Vorfalls-Chronik
Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.
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Glossar-
13.03.2024 Bezirk: BerlinweitEs ereignete sich ein antisemitischer Vorfall online.Quelle: RIAS Berlin
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Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
13.03.2024 Bezirk: BerlinweitEs ereignete sich ein antisemitischer Vorfall online.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
13.03.2024 Bezirk: BerlinweitEs ereignete sich ein antisemitischer Vorfall online.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
13.03.2024 Bezirk: BerlinweitEs ereignete sich ein antisemitischer Vorfall online.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
13.03.2024 Bezirk: BerlinweitEs ereignete sich ein antisemitischer Vorfall online.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
13.03.2024 Bezirk: BerlinweitEs ereignete sich ein antisemitischer Vorfall online.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
13.03.2024 Bezirk: BerlinweitEine Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitismus auf Kundgebung in Mitte
13.03.2024 Bezirk: MitteWährend einer Kundgebung in Mitte wurde u.a. ein antisemitisches Plakat gezeigt.
Quelle: RIAS Berlin -
Aufkleber gegen politische Gegner*innen in Karlshorst
13.03.2024 Bezirk: LichtenbergAn der Tramstation Treskowallee wurde ein Aufkleber mit Aufschrift: "Good night left side" entdeckt. Abgebildet ist zudem die Reichsflagge.
Quelle: Lichtenbeger Register -
Extrem rechter Aufkleber in Alt-Hohenschönhausen
13.03.2024 Bezirk: LichtenbergAn der Ecke Küstriner Str./Wrizener Str. wurden zwei Aufkleber gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten bemerkt.
Quelle: Lichtenberger Register -
Extrem rechter Aufkleber in S-Bahn Richtung Wartenberg
13.03.2024 Bezirk: LichtenbergIm Waggon einer S-Bahn Richtung Wartenberg wurde ein Aufkleber entdeckt, der sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten und LGBTIQ*-Personen richtet. Abgebildet ist eine druchgestrichene Regenbogenflagge, das durchgestrichene Symbol von Hammer und Sichel sowie eine durchgestrichene Antifa-Flagge.
Quelle: Lichtenberger Register -
Extrem rechte Sticker in Lichterfelde
13.03.2024 Bezirk: Steglitz-ZehlendorfAuf einem Briefkasten am Ostpreußendamm wurden mehrere Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt. Einige der Sticker waren bereits überklebt, konnten aber noch erkannt werden.
Quelle: Bürger*innenmeldung per E-Mail -
"Good night left side"-Aufkleber in Niederschönhausen
13.03.2024 Bezirk: PankowIn der Nordstraße wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "good night left side" gefunden und übermalt. Er zeigt eine Person, die eine andere Person tritt.
Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt -
Hakenkreuz im Märkischen Viertel
13.03.2024 Bezirk: ReinickendorfAm Stadion in der Finsterwalder Straße im Märkischen Viertel wurde ein Hakenkreuz bemerkt und überklebt, dass mit Edding auf einen antifaschistischen Aufkleber gemalt worden war.
Quelle: Meldung einer Einzelperson -
Hakenkreuz in Charlottenburg
13.03.2024 Bezirk: Charlottenburg-WilmersdorfIn der Kantstraße in Charlottenburg wurde an einer Hauswand eine Hakenkreuz-Schmiererei entdeckt.
Quelle: Register CW via Signal -
Hakenkreuz in Niederschönhausen
13.03.2024 Bezirk: PankowIn der Friedrich-Engels-Straße wurde ein Hakenkreuz entdeckt und entfernt.
Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt -
Kein Zugang zu Schule für Kinder in der Geflüchtetenunterkunft in Tegel
13.03.2024 Bezirk: ReinickendorfKinder und Jugendliche, die in der Unterkunft für Geflüchtete auf dem Gelände des ehemaligen Tegeler Flughafens lebten, wurden über Monate hinweg nicht beschult. Im Februar wurden nur 130 Kinder in einer separaten Schule in Containern auf dem Gelände betreut. Hunderte weitere Kinder blieben ohne Zugang zu schulischer Bildung. Laut UN-Kinderrechtskonvention haben jedoch alle Kinder ein Recht auf Bildung. Diese Ungleichbehandlung geflüchteter Kinder und Jugendlicher stellt eine strukturelle Diskriminierung dar.
Quelle: nd vom 13.03.2024 und 14.02.2024 -
Keltenkreuz über antifaschistisches Graffiti in Weißensee gemalt
13.03.2024 Bezirk: PankowAn der Ecke Buschallee / Gartenstraße wurde ein Keltenkreuz über ein Graffiti mit der Aufschrift "Antifa" gemalt. Das gleichschenklige Keltenkreuz war das Zeichen der extrem rechten und verbotenen Volkssozialistischen Bewegung Deutschlands (VSBD/PdA) und ist noch heute als Symbol in der extrem rechten Szene, in stark stilisierter Form, weit verbreitet.
Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt -
Rassistischer Aufkleber in Charlottenburg
13.03.2024 Bezirk: Charlottenburg-WilmersdorfAm Salzufer in der Nähe der Dovebrücke wurde ein rassistischer Aufkleber gefunden und entfernt. Der Aufkleber vergleicht die Kolonialisierung Amerikas mit der aktuellen Migration nach Deutschland.
Quelle: Register CW via Signal -
Rassistische Veranstaltung in Charlottenburg
13.03.2024 Bezirk: Charlottenburg-WilmersdorfIn der Bibliothek des Konservatismus fand eine Lesung statt, in der der Autor Passagen aus seinem Tagebuch vortrug. Dabei äußerte er sich unter anderem zum Thema Klimaschutz und stellte einen Bezug zwischen globalem Bevölkerungswachstum und Umweltzerstörung her. In diesem Zusammenhang sagte er: „Das eigene Volk stirbt aus, aber die 8-Kinder-Familie in Afrika und anderswo ist Folklore.“
Diese Aussage bedient extrem rechte Narrative des Degenerations- und Untergangsdenkens. Sie konstruiert eine ethnisch definierte Vorstellung des „deutschen Volkes“, das angeblich durch andere Bevölkerungsgruppen bedroht werde. Zudem verweist sie auf biopolitische und rassistische Argumentationsmuster, die Bevölkerungswachstum in nicht-europäischen Regionen als problematisch darstellen und mit der Vorstellung einer demografischen „Selbstabschaffung“ Europas verknüpfen.
Quelle: Register CW -
Schriftzüge gegen Antifaschist*innen in Köpenick-Nord
13.03.2024 Bezirk: Treptow-KöpenickIn der Mahlsdorfer Str. wurde zweimal der Schriftzug "FCK ZKN" entdeckt. Die Buchstaben stehen für "Fuck Zecken".
Quelle: Zentrum für Demokratie -
Strukturelle Benachteiligung bei der Wohnungssuche
13.03.2024 Bezirk: BerlinweitEine betroffene Person berichtete in Beratungsterminen von anti-Schwarzen rassistischen Benachteiligungen bei der Wohnungssuche.
Quelle: NARUD e.V. -
Zahlreiche Aufkleber der extremen Rechten in Neu-Hohenschönhausen
13.03.2024 Bezirk: LichtenbergIn der Ribnitzer Str. wurden zwei Aufkleber aus einem extrem rechten Versandhandel gemeldet. Der eine zeigte einen QR-Code und titelte: "Sei auf der richtigen Seite der Geschichte". Der QR-Code führte zu einer extrem rechten Website. Ein anderer Aufkleber titelte: "Heimatrecht ist ein Menschenrecht, auch für uns Deutsche". Dieser Aufkleber kommt von "un-nachrichten", einer extrem rechten Monatszeitschrift.
Auch in der Grevesmühler Str. wurden mehrere Aufkleber der extremen Rechten entdeckt.Quelle: Lichtenberger Register -
Anti-Schwarzer Rassismus in Neukölln
12.03.2024 Bezirk: NeuköllnIn Neukölln ereignete sich ein Vorfall von anti-Schwarzem Rassismus. Das Datum entspricht nicht dem Vorfallstag. Zum Schutz der Betroffenen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Quelle: EOTO -
Anti-Schwarz-Rassistische Diskriminerung in Sammelunterkunft
12.03.2024 Bezirk: BerlinweitEine Person erlebte rassistische Diskriminierung in einer Sammelunterkunft. Weitere Informationen liegen vor, werden jedoch zum Schutz der Betroffenen nicht veröffentlicht.
Quelle: EOTO- Each One Monitoring -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
12.03.2024 Bezirk: BerlinweitEs ereignete sich ein antisemitischer Vorfall online.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
12.03.2024 Bezirk: BerlinweitEs ereignete sich ein antisemitischer Vorfall online.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
12.03.2024 Bezirk: BerlinweitEs ereignete sich ein antisemitischer Vorfall online.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
12.03.2024 Bezirk: BerlinweitEine Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
12.03.2024 Bezirk: BerlinweitEine jüdische Organisation erhielt auf einen Tweet einen Kommentar, der die Ereignisse in Gaza mit der Schoa gleichsetzte.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
12.03.2024 Bezirk: BerlinweitEs ereignete sich ein antisemitischer Vorfall online.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
12.03.2024 Bezirk: BerlinweitEs ereignete sich ein antisemitischer Vorfall online.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
12.03.2024 Bezirk: BerlinweitEs ereignete sich ein antisemitischer Vorfall online.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
12.03.2024 Bezirk: BerlinweitEine jüdische Organisation erhielt auf einen Tweet einen antisemitischen Kommentar, bei dem der Zionismus als Bedrohung für den Weltfrieden bezeichnet wird.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
12.03.2024 Bezirk: BerlinweitEine jüdische Organisation erhielt auf einen Tweet einen antisemitischen Kommentar, bei dem Juden kollektiv für die Kriegshandlungen in Gaza und für den ihnen entgegengebrachten Hass verantwortlich gemacht werden.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
12.03.2024 Bezirk: BerlinweitEs ereignete sich ein antisemitischer Vorfall online.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
12.03.2024 Bezirk: BerlinweitEine jüdische Organisation erhielt einen antisemitischen Kommentar auf einen Social-Media-Beitrag.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Vorfall
12.03.2024 Bezirk: SpandauEs ereignete sich ein antisemitischer Vorfall. Zum Schutz der Betroffenen wurden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Quelle: RIAS Berlin -
Aufkleber gegen Antifaschist*innen in Friedrichshagen
12.03.2024 Bezirk: Treptow-KöpenickAn der Ecke Karl-Pokern-Str./ Bruno-Wille-Str. wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "Fck Antifa" entdeckt und entfernt.
Quelle: Zentrum für Demokratie -
Aufkleber gegen politische Gegner*innen in Marzahn-Süd
12.03.2024 Bezirk: Marzahn-HellersdorfIn der Bärensteinstr. wurden mehrere Aufkleber, die sich gegen politische Gegner*innen richteten, entdeckt und entfernt.
Quelle: Augenzeug*in -
Behindertenfeindliche Leistungsverweigerung
12.03.2024 Bezirk: BerlinweitEiner Person wurde aufgrund ihrer chronischen Erkrankung eine Dienstleistung verweigert.
Quelle: Antidiskriminierungsberatung Alter, Behinderung, Chronische Erkrankung -
Brand in Tegeler Unterkunft für Geflüchtete
12.03.2024 Bezirk: ReinickendorfIn der Unterkunft für Geflüchtete auf dem Gelände des ehemaligen Flughafen Tegel wurden die Bewohnenden durch ein fehlendes Brandschutzkonzept vermeidbarem Verlusten und Risiken ausgesetzt. Am 12.3. wurde ein Zelt durch einen Brand zerstört. Gegen 13:45 Uhr bemerkten Sicherheitskräfte das Feuer in einem Schlafzelt, in dem 300 Ukrainer*innen untergebracht waren. Alle Personen konnten die Halle verlassen und die Feuerwehr löschte den Brand. Ein Übergreifen auf die in geringer Entfernung stehenden Nachbarzelte konnte verhindert werden. Die Halle brannte vollständig aus. Viele Bewohnende verloren dadurch wichtige Dokumente und ihre letzten Habseligkeiten. Für die Unterkunft gab es kein Brandschutzkonzept, welches eine Schulung der Bewohnenden vorsah. Nach Einschätzung eines hochrangigen Feuerwehrmannes fehlten außerdem Markierungen auf dem Boden, die den Weg zum Notausgang gewiesen hätten. Im Unterschied zur Unterbringung in Wohnungen waren die Bewohner*innen der Zelte einem höheren Risiko ausgesetzt, bei einem Brand ihren Besitz, ihre Gesundheit und ihr Leben zu verlieren. Verschärft wurde dieses Risiko dadurch, dass sinnvolle Sicherheitsmaßnahmen ausblieben Die fehlenden Brandschutzmaßnahmen in der Geflüchtetenunterkunft am ehemaligen Flughafen Tegel können als strukturelle Diskriminierung gewertet werden, da die Bewohner*innen einem vermeidbaren Risiko ausgesetzt sind und grundlegende Sicherheitsstandards nicht eingehalten wurden.
Quelle: Berliner Zeitung vom 12.3.2024, Polizeimeldung Nr. 0540 vom 13.3.2024, rbb vom 18.3.2024, rbb vom 22.3.2024 -
E-Mail mit extrem rechten, rassistischen und antisemitischen Inhalt in Berlin
12.03.2024 Bezirk: BerlinweitEin Gewerkschaftsmitarbeiter in Berlin erhielt eine E-Mail von einer Gruppierung namens "Germanischer Bund". Darin enthalten war eine Art völkisch-rassistische Verfassung, die auf ein geschlossenes extrem rechtes Weltbild schließen lässt, sowie ein Schreiben zum Thema Migration, mit rassistischen, antisemitischen und NS-verherrlichenden Aussagen. Es wurden zudem mehrere antisemitische Schreiben beigefügt, welche den Holocaust leugnen und eine Vielzahl weiterer antisemitischer Verschwörungserzählungen enthalten.
Quelle: Meldeformular Berliner Register -
Extrem rechte Aufkleber in Hellersdorf-Süd
12.03.2024 Bezirk: Marzahn-HellersdorfIn der Lily-Braun-Str. wurde ein Aufkleber gegen politische Gegner*innen, sowie ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
In der Neuen Grottkauer Straße auf dem Parkplatz des Einkaufzentrums und am Forum Kienberg wurden mehrere Aufkleber gegen politische Gegner*innen und NS-verherrlichende Aufkleber ("I love NS") entdeckt und entfernt.
Quelle: Augenzeug*in -
Extrem rechter Aufkleber in Biesdorf
12.03.2024 Bezirk: Marzahn-HellersdorfAuf der Waldbacher-Weg-Brücke wurde ein Aufkleber, der für einen extrem rechten Telegramm-Kanal warb, entdeckt und entfernt.
Quelle: Augenzeug*in -
Graffiti gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten
12.03.2024 Bezirk: LichtenbergIn der Skandinavischen Str. wurde ein Graffiti mit dem Schriftzug "Good night left side" entdeckt. Dieser Spruch ist eine Reaktion der extremen Rechten auf den Slogan: "Good night white pride" entstanden. Der ursprüngliche Slogan richtet sich gegen Rassismus und Neonazis.
Quelle: Lichtenberger Register -
Hakenkreuz am U-Bahnhof Parchimer Allee
12.03.2024 Bezirk: NeuköllnAn einer Säule am U-Bahnhof Parchimer Allee in Neukölln-Britz wurde ein mit schwarzem Edding gemaltes Hakenkreuz entdeckt.
Quelle: Register Neukölln -
Hakenkreuz in Alt-Hohenschönhausen
12.03.2024 Bezirk: LichtenbergAn der Landsberger Allee wurde ein Hakenkreuz an einem Strommasten entdeckt.
Quelle: Lichtenberger Register -
"III. Weg"-Aufkleber in Pankow-Süd
12.03.2024 Bezirk: PankowIm Eschengraben wurde ein Aufkleber der neonazistischen Partei "Der III. Weg" mit der Aufschrift "Berlin. Familie-Heimat-Tradition" gefunden und entfernt.
Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt -
Rassistische Parolen am Bahnhof gerufen
12.03.2024 Bezirk: Marzahn-HellersdorfAn der Station U-Bahnhof Kaulsdorf-Nord schrie ein unbekannter Mann lautstark mehrere rassistische Parolen.
Quelle: Augenzeug*in