Vorfalls-Chronik
Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.
Vorfälle Filtern
Zurück zu Vorfalls-Filter springenWeitere Links
Glossar-
30.07.2024 Bezirk: BerlinweitEine jüdische Organisation erhielt einen antisemitischen Kommentar auf einen Social-Media-Beitrag.Quelle: RIAS Berlin
-
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
30.07.2024 Bezirk: BerlinweitEine jüdische Organisation erhielt einen antisemitischen Kommentar auf einen Social-Media-Beitrag.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
30.07.2024 Bezirk: BerlinweitEine jüdische Organisation erhielt einen antisemitischen Kommentar auf einen Social-Media-Beitrag.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
30.07.2024 Bezirk: BerlinweitEine jüdische Organisation erhielt einen antisemitischen Kommentar auf einen Social-Media-Beitrag.Quelle: RIAS Berlin -
Aufkleber gegen Antifaschist*innen in Niederschöneweide
30.07.2024 Bezirk: Treptow-KöpenickAm Treppengeländer zum Gleis am S-Bahnhof Schöneweide wurde ein Aufkleber gegen Antifaschist*innen entdeckt und entfernt, der aus einem extrem rechten Onlinehandel stammte.
Quelle: AnDi App -
Aufkleber und Plakate des "III. Weg" in Kaulsdorf
30.07.2024 Bezirk: Marzahn-HellersdorfAm S-Bahnhof Kaulsdorf wurden vier Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt. Sie bewarben die Partei.
In der Gülzower Str. wurden zwei Plakate des "III. Weg" entdeckt und entfernt. Sie bewarben die Partei.
Quelle: Augenzeug*in -
Extrem rechte Aufkleber in Wartenberg
30.07.2024 Bezirk: LichtenbergAn der Haltestelle Schweriner Ring wurden an einem Fahrstuhl mehrere extrem rechte Aufkleber entdeckt. Diese richteten sich gegen queere Menschen, gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten oder titelten: "Nazikiez".
Quelle: Lichtenberger Register -
Extrem rechter Aufkleber des "III. Weg" in Weißensee
30.07.2024 Bezirk: PankowIn der Buschallee wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt, der folgenden Wortlaut enthielt: "Führt euren Körper - Hart. Sauber. Gesund".
Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Vielfalt -
Extrem rechter Flyer in Prenzlauer Berg
30.07.2024 Bezirk: PankowIn einer Straßenbahn, zwischen den Haltestellen Schönhauser Allee und Bornholmer Straße, hinterließ ein Mann auf seinem Sitzplatz einen Zettel, auf dem für extrem rechte Nachrichtenportale geworben wurde.
Quelle: Berliner Register -
Rassistische Diskriminierung im Gesundheitswesen
30.07.2024 Bezirk: Friedrichshain-KreuzbergEine Schwarze Person erlebte eine rassistische Diskriminierung im Gesundheitswesen. Weitere Informationen werden zum Schutz der Person nicht veröffentlicht.
Quelle: EOTO -
Rassistischer Aufkleber in Reinickendorf-Ost
30.07.2024 Bezirk: ReinickendorfIm Vierwaldstätter Weg in Reinickendorf-Ost wurde in einem Hausflur ein rassistischer Aufkleber gesehen und entfernt. Auf dem Aufkleber stand "Abschieben schafft Wohnraum".
Quelle: Die Linke Reinickendorf -
Rasssistische Beleidigung und Angriff gegen Mutter mit Kind
30.07.2024 Bezirk: LichtenbergEine 37-jährige Frau und ein siebenjähries Kind wurden in Friedrichsfelde gegen 16:45 Uhr angegriffen und verletzt. Die Mutter hatte im Beisein ihres siebenjährigen Kindes versucht, einen Streit zwischen zwei Männern zu schlichten. Daraufhin beleidigte einer der Männer die Frau rassistisch und sprühte ihr und ihrem Kind Reizgas in die Augen. Ein weiterer Mann, der der Frau helfen wollte, wurde durch den Unbekannten ebenfalls mit Reizgas besprüht. Anschließend flüchtete der Angreifer. Mutter und Kind erlitten Augenreizungen und wurden ambulant behandelt. Der Helfer erlitt ebenfalls Augenreizungen.
Quelle: Polizeimeldung Nr. 1580 vom 31.07.2024 -
Sozialchauvinistische Beleidigung und Angriff in Nachtbuslinie in Kreuzberg
30.07.2024 Bezirk: Friedrichshain-KreuzbergAus der Buslinie N8 wurde ein Vorfall übermittelt, der sich gegen 2:30 Uhr zwischen den Haltestellen Kottbusser Tor und Schönleinstraße ereignete: Eine vermutlich wohnungslose Person fragte kurz nach Hilfe und setzte sich dann auf den Boden des Busses, zog sich die Schuhe aus und zündete sich eine Zigarette an. Zuerst wurde die Person von zwei jungen Männern ungefragt mit dem Handy gefilmt und beleidigt. Dann gingen die Männer zum Busfahrer und beschwerten sich über die vermutlich wohnungslose Person. Der Busfahrer lief zur Person, gab ihr einen Tritt und sagte, sie solle den Bus verlassen. Ein Passagier beschwerte sich, dass der Busfahrer die vermutlich wohnungslose Person trat. Daraufhin schmiss der Busfahrer diese Person ebenfalls aus dem Bus.
Quelle: Berliner Register -
Antisemitischer Aufkleber in Charlottenburg
29.07.2024 Bezirk: Charlottenburg-WilmersdorfIn der Hardenbergstraße, Ecke Iva-Bogen wurde ein israelbezogener, antisemitischer Aufkleber mit der Aufschrift "No Pride in Israeli Apartheid" entdeckt und entfernt.
Quelle: Register CW -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
29.07.2024 Bezirk: BerlinweitEine jüdische Organisation erhielt einen antisemitischen Kommentar auf einen Social-Media-Beitrag.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
29.07.2024 Bezirk: BerlinweitEine Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
29.07.2024 Bezirk: BerlinweitEine jüdische Organisation erhielt einen antisemitischen Kommentar auf einen Social-Media-Beitrag.Quelle: RIAS Berlin -
Antiziganistische Diskriminierung in Charlottenburg
29.07.2024 Bezirk: Charlottenburg-WilmersdorfAn einem U-Bahnhof benutzt eine Gruppe von drei jungen Menschen die rassistische Fremdbezeichnung für Rom*nja und Sinti*zze.
Quelle: Amaro Foro / DOSTA -
Extrem rechte Aufkleber am Kolpingplatz
29.07.2024 Bezirk: ReinickendorfAm Kolpingplatz in Reinickendorf-Ost wurden wieder rassistische und extrem rechte Aufkleber dokumentiert und entfernt. Dabei handelte es sich um Aufkleber mit der Aufschrift "White lives matter" und "Division Odin".
Quelle: Meldung einer Einzelperson -
Extrem rechte Aufkleber in Hellersdorf-Nord
29.07.2024 Bezirk: Marzahn-HellersdorfIn der Eisenacher Str. wurden insgesamt zehn extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Sie richteten sich gegen politische Gegner*innen, waren rassistisch motiviert; ein Aufkleber bildete eine "Schwarze Sonne" ab und ein weiterer bewarb die NRJ.
In der Quedlinburger Str. wurde ein antisemitischer Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
Quelle: Augenzeug*in -
Extrem rechte Aufkleber in Mahlsdorf
29.07.2024 Bezirk: Marzahn-HellersdorfIn der Lemkestr. wurden drei extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Zwei Aufkleber riefen zu Gewalt gegen Antifaschist*innen auf, ein weiterer bewarb die "Identitäre Bewegung" (IB).
An einem Supermarkt am S-Bahnhof Mahlsdorf wurde ein rassistischer Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
Vor einem Fitnesscenter in Alt-Mahlsdorf wurde ein Aufkleber des "III. Weg" entdeckt und entfernt.
Quelle: Augenzeug*in -
Extrem rechte Aufkleber in Marzahn-Mitte
29.07.2024 Bezirk: Marzahn-HellersdorfAn der Tramhaltestelle Wuhletalstr. wurden zwei Aufkleber gegen Antifaschist*innen und ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
Quelle: Augenzeug*in -
Extrem rechte Aufkleber in Marzahn-Nord
29.07.2024 Bezirk: Marzahn-HellersdorfIn der Havemannstr. wurden drei Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt. Die Aufkleber waren mehrheitlich antisemitisch.
In der Wörlitzer Str. wurde ein extrem rechter Aufkleber eines neonazistischen Onlinehandels entdeckt und entfernt.
Im Gebiet wurden noch weitere Aufkleber aus dem extrem rechten Onlinehandel "Druck18" entdeckt und entfernt.
Quelle: Augenzeug*in -
Extrem rechte Aufkleber in Marzahn-Süd
29.07.2024 Bezirk: Marzahn-HellersdorfIm Springpfuhlpark wurden zwei Aufkleber, die sich gegen Antifaschist*innen richteten und aus einem Neonaziversand stammen, entdeckt und entfernt.
In der Nähe der Tramhaltestelle Alt-Marzahn wurde ein rassistischer Aufkleber der Partei "Die Heimat" entdeckt und entfernt.
Im Murtzaner Ring wurde ein LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber, der sich auf die extrem rechte Kampagne "Stolzmonat" bezog, entdeckt und entfernt.
Quelle: Augenzeug*in -
Extrem rechter Aufkleber in Pankow
29.07.2024 Bezirk: PankowAn der Ecke Kissingenstraße/Retzbacher Weg wurde ein Aufkleber des extrem rechten Versandhandels Druck18 entdeckt. Auf dem Aufkleber steht "I love NS". Der Aufkleber verherrlicht den Nationalsozialismus.
Quelle: Meldeformular Pankower Register -
Hakenkreuze in Mariendorf
29.07.2024 Bezirk: Tempelhof-SchönebergAn der Bushaltestelle Friedhof Mariendorf wurden zwei Hakenkreuze mit Filzstift auf den Fahrplan geschmiert. Solche Schmierereien wurden an dieser Haltestelle bereits mehrfach festgestellt.
Quelle: Einzelperson über Instagram -
Hakenkreuze u.a. an Grundschule in Schmöckwitz
29.07.2024 Bezirk: Treptow-KöpenickAn der Fassade der Insel-Schule wurden fünf Hakenkreuze, der Schriftzug "Heil Hitler", SS-Runen sowie Schriftzüge mit Bezug zu Kinderpornografie entdeckt.
Quelle: Bezirksamt Treptow-Köpenick -
"Ku Klux Klan"-Aufkleber in Prenzlauer Berg
29.07.2024 Bezirk: PankowAn einen Mülleimer in der Michelangelostraße wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "Ku-Klux-Klan - WEISSE MACHT. Tradition seit 1925" entdeckt.
Quelle: Berliner Register via Signal -
Rassistischer Aufkleber in Altglienicke
29.07.2024 Bezirk: Treptow-KöpenickIm Bus 260 wurde an der Haltestelle Venusstr. ein rassistischer Aufkleber gegen Geflüchtete entdeckt und entfernt.
Quelle: Register Neukölln -
Rassistischer Aufkleber und Aufkleber gegen politische Gegner*innen am Sportforum
29.07.2024 Bezirk: LichtenbergIn der Nähe des Sportforums wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "Ein Herz für Remigration" und einer mit der Aufschrift "Anti-Antifa" gefunden und entfernt.
Quelle: Lichtenberger Register -
SS-Rune über Aufkleber gegen Homophobie
29.07.2024 Bezirk: MitteIn der Dorotheenstraße im Ortsteil Mitte wurde eine SS-Rune entdeckt, die über einem Aufkleber gegen Homophobie hingeschmiert worden war.
Quelle: Bürger*innenmeldung -
Sticker gegen politische Gegner*innen auf dem Ku'damm
29.07.2024 Bezirk: Charlottenburg-WilmersdorfZwischen den U-Bahnhöfen Kurfürstendamm und Uhlandstraße wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "We hate Antifa!" entdeckt und entfernt.
Quelle: Register CW -
Wieder verschwörungsideologische Demonstration in Schöneberg-Nord
29.07.2024 Bezirk: Tempelhof-SchönebergEine Demonstration sogenannter Querdenker*innen und Sympathisant*innen der Partei „Die Basis“ zog vom Rathaus Schöneberg zum Winterfeldtplatz. An der Demonstration nahmen maximal 10 Personen teil. Während mindestens einer der wöchentlich stattfindenden Veranstaltungen wurde die Zeitung „Demokratischer Widerstand“ verteilt. Personen aus diesem Spektrum demonstrieren öfter mit Mitgliedern der extremen Rechten.
Quelle: Einzelperson über X -
Antisemitische Propaganda in Friedenau
28.07.2024 Bezirk: Tempelhof-SchönebergEin Aufkleber, auf dem "Wir schützen jüdisches Leben - We protect Jewish Life" sowie ein Davidstern abgebildet war, wurde mit dem Schriftzug "Free Palestine" über dem Davidstern beschmiert.
Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitische Propaganda in Wedding
28.07.2024 Bezirk: MitteEin Veranstaltungsort in der Nähe des S-Bahnhofs Wedding zeigte in seinem Schaufenster Siebdruckschablonen, in denen Israel als Apartheidstaat bezeichnet wurde.
Quelle: Registerstelle Mitte -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
28.07.2024 Bezirk: BerlinweitEine Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitische Schmiererei am Carl-Herz-Ufer und im Park am Gleisdreieck
28.07.2024 Bezirk: Friedrichshain-KreuzbergAuf zwei Müllbehälter am Carl-Herz-Ufer in Kreuzberg zwischen Alexandrinenstraße und Baerwaldbrücke wurde der Slogan "EAT SHIT KIKE!" geschmiert. "Kike" ist ein Schimpfwort, welches sich gegen Jüdinnen*Juden richtet.
Am Abend wurde eine ca. 30 cm hohe antisemitische Schmiererei im Park am Gleisdreck entdeckt und teilweise übermalt. An einer Wand entlang der Bahn, etwa schräg gegenüber dem Outdoor-Gym, war mit Edding eine Israelkarte gemalt worden. Über der Karte von Israel stand der Schriftzug "Palestine"und darauf war eine palästinensische Flagge angedeutet und quer darüber stand "Gaza", deutlich außerhalb des eigentlichen Gazastreifens.
Quelle: Bürger*innenmeldung -
Aufkleber gegen Antifaschist*innen in Biesdorf
28.07.2024 Bezirk: Marzahn-HellersdorfIn der Cecilienstr. wurde ein Aufkleber entdeckt und entfernt, der zu Gewalt gegen Antifaschist*innen aufrief.
Quelle: Augenzeug*in -
Extrem rechte Aufkleber in Hellersdorf-Süd
28.07.2024 Bezirk: Marzahn-HellersdorfAuf dem Wuhlewanderweg zwischen Cecilienstr. und Gottfried-Funecke-Weg wurden drei Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt. Sie bewarben die Partei und waren rassistisch motiviert.
Quelle: Augenzeug*in -
Extrem rechte Aufkleber in Marzahn-Süd
28.07.2024 Bezirk: Marzahn-HellersdorfAm S-Bahnhof Springpfuhl wurde ein rassistischer Aufkleber eines neonazistischen Onlinehandels entdeckt und entfernt.
Im Wiesenpark wurden insgesamt elf Aufkleber der Partei "Die Heimat" entdeckt und entfernt. Die Aufkleber waren mehrheitlich rassistisch motiviert.
Quelle: Augenzeug*in -
Extrem rechte Schmiererei in Buckow
28.07.2024 Bezirk: NeuköllnAuf einer Parkbank in der Nähe der Heimsbrunner Straße in Buckow wurde ein Stencil (Graffiti-Schablone) entdeckt. Dieses zeigte den Schriftzug "Deutsches Reich" mit einem Adler darüber.
Quelle: Berliner Register -
Hakenkreuz u.a. in Johannisthal
28.07.2024 Bezirk: Treptow-KöpenickAm Ausgang des Landschaftspark Johannisthal an der Gerhard-Sedlmayr-Str. wurde an einer Absperrung ein Hakenkreuz entdeckt.
In der Wrightallee wurde ein extrem rechter Aufkleber entdeckt und entfernt.
Quelle: Meldeformular Berliner Register -
Israelbezogener antisemitischer Sticker in Nord-Neukölln
28.07.2024 Bezirk: NeuköllnAn einem Briefkasten in der Kranoldstraße wurde ein Aufkleber mit israelbezogenem antisemitischem Inhalt gesichtet.
Quelle: Register Neukölln -
LGBTIQ*-feindlicher Angriff in Mitte
28.07.2024 Bezirk: MitteIm U-Bahnhof Brandenburger Tor beleidigten zwei Männer einen Mann homofeindlich und griffen ihn dann an. Der Betroffene wurde zu Boden gebracht und verletzte sich am Kiefer. Die beiden Täter versuchten auch den Begleiter des Betroffenen anzugreifen.
Quelle: Polizeimeldung Nr. 2055 vom 10.10.2024 -
LGBTIQ*-feindliche und extrem rechte Parolen am Altstädter Ring
28.07.2024 Bezirk: SpandauEin Mann brüllte am Altstädter Ring/ Seegefelder Straße aus einem Auto heraus: "Es gibt nur zwei Geschlechter". Als er offenbar eine ablehnende Reaktion wahrnahm, folgten Parolen gegen "Woke Linke" sowie eine extrem rechte Parole.
Quelle: Bürger*innenmeldung -
Rassistische Aussage in Weißensee
28.07.2024 Bezirk: PankowEin Mann, der auf einem Balkon stand, schimpfte mit einigen Kindern, die auf der Wiese spielten, weil sie kein Deutsch sprechen konnten. Der Mann sagte: "Wenn ihr kein Deutsch könnt, solltet ihr zurück in das Land gehen, aus dem ihr kommt". Die Kinder wechselten schnell den Ort, an dem sie spielten.
Quelle: Berliner Register via Signal -
Rassistische Beleidigung und Angriff auf Krankenhauspersonal
28.07.2024 Bezirk: LichtenbergEin 25-Jähriger Mann beschwerte sich gegen 23:20 Uhr über die lange Wartezeit in der Rettungsstelle des Evangelischen Krankenhauses Königin Elisabeth in der Herzbergstraße. Als ihn eine Krankenschwester auf einen Notfall hinwies und um Geduld bat, hat der Mann die Krankenschwester beschimpft und rassistisch beleidigt. Als der Mann am Tresenbereich seine Versichertenkarte zurückholen wollte, kam es zu einer aggressiven körperlichen Auseinandersetzung mit dem weiteren Klinikpersonal.
Quelle: Polizeimeldung vom 29.06.2024 , Nr. 1570 -
Rechte Beleidigung und Bedrohung im Afrikanischen Viertel in Wedding
28.07.2024 Bezirk: MitteAm frühen Abend wurde in der Cornelius-Fredericksen Straße, Ecke Guinea Straße, ein Mann mit lackierten Fingernägeln, der eine Kufiya trug, von einem ca. 50-jährigem Mann bedroht und mit einer behindertenfeindlichen Bezeichnung beleidigt.
Quelle: Meldeformular Berliner Register -
Schriftzüge gegen Antifaschist*innen in Niederschöneweide
28.07.2024 Bezirk: Treptow-KöpenickIm Hasselwerderpark wurden vier Schriftzüge gegen Antifaschist*innen entdeckt, darunter "FCK AFA" und "Fick Antifa".
Quelle: Zentrum für Demokratie -
"Sieg Heil"-Rufe in Lichtenberg
28.07.2024 Bezirk: LichtenbergIn der Nähe vom U-Bahnhof Magdalenenstraße grölte eine Gruppe von ca. 6 Männern "Sieg Heil" und "Wir sind der Osten".
Quelle: Lichtenberger Register