Vorfalls-Chronik
Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.
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Glossar-
19.09.2024 Bezirk: BerlinweitEine jüdische Organisation erhielt einen antisemitischen Kommentar auf einen Social-Media-Beitrag.Quelle: RIAS Berlin
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Aufkleber der extrem rechten Kleinstpartei "Der III. Weg" am Linden-Center
19.09.2024 Bezirk: LichtenbergAm Linden-Center wurden vier mitunter antisemitische Sticker der extrem rechten Kleinstpartei "Der III. Weg" gesehen. Drei davon wurden überklebt.
Quelle: Lichtenberger Register -
Aufkleber des "III. Weg" in Friedrichshagen
19.09.2024 Bezirk: Treptow-KöpenickIn der Aßmannstr. wurde ein LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
Quelle: Meldeformular Berliner Register -
Extrem rechte Aufkleber in Hermsdorf
19.09.2024 Bezirk: ReinickendorfAm Wildtiergehege im Ehrenpfortensteig in Hermsdorf wurden extrem rechte Aufkleber bemerkt und entfernt bzw. überklebt. Sie richteten sich unter anderem gegen die Partei Bündnis 90 / Die Grünen, der "Volksverrat" vorgeworfen wurde.
Quelle: Meldung einer Einzelperson -
Extrem rechte Propaganda in Wedding
19.09.2024 Bezirk: MitteAuf dem Leopoldplatz in Wedding wurden drei Aufkleber einer fundamentalistischen katholischen Organisation entdeckt und entfernt. Die Organisation verbreitet LGBTIQ*-Feindlichkeit und anti-muslimischen Rassismus.
Quelle: Bürger*innenmeldung -
Hakenkreuz in Dixi-Klo in der Warschauer Straße
19.09.2024 Bezirk: Friedrichshain-KreuzbergIn einem Dixi-Klo zwischen Kopernikus- und Grünberger Straße wurde gegen 19:00 Uhr ein ca. 40x40 cm großes Hakenkreuz unkenntlich gemacht. Darunter fanden sich der Schriftzug "Fuck Islam Russland Juden".
Quelle: Berliner Register -
Hakenkreuz und IB-Logo in Nord-Neukölln
19.09.2024 Bezirk: NeuköllnIn der Schierker Straße in Nord-Neukölln wurde ein Hakenkreuz an einer Hausfassade entdeckt. Daneben war zwei Mal das Logo der extrem rechten "Identitäre Bewegung" zu sehen.
Quelle: Register Neukölln -
"III. Weg"-Aufkleber-Spur in Marzahn-Mitte
19.09.2024 Bezirk: Marzahn-HellersdorfAm Morgen wurde entlang der Märkischen Allee, der Wuhletalstraße und der Trusetaler Straße eine Vielzahl an Aufklebern der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt. Darunter waren zum Teil auch Aufkleber ihrer Jugendorganisation "NRJ".
Quelle: Augenzeug*in -
LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber in Niederschöneweide
19.09.2024 Bezirk: Treptow-KöpenickIn der Hasselwerderstr wurde ein LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber entdeckt und entfernt. Der Aufkleber nahm Bezug auf die LGBTIQ*-feindliche, antifeministische und nationalistische Kampagne "Stolzmonat": Diese wurde während des Pride Months durchgeführt, um diesen, sowie die Forderungen und Rechte von LGBTIQ*, lächerlich zu machen und zu delegitimieren.
Quelle: Zentrum für Demokratie -
Obdachlosenfeindliche Behandlung in einem Einkaufszentrum in Friedenau
19.09.2024 Bezirk: Tempelhof-SchönebergDer Sicherheitsmitarbeiter eines Einkaufszentrums in Friedenau verweigerte einem Mann, dessen Hose zerrissen war, den Zutritt zum Einkaufszentrum mit der Begründung, dass obdachlose Menschen nicht zugelassen seien. Der Mitarbeiter erklärte, dass das Sicherheitspersonal die Aufgabe habe, obdachlose Menschen und Personen mit Suchtproblemen aus dem Einkaufszentrum zu verweisen, unabhängig von ihrem Verhalten. Nachdem die Person versuchte, dem Mitarbeiter zu erklären, dass sie nicht auf der Straße lebt, wurde sie aufgefordert, ihren Ausweis vorzulegen, um im Einkaufszentrum bleiben zu können.
Quelle: Einzelperson über E-Mail -
Rassistischer Kommentar in Prenzlauer Berg
19.09.2024 Bezirk: PankowAm S-Bahnhof Bornholmer Straße sagte ein älterer Mann, dass es ja unerhört sei, dass so oft die Sitze der S-Bahn mit Taschen belegt werden würden. Danach sagte er zwei Mal und sehr laut, dass dies vor allem die N* tun würden.
Quelle: Pankower Register -
Rassistische Schriftzüge in Alt-Treptow
19.09.2024 Bezirk: Treptow-KöpenickAuf einer Bank im Treptower Park wurden zweimal der Schriftzug "White Power" entdeckt und entfernt.
Quelle: Zentrum für Demokratie -
Rassistisches Graffiti in Britz
19.09.2024 Bezirk: NeuköllnIm Tempelhofer Weg in Britz wurde an einem Stromkasten ein rassistisches Graffiti mit der Aufschrift "Asylflut stoppen" gesichtet.
Quelle: Register Neukölln -
Rassistische und queerfeindliche Äußerungen im Flixtrain nach Hamburg
19.09.2024 Bezirk: SpandauEine Gruppe von 10 bis 15 weißen Männern machte im Flixtrain mit Endbahnhof Hamburg lautstark rassistische und LGBTIQ*-feindliche Äußerungen. Mehrere Fahrgäste wurden auch direkt rassistisch beleidigt. Durch einen Zugbegleiter wurde die Polizei gerufen, welche die Gruppe am Bahnhof Spandau aus dem Zug warf.
Quelle: Meldeformular der Berliner Register -
Rassistische und Queerfeindliche Bedrohungen am Nöldnerplatz
19.09.2024 Bezirk: LichtenbergGegen 13:00 Uhr beleidigte am S-Bahnhof Nöldnerplatz ein weißer Mann eine Frau of Color rassistisch als "Kanake" und "Vieh", bespuckte sie und drohte ihr Schläge an. Weitere Menschen am Bahnhof wurden von dem Mann queerfeindlich als "Schwuchtel" beleidigt.
Quelle: Lichtenberger Register -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
18.09.2024 Bezirk: BerlinweitEine jüdische Organisation erhielt einen antisemitischen Kommentar auf einen Social-Media-Beitrag.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
18.09.2024 Bezirk: BerlinweitEine jüdische Organisation erhielt einen antisemitischen Kommentar auf einen Social-Media-Beitrag.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
18.09.2024 Bezirk: BerlinweitEine jüdische Organisation erhielt einen antisemitischen Kommentar auf einen Social-Media-Beitrag.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Vorfall in Mitte
18.09.2024 Bezirk: MitteIm Bezirk Mitte ereignete sich ein antisemitischer Vorfall.
Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitisch motivierte Angriff in Schöneberg-Nord
18.09.2024 Bezirk: Tempelhof-SchönebergZwischen Bülowstraße und Nollendorfplatz wurde ein Mann von sieben Unbekannten angegriffen, nachdem er sie auf der Straße auf Hebräisch gegrüßt hatte. Nach der Begrüßung auf Hebräisch sprach die Gruppe ihn an, fragte ihn, ob er aus Israel komme und attackierte ihn gemeinsam. Die Tatverdächtigen konnten unerkannt entkommen. Der Polizeiliche Staatsschutz beim Landeskriminalamt Berlin hat die Ermittlungen übernommen.
Quelle: Polizeimeldung Nr.1918 und Jüdische Allgemeine 20.09.2024 -
Antisemitismus bei Kundgebung in Schöneberg-Nord
18.09.2024 Bezirk: Tempelhof-SchönebergAuf einer Kundgebung am Wittenbergplatz wurde unter anderem ein Schild hochgehalten mit der Aufschrift "Make Israel Palestine Again", was als Aberkennung des Existenzrechts Israel interpretiert werden und damit als antisemitisch gelten kann.
Quelle: Jews Of Berlin / Instagram -
Antiziganistische Diskriminierung im Jobcenter Charlottenburg-Wilmersdorf
18.09.2024 Bezirk: Charlottenburg-WilmersdorfIm Jobcenter Charlottenburg-Wilmersdorf fand eine antiziganistische Diskriminerung im Bereich der Verweigerung von existenzsicherenden Leistungen statt. Aus Sicht des Betroffenen handelte die Behörde antiziganistisch und es kam nicht zu einer fairen und gleichberechtigten Antragsprüfung durch die Behörde. Weitere Informationen liegen vor, werden jedoch zum Schutz der Betroffenen nicht veröffentlicht.
Quelle: Amaro Foro / DOSTA -
Aufkleber gegen Antifaschist*innen in Karow
18.09.2024 Bezirk: PankowIm Bedeweg Ecke Achillesstraße wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "FCK ANTIFA" entdeckt.
Quelle: Meldeformular Pankower Register -
Aufkleber gegen Antifaschist*innen und vom "III. Weg" in Hellersdorf-Nord
18.09.2024 Bezirk: Marzahn-HellersdorfIn der Cottbusser Straße/Alte Hellersdorfer Str wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt. Später wurde ein weiterer extrem rechter Aufkleber in der Louis-Lewin/Quedlinburger Straße gefunden. Dieser richtete sich gegen politische Gegner*innen der extrem Rechten.
Quelle: Augenzeug*innen -
Aufkleber gegen politische Gegner*innen in Marzahn-Süd
18.09.2024 Bezirk: Marzahn-HellersdorfAm Helene-Weigel-Platz wurde ein Aufkleber mit dem Slogan "Love Football Hate Antifa" entdeckt und entfernt.
Quelle: Augenzeug*in -
Aufkleber und Graffiti gegen politische Gegner*innen an der Frankfurter Allee
18.09.2024 Bezirk: LichtenbergAn eine Hausfassade in der John-Sieg-Straße Ecke Frankfurter Allee wurde "FCK Antifa" gesprüht.
An einer Ampel vor einem Supermarkt in der Frankfurter Allee wurde zudem ein Aufkleber mit der Aufschrift "Corruptiv. Propaganda für die Regierung" gesehen und entfernt. Hierbei handelt es sich um eine Anspielung auf die Recherchen des Medienhauses "Correctiv" zu extrem rechten Akteuren. Das Wortspiel, welches sich mit dem Begriff der "Korruption" zusammensetzt, diffamiert die Journalist*innen und Recherchen und kann als Teil eines extrem rechten Kulturkampfs verstanden werden.
Quelle: Lichtenberger Register -
"Der III. Weg"-Aufkleber in Hellersdorf-Ost
18.09.2024 Bezirk: Marzahn-HellersdorfAn der Busstation U-Bahnhof Hellersdorf wurden drei Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
Quelle: Augenzeug*in -
Extrem rechte Aufkleber in Neu-Hohenschönhausen
18.09.2024 Bezirk: LichtenbergAm S-Bahnhof Hohenschönhausen wird ein schwarz-weiß-roter Aufkleber mit einem Adler gesehen. Darauf steht in Frakturschrift "Deutsches Reichsgebiet".
In der Randowstraße wurde ein Aufkleber der extrem rechten JN gesehen und entfernt (Jungen Nationalisten, Jugendorganisation der ehemals: NPD, heute: die Heimat).
In der Zingster Straße, am S-Bahnhof Wartenberg vorbei und die Wustrower Straße entlang wurde viele Aufkleber und Plakate der extrem rechten Kleinstpartei "Der III. Weg" und ihrer Jugendorganisation "Nationalrevolutionäre Jugend" (NRJ) gesehen. Darunter war ein queerfeindlicher Aufkleber mit der Aufschrift "Familienglück statt LGBTQ", Plakate, die sich gegen politische Gegner*innen richten (Aufschrift: "Kampf der Rotfront"), Plakate, die für die NRJ werben und junge Menschen beim Kampfsport zeigen, und antisemitische Aufkleber.
Quelle: Lichtenberger Register -
Extrem rechter Aufkleber in Reinickendorf
18.09.2024 Bezirk: ReinickendorfAn der Bushaltestelle Ollenhauerstraße / Lindauer Allee im Ortsteil Reinickendorf wurde ein Aufkleber eines extrem rechten Versandhandels bemerkt und entfernt.
Quelle: Meldung einer Einzelperson -
Extrem rechter Aufkleber in Reinickendorf-West
18.09.2024 Bezirk: ReinickendorfAn der Bushaltestelle an der Ecke Ollenhauer Straße und Lindauer Allee im Ortsteil Reinickendorf wurde ein Aufkleber entfernt, der für einen extrem rechten Kleidungsversand warb.
Quelle: Meldung einer Einzelperson -
Extrem rechte Schriftzüge in der Köpenicker Dammvorstadt
18.09.2024 Bezirk: Treptow-KöpenickAm Amtsgericht, sowie an dessen Zaun, wurde insgesamt sechsmal der neonazistische Zahlencode "1161", sowie neunmal ein Keltenkreuz entdeckt.
An der Tramhaltestelle Gelnitzstr. wurde der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt.
Quelle: Zentrum für Demokratie -
Extrem rechte Schriftzüge u.a. in Friedrichshagen
18.09.2024 Bezirk: Treptow-KöpenickAn einer Baustellenbarke im Fürstenwalder Damm wurde der neonazistische Zahlencode "1161", sowie "444" (Deutschland den Deutschen) und ein Keltenkreuz entdeckt. Auf der Rückseite wurde der Schriftzug "FCK 161 LINKS GRN KOMMI AMPEL" entdeckt.
Auf dem Marktplatz wurde ein LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber, mit Bezügen zum Nationalsozialismus, entdeckt und entfernt.
Quelle: Zentrum für Demokratie -
Rassistischer Aufkleber in Alt-Hohenschönhausen
18.09.2024 Bezirk: LichtenbergIn einer Tram, die von der Simon-Bolivar-Straße stadtauswärts fuhr, wurde ein Aufkleber mit der rassistischen Aufschrift "Abschieben schafft Wohnraum!" gesehen und unkenntlich gemacht.
Quelle: Lichtenberger Register -
Rassistischer Aufkleber in Alt-Hohenschönhausen
18.09.2024 Bezirk: LichtenbergIn der Freienwalder Straße wurde ein rassistischer Aufkleber der AfD entdeckt und entfernt. Darauf war der Begriff "Remigration" zu lesen, der von der Neuen Rechten als Kampfbegriff für Vertreibung und Deportation benutzt wird.
Quelle: Lichtenberger Register -
Rassistischer Aufkleber in Pankow
18.09.2024 Bezirk: PankowIn der Mühlenstraße wurde ein Aufkleber der "Jungen Nationalisten" mit der Aufschrift: "Deutschland uns Deutschen- Wem auch sonst?" entdeckt.
Die Zahlencode wendet sich gegen Bevölkerungsgruppen und Religionen, die von Rechtsextremisten nicht als Deutsche akzeptiert werden, also beispielsweise Deutsche mit Migrationshintergrund, Asylsuchende, Muslime und Juden.
Die "Jungen Nationalisten" ist die Jugendorganisation der ehemaligen "NPD", inzwischen "Die Heimat".
Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt -
Rassistischer Entschließungsvorschlag in der BVV
18.09.2024 Bezirk: NeuköllnIn der Neuköllner BVV (Bezirksverordnetenversammlung) stellte die AfD einen Entschließungsvorschlag mit dem Titel "Genug ist genug: Kein Containerdorf für Flüchtlinge im Sangerhauser Weg" vor. Darin wird nahegelegt, dass mit der Errichtung der Geflüchtetenunterkunft eine Gefährdung für die Anwohnenden und insbesondere für Familien mit Kindern einhergehen würde. Geflüchteten wird pauschal ein höheres Kriminalitätsniveau unterstellt.
Quelle: Register Neukölln -
Schmiererei gegen Antifaschist*Innen in Weißensee
18.09.2024 Bezirk: PankowIn der Perler Straße Ecke Feldtmann Straße wurde der Code „1161“ auf einer Tafel mit der Aufschrift „AFA Zone“ entdeckt und gelöscht. Die Abkürzung „AFA“ war durchgestrichen. Der Zahlencode 1161 ist ein extrem rechter Zahlencode. Es bedeutet: „Anti-Antifa“. Er findet in Organisationsnamen, als Aktionslabel und als Schmierereien Verwendung. Und es dient der Drohung gegen den politischen Gegner.
Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt -
Schülerin in Regionalbahn beleidigt
18.09.2024 Bezirk: SpandauEine junge Frau, die Kopftuch trägt, wurde gegen 12:00 Uhr in der Regionalbahn Richtung Falkensee nach Abfahrt vom S-Bahnhof Spandau von einem Mann antimuslimisch bepöbelt, beleidigt und bedroht. Keiner der anwesenden Fahrgäste reagierte auf den Vorfall.
Quelle: Meldeformular Berliner Register -
Sticker gegen politische Gegner*innen in Rudow
18.09.2024 Bezirk: NeuköllnAn einem Laternenmast in Alt-Rudow wurde ein Aufkleber gesichtet, der sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten richtete. Der Aufkleber titelte "Good night left side" und zeigte eine Person, die mit einem Schlagstock einen roten Stern zertrümmert.
Quelle: Register Neukölln -
Antimuslimische Beleidigung
17.09.2024 Bezirk: Tempelhof-SchönebergEine Frau in Schöneberg-Nord wurde antimuslimisch-rassistisch beleidigt. Zum Schutz der betroffenen Person werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Quelle: Register Mitte -
Antisemitische Bedrohung in Friedenau
17.09.2024 Bezirk: Tempelhof-SchönebergEs ereignete sich ein antisemitischer Vorfall.
Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitische Parolen in der U-Bahn in Westend
17.09.2024 Bezirk: Charlottenburg-WilmersdorfAm Vormittag, gegen 11:15 Uhr, bemerkte eine Frau, die in am U-Bahnhof Theodor-Heuss-Platz in einen Zug der Linie U2 in Richtung Pankow gestiegen war, dass ein Mann sich aggressiv verhielt und sich mehrfach antisemitisch äußerte. Sie erstattete am nächsten Tag eine Anzeige bei der Polizei.
Quelle: Polizeimeldung Nr. 1912 vom 18.09.2024 -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
17.09.2024 Bezirk: BerlinweitEine jüdische Organisation erhielt einen antisemitischen Kommentar auf einen Social-Media-Beitrag.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
17.09.2024 Bezirk: BerlinweitEs ereignete sich ein antisemitischer Vorfall online.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Sticker nahe Tempodrom
17.09.2024 Bezirk: Friedrichshain-KreuzbergIn der Nähe des Tempodroms wurde an einem Pfahl der Sticker "Zionists Fuck Off" entdeckt.
Quelle: RIAS Berlin -
Aufkleber gegen Antifaschist*innen in Friedrichshagen
17.09.2024 Bezirk: Treptow-KöpenickAn der Ecke Karl-Frank-Str./ Bruno-Wille-Str. wurden mehrere Aufkleber gegen Antifaschist*innen entdeckt und entfernt. Die Aufkleber stammten aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18".
Quelle: Meldeformular Berliner Register -
Aufkleber gegen den politischen Gegner im Ortsteil Spandau
17.09.2024 Bezirk: SpandauIn der Straße Freiheit wurde ein Sticker mit der Aufschrift "Kein Bier für Linke" entdeckt und entfernt. Der Aufkleber zeigte zudem Gewalt gegen eine als Punkt gezeichnete Person und verlinkte über einen QR-Code eine extrem rechte Webseite.
Quelle: Register Spandau -
Aufkleber gegen politische Gegner*innen am Nöldnerplatz
17.09.2024 Bezirk: LichtenbergIm Archibaldweg Ecke S-Bahnhof Nöldnerplatz wurden drei Aufkleber mit der Aufschrift "Corruptiv. Propaganda für die Regierung" gesehen und entfernt. Hierbei handelt es sich um eine Anspielung auf die Recherchen des Medienhauses "Correctiv" zu extrem rechten Akteuren. Das Wortspiel, welches sich mit dem Begriff der "Korruption" zusammensetzt, diffamiert die Journalist*innen und Recherchen und kann als Teil eines extrem rechten Kulturkampfs verstanden werden.
Quelle: Lichtenberger Register -
Hakenkreuz in Weißensee
17.09.2024 Bezirk: PankowAm Mirbachplatz wurde ein Hakenkreuz entdeckt, abgekratzt und überklebt.
Quelle: Pankower Register -
Mehrere "III. Weg"- und extrem rechte Aufkleber in Hellersdorf-Ost
17.09.2024 Bezirk: Marzahn-HellersdorfIn der Klingenthaler Straße und an der U-Bahnstation Hellersdorf wurden Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt. Am U-Bahnhof wurden zudem diverse andere extrem rechte Aufkleber gesichtet und entfernt.
Quelle: Augenzeug*innen