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Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

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Glossar
  • Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin

    05.05.2024 Bezirk: Berlinweit
    Eine jüdische Organisation erhielt auf einen Tweet einen antisemitischen Kommentar, der Juden kollektiv mit Israel identifiziert und die Schuld für Antisemitismus gibt.
    Quelle: RIAS Berlin
  • Aufkleber von "Auf1.Tv" in Alt-Lichtenberg

    05.05.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Rund um den Zentralfriedhof Friedrichsfelde wurde zahlreiche Aufkleber von "Auf1.Tv" gemeldet und unkenntlich gemacht. Der österreichische Sender verbreitet unter anderem antisemitische Verschwörungsmythen.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • Aufkleber von "Der III. Weg" im Weitlingkiez

    05.05.2024 Bezirk: Lichtenberg

    In der Heinrichstr. wurde ein Aufkleber von "Der III. Weg" entdeckt und entfernt. Zwei weitere Sticker der extremen Rechten wurden ebenfalls entfernt. Auf diesen waren die Slogans: "Good night left side" und der Slogan "Zecken boxen. Berlin bleibt deutsch" zu lesen.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • EU-Wahlplakat der Grünen in Pankow beschmiert

    05.05.2024 Bezirk: Pankow

    Auf der Berliner Straße wurde ein EU-Wahlplakat der Grünen mit dem Wahlspruch "Mach Nazis ein Kreuz durch die Rechnung" beschmiert mit den Worten "Dumm Dümmer am Dümmsten".

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • Rassistische Beleidigung im Zug

    05.05.2024 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg

    Bei einer Auseinandersetzung im Zug nahe des Bahnhofes Südkreuz äußerte sich ein Mann rassistisch gegenüber anderen Fahrgästen. Der Mann wertete Menschen aus dem Libanon und Palästina pauschal ab, indem er sie als "Idioten" und "Mörder" bezeichnete, und sagte zu einem Fahrgast, er solle dort hingehen, wo er herkäme. Zudem bezeichnete er die Kufiya ("Palästinensertuch") eines Fahrgastes als "Nazisymbol". Dies stellt eine Verharmlosung des Nationalsozialismus dar.

    Quelle: Meldeformular Berliner Register
  • Rassistische Beleidigung in Friedenau

    05.05.2024 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg

    In einem Café am S-Bahnhof Friedenau äußert sich ein Gast im Gespräch mit einem anderen rassistisch. Der Sohn des einen Gesprächspartners scheint irgendwo in Afrika zu sein. Kommentar des Gastes dazu, "Hauptsache der bringt keine Schwatte mit". Dann lachen beide.

    Quelle: Registerstelle Steglitz-Zehlendorf
  • Rassistischer Angriff in der Köpenicker Dammvorstadt

    05.05.2024 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Tramhaltestelle Bahnhofstr./ Lindenstr. hat eine Frau eine andere Frau erst rassistisch beleidigt und dann so geschubst, dass die Betroffene mit dem Kopf gegen die Glasscheibe des Wartehäuschen geprallt ist.

    Quelle: Polizeimeldung vom 06.05.24
  • AfD-Infostand in Lichterfelde

    04.05.2024 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf

    Wie der Bezirksverband der AfD auf seinen Social-Media Kanälen mitteilte, hielt dieser einen Infostand auf dem Kranoldplatz ab. Dort wurde die AfD-Zeitschrift „Blauer Bote“ verteilt. In der Ausgabe Frühjahr/Sommer 24 werden Erzählungen verbreitet, die einer Angsterzählung vor „unkontrollierter Masseneinwanderung“ folgen. In einem Artikel über eine Geflüchtetenunterkunft in Berlin werden Menschen mit Einwanderungsgeschichte mit einer erhöhten Neigung zu Gewalt assoziiert. Diese Darstellung führt dazu, dass rassistische Vorurteile gegenüber Geflüchteten und Migrant*innen gefördert werden.

    Quelle: Register Steglitz-Zehlendorf
  • AfD-Infostand in Steglitz

    04.05.2024 Bezirk: Steglitz-Zehlendorf

    Wie der Bezirksverband der AfD auf seinen Social-Media Kanälen mitteilte, hielt dieser einen Infostand auf der Schloßstraße beim „Bierpinsel“ ab . Dort wurde die AfD-Zeitschrift „Blauer Bote“ verteilt. In der Ausgabe Frühjahr/Sommer 24 werden Erzählungen verbreitet, die einer Angsterzählung vor „unkontrollierter Masseneinwanderung“ folgen. In einem Artikel über eine Geflüchtetenunterkunft in Berlin werden Menschen mit Einwanderungsgeschichte mit einer erhöhten Neigung zu Gewalt assoziiert. Diese Darstellung führt dazu, dass rassistische Vorurteile gegenüber Geflüchteten und Migrant*innen gefördert werden.

    Quelle: Register Steglitz-Zehlendorf
  • Antisemitische Bedrohung auf S-Bahnhof

    04.05.2024 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Auf einem S-Bahngleis wurden zwei Personen homophob und antisemitisch beleidigt und bedroht. Ein Mann aus der Gruppe, aus der die beiden aggressiv angepöbelt wurden, sagte u.a. "Zionisten sind Satanisten. Das weiß doch jeder".

    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitische Demonstration am Ku'Damm

    04.05.2024 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Ausgehend von der Wilmersdorfer Straße/Kantstraße zog eine pro-palästinensische Demonstration über den Ku'Damm in Charlottenburg.

    Bereits der Flyer, der zu der Demonstration aufrief, enthielt eine Karte, die sowohl das Gebiet Israels als auch die palästinensischen Gebiete als Palästina darstellte. Zudem wurde auf der Demonstration "Vom Wasser zum Wasser, Palästina ist arabisch" gerufen. Sowohl der Flyer als auch durch das Rufen der Parole kann dem israelbezogenen Antisemitismus zugeordnet werden, da der Staat Israel dabei nicht mehr existieren könnte.

    Außerdem wurde auf einem Schild, in einem Redebeitrag und in Sprechchören zur Intifada aufgerufen. Der Begriff "Intifada" ist mit der gezielten Ermordung von Jüdinnen_Juden assoziiert und gilt als Gewaltaufruf.

    In einem Redebeitrag vom zentralen Lautsprecherwagen wurde zudem Folgendes gesagt: „Vielleicht wird es auch mal Zeit für einen Deutschen, einen deutschen Führer, ein Krebsheiler, der dieses Land befreit, der dieses Land vom Zionismus befreit.“ Durch diese Aussage wurden die NS-Verbrechen und die massenhafte Ermordung von Jüdinnnen_Juden verherrlicht. Hinzukommt, dass die Verwendung des Begriffes "Krebs" als Metapher für den Zionismus antisemitische Bezüge aufweist. Historisch gesehen wurden Juden_Jüdinnen vor allem während des Nazi-Regimes oft mithilfe der Metapher des „Krebsgeschwürs“ als Bedrohung für den "Volkskörper" dargestellt, welcher als organische Einheit verstanden wurde. Die Übertragung auf Zionismus bedient sich dieser antisemitischen Rhetorik.

    Quelle: X, Instagram
  • Antisemitischer Angriff in Charlottenburg

    04.05.2024 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Auf einer antisemitischen Demonstration am Ku'Damm wurde eine Gegendemonstrantin, die ein Schild mit den Worten "Believe Israeli women" hochhielt, mit voller Kraft angerempelt, vermutlich, um ihr das Schild zu entreißen. Eine Passantin und die Polizei kümmerten sich anschließend um sie.
    Der Angriff kann als antisemitisch eingeordnet werden, da er gezielt auf eine einzelne Person abzielte, die öffentlich Solidarität mit israelischen und jüdischen Frauen zeigte, die während des antisemitischen Massakers der Hamas oder in Folge dessen vergewaltigt wurden.

    Quelle: Register CW via X, Jüdische Allgemeine vom 07.05.2024
  • Beschmiertes Wahlplakat in Heiligensee

    04.05.2024 Bezirk: Reinickendorf

    In der Nähe des S-Bahnhofes in Heiligensee wurde ein SPD-Plakat mit einer NS-verharmlosenden Schmiererei entdeckt. Bundeskanzler Olaf Scholz wurde mit einem "Hitlerbart" bemalt. Ein anderes SPD-Plakat war mit dem Code "1312" beschmiert, der für den Satz "All Cops Are Bastards" steht.

    Quelle: Meldung einer Einzelperson
  • Gewaltaufruf gegen Antifaschist*innen in Köpenick-Nord

    04.05.2024 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Auf dem Geländer der Brücke an der Straße Am Bahndamm wurde der Schriftzug "Zecken boxen" entdeckt und entfernt.

    In der Mahlsdorfer Str./ Mittelheide wurde zweimal der neonazistische Zahlencode "1161", sowie zweimal "FCK Antifa" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Zentrum für Demokratie
  • LGBTIQ*-feindliche Bedrohung auf dem S-Bhf. Frankfurter Allee

    04.05.2024 Bezirk: Friedrichshain-Kreuzberg

    Gegen 21:20 Uhr saß ein als queer erkennbares Paar auf die S-Bahn wartend auf einer Bank am S-Bhf. Frankfurter Allee. An der Bank hinter ihnen befand sich eine Gruppe von zwei Männern und einer Frau. Einer der Männer begann das Pärchen zu beleidigen "Sind heutzutage alle in der Antifa homosexuell?" und bezeichnete die Personen im weiteren Verlauf als "Schwuchtel-Kommunisten". Weitere Beleidigungen folgten. Der Aufforderung der Personen, sie in Ruhe zu lassen, blieb erfolglos. Stattdessen wurde die Gruppe den Beiden gegenüber immer aggressiver und kam mit ihren Bierflaschen den Köpfen der Betroffenen sehr nahe. Die Situation wurde immer bedrohlicher. Die Betroffenen sind daraufhin aufgestanden und haben sich weit entfernt. Die Beleidigungen aus der Gruppe waren recht laut und trotzdem hat niemand auf dem Bahnsteig reagiert oder den Betroffenen Unterstützung angeboten.

    Quelle: Berliner Register
  • Mehrere extrem rechte Aufkleber in Neu-Hohenschönhausen

    04.05.2024 Bezirk: Lichtenberg

    Am Prerower Platz wurde ein Aufkleber entdeckt, der auf die extrem rechte und rassistsiche Organisation "Klu Klux Klan" verweist. Ein zweiter Aufkleber wendete sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten. In der Falkenberger Chaussee wurde ein Wahlplakat von Olaf Schlolz mit dem Spruch "Erinner dich an 1945" beschmiert und dem Politiker ein "Hitlerbart" gemalt. Nahe des S-Bahnhof Hohenschönhausen wurde ein Hakenkreuz und ein Aufkleber der "Jungen Alternative" entdeckt.

    Quelle: Lichtenberger Register
  • NS-verharmlosende Graffitis in Prenzlauer Berg

    04.05.2024 Bezirk: Pankow

    An die Wände eines Hausprojekts in der Malmöer Straße wurde ein Graffiti mit der Aufschrift "Palästina ist der moderne Holocaust" geschrieben. Als einige Bewohner*Innen das Graffiti sahen, erklärten sie den Verfassern, warum dies in Deutschland nicht erlaubt ist, und baten sie, es zu entfernen. Doch dann erschien ein weiteres Graffiti mit demselben Inhalt. Die beiden Graffiti wurden daraufhin übermalt. Die Bewohner*Innen des Hauses, die  gegen die Graffitti sind, haben sich an Organisationen gewandt, die sich gegen Antisemitismus und Rechtsextremismus einsetzen.

    Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt
  • NS-Verherrlichung in Mahlsdorf

    04.05.2024 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    An der Bushaltestelle Pilgramer Str./ Rahnsdorfer Straße wurde eine NS-verharmlosende Sprüherei mit dem Inhalt "I <3 NS" entdeckt.

    Quelle: Augenzeug*in
  • Plakate des "III. Weg" in Pankow

    04.05.2024 Bezirk: Pankow

    In der Elsa-Brändström-Straße wurden mehrere Plakate der Neonazi-Partei "Der III. Weg" an einem Stromkasten und einem Altkleidercontainer gefunden.

    Quelle: Meldeformular Pankower Register
  • Rassistischer Aufkleber in Hermsdorf

    04.05.2024 Bezirk: Reinickendorf

    In der Wachsmuthstraße in Hermsdorf wurde ein rassistischer Aufkleber gesehen und entfernt. Auf dem Sticker stand sowohl "Googelt den Kalergi-Plan" als auch "Refugees not welcome". Der Begriff "Kalergi-Plan" bezieht sich auf Richard Coudenhove-Kalergi, einen paneuropäischen Autor und Politiker, der in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts für eine europäische Einigug einsetzte. In extrem rechten Kreisen entstand später der Verschwörungsmythos, wonach er im Sinne des "Großen Austausch" einen Plan zur Masseneinwanderung entwickelt habe, der auf die Zerstörung der europäischen Kultur abziele.

    Quelle: Meldung einer Einzelperson
  • Schmierereien am Senftenberger Ring

    04.05.2024 Bezirk: Reinickendorf

    Am Senftenberger Ring wurde in einem Hausdurchgang ein Hakenkreuz dokumentiert. Etwas weiter war der Zahlencode 1161 (Anti-Antifa) und "HH 1939" auf eine Wand gemalt.

    Quelle: Meldung einer Einzelperson
  • Antisemitische Feindmarkierung im Internet

    03.05.2024 Bezirk: Mitte

    Nach einer pro-palästinensischen Kundgebung in Mitte wurde eine Gegendemonstrantin von einem pro-palästinensischen Aktivisten im Internet mit einem roten Dreieck markiert.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Antisemitische Pöbelei in Mitte

    03.05.2024 Bezirk: Mitte

    Am Rande einer pro-palästinensischen Kundgebung vor der Humboldt-Univertität wurde ein Journalist als "Zionistenpack" beleidigt und an seiner Arbeit gehindert.

    Quelle: dju in ver.di, Reporter ohne Grenzen
  • Antisemitische Propaganda in Tempelhof

    03.05.2024 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg

    Auf mehreren Wahlplakaten von verschiedenen Parteien am Tempelhofer Damm wurden antisemitische Schmierereien entdeckt. Auf einem stand „SHALLOM IHR SKLAVEN“ sowie drei Davidsterne, auf einem anderen wurden den abgebildeten Politiker_innen Davidsterne auf die Stirn gemalt.

    Quelle: RIAS Berlin
  • Antisemitischer Angriff in Gesundbrunnen

    03.05.2024 Bezirk: Mitte

    Ein Mann lief in der Brunnenstraße, als er von einem anderen Mann auf Deutsch beleidigt wurde. Die Beleidigungen verstand der Betroffene nicht ganz. Zudem rief der Mann "free Palestine". Danach stieß er den Betroffenen zu Boden und griff ihn mit einem E-Roller an. Dabei wurde der Betroffene an der Hand verletzt. Der Angegriffene trug sichtbar einen jüdischen Gebetsmantel.

    Quelle: Polizeimeldung NR. 0925 vom 05.05.2024
  • Antisemitischer Angriff in Moabit

    03.05.2024 Bezirk: Mitte

    Ein Mann, der eine israelische Flagge als Kleidung trug, saß vor einem Lokal in der Beusselstraße, als ein Mann von einem E-Scooter abstieg und sich israelfeindlich äußerte. Der Mann schlug dem Betroffenen ins Gesicht. Der Betroffene stürzte zu Boden und der Angreifer ging weg. Nach dem Angriff stellte der Betroffene fest, dass seine Geldbörse, welche zuvor auf dem Tisch lag, fehlte.

    Quelle: Polizeimeldung Nr. 0922 vom 04.05.2024
  • Antisemitismus auf Versammlung in Mitte

    03.05.2024 Bezirk: Mitte

    Auf dem Gelände der Humboldt-Universität fand eine pro-palästinensiche Versammlung mit etwa 150 Personen statt. Dabei riefen Teilnehmende "From the river to the sea Palestine will be free". Die Parole wird dem israelbezogenen Antisemitismus zugeordnet, da der Staat Israel dabei nicht mehr existieren könne.

    Quelle: Polizeimeldung Nr. 0919 vom 04.05.2024
  • Antiziganistische Beleidigung in Neukölln

    03.05.2024 Bezirk: Neukölln

    In Neukölln kam es zu einer antiziganistischen Beleidigung. Beim Plakatieren für ein Roma-Festival wurde eine Gruppe von Menschen von einem Mann gefragt, wofür die Plakate seien. Ihm wurde erklärt, dass es sich um Werbung für ein Straßenfest handele und er herzlich eingeladen sei. Der Mann folgte der Gruppe noch um einige Meter und beobachtete sie weiterhin beim Plakatieren. Er kam noch einmal auf die Gruppe zu und sagte: „Ich wollte nur mal sagen, dass ich es toll finde, dass ihr das macht. Ich habe ja so schlechte Erfahrung mit Roma gemacht. Sie sind immer so aggressiv und dieses Betteln ist furchtbar. Ich finde es super, dass ihr auch etwas für normale Menschen macht“.

    Quelle: Amaro Foro / DOSTA
  • Aufkleber gegen Antifaschismus in Biesdorf

    03.05.2024 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    Am U-Elsterwerdaer Platz in Biesdorf wurde ein Aufkleber, der sich gegen Antifaschismus richtete, entdeckt. Der Slogan war "FCK Antifa" (= Fuck Antifaschismus).

    Quelle: Augenzeug*in
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