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Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

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Glossar
  • Extrem rechte Aufkleber in Heiligensee

    22.01.2024 Bezirk: Reinickendorf

    An der Kreuzung Ruppiner Chaussee und Am Dachsbau in Heiligensee wurden extrem rechte Aufkleber gemeldet und entfernt. Ein Aufkleber mit der Aufschrift "Good night left side" richtete sich gegen queeren und antifaschistischen Aktivismus. Ein weiterer trug den Slogan "Defend Europe", einer Aktion der extrem-rechten „Identitären Bewegung“.

    Quelle: Meldung einer Einzelperson
  • Fahne mit Hakenkreuz in Restaurant am Kottbusser Damm

    22.01.2024 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    In einem Restaurant am Kottbusser Damm wurde von einem Gast in einem der Schränke auf der Herrentoilette eine Fahne mit einem darauf gezeichneten Hakenkreuz gefunden. Das Personal wurde informiert und wollte sich um die Entfernung kümmern.

    Quelle: Berliner Register
  • Hakenkreuz in Frohnau

    22.01.2024 Bezirk: Reinickendorf

    An der Rolltreppe im S-Bahnhof Fronau wurde ein Hakenkreuz gesehen. Die Schmiererei wurde teilweise überklebt.

    Quelle: Meldung einer Einzelperson
  • Pöbeleien gegen politische Gegnerin in Adlershof

    22.01.2024 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der sehr vollen Tram von Adlershof nach Köpenick stand eine Frau mit einem Aufnäher mit der Aufschrift "Feminismus" neben einem Mann. Dieser drückte sich mehrfach gegen die Frau, um ihr Wörter wie "Fotze" und "Kinderficker" ins Ohr zu flüstern. Die Situation zog sich durch die Überfüllung der Tram über mehrere Haltestellen.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Rassistische Beleidigung und versuchter Angriff in der U5

    22.01.2024 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Eine 40-jährige Frau äußerte sich gegen 18:45 Uhr in der U5 Richtung Hönow in einem Gespräch mit ihrer Mutter lautstark rassistisch. Mehrere Fahrgäste forderten die Frau am U-Bahnhof Samariterstraße auf, die rassistischen Äußerungen zu unterlassen. Daraufhin wurde ein 41-Jähriger von der Frau beschimpft und beleidigt. Eine 29-Jährige wurde von ihr rassistisch beschimpft. Als der U-Bahnfahrer versuchte, die Situation zu beruhigen, schlug die Täterin nach ihm und verfehlte ihn nur knapp. Die zwischenzeitlich alarmierte Polizei nahm die Frau fest.

    Quelle: Polizei Nr. 0165, Berliner Zeitung vom 23.01.24
  • Sticker gegen politische Gegner*innen auf Wahlplakat

    22.01.2024 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf

    Im Schweizer Viertel, in der Baseler Straße, wurde ein Wahlplakat der Grünen mit einem Sticker beklebt, der sich gegen die Politikerin Annalena Baerbock richtet. Dieser Sticker wird durch einen extrem rechten Versandhandel vertrieben.

    Quelle: Koordinierung der Berliner Register
  • Wieder verschwörungsideologische Demonstration in Schöneberg-Nord

    22.01.2024 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg

    Eine Demonstration sogenannter Querdenker*innen und Sympathisant*innen der Partei „Die Basis“ zog vom Rathaus Schöneberg zum Winterfeldtplatz. An der Demonstration nahmen maximal 15 Personen teil. Während mindestens einer der wöchentlich stattfindenden Veranstaltungen wurde die Zeitung „Demokratischer Widerstand“ verteilt. Personen aus diesem Spektrum demonstrieren öfter mit Mitgliedern der extremen Rechten.

    Quelle: Einzelperson über Twitter (X)
  • Angriff gegen politischen Gegner im Prenzlauer Berg

    21.01.2024 Bezirk: Pankow

    Eine Gruppe von ungefähr sieben extrem rechten Jugendlichen soll in der Greifswalder Straße einen 20-Jährigen attackiert haben. Sie schlugen dem jungen Mann ins Gesicht und traten ihm gegen die Beine. Außerdem sollen sie ihn als „Zecke“ beleidigt haben. Sie versuchten, einen Aufnäher von seinem Rucksack zu reißen, auf dem "Good Night, White Pride" (deutsch: Gute Nacht, weißer Stolz) stand. Das 20-jährige Opfer des Angriffs erlitt Verletzungen im Gesicht.

    Quelle: t-Online 22.01.2024, Polizei Berlin Nr. 161 vom 22.01.2024
  • Antisemitische Pöbelei auf Demonstration

    21.01.2024 Bezirk: Mitte

    Aus einer Gruppe von pro-palästinensischen Aktivist*innen heraus wurden Teilnehmende einer antifaschistischen Demonstration im Regierungsviertel beleidigt und bedroht. Dabei wurden Parallelen zwischen dem Nahost-Konflikt und dem Nationalsozialismus gezogen und Israel wurde dämonisierend als "Faschismus" und "terrorist state" bezeichnet. Personen, die den Aktivist*innen widersprachen, wurden als "Nazis" bezeichnet und ihnen wurde angedroht, dass "alle zur Rechenschaft gezogen" würden.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Antisemitische Sprechchöre in der U-Bahn

    21.01.2024 Bezirk: Mitte

    In einem Zug der U-Bahnlinie 6 auf Höhe des Bahnhofs Unter den Linden riefen pro-palästinensische Aktivist*innen die Parole "From the river to the sea, Palestine will be free".

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Bedrohung durch den "III. Weg" in der U-Bahn

    21.01.2024 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    Kurz nach 13:00 Uhr kam es zu einer Bedrohung durch junge Neonazis in der U-Bahnlinie 5. Fünf bis sieben Neonazis, die u.a. Kleidung der neonazistischen Kleinstpartei "III. Weg" trugen, bedrohten nach dem Einstieg in die Bahn am U-Hellersdorf eine Personengruppe. Sie beschimpften die Betroffenen aufgrund ihrer Kleidung u.a. als "scheiß Zecken" und forderten sie zur Herausgabe eines Kleidungsstückes auf. Dabei drohten sie ihnen körperliche Gewalt an. Die Polizei wurde von einer*m Augenzeug*in telefonisch verständigt, traf aber während des weiteren Verlaufs der Fahrt nicht am Tatort ein. Aus diesem Grund verließen die Betroffenen die U-Bahn frühzeitig.

    Quelle: Augenzeug*in
  • Bewaffnete Kiezstreife von Neonazis in Pankow

    21.01.2024 Bezirk: Pankow

    Am Abend zogen ca. sieben Anhänger des "III. Weg" durch Pankow. Dabei trugen einige Schlauchtücher mit dem Logo des "III. Wegs". Die Männer waren mit Flaschen und Knüppeln bewaffnet. Nachdem es am selben Tag bereits einen Angriff in der Greifswalder Straße gegeben hatte, wurde die Situation von Anwohnenden als massiv bedrohlich empfunden.

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Graffiti vom "III. Weg"

    21.01.2024 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    An einer Graffitiwand am Beerenpfuhlgraben in Hellersdorf wurde ein Graffiti der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt. Das Graffiti zeigt einen verstorbenen Hitlerjungen. In einem späteren Social Media-Posting veröffentlichten die Neonazis der Kleinstpartei ein Foto, auf dem 10 Personen vor dem Graffiti posieren.

    Quelle: Augenzeug*in
  • "III. Weg" verteilt Flyer vor der "Grünen Woche"

    21.01.2024 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Vor dem Messe-Gelände in Westend verteilten Neonazis der Kleinstpartei "Der III. Weg" Flyer an Besucher*innen der "Grünen Woche". Der III. Weg wirbt auf den Flyern unter Bezugnahme auf die Bauernproteste für sich. Dabei werden auch Umwelt- und Tierschutz thematisiert. Diese Themen werden durch die extreme Rechte immer wieder vereinnahmt und mit völkischen Ideologien in Verbindung gebracht.

    Quelle: Register CW
  • NS-Parole am S-Bahnhof Stresow

    21.01.2024 Bezirk: Spandau

    Auf den gesprühten Schriftzug "Antifa" am S-Bahnhof Stresow wurde mit silberner Farbe eine NS-Parole geschmiert.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • NS-verharmlosende und rassistische Pöbelei auf der “Demokratie verteidigen”-Demo

    21.01.2024 Bezirk: Mitte

    Auf der Demonstration “Demokratie verteidigen” von "#ZusammenGegenRechts" stellte sich ein ca. 50 bis 60 Jahre alter Mann mit Glatze und Bomberjacke zu einer Gruppe von vier Erwachsenen, darunter zwei People of Color, und einem Kleinkind, die ein Schild mit der Aufschrift „Faschismus verhindern“ in die Höhe hielten, und verwickelte sie, auf ihr Schild bezugnehmend, in ein Streitgespräch. Dabei versuchte er, den NS-Faschismus verharmlosend umzudeuten und sagte, die eigentlichen Faschisten seien die Grünen und die SPD. Auf Widerspruch aus der Gruppe reagierte er mit: „Geht doch dahin, wo ihr hergekommen seid!“ Daraufhin wurde er aus der Gruppe heraus vehement und für Umstehende hörbar laut aufgefordert, die Demo zu verlassen, weil dies rassistisch und eine Nazi-Aussage sei. Nach einigen weiteren Aufforderungen entfernte er sich auch von der Gruppe. Jedoch zeigte sich niemand der umstehenden Demonstrierenden in irgendeiner Weise solidarisch.

    Quelle: Meldeformular des Berliner Registers
  • Pöbelei in der U-Bahn

    21.01.2024 Bezirk: Mitte

    In einem Zug der U-Bahnlinien 5 in Richtung Hönow befanden sich viele Personen, die von einer antifaschistischen Großkundgebung im Regierungsviertel kamen. Zwischen den Bahnhöfen Alexanderplatz und Schillingstraße meckerte ein Mann umstehende Personen an. Einem Jugendlichen, der eine FFP2-Maske trug, auf der FCK AFD stand, droht er Gewalt an: "Du beleidigst mich! Noch eine Handbewegung und ich brech dir die Finger! Nimm die Maske aus meinem Gesicht, die sind nur zehn Zentimeter von mir! Ihr werdet euch noch alle wundern!". Mehrere Umstehende solidarisierten sich mit dem Jugendlichen.

    Quelle: Berliner Register
  • Rassistische AfD-Aufkleber in der Biesdorfer Promenade

    21.01.2024 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    In der Biesdorfer Promenade wurden zwei Aufkleber mit dem Wortlaut "REMIGRATiON? NA KLAR!" und einem abgebildeten Flugzeug entdeckt und entfernt. Hinter dem Begriff "Remigration" der extremen Rechten steht die Absicht der Abschiebung von Geflüchteten sowie Eingewanderten und ihrer Nachkommen in vermeintliche Herkunftsländer.

    Quelle: Augenzeug*in
  • Rassistisches Graffiti am Orankesee

    21.01.2024 Bezirk: Lichtenberg

    An einer Mauer am Orankesee wurde die Zahlenkomibination "444" und die Buchstaben "AFA jagen" entdeckt. Die Zahlenkombination steht für den vierten Buchstaben im Alphabet und meint "Deutschland den Deutschen". "AFA jagen" steht für "Antifa jagen." Außerdem wurde "BFC" ebenfalls an die Mauer geschmiert.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Eier ans Küchenfenster geworfen in Karow (7)

    20.01.2024 Bezirk: Pankow

    An das Küchenfenster einer Schwarzen Familie wurden erneut rohe Eier geschmissen. An kein anderes Fenster wurden Eier geschmissen.

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Geplanter Angriff auf Besucher*innen einer Veranstaltung über den "III. Weg" im Zielona Gora

    20.01.2024 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Bereits am Nachmittag reisten ca. acht bis zehn junge Neonazis mit der Straßenbahn über die Holteistraße nach Friedrichshain an. Auf ihrer Bekleidung fanden sich Logos der extrem rechten Kleinstpartei "Der III. Weg" und der rechten Modemarke "Thor Steinar". Mindestens zwei Personen trugen Quarzhandschuhen bei sich. Diese dienen dazu ausgeführte Schläge massiv zu verstärken. Die Gruppe wurde dabei beobachtet, wie sie die Umgebung des Stadtteilladens Zielona Gora auskundschafteten. Gegen 22:00 Uhr postierten sie sich, mittlerweile vermummt mit weißen Schlauchtüchern mit der Aufschrift "III. Weg", an der Ecke Krossener Straße / Boxhagener Platz und beobachteten von dort den Eingang des Stadtteilladen Zielona Gora in der Grünberger Straße. Dort fand an diesem Abend ab 20:00 Uhr eine Infoveranstaltung über den "III. Weg" statt, die von einer Anifa-Gruppe organisiert worden war. Der Angriff wurde abgebrochen, weil der Überraschungseffekt nicht mehr genutzt werden konnte. Für die Besucher*innen der Veranstaltung war die Situation äußerst bedrohlich.

    Aktivisten des "Dritten Wegs" waren zuvor schon mehrmals am Stadtteilladen beobachtet worden. Im Hof des Gebäudes wurde bei einer dieser Gelegenheiten eine Schmiererei hinterlassen.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Hakenkreuz und rassistische Schmierereien in Steglitz

    20.01.2024 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf

    In der Nähe der Schildhornstraße wurden NS-verherrlichende und rassistische Schmierereien entdeckt. Auf eine Hauswand war ein Hakenkreuz gemalt worden, zudem stand dort das N-Wort.

    Quelle: Bürger*innenmeldung per E-Mail
  • Keltenkreuze und extrem rechte Aufkleber in Rudow

    20.01.2024 Bezirk: Neukölln

    Erneut wurden im Bereich Selgenauer Weg/Neuhofer Straße in Rudow 5 Keltenkreuze gesichtet und übermalt. Zudem wurden fünf Aufkleber der extremen Rechten entfernt ("Der III. Weg", "Junge Alternative" und "NPD"/"Die Heimat").

    Quelle: hass-vernichtet.de
  • Neonazischmiererei in Marzahn

    20.01.2024 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    An der Allee der Kosmonauten Ecke Boschpoler Straße wurde eine doppelte Sig-Rune (SS) an eine Ampel geschmiert.

    Quelle: Augenzeug*in
  • Neujahrstreffen der NRJ in Bowlingbahn

    20.01.2024 Bezirk: Lichtenberg

    In einer Bowlingbahn haben sich am Wochenende laut Darstellung von der extrem rechten Kleinstpartei "Der III. Weg" und der Jugendorganisation "NRJ" circa 20 Neonazis getroffen. Laut Darstellung des III. Wegs ging es darum: "Ausgelassen beim Bowling wurden neue Interessenten eingeführt, Termine besprochen und sich tagespolitisch ausgetauscht."

    In dem Rahmen gab es auch eine bedrohliche Annäherung gegenüber zwei Personen, die sich im Shopping Center aufhielten, eine davon mit einer "FCK NZS"-Mütze. Eine Person der "NRJ" stellte sich bedrohlich neben die Person mit der Mütze. Als die zwei betroffenen Personen schnell weitergingen, kam ihnen eine weitere Gruppe Neonazis von der NRJ entgegen, die ihnen beim Vorbeigehen "Haha, Nazis boxen" zuriefen.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Rassistische und extrem rechte Schmierereien in Hellersdorf-Nord

    20.01.2024 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    An einem Postkasten am U-Bahnhof Louis-Lewin-Straße wurde eine rassistische Schmiererei entdeckt und entfernt. Der Text richtete sich gegen das Recht auf Asyl und forderte, die Grenzen zu schließen.

    In der Quedlinburger Straße Ecke Louis-Lewin-Straße wurde eine Schmiererei mit dem Logo der extrem rechten "Identitären Bewegung" entdeckt.

    Quelle: Augenzeug*innen
  • Antisemitische Propaganda auf Kundgebung in Mitte

    19.01.2024 Bezirk: Mitte

    Auf einer Kundgebung vor dem Brandenburger Tor zeigte ein Mann ein antisemitisches Plakat. Auf diesem war das Eingangstor des Konzentrationslagers Auschwitz abgebildet und mit "AuschWITZ" überschrieben, wobei "WITZ" rot hinterlegt war. Der Mann wurde verhaftet.

    Quelle: Polizeimeldung NR. 0155 vom 21.01.2024, Tagesspiegel.de vom 21.01.2024
  • Aufkleber gegen politische Gegner*innen am Roederplatz

    19.01.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Am Roederplatz wurde ein Aufkleber gemeldet, der sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten richtet. Der Aufkleber zeigt durchgestrichen das Symbol von Hammer und Sichel und titelt "Anti-Antifa".

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Hakenkreuze im Ortsteil Spandau

    19.01.2024 Bezirk: Spandau

    An einem Fenster eines Wohnhauses wurden zwei Hakenkreuze entdeckt, die von innen an die gesprüht waren. Über dem einen Hakenkreuz war ''Heß'' gekritzelt. Der Vorfall wurde bei der Polizei angezeigt. Inzwischen wurden die Hakenkreuze weggewischt.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • "III. Weg"-Schmierereien in der Lion-Feuchtwanger-Straße

    19.01.2024 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    An einem Kleidercontainer sowie an einem gelben Postkasten in der Lion-Feuchtwanger-Straße wurden Schmiererei der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" sowie von deren Jugendorganisation "NJR" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Augenzeug*in
  • LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber in Charlottenburg

    19.01.2024 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    In der Budapester Straße vor dem BIKINI Berlin wurde ein LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber entdeckt und entfernt. Auf dem Aufkleber war als Piktogramm eine Familie abgebildet, die einen Regenschirm gegen die Regenbogenfahne aufspannt. Queere Lebensweisen sollen mit dieser Darstellung als Gefahr für Familien diffamiert werden.

    Quelle: Register CW via Signal
  • Neonazi-Aufkleber in Mahlsdorf

    19.01.2024 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    In der Donizettistraße in Mahlsdorf wurden zwei extrem rechte Aufkleber aus einem neonazistischen Versandhandel entdeckt und entfernt.

    Quelle: Augenzeug*in
  • Rassistischer Angriff und Beleidigung in Friedenau

    19.01.2024 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg

    In der Nähe des U-Bahnhofs Walther-Schreiber-Platz wurde eine asiatisch wahrgenommene Frau unvermittelt von einer Frau im Rentenalter angegriffen und als Affe bezeichnet. Die ältere Frau forderte die andere Person auf, ihr Handy wegzulegen. Ein Zeuge, der die Situation beobachtete, entschloss sich, schützend einzugreifen. Die ältere Frau entfernte sich.

    Quelle: Registerstelle Steglitz-Zehlendorf
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