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Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

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Glossar
  • FDP-Büro in Mitte antisemitisch beschmiert

    31.01.2024 Bezirk: Mitte

    Am Parteibüro des Bezirksverbands Berlin-Mitte der FDP in der Dorotheenstraße wurde ein Davidsstern mit einem propalästinensischen antisemitischen Spruch beschmiert.

    Quelle: Registerstelle Mitte, Bürger*innenmeldung
  • "III. Weg"-Aufkleber in Niederschönhausen

    31.01.2024 Bezirk: Pankow

    An der Mendelstraße Ecke Damerowstraße wurde ein Aufkleber der extrem rechten Partei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt. Der Aufkleber hatte als Slogan "Hart. Sauber. Gesund" und hatte das Parteilogo als Abbildung. Oben befand sich der Schriftzug "Körper und Geist".

    Quelle: NEA (Antifa-Nordost)
  • LGBTIQ*feindliche Aufkleber in Heinersdorf

    31.01.2024 Bezirk: Pankow

    Auf einem Parkplatzes eines Einzelhandelskaufhauses in der Nähe der Bushaltestelle Rudolf-Spitzley-Straße wurden mindestens zehn LGBTIQ*feindliche Aufkleber entdeckt und entfernt. Die Aufkleber haben als Abbildung einen Mann, eine Frau und zwei Kinder (Junge und Mädchen). Die Eltern halten einen Schirm zum Schutz über die Kinder. Als Slogan steht dort: "Wir sind normal - Wir sind immun" (FSN TV).

    Quelle: NEA (Antifa-Nordost)
  • LGBTIQ*-feindliche Beleidigung im Discounter in der Rigaer Straße

    31.01.2024 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Eine in einem Discounter in der Rigaer Straße einkaufende Person wurde, als sie am Obst stand, von der dort den Boden sauber wischenden Filialleitung - zwar leise aber für die Person hörbar - mit den Worten "Geh doch arbeiten!" beleidigt.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Mangelnde Hygienemaßnahmen in der Unterkunft für Geflüchtete in Tegel

    31.01.2024 Bezirk: Reinickendorf

    In der Unterkunft für Geflüchtete auf dem Gelände des ehemaligen Tegeler Flughafens wurden in einzelnen Bereichen Hygienestandards nicht eingehalten. In den Toiletten fehlten über Monate regelmäßig Seife und Desinfektionsmittel. Die Essensbereiche wurden nicht ausreichend gereinigt und für die Bewohnenden standen nicht genügend Putzmittel zur Verfügung. Die Bewohner*innen wurden so einem erhöhtem Krankheitsrisiko ausgesetzt. Die beschriebenen Missstände in der Unterkunft für Geflüchtete können als strukturelle Benachteiligung eingestuft werden, weil sie nicht auf individuelles Fehlverhalten, sondern auf systematische Mängel in der Organisation und Verwaltung der Einrichtung zurückzuführen sind.

    Quelle: Register Reinickendorf
  • Online-Beiträge von "Die Heimat"-Reinickendorf im Januar

    31.01.2024 Bezirk: Reinickendorf

    "Die Heimat"-Reinickendorf (ehemals NPD) veröffentlichte im Januar über 30 Online-Beiträge auf Social Media. Mehrere Beiträge hatten rassistische und geflüchtetenfeindliche Inhalte, weitere waren antisemitisch, transfeindlich, rechte Selbstdarstellung, NS-Verharmslosung oder richteten sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten.

    Am 27. Januar, dem Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus, wurde ein Beitrag mit dem Slogan "Ein einziger Tag ohne Schuldkult wäre wie ein 6er im Lotto!" geteilt. Die Extreme Rechte nutzt "Schuldkult" als politischen Kampfbegriff und richtet sich damit gegen die Erinnerungskultur an die NS-Verbrechen.

    Ein Tag nach einer Kundgebung gegen den AfD-Stammtisch in Reinickendorf wurde ein Beitrag mit dem Titel "Linksterrorismus stoppen! Antifa verbieten! SPD, Grüne und Linke unterstützen den roten Terror" geteilt. Darunter wurde in der Kommentarspalte ein Foto der Kundgebung gepostet.

    Quelle: Register Reinickendorf
  • Rassistische Veranstaltung in Charlottenburg

    31.01.2024 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    In der Schloßstraße in Charlottenburg fand eine kleine Veranstaltung der AfD im Rahmen des Wahlkampfes zur Wiederholung der Bundestagswahl statt. Dabei wurde die AfD-Zeitung „Blauer Bote“ in der Ausgabe Winter/Frühjahr 2024 verteilt. Anwesend war außerdem ein italienisches Fernsehteam. In der verteilten Zeitung wird u. a. eine rassistische Erzählung wiederholt, in der ein Zusammenhang zwischen sozialen Problemen, wie Kriminalität oder Wohnungsnot, und Migration konstruiert wird.

    Quelle: Register Charlottenburg-Wilmersdorf
  • Rechter Aufkleber am Eingang des Tempelhofer Feldes

    31.01.2024 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg

    Ein rechter Aufkleber wurde am Eingang Columbiadamm zum Tempelhofer Feld entdeckt. Der hatte den Schriftzug: "Ahoi Meloni! Stoppt den Menschenhandel! Macht die Häfen dicht!".

    Quelle: Register Neukölln
  • Schmierereien gegen Antifa und Feminismus in Prenzlauer Berg

    31.01.2024 Bezirk: Pankow

    In einer öffentlichen Toilette an der Ecke Eberswalder Straße / Cantianstraße wurden Schmierereien mit der Aufschrift 1161 (Anti-Antifa) und das Symbol des Feminismus mit einem durchgestrichenen A für Anarchie in der Mitte gefunden.

    Quelle: Meldeformular Berliner Register
  • Sozialchauvinistischer und antisemitischer Aufkleber am Nöldnerplatz

    31.01.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Am S-Bahnhof Nöldnerplatz wurde ein Aufkleber entdeckt, der auf einen extrem rechten Instagram-Kanal verweist. Auf dem Aufkleber ist zu lesen: "Gegen Drogen! Dealer und Junkies: Verpisst euch!". Der Begriff "Junkie" bezieht sich dabei abwertend auf Menschen, die drogenabhängig sind. In der Ideologie der extremen Rechten werden Menschen, die Drogen konsumieren, als weniger wert angesehen. Die Ursprünge des Sozialchauvinismus sind dabei auch im Nationalsozialismus zu finden.

    Am Nachmittag wurde an der gleichen Stelle ein weiterer extrem rechter Aufkleber bemerkt. Dieser zeigt die Aufschrift "AfD Sympathisant" auf einem Davidstern. Weiter ist die Überschrift "Wieder soweit?" zu lesen. Hierbei handelt es sich um eine antisemitische Botschaft, die den Nationalsozialismus und die Verfolgung und Tötung von Jüdinnen und Juden verharmlost.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Transfeindlicher Angriff in Rummelsburg

    31.01.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Gegen 14:00 Uhr beleidigten zwei Frauen an der Tramhaltestelle Marktstraße eine 43-jährige Transfrau LGBTIQ*-feindlich. Diese reagierte mit einer rassistischen Beleidigung gegenüber den zwei Frauen. Im Anschluss kam es zu einer Rangelei, die zwei Frauen im Alter von 17 und 23 Jahren schlugen und traten die 43-Jährige.

    Quelle: Polizeimeldung Nr. 0247
  • Veranstaltungen mit Rednern der extremen Rechten und neurechten Szene

    31.01.2024 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf

    Im Januar fanden in den Veranstaltungsräumen eines ehemaligen AfD-Politikers in Lichterfelde mehrere Veranstaltungen statt, deren Redner der extrem rechten und neurechten Szene zugeordnet werden können. Einer der Redner schreibt z.B. für Zeitungen der Neuen Rechten und relativierte in Zeitungsinterviews die Shoah. Ein anderer Redner ist u.a. Gründer einer extrem rechten Organisation. Er ist zudem Referent in der neurechten Bibliothek des Konservatismus in Charlottenburg. Außerdem war ein Gastautor des extrem rechten Compact Magazins zu Gast.

    Quelle: Register Steglitz-Zehlendorf
  • Aufkleber gegen Antifaschismus in Prenzlauer Berg

    30.01.2024 Bezirk: Pankow

    An der Ecke Landsberger Allee / Storkower Straße wurde ein Aufkleber mit einem durchgestrichenen "Antifaschistische Aktion"-Zeichen gefunden. Darüber stand der Slogan "Anti-Antifa ".

    Quelle: Berliner Register via Signal
  • Aufkleber gegen politische Gegner*innen in Baumschulenweg

    30.01.2024 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Haltestelle Baumschulenstr./ Köpenicker Landstr. wurde ein Aufkleber des neonazistischen Versandhandels "Druck18" mit der Aufschrift "Ganz Deutschland hasst die Antifa!" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Extrem rechte Aufkleber in Neu-Hohenschönhausen

    30.01.2024 Bezirk: Lichtenberg

    In der Ribnitzer Str. wurden mehrere Aufkleber der extremen Rechten gemeldet. Die Aufkleber kamen aus einem Neonazi-Versandhandel, richteten sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten und dienten deren Selbstdarstellung.

    Quelle: Gangway Hohenschönhausen
  • Extrem rechte Schmierereien und Sticker in Rudow

    30.01.2024 Bezirk: Neukölln

    In der Nähe des U-Bahnhofes Rudow wurden 4 Hakenkreuze (Durchmesser: ca. 15-35 cm) entdeckt und übermalt. Eine rassistische Schmiererei mit der Aufschrift "Ausländer raus!" und einem Keltenkreuz in der nahegelegenen Köpenicker Straße wurde ebenfalls unkenntlich gemacht. Darüber hinaus wurden 7 extrem rechte Aufkleber entfernt.

    Quelle: https://www.hass-vernichtet.de/
  • Hakenkreuz in Heinersdorf

    30.01.2024 Bezirk: Pankow

    An einem Einzelhandelskaufhaus in der Nähe der Bushaltestelle Rudolf-Spitzley-Straße wurde an der Wand ein Hakenkreuz entdeckt.

    Quelle: NEA (Antifa-Nordost)
  • Jugendliche in der S-Bahn rassistisch beleidigt

    30.01.2024 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Eine 13-Jährige informierte den Polizeiabschnitt über eine rassistische Beleidigung durch einen Unbekannten. Gegen 13:50 Uhr war ein Mann auf das Kind in der S 7 gezielt zugegangen und beleidigte sie rassistisch. Daraufhin verließ das Mädchen die Bahn am Bahnhof Ostkreuz und erstattete Anzeige auf der Friedrichshainer Polizeiwache.

    Quelle: Polizeimeldung Nr. 0229
  • Rassistische Pöbelei im Allendeviertel

    30.01.2024 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Eine Frau, die auf Englisch telefonierte, wurde von einer anderen Frau auf dem Weg entlang der Spree erst gestoppt und dann angebrüllt, sie solle Deutschland verlassen und dass sie ein Stück Scheiße wäre.

    Quelle: Berliner Register
  • Rassistischer Aufkleber in Berlin-Buch

    30.01.2024 Bezirk: Pankow

    In der Wiltbergstraße Ecke Walter-Friedrich-Straße wurde ein Aufkleber mit dem Slogan "European Compact for Remigration" entdeckt und entfernt. Das Schlagwort "Remigration" auf dem Aufkleber verweist auf die Forderung der Neuen Rechten nach zwangsweiser Abschiebung von Migrant*innen.

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Rassistischer Drohbrief im Briefkasten eines Wahlkreisbüros in Lichtenrade

    30.01.2024 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg

    Im Wahlkreisbüro der SPD-Abgeordneten im Berliner Abgeordnetenhaus in Lichtenrade, wurde ein rassistischer Drohbrief in den Briefkasten geworfen. Der Brief hatte folgenden Wortlaut: „ ... Türkenschweine und Negerschweine raus aus Deutschland. Sonst gibt's Ärger. AfD-Fraktion“.

    Quelle: Meldeformular Berliner Register
  • Rassistischer und extrem rechter Aufkleber in Zehlendorf

    30.01.2024 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf

    In der Sundgauer Straße, nahe der Ecke zur Berliner Straße wurde ein Sticker eines extrem rechten Versandhandels entdeckt und entfernt. Der Sticker war in den Farben Schwarz, Weiß, Rot, im Hintergrund war eine schwarze Sonne abgebildet. Dies ist ein extrem rechtes Symbol. Die Aufschrift richtete sich gegen Geflüchtete. Der gleiche Sticker war bereits im letzten Jahr entdeckt worden.

    Quelle: Bürger*innenmeldung über sozialen Messenger
  • Anti-Schwarze Pöbelei in Oberschöneweide

    29.01.2024 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In einer Tram in der Edisonstraße beleidigte eine Frau mehrere Schwarze Männer über einige Haltestellen hinweg. Es fielen Aussagen wie "Verpisst euch alle, ihr seid sowieso bald alle hier weg!" und mehrfach das N-Wort. Eine andere Person in der Tram konfrontierte die Frau mit ihrem rassistischen Verhalten, woraufhin diese aufhörte.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Antisemitische Pöbelei in Mitte

    29.01.2024 Bezirk: Mitte

    Gegen 20.00 Uhr wurde ein Mann auf dem Heimweg an der Ecke Invalidenstraße/Ackerstraße von einer gut gekleideten Frau mit den Worten "du dreckiges Schwein, du Judensau" beleidigt.

    Quelle: Basta! Erwerbsloseninitiative
  • Antisemitischer Vorfall in Dahlem

    29.01.2024 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf

    Es ereignete sich ein antisemitischer Vorfall. Zum Schutz der betroffenen Personen wurde dieser Vorfall anonymisiert.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitische Schmiererei beim U-Bhf. Alt-Mariendorf

    29.01.2024 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg

    Eine antisemitische Schmiererei wurde auf einem Plakat mit dem Motto "Jüdisches Leben ohne wenn, Israel ohne aber" in der Nähe des U-Bahnhofs Alt-Mariendorf angebracht. Das Plakat wurde mit den Schriftzug "Kindermörder, Hetzer, Lügner" beschmiert.

    Quelle: Integrationsbüro Tempelhof-Schöneberg
  • Aufkleber gegen politische Gegner*innen in Friedrichshagen

    29.01.2024 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An einem Schild auf einem Supermarktparkplatz in der Bölschestr. wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "FCK ANTIFA" entdeckt und entfernt.
    Zudem wurden mehrere Aufkleber des neonazistischen Versandhandels "Druck18" am S-Bhf. Friedrichshagen entdeckt und entfernt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • Fahrstuhl mit NS-Symbolen beschmiert

    29.01.2024 Bezirk: Spandau

    Ein Fahrstuhl in einem Hochhaus in Staaken wurde innen mit Permanentmarker mit mehreren Hakenkreuzen und SS-Runen beschmiert. Mehrfach wurde auch in 10 cm großen Buchstaben „NSDAP“ geschrieben.

    Der Vorfall wurde bei der Polizei angezeigt und der Wohnungsgesellschaft mitgeteilt. Am nächsten Tag wurde alles entfernt.

    Quelle: Meldeformular der Berliner Register/ Register Spandau
  • III. Weg-Propaganda in Briefkasten einer Jugendfreizeiteinrichtung

    29.01.2024 Bezirk: Lichtenberg

    In den Briefkasten einer Jugendfreizeiteinrichtung wurde Propaganda von der Neonazi-Kleinstpartei "Der III. Weg" gesteckt. Auf dem Flyern ruft der "III. Weg" dazu auf, die kommenden Wahlen zu beobachten. Dabei propagieren sie ein antidemokratisches und extrem rechtes Weltbild.
    Zudem wurde auf dem Geländeder Jugendfreizeiteinrichtung ein extrem rechter Aufkleber entdeckt, der sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten richtet. Abgebildet ist eine Person mit Baseballschläger, die Reichsflagge und der Slogan "Good night left side".

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistischer Angriff in Spandau

    29.01.2024 Bezirk: Spandau

    Eine ca. 35-jährige Frau wurde aufgrund von anti-muslimischem Rassismus angegriffen, als sie sich an der Bushaltestelle hinsetzen wollte. Ein unbekannter Mann zog ihr mehrmals heftig ihr Kopftuch herunter und verletzte sie dabei am Hals und Nacken. Dann versuchte er, ihren Kopf gegen die Glasscheibe zu schlagen. Eine andere Person mischte sich ein und rief die Polizei. Der Angreifer beleidigte die Frau rassistisch vor den Beamten.

    Quelle: ReachOut Berlin
  • Rassistischer Aufkleber in Pankow-Zentrum

    29.01.2024 Bezirk: Pankow

    Beim Park & Ride Parkplatz in der Nähe des S-Bahnhof Heinersdorf wurde ein Aufkleber an einem Mülleimer entdeckt. Der Aufkleber hatte einen rassistischen Slogan. Dieser lautete "Bitte flüchten sie weiter! Es gibt hier nichts zu wohnen! Refugees not welcome!"

    Quelle: NEA (Antifa-Nordost)
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