschist*innen in Lichtenberg-Nord

    16.07.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Magdalenenstraße wurden an verschiedenen Stellen insgesamt acht "FCK Antifa"-Aufkleber entdeckt und entfernt.

    Auch in der Plonzstraße wurden drei "FCK Antifa"-Aufkleber sowie ein "Deutschland, meine Heimat"-Sticker mit Reichsadler und Reichsflagge entdeckt und entfernt.

    In der Plonz- Ecke Rüdigerstraße wurde ein "NS-Zone"-Aufkleber mit Reichsflagge und ein "Überklebt du Zecke" mit durchgestrichener Regenbogenflagge und durchgestrichenem Antifa-Logo gemeldet und entfernt.

    In der Fanninger Straße wurde ein neonazistischer Aufkleber mit der Aufschrift "Support your local Anti-Antifa" gefunden und entfernt.

    In der Egmontstraße wurde auf einer Treppe ein "GEZ-Nazis angreifen"-Schriftzug entdeckt. Diese Gleichsetzung ist als NS-Verharmlosung zu bewerten, da die GEZ mit der Terrorherrschaft der Nationalsozialist*innen gleichgesetzt wird.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Diverse Diskriminierende Beiträge auf nebenan.de

    16.07.2025 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Auf der lokalen Nachbarschaftsplattform nebenan.de wurde wurde ein Abschiedspost eines Users entdeckt, der aufgrund von "rechts-links Diskussionen", die Plattform verlassen will. Er beleidigt die Menschen, die seine Beiträge, als extrem rechts kritisieren und droht ihnen. Der Beitrag endet mit dem Satz "1940 hätte man euch erschossen". Dabei spielt er auf den Nationalsozialismus an und verherrlicht ihn.

    In den Kommentaren zu einem vorherigen seiner Post behauptete er außerdem, dass "Obdachlosigkeit ein komplett selbstverschuldetes Problem wäre, welches ausschließlich auf die Faulheit von obdachlosen Personen zurückzuführen wäre". Diese generelle Abwertung obdachloser Menschen kann als sozialchauvinistisch eingeordnet werden. Zudem behauptete er, Migrant*innen würden schneller Wohnungen bekommen, als andere Bürger*innen und zugleich die Mierendorf-Insel vermüllen und mit Fäkalien verdrecken. Dies sind klassische rassistische Stereotype.

    Zudem wurde im Zuge einer Diskussion um "unzuverlässige Paketbot*innen" behauptet, dass es eine "osteuropäische Grundhaltung" gäbe, "keine Treppen zu steigen und die Arbeit nicht richtig zu erledigen". Dabei wurde in der Formulierung versucht, ein schlechtes Deutsch nachzuahmen. Die Darstellung von Menschen aus Osteuropa, als "weniger schlau und faul" sind klassische antislawistisch-rassistische Erzählungen.

    Quelle: Register CW
  • Extrem rechte Aufkleber in Alt-Treptow

    16.07.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Am Wiesenufer kurz vor der Treptower Brücke wurden zwei extrem rechte Aufkleber, die für einen neonazistischen Onlinehandel warben, entdeckt und entfernt.

    Quelle: apabiz - antifaschistisches pressearchiv und bildungszentrum berlin
  • Extrem rechte Aushänge in Charlottenburg

    16.07.2025 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Entlang der Schloßstraße wurden mehrere Aushänge entdeckt, welcher unter anderem für den rechten TV-Sender "Auf1" und eine extrem rechte Website warben. Der österreichische TV-Sender verbreitet unter anderem extrem rechte und verschwörungsideologische Inhalte.

    Auf den Aushängen wurde suggeriert, dass Deutschland derzeit eine Diktatur sei. Zudem wurden politische Gegner*innen der extrem Rechten mit diffamierenden Bildern lächerlich gemacht.

    Quelle: Register CW via Signal
  • Extrem rechte Propaganda in Hellersdorf-Ost

    16.07.2025 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    In der Klingenthaler Straße wurde der Sticker einer neonazistischen Partei entdeckt, der zur Gewalt gegen politische Gegner aufrief.

    Am Kastanienboulevard wurden zwei rassistische Aufkleber entdeckt, die sich insbesondere gegen Schwarze Menschen richteten.

    An der Branitzer Straße wurden drei Sticker einer neonazistischen Partei entdeckt.

    In der Nähe des Randwegs wurden ein NS-verharmlosender Sticker sowie ein Sticker einer neonazistischen Partei entdeckt.

    Auf der Louis-Lewin-Straße sind zwei queerfeindliche Sticker aufgetaucht.

    Quelle: Augenzeug*in
  • Extrem rechte Propaganda in Marzahn-Nord

    16.07.2025 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    In der Havemannstraße wurde ein rassistischer Aufkleber entdeckt. Daneben fand sich auch ein Sticker einer Ultra-Gruppe, die zum Zeitpunkt des Vorfalls Verbindungen in die militante Neo-Nazi-Szene unterhielt, sowie NS-verherrlichende Popaganda.

    An der Köthener Straße wurde auf einen Stromkasten mehrfach eine Parole geschmiert, die zur Gewalt gegen Antifaschist*innen aufrief.

    Quelle: Augenzeug*in
  • Hakenkreuzschmierereien in Karlshorst

    16.07.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Nahe des Biesenhorster Sands auf Lichtenberger Seite wurden in einem der verlassenen Gebäude zwei Hakenkreuz-Graffitis entdeckt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber in Charlottenburg

    16.07.2025 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    In der Kantstraße in Charlottenburg wurde ein Aufkleber eines extrem rechten Versandhandels entdeckt und entfernt. Abgebildet war eine heteronormative Familie, die sich mit einem Regenschirm vor einer als Regen dargestellten Regenbogenflagge "schützte".

    Quelle: Register CW
  • LGBTIQ*-Feindlicher Flyer im Prenzlauer Berg

    16.07.2025 Bezirk: Pankow

    An der Kreuzung Schönhauser Allee Ecke Schivelbeiner Straße wurde ein Flyer entdeckt und entfernt, der sich gegen queere- und Trans-Identitäten äußerte. In dem Text wurde von einer "Gott gegebenen Ordung" von "Mann und Frau" ausgegangen.

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • NS-verherrlichende Schmiererei in Marienfelde

    16.07.2025 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg

    An der Lärmschutzwand der Dresdner Bahn wurde zwischen Schichauweg und Buckower Chance ein Schriftzug mit "Hertha Hooligans 88" gesichtet. Die Zahl 88 ist in der extrem rechten Szene ein Code für "Heil Hitler". Es ist ein gängiges Symbol und wird häufig von Neonazis und anderen extrem rechten Gruppen verwendet.

    Quelle: Augenzeug:in
  • Schmiererei gegen Antifaschismus in Weißensee

    16.07.2025 Bezirk: Pankow

    In der Indira-Gandhi-Straße wurde der Zahlencode "1161" geschmiert. Die Zahlenkombination „1161“ richtet sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten und steht für "Anti-antifaschistische Aktion".

    Quelle: Berliner Register via Signal
  • Anti-Antifa-Aufkleber in Mitte

    15.07.2025 Bezirk: Mitte

    In der Wilhelmstraße Ecke Leipziger Straße wurde ein Anti-Antifa-Aufkleber aus einem extrem rechten Versandhandel gesehen und entfernt.

    Quelle: Registerstelle Mitte, Bürger*innenmeldung
  • Extrem rechte Aufkleber in Hellersdorf-Nord

    15.07.2025 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    Entlang der Zossener Straße und der Kastanienallee wurden diverse Aufkleber mit extrem rechten Inhalten entdeckt. Dabei handelte es sich unter anderem um Sticker eines einschlägig bekannten extrem rechten Versandhandels sowie um Aufkleber, die extrem rechte und neonazistische Parteien bewerben. Zusätzlich wurden Sticker mit antifeministischen, rassistischen und antischwarzen Inhalten entdeckt, darunter auch solche, die sich gegen Migration richten. Ein weiterer Sticker richtete sich explizit gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten.

    Quelle: Augenzeug*in
  • Extrem rechte Aufkleber in Lichtenberg-Nord

    15.07.2025 Bezirk: Lichtenberg

    Ebenfalls in der Frankfurter Allee wurde ein migrationsfeindlicher Aufkleber aus einem neonazistischen Kleidungsversand aus Cottbus mit der Aufschrift "Schütze Europa" entdeckt und überklebt.

    In der Bornitzstraße wurde eine extrem rechte Schmiererei mit der Aufschrift „EHL“ (“Einheit Lichtenberg“) in Kombination mit der „1161“ auf einem Stromkasten entdeckt. Die Zahlenkombination „1161“ richtet sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten und meint "Anti-antifaschistische-Aktion".

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Extrem rechte Propaganda in Hellersdorf-Ost

    15.07.2025 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    An der Glauchauer Straße, Ecke Klingenthaler Straße, wurden zwei Sticker der neonazistischen Partei "Der III. Weg" entdeckt.

    Am Spielplatz auf der Glauchauer wurden ein antifeministischer und queerfeindlicher Sticker entdeckt

    Auf der Nossener Straße wurde ein queerfeindlicher Sticker der neonazistischen Partei "Der III. Weg" entdeckt. Hinzu kamen ein Sticker und ein Graffiti, die sich gegen Antifaschist*innen richten.

    Quelle: Augenzeug*in
  • Extrem rechte Propaganda in Mahlsdorf

    15.07.2025 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    An der Hönower Straße wurde ein Sticker der neonazistischen Partei "Die Heimat" (ehemals "NPD") entdeckt.

    In der Hummelstraße tauchten Graffitis gegen Antifaschist*innen sowie zwei NS-verherrlichende Sticker und ein geflüchtetenfeindlicher Sticker auf.

    Quelle: Augenzeug*in
  • Extrem rechter Sticker in Hellersdorf-Süd

    15.07.2025 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    In der Nähe des Eingangs zum U-Bahnhof Cottbusser Platz wurde auf der Parkseite ein rassistischer Sticker entdeckt.

    In der John-Heartfield-Straße war ein Sticker der neo-nazistischen Partei "Der III. Weg" und deren Jugendorganisation "NRJ" aufgetaucht.

    Auch in der Carola-Neher-Straße wurde ein Sticker von "Der III. Weg" entdeckt.

    Quelle: Augenzeug*in
  • Hakenkreuz in Grünau

    15.07.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Auf Brücke zwischen Verlängerter Sandbacher Weg und Alter Radelander Weg wurde auf dem Boden ein ca. 30 cm großes Hakenkreuz entdeckt und angezeigt.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Neonazi-Aufkleber des "III. Wegs" in Mitte

    15.07.2025 Bezirk: Mitte

    In der Karl-Marx-Allee wurde ein antisemitischer Aufkleber mit dem Slogan "Terrorstaat Israel" der Neonazi-Kleinpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Neonazistische Propaganda in Marzahn-Nord

    15.07.2025 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    An der Haltestelle Barnimplatz wurde an der Haltestelle ein Sticker einer neonazistischen Partei entdeckt, der zur Gewalt gegen Antifaschist*innen aufrief.

    Daneben wurde ein weiterer Sticker derselben Partei geklebt, der einen queerfeindlichen Inhalt hatte.

    Quelle: Augenzeug*in
  • Neonazistischer Zahlencode und rassistischer Aufkleber in Oberschöneweide

    15.07.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Wilhelminenhofstr. wurde an einem Briefkasten der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt und entfernt.

    Auf dem Kaisersteg wurde ein anti-Schwarzer Aufkleber entdeckt und entfernt. Er enthielt die Aufschrift "White Lives matter". 'White Lives Matter' (Weiße Leben zählen) ist eine Gegenkampagne der extremen Rechten zur antirassistischen Bewegung 'Black Lives Matter' (Schwarze Leben zählen), die nach dem rassistischen Mord an George Floyd auch in Deutschland zu vielen Demonstrationen gegen Rassismus und Polizeigewalt führte. Mit dem Slogan 'White Lives Matter' sollen die rassistischen Morde an PoC (People of Color) relativiert und verhöhnt werden.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Rechte Propaganda in der Warschauer Straße

    15.07.2025 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    In der Warschauer Straße wurde von einer Tür ein Sticker eines extrem rechten Onlinehandels, der sich gegen den politischen Gegner richtete, entfernt.

    Vier Häuser weiter wurde zudem an einem Fallrohr die Schmiererei "ASOW" (in russischen Buchstaben geschrieben) unkenntlich gemacht. Die ukrainische "Spezialbrigade Asow" verwendet nationalsozialistische Symbolik, z. B. ist das Logo eine Wolfsangel, und pflegt Verbindungen zu extrem rechten Gruppen in Deutschland.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Rechter Sticker in der Freia-Eisner-Straße entfernt

    15.07.2025 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    In der Freia-Eisner-Straße wurde ein Sticker mit einer abgebildeten "Schwarzen Sonne" und einem stilisierten Kopf mit Hasskappe entfernt. Der Sticker wird von einem Neonazis aus Dresden (Elblandrevolte) vertrieben.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Schmiererei und Aufkleber gegen Antifaschist*innen in Lichtenberg-Mitte

    15.07.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Paul-Gesche-Straße wurde eine "1161"-Schmiererei entdeckt. Die Zahlenkombination „1161“ richtet sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten und meint "Anti-antifaschistische-Aktion".

    In der Pfarrstraße Ecke Türschmidtstraße wurde ein "FCK Antifa"-Aufkleber gemeldet und entfernt.

    Am Ostkreuz wurde zudem ein Aufkleber der Gruppierung "Deutschen Patrioten mit Migrationshintergrund" entdeckt und entfernt. Auf der Internetseite dieser Gruppierung wird das Konzept des Ethnopluralismus propagiert. Das Konzept stammt aus der Neuen Rechten und ersetzt das Wort "Rasse" durch "Kultur". Kulturen seien demnach gleichwertig und dürfen nebeneinander existieren, doch eine Vermischung von Kulturen sei nicht gewünscht.

    Auf einer Parkbank am Betriebsbahnhof Rummelsburg wurde eine Schmiererei mit der Aufschrift "Hate 161 - forever 1161" entdeckt und unkenntlich gemacht. Die Zahlenkombination „1161“ richtet sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten und meint "Anti-antifaschistische-Aktion".

    In der Kernhoferstraße wurde ein "FCK Antifa"-Aufkleber entdeckt und entfernt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Trans Person im Sommerbad Kreuzberg diskriminiert

    15.07.2025 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Einer trans Person wurde gegen 20:35 Uhr im Sommerbad Kreuzberg vom Reinigungspersonal die Nutzung der nicht abgesperrten, genderneutralen Dusche verwehrt, mit dem Vorwand, diese soll nicht genutzt werden. Die Person befand sich bereits unter der Dusche und musste den Vorgang abbrechen.

    Der Vorfall ereignete sich nach den offiziellen Öffnungszeiten im Rahmen von Vereinsschwimmen. Zu dieser Zeit sind zudem die anderen Duschen bereits verschlossen. Im Anschluss äußerte sich auf Nachfrage eine Person am Einlass, dass die Duschen selbstverständlich genutzt werden können, bis das Vereinsschwimmen beendet ist. Der Vorfall werde intern besprochen.

    Quelle: Berliner Register
  • Antisemitismus auf Demonstration in Tiergarten

    14.07.2025 Bezirk: Mitte

    Teilnehmende eines pro-palästinensischen Protestcamps im Regierungsviertel verlegten ein Zelt des Camps zum Hauptbahnhof. Dabei wurde die Parole "Vom Wasser bis zum Wasser Palästina ist arabisch" gerufen.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Antiziganistische Äußerungen auf Internetportal

    14.07.2025 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Auf der lokalen Plattform "nebenan.de" wurden in einem Posting und in den Kommentaren verschiedene antiziganistische Stereotype verbreitet. So wurde Menschen aus Osteuropa unter anderem Kriminalität, Vermüllung und "herumlungern auf der Straße mit vielen Kindern" im Umfeld des S-Bahnhof Jungfenheide unterstellt.

    Dabei handelt es sich um typische antiziganistische Stereotype, insbesondere verbunden mit der Zuschreibung, dass die Personen aus Osteuropa kommen würden. In den Kommentaren meinte ein Mann, dass er bereits mit einem Hockeyschläger durch die Gegend gezogen sei, mit dem Ziel Selbstjustiz zu üben.

    Quelle: Register CW via Signal
  • Erneut extrem rechte Propaganda in Hellersdorf-Ost

    14.07.2025 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    In der Glauchauer Straße wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" mit der Aufschrift "Deutsch bleiben statt Mainstream" in Kombination mit einer durchgestrichenen Regenbogenflagge gemeldet und entfernt. Auf dem Kastanienboulevard wurden Sticker von einem extrem rechten Stickerversand gesichtet und entfernt.

    Quelle: Augenzeug:in
  • Extrem rechter Sticker in Dahlem

    14.07.2025 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf

    Auf dem Bahnsteig des U-Bahnhofs "Freie Universität (Thielplatz)" wurde ein Sticker einer extrem rechten Gruppierung entdeckt. Der Aufkleber führte die Webseite der Gruppe sowie verschiedene Social-Media-Kanäle auf. Der Sticker wurde entfernt.

    Quelle: Bürger*innenmeldung über sozialen Messenger
  • Israelbezogene antisemitische Propaganda in Wilmersdorf

    14.07.2025 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    In der Nähe des U-Bahnhofes Berliner Straße bis hin zur Prinzregentenstraße in Wilmersdorf wurden mehrere Schmierereien und ein Aufkleber entdeckt, die israelbezogene antisemitische Inhalte enthielten.

    Auf dem Aufkleber wurden Zionisten mit Faschisten gleichgesetzt. Die Bezeichnung "Zionisten" wird häufig als Code für Juden*Jüdinnen verwendet.

    In den Schmierereien wurde Israel als Terrorstaat delegitimiert.

    Quelle: Meldung via Mail
  • Lauter Rechtsrock von einem Balkon in Marzahn-Nord

    14.07.2025 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    Am Abend wurde von einem Balkon in der Schwarzwurzelstraße sehr laut und für die Nachbarschaft hörbar Rechtsrock mit Inhalten abgespielt, die der populistischen extremen Rechten zuzuordnen waren.

    Quelle: Augenzeug:in
  • "NRJ"-Schmiererei im Weitlingkiez

    14.07.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Archenholdstraße wurde an der Fassade eines Wohnhauses eine "NRJ"-Schmiererei entdeckt. Die "NRJ" (Nationalrevolutionäre Jugend) ist die Jugendorganisation der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg".

    Quelle: Lichtenberger Register
  • NS-Relativierung auf Kundgebung in Wedding

    14.07.2025 Bezirk: Mitte

    Vor dem Gebäude des Robert-Koch-Instituts am Nordufer in Wedding hielten etwa 5 Personen aus der verschwörungsideologischen Szene eine Kundgebung ab. Die Mahnwache forderte die "Aufarbeitung" der Corona-Pandemie. Dabei wurde ein Bild eines NS-Verbrechers, das während der Nürnberger Ärtzteprozesse aufgenommen wurde, gezeigt.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Rassistischer, extrem rechter Sticker in Zehlendorf

    14.07.2025 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf

    Am S-Bahnhof Sundgauer Straße wurde ein Sticker der extrem rechten Kampagne "Ein Prozent" entdeckt und entfernt. Der Aufkleber richtete sich mit dem Slogan "Wir haben keinen Platz" gegen geflüchtete Menschen und Menschen mit Migrationsgeschichte. Er verwies auf die Webseite der Kampagne.

    Quelle: Bürger*innenmeldung über sozialen Messenger
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