Vorfalls-Chronik
Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.
Vorfälle Filtern
Zurück zu Vorfalls-Filter springenWeitere Links
Glossar-
11.05.2024 Bezirk: BerlinweitEine jüdische Organisation erhielt einen antisemitischen Kommentar auf einen Social-Media-Beitrag.Quelle: RIAS Berlin
-
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
11.05.2024 Bezirk: BerlinweitEine Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
11.05.2024 Bezirk: BerlinweitEs ereignete sich ein antisemitischer Vorfall online.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
11.05.2024 Bezirk: BerlinweitEine Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Sticker in der Dudenstraße
11.05.2024 Bezirk: Friedrichshain-KreuzbergAn einem Laternenpfahl in der Dudenstraße wurde ein antisemitischer Aufkleber entdeckt.
Quelle: RIAS Berlin -
Antiziganistisch-motivierter Angriff in Nord-Neukölln
11.05.2024 Bezirk: NeuköllnIn der Neckarstraße in Nord-Neukölln veranstaltete ein transkultureller Jugendverband von Rom*nja und Nicht-Rom*nja zum wiederholten Male ein Frühlingsfest. Gegen 14.00 Uhr wurde ein Böller aus einem Fenster auf das Fest geworfen. Verletzt wurde dabei keine Person.
Die Veranstaltenden waren bereits am Morgen vor Ort, um das Fest vorzubereiten. Dabei hörten sie zufälligerweise zwei Anwohnende, die sich über das anstehende Fest aufregten. Bereits im Vorfeld rechneten sie damit, sich bei den Veranstaltenden zu beschweren, wenn die Musik zu laut werde. Dabei sagte eine der Personen: "Die Musik ist auch sch***, die die spielen".
Quelle: Register Neukölln, Amaro Foro - DOSTA -
Aufkleber vom Dritten Weg in Rudow
11.05.2024 Bezirk: NeuköllnZwischen dem Selgenauer Weg und der Neuhofer Straße in Rudow wurden erneut sieben Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und teilweise entfernt.
Quelle: hass-vernichtet.de -
Extrem rechter Aufkleber in Friedrichshagen
11.05.2024 Bezirk: Treptow-KöpenickIm Duftgeranienweg wurde ein Aufkleber des extrem rechten verschwörungsideologischen TV-Senders "AUF1" aus Österreich entdeckt und entfernt.
Quelle: Zentrum für Demokratie -
NPD-Aufkleber in Alt-Hohenschönhausen
11.05.2024 Bezirk: LichtenbergIn der Werneuchner Str. wurde ein Aufkleber von den "Jungen Nationalisten", der ehemaligen Jugendorganisation der "NPD", entdeckt und entfernt.
Quelle: Lichtenberger Register -
Rassistische Aufkleber in Frohnau
11.05.2024 Bezirk: ReinickendorfAn einem Regenrohr am Ludolfinger Platz in Frohnau wurde ein rassistischer Aufkleber des extrem rechten Kampagnenprojekts "ein Prozent" mit dem Schlagwort "Remigration" entfernt.
Quelle: hass-vernichtet.de -
Reichsbürger*innenkundgebung am Brandenburger Tor
11.05.2024 Bezirk: MitteAuf dem Pariser Platz hielten unter 10 Reichsbürger*innen eine Kundgebung ab. Dabei zeigten sie Reichsfahnen, russische Fahnen und preußische Fahnen.
Quelle: Registerstelle Mitte -
Sachbeschädigungen an Wahlplakaten in Friedrichshagen
11.05.2024 Bezirk: Treptow-KöpenickIn der Bölschestr. wurden mindestens vier Plakate der LINKEN und drei Plakate von Volt abgerissen und zerstört. Damit wurden alle Plakate der betroffenen Parteien, die sich auf dem Marktplatz befanden, zerstört.
Quelle: Zentrum für Demokratie -
Schriftzug gegen Antifaschist*innen in Niederschöneweide
11.05.2024 Bezirk: Treptow-KöpenickAn einem Schild unter dem Kaisersteg wurde der Schriftzug "FCK AFA" entdeckt und entfernt.
Quelle: Zentrum für Demokratie -
Wahlplakat antisemitisch beschmiert
11.05.2024 Bezirk: Friedrichshain-KreuzbergAm SEZ wurde auf einem Großwahlplakat der SPD mit blauer Farbe der Slogan "KINDERMÖRDER" geschmiert. Der Slogan wird im Kontext der Dämonisierung Israels verwendet und daher auch ohne weitere Zusätze in die Chronik aufgenommen. Außerdem wurden die Abbilder von Scholz und Barley mit roter Farbe beschmiert.
Quelle: Bürger*innenmeldung -
Antisemitische Bedrohung in Nord-Neukölln
10.05.2024 Bezirk: NeuköllnEine Frau las im Bus eine jüdische Zeitung auf dem Handy. Plötzlich wurde sie mit den Worten "Was für einen Scheiß liest du da?" von zwei Jugendlichen angepöbelt, die hinter ihr saßen. Es folgten Beleidigungen. Niemand im Bus reagierte darauf.
Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitische Beleidigungen in Zehlendorf
10.05.2024 Bezirk: Steglitz-ZehlendorfEs ereignete sich ein antisemitischer Vorfall. Zum Schutz der Betroffenen wurde der Vorfall anonymisiert.
Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitische Propaganda in Wedding
10.05.2024 Bezirk: MitteIn der Lynarstraße in Wedding wurde ein antisemitischer Aufkleber entdeckt.
Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
10.05.2024 Bezirk: BerlinweitEine zivilgesellschaftliche Organisation erhält auf einen Social Media-Post mehrere Kommentare, in denen Antisemitismus geleugnet und Israel das Existenzrecht abgesprochen wird.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
10.05.2024 Bezirk: BerlinweitEine Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
10.05.2024 Bezirk: BerlinweitEine jüdische Organisation erhielt auf einen Tweet einen antisemitischen Kommentar, der die sexuelle Gewalt des 7. Oktober 2023 leugnet.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
10.05.2024 Bezirk: BerlinweitEine jüdische Organisation erhielt auf einen Tweet einen antisemitischen Kommentar, der die sexuelle Gewalt des 7. Oktober 2023 leugnet.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
10.05.2024 Bezirk: BerlinweitEine jüdische Organisation erhielt auf einen Tweet einen antisemitischen Kommentar, der die sexuelle Gewalt des 7. Oktober 2023 leugnet.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
10.05.2024 Bezirk: BerlinweitEine Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitische Schmiererei in der Seumestraße
10.05.2024 Bezirk: Friedrichshain-KreuzbergIn der Seumestraße wurde an einer Hauswand der Spruch "ZIONISTS ARE NAZIS" angebracht. Der Ausführung nach scheint es der gleiche Stift und die gleiche Schrift wie bei den Schmierereien in der Colbestraße zu sein.
Quelle: Bürger*innenmeldung -
Extrem rechte Aufkleber in der S-Bahn Karow
10.05.2024 Bezirk: PankowAn der Aufzugstür der S-Bahn Karow wurden zwei Aufkleber des neonazistischen Onlinehandels „Druck 18“ mit der Aufschrift "Lügen nicht betrügen nicht die regierung duldet keine konkurrenz" und "lieber Kernkraft als Flüchtlingsstrom" gefunden.
Quelle: Meldeformular Pankower Register -
Extrem rechter Aufkleber in Hellersdorf
10.05.2024 Bezirk: Marzahn-HellersdorfIn der Quedlinburger Straße in Hellersdorf wurde ein Aufkleber von "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
Quelle: Augenzeug*in -
Hakenkreuz beim Unfallkrankenhaus
10.05.2024 Bezirk: Marzahn-HellersdorfAuf dem Gelände des Unfallkrankenhauses Berlin in Biesdorf wurde auf einem Stromkasten ein gesprühtes Hakenkreuz in roter Farbe entdeckt.
Quelle: Augenzeug*in -
Hakenkreuze und Aufkleber in Waidmannslust
10.05.2024 Bezirk: ReinickendorfAm S-Bahnhof Waidmannslust wurden mehrere Hakenkreuze gesehen und unkenntlich gemacht. Außerdem wurden extrem rechte Aufkleber gesehen und entfernt. Diese verwiesen auf den Verschwörungsmythos des "Kalergi-Plans".
Quelle: Meldung einer Einzelperson -
Hakenkreuz in Köpenick-Nord
10.05.2024 Bezirk: Treptow-KöpenickIm Güldenauer Weg wurde ein Hakenkreuz entdeckt und entfernt.
Quelle: Zentrum für Demokratie -
Hakenkreuz in Weißensee
10.05.2024 Bezirk: PankowIn der Bühringstraße wurde ein Hakenkreuz auf einen Metallmast geschmiert.
Quelle: Meldeformular Pankower Register -
Mehrere Hakenkreuze in Adlershof
10.05.2024 Bezirk: Treptow-KöpenickAuf dem Platz an der Ecke Rudower Chaussee/ Newtonstr. wurden mehrere Hakenkreuze auf Aufklebern und Wahlplakaten entdeckt.
Quelle: Zentrum für Demokratie -
NS-relativierende und antisemitische Propaganda in der Karl-Marx-Straße
10.05.2024 Bezirk: NeuköllnIn der Karl-Marx-Straße Ecke Herrnhuter Weg wurde ein Wahlplakat der SPD mit einem gezeichneten Davidstern mit Hakenkreuz in der Mitte beklebt.
Quelle: Register Neukölln -
Rassistische Aufkleber in Tegel
10.05.2024 Bezirk: ReinickendorfIn der Ziekowstraße beim Humboldt-Gymnasium in Tegel wurden rassistische Aufkleber gesehen, darunter einer mit der Aufschrift "rapefugees not welcome", der eine Gruppe von Männern zeigt, die mit Messern in der Hand eine Frau verfolgt. Ein anderer forderte "Googelt den Kalergi-Plan". Darunter waren Hände an einer Tastatur, der Slogan „Refugees not welcome“ und eine Graphik zu sehen, die den Abtransport von einem Kind, einer Frau und einem Mann per Zug zeigte. Die Waggons waren mit Albanien, Serbien und Asien beschrieben. Darunter war die Aufforderung „Bring your families home“ zu erkennen. Der Begriff "Kalergi-Plan" bezieht sich auf Richard Coudenhove-Kalergi, einen paneuropäischen Autor und Politiker, der sich in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts für eine europäische Einigung einsetzte. In extrem rechten Kreisen entstand später der Verschwörungsmythos, wonach er im Sinne des "Großen Austausch" einen Plan zur Masseneinwanderung entwickelt habe, der auf die Zerstörung der europäischen Kultur abziele. Ein dritter Aufkleber zeigte eine Zecke mit einem Logo der Antifaschistischen Aktion.
Quelle: Meldung einer Einzelperson -
Rassistischer Aufkleber in Hellersdorf
10.05.2024 Bezirk: Marzahn-HellersdorfIm Teterower Ring hinter dem Spree Center wurde ein rassistischer Aufkleber entdeckt, der sich gegen Geflüchtete richtete.
Quelle: Augenzeug*in -
Rechte Propaganda in der Karl-Marx-Allee
10.05.2024 Bezirk: Friedrichshain-KreuzbergGegen 10:15 Uhr wurden rechte Sticker an einem Stromkasten in der Karl-Marx-Allee (am U-Bahneingang Weberwiese zwischen Rosengarten und ehem. Kino Kosmos) entdeckt. Über einem Sticker von "Kein Bock auf Nazis" gegen rechte Propaganda klebte ein Sticker "Hand in Hand für das Vaterland" und auf einem Plakat, das für die 1. Mai Demo warb, wurde ein rechter Sticker "Zecken boxen" angebracht. Beide Sticker wurden entfernt.
Quelle: Bürger*innenmeldung -
Schriftzüge gegen Antifaschist*innen in Oberschöneweide
10.05.2024 Bezirk: Treptow-KöpenickAuf dem Kaisersteg wurden sechs Schriftzüge gegen Antifaschist*innen entdeckt und entfernt, darunter auch "FICK ANTIFA HUREN".
Quelle: Zentrum für Demokratie -
Transfeindlicher Aufkleber am Savignyplatz
10.05.2024 Bezirk: Charlottenburg-WilmersdorfAm Savignyplatz in Charlottenburg wurde ein transfeindlicher Aufkleber entdeckt und entfernt. Auf dem Aufkleber war die trans*pride-Flagge abgebildet, auf der die abwertenden Bezeichnungen "Paedophilia", "Misogyny", "Homophobia", "Narcissism" und "Autogyniphillia" geschrieben stehen. Der Aufkleber greift so Narrative auf, die vor allem in einem transfeindlichen Spektrum in der Frauenbewegung verbreitet sind. Zu diesen Narrativen zählen beispielsweise die Behauptungen, trans Menschen würden Pädokriminalität dulden oder als Sexualität legitimieren, oder dass trans Menschen cis Frauen dazu drängen würden, zu transitionieren, um Frauen- und Homofeindlichkeit zu entgehen. Beide Aussagen können als gezielte transfeindliche Desinformation gewertet werden.
Quelle: Register Lichtenberg -
Angriff von Neonazis in Müggelheim
09.05.2024 Bezirk: Treptow-KöpenickAm Nachmittag fuhren mehrere Männer mit dem Rad in der Nähe des Kleinen Müggelsee und beleidigten ihnen entgegenkommende Personen antiziganistisch und antisemitisch mit der Parole "Z***, Zecken, Juden". Als die Betroffenen darauf reagierten, wurden sie angegriffen.
Quelle: Zentrum für Demokratie -
Antimuslimisch-rassistische Propaganda in Gesundbrunnen
09.05.2024 Bezirk: MitteIn der Kösliner Straße an der Ecke Weddingstraße in Gesundbrunnen wurden antimuslimisch-rassistische Aufkleber entdeckt und entfernt.
Quelle: Meldeformular Berliner Register -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
09.05.2024 Bezirk: BerlinweitEine jüdische Organisation erhielt auf einen Tweet einen antisemitischen Kommentar, der Israel dämonisiert und Verschwörungsmythen enthält.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
09.05.2024 Bezirk: BerlinweitEine jüdische Organisation erhielt auf einen Tweet einen antisemitischen Kommentar, der auf Verschwörungsmythen rekurriert.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
09.05.2024 Bezirk: BerlinweitEine jüdische Organisation erhielt auf einen Tweet einen antisemitischen Kommentar und eine Karikatur, die suggerieren, antisemitische Anschläge seien von ihnen selbst inszeniert.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
09.05.2024 Bezirk: BerlinweitEine jüdische Organisation erhielt auf einen Tweet einen antisemitischen, Israel dämonisierenden Kommentar.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer, verschwörungsideologischer Sticker an Geschäft am Ostkreuz
09.05.2024 Bezirk: Friedrichshain-KreuzbergAn einem Ladengeschäft auf dem Bhf. Ostkreuz wurde ein antisemitischer, verschwörungsideologischer Sticker "FCK NWO", der sich gegen eine vermeintliche neue Weltordung richtet, entdeckt.
Ein leitender Mitarbeiter des Geschäfts wurde von der meldenden Person darauf aufmerksam gemacht, lehnte jedoch ab sich damit zu beschäftigen und verwies auf die Deutsche Bahn.Quelle: Bürger*innenmeldung -
Extrem rechte Propaganda in Tempelhof
09.05.2024 Bezirk: Tempelhof-SchönebergAm Alarichplatz wurde ein Aufkleber der extrem rechten "Identitären Bewegung" mit der Aufschrift "Unser Land - Unsere Werte" entdeckt und überklebt.
Quelle: Meldeformular Berliner Register -
Extrem rechter Schriftzug in Wartenberg
09.05.2024 Bezirk: LichtenbergAn einem Altkleidercontainer in der Straße Am Berl wurde ein 'Antifa-Kiez'-Schriftzug zu 'NSU-Kiez' übersprüht. Der Nationalsozialistische Untergrund (NSU) war eine extrem rechte terroristische Vereinigung.
Quelle: Lichtenberger Register -
Extrem rechte Schmiererei in Hellersdorf
09.05.2024 Bezirk: Marzahn-HellersdorfAn einem Mülleimer an der Tramhaltestelle Landsberger Chausee/Zossener Str. wurde eine Schmiererei der neonazistischen Jugendorganisation des "III. Wegs" ("NRJ") entdeckt.
Quelle: Augenzeug*in -
Hitlergrüße und Bedrohung in Müggelheim
09.05.2024 Bezirk: Treptow-KöpenickIm Neuhelgoländer Weg in der Nähe des Badestrands am Kleinen Müggelsee war eine Gruppe von ca. 20 Personen unterwegs, die ihnen entgegenkommenden Radfahrenden mehrfach den Hitlergruß zeigten und "Sieg Heil" brüllten. Als die Radfahrenden darauf reagierten, wurden sie von der Gruppe bedroht.
Quelle: Zentrum für Demokratie -
"Ku Klux Klan" Aufkleber in Marzahn
09.05.2024 Bezirk: Marzahn-HellersdorfVor einer Grundschule am Parsteiner Ring wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "Ku-Klux-Klan - WEISSE MACHT" entdeckt und entfernt. An dem selben Ort wurde auch ein Druck18-Aufkleber entfernt.
Quelle: Augenzeug*in -
Nationalsozialistische Parolen auf der Spree in der Köpenicker Dammvorstadt
09.05.2024 Bezirk: Treptow-KöpenickAm Abend waren ca. 15 Männer auf einem gemieteten Floß auf der Spree unterwegs und grölten nationalsozialistische Parolen, darunter auch "Sieg Heil".
Quelle: all eins e.V.