Vorfalls-Chronik
Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.
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Glossar-
27.11.2024 Bezirk: BerlinweitEine Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.Quelle: RIAS Berlin
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Antisemitische Sachbeschädigung in Mitte
27.11.2024 Bezirk: MitteIn der Neuen Schönhauser Straße 15 wurden mehrere Stolpersteine beschädigt. Es handelt sich um die Steine von Elvira Niegho, Hanna Niegho und Joseph Niegho.
Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitische Schmierereien auf dem Campus der TU
27.11.2024 Bezirk: Charlottenburg-WilmersdorfVor den Räumlichkeiten der Studierendenvertretung der Technischen Universität wurden zahlreiche antisemitische Schmierereien angebracht.
Quelle: RIAS Berlin -
Aufkleber gegen Antifaschist*innen in Marzahn-Süd
27.11.2024 Bezirk: Marzahn-HellersdorfAm Helene-Weigel-Platz wurden vier extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Drei richteten sich gegen Antifaschist*innen und riefen zu Gewalt auf. Ein Aufkleber stammte von der JN.
Im Springpfuhlpark wurde ein Aufkleber gegen Antifaschist*innen entdeckt und entfernt.
An der Ecke Poelchaustr./ Murtzaner Ring wurde ebenfalls ein Aufkleber gegen Antifaschist*innen, der aus einem extrem rechten Onlinehandel stammte, entdeckt und entfernt.
Quelle: Augenzeug*in -
Extrem rechte Aufkleber und Schriftzüge in Niederschöneweide
27.11.2024 Bezirk: Treptow-KöpenickIn der Spreestr., am Spreeufer und im anschließendem Neubaugebiet wurden zehn extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Bis auf zwei rassistische Aufkleber richteten sich alle gegen Antifaschist*innen. Die Aufkleber stammten alle aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18". Zudem wurden noch fünf Schriftzüge gegen Antifaschist*innen wie "AfA = Hurensohn" und "Fick die Antifa Fotzen" entdeckt.
Quelle: Zentrum für Demokratie -
Extrem rechter Aufkleber in Grünau
27.11.2024 Bezirk: Treptow-KöpenickAn der Tramhaltestelle S-Bahnhof Grünau wurde ein Aufkleber der extrem rechten Kampagne Ein Prozent entdeckt und entfernt.
Quelle: Zentrum für Demokratie -
Extrem rechter Sticker in Wannsee
27.11.2024 Bezirk: Steglitz-ZehlendorfAuf dem S-Bahnsteig am Bahnhof Wannsee wurde ein extrem rechter Sticker entdeckt und entfernt. Der Aufkleber bezeichnet Antifaschismus als Verbrechen und ist bei mehreren extrem rechten Versandhandeln zu erhalten.
Quelle: https://www.hass-vernichtet.de/ -
Extrem rechte Schmiererei in Gesundbrunnen
27.11.2024 Bezirk: MitteAn einer Fußgängerbrücke in der Nähe des Franzosenbeckens in Gesundbrunnen wurde der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt und entfernt.
Quelle: Bürger*innenmeldung -
III. Weg-Aufkleber im Weitlingkiez
27.11.2024 Bezirk: LichtenbergIn der Heinrichstraße wurden 2 Aufkleber der extrem rechten Kleinstpartei "Der III. Weg" gefunden und entfernt. Sie trugen die Aufschrift "National. Revolutionär. Sozialistisch". Weitere Aufkleber wurden die Bietzkestraße entlang bis zum Stadion Friedrichsfelde gefunden.
Quelle: Lichtenberger Register -
LGBTIQ*-feindliche Bedrohung in Niederschöneweide
27.11.2024 Bezirk: Treptow-KöpenickIn der Britzer Str. liefen zwei Personen auf dem Gehweg, als ihnen ein Pärchen entgegenkam. Aufgrund der Enge und da die Entgegenkommenden nicht reagierten, berührten sich die Ärmel der Personen. Daraufhin rastete der entgegengekommene Mann aus und brüllte die betroffene Person an: "Du scheiß Lesbe, verpiss dich aus meinem Kiez, sonst schlag ich dir die Zähne aus. Wir wollen euch hier nicht haben.".
Quelle: Meldeformular Berliner Register -
LGBTIQ*-feindliche Beleidigung in der U7
27.11.2024 Bezirk: Friedrichshain-KreuzbergEs kam zu einer LGBTIQ*-feindlichen Beleidigung in der U7. Weitere Informationen werden zum Schutz der Personen nicht veröffentlicht.
Quelle: L-Support -
LGBTIQ*-feindlicher extrem rechter Aufkleber vom "Dritten Weg" in Pankow
27.11.2024 Bezirk: PankowAm Eschengraben wurde ein LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei „Der Dritte Weg“ entdeckt. Er trägt den Wortlaut: „Deutsch bleiben statt Mainstream“ und im Hintergrund ist eine Regenbogenfahne zu sehen, die geschwärzt wird.
Quelle: [moskito] Fach- und Netzwerkstelle gegen Rechtsextremismus - für Demokratie und Vielfalt -
Neonazistische Propaganda in Gropiusstadt
27.11.2024 Bezirk: NeuköllnIn der Umgebung des Löwensteinrings in Gropiusstadt wurden mehrere Aufkleber eines extrem rechten Online-Versandhandels entdeckt und entfernt. Einer der Sticker zeigte eine durchgestrichene Regenbogenflagge und titelte "Pädophilie bekämpfen".
Quelle: Register Neukölln via Signal -
NRJ-Aufkleber in Hohenschönhausen
27.11.2024 Bezirk: LichtenbergAm S-Bahnhof Wartenberg wurden zwei Aufkleber von der "NRJ", der Jugendorganisation von der extrem rechten Kleinstpartei "Der III.Weg" entdeckt und entfernt.
Quelle: Gangway Hohenschönhausen -
Rassistische Aufkleber in Wilmersdorf
27.11.2024 Bezirk: Charlottenburg-WilmersdorfIn der Umgebung des U-Bahnhofs Spichernstraße wurden mehrere extrem rechte, rassistische Aufkleber entdeckt und entfernt, die die sogenannte "Remigration" oder die Abschiebung von "Talahons" forderten. Der Begriff "Talahon" kommt aus der Jugendsprache und war zu Beginn eine positive Selbstbezeichnung von migrantischen und migrantisierten Jugendlichen. Mittlerweile wird er häufig genutzt, um rassistische Vorurteile zu bündeln. Alle Sticker stammen aus einem extrem rechten Versandhandel.
Quelle: Register CW via Signal -
Rassistische Propaganda vor dem DGB-Haus
27.11.2024 Bezirk: Tempelhof-SchönebergVor dem DGB-Haus wurden zwei Sticker mit rassistischer Propaganda entdeckt und entfernt. Die Sticker stammen von dem rechten Onlineshop Druck88 und richteten sich insbesondere gegen als arabisch wahrgenommene Jugendliche.
Quelle: Register Tempelhof-Schöneberg -
Rassistischer Angriff in Oberschöneweide
27.11.2024 Bezirk: Treptow-KöpenickAm Abend rempelte ein Mann eine junge Frau mit asiatischem Aussehen an der Ecke Wilhelminenhofstr./ Edisonstr. gezielt so heftig von vorne an, dass sie fast zu Boden gegangen wäre. Anschließend beschimpfte er die Frau als "Fotze" und dass sie sich verpissen soll. Zwei Passant*innen, die der Frau zur Hilfe kamen, näherte sich der Mann ebenfalls auf bedrohliche Weise.
Quelle: Meldeformular Berliner Register -
Rassistischer Angriff in Schöneberg-Nord
27.11.2024 Bezirk: Tempelhof-SchönebergAm Nollendorfplatz wurde ein Mann aus rassistischen Motiven angegriffen. Beim Aussteigen aus einem Bus wurde er von einem anderen Fahrgast erst rassistisch beleidigt, dann bespuckt und geschlagen.
Quelle: Polizeimeldung vom 28.11.2024 -
Rechter Sticker am Paul-Lincke-Ufer an Gebäudezaun
27.11.2024 Bezirk: Friedrichshain-KreuzbergAm Gebäudezaun eines offen solidarischen Raumes in Kreuzberg wurde ein Sticker, mit der Aufschrift "Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem" von "Auf1", entfernt.
Quelle: Berliner Register -
Sozialchauvinistische und antimuslimische Beleidigungen in Mariendorf
27.11.2024 Bezirk: Tempelhof-SchönebergAm U-Bahnhof Ullsteinstraße wurde eine von Obdachlosigkeit betroffene Frau von einer als muslimisch wahrgenommenen Frau und ihren Kindern sozialchauvinistisch beleidigt. Die obdachlose Frau beschimpfte daraufhin die Familie mit rassistischen Äußerungen, woraufhin die andere Frau weitere Beleidigungen zurückschrie. Schließlich mischte sich ein Mann ein und forderte die Frau mit den Kindern auf, zu gehen.
Quelle: Meldeformular Berliner Register -
Antimuslimisch-rassistische Hate-Zuschriften an muslimische Institution in Tiergarten
26.11.2024 Bezirk: MitteEine muslimische Institution in Tiergarten erhielt rassistische Hate-Zuschriften.
Quelle: Registerstelle Mitte -
Anti-Schwarze rassistische Diskriminierung bei Behörde in Mitte
26.11.2024 Bezirk: MitteBei einer Behörde im Bezirk Mitte kam es zu einem Vorfall von anti-Schwarzer rassistischer Diskriminierung. Zum Schutz der betroffenen Person werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Quelle: Registerstelle Mitte -
Anti-Schwarz-Rassistische Diskriminerung bei der Arbeit
26.11.2024 Bezirk: BerlinweitEine Person erlebte eine Anti-Schwarz-Rassistische Diskriminierung bei der Arbeit . Weitere Informationen liegen vor, werden jedoch zum Schutz der Betroffenen nicht veröffentlicht.
Quelle: EOTO- Each One Monitoring -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
26.11.2024 Bezirk: BerlinweitEine jüdische Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
26.11.2024 Bezirk: BerlinweitEine jüdische Organisation erhielt einen antisemitischen Kommentar auf einen Social-Media-Beitrag.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
26.11.2024 Bezirk: BerlinweitEine Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.Quelle: RIAS Berlin -
Aufkleber des "III. Weg" in Marzahn-Mitte
26.11.2024 Bezirk: Marzahn-HellersdorfAn der Tramhaltestelle Wuhletalstr. wurden mehrere Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
Quelle: Augenzeug*in -
Aufkleber gegen Antifaschist*innen in Niederschöneweide
26.11.2024 Bezirk: Treptow-KöpenickIn der Spreestr. wurden zwei Aufkleber mit der Aufschrift "Support your local anti antifa" entdeckt und entfernt.
Quelle: Zentrum für Demokratie -
Aufkleber gegen politische Gegner*innen auf der Lichtenberger Brücke
26.11.2024 Bezirk: LichtenbergAuf der Lichtenberger Brücke am S+U-Bahnhof Lichtenberg wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "Corruptiv. Propaganda für die Regierung" gesehen und entfernt. Hierbei handelte es sich um eine Anspielung auf die Recherchen des Medienhauses "Correctiv" zu extrem rechten Akteuren. Das Wortspiel, welches sich mit dem Begriff der "Korruption" zusammensetzte, diffamierte die Journalist*innen und Recherchen und kann als Teil eines extrem rechten Kulturkampfs verstanden werden.
Quelle: Lichtenberger Register -
Aufkleber gegen politische Gegner*innen in Alt-Hohenschönhausen
26.11.2024 Bezirk: LichtenbergIn der Konrad-Wolf-Straße wurde ein Aufkleber eines extrem rechten Online-Versandhandels gesehen. Darauf steht: "Deutsche Jugend voran!" und es ist eine Person mit einer schwarz-rot-goldenen Sturmhaube abgebildet.
Quelle: Lichtenberger Register -
Extrem rechte Aufkleber in Biesdorf
26.11.2024 Bezirk: Marzahn-HellersdorfIm Blumberger Damm wurden zwei extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Ein Aufkleber stammte aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18".
Quelle: Augenzeug*in -
Extrem rechte Aufkleber in Hellersdorf-Nord
26.11.2024 Bezirk: Marzahn-HellersdorfAn der Bushaltestelle Spremberger Str. wurden zwei extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Ein Aufkleber richtete sich gegen Antifaschist*innen und stammte aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck88".
Zwischen Hellersdorfer Graben und Nelly-Sachs-Str. wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
Quelle: Augenzeug*in -
Extrem rechte Aufkleber in Rudow
26.11.2024 Bezirk: NeuköllnRund um den Selgenauer Weg in Rudow wurden erneut mehrere extrem rechte Aufkleber entdeckt und teilweise entfernt.
Die Aufkleber zeigten u.a. NS-verherrlichende und rassistische Inhalte/Aufschriften wie "Deutschland Deutschland über alles" und "White Lives Matter" (=Gegenpart der "Black Lives Matter"-Bewegung) auf einem schwarz-weiß-roten Hintergrund (Reichsfarben).
In Alt-Rudow wurde zudem ein Sticker eines extrem rechten Versandhandels entdeckt und entfernt. Dieser titelte "I (Herz) NS".
Quelle: Register Neukölln via Signal -
LGBTIQ*-feindliche und rassistische Schmierereien in einer Kinderfreizeiteinrichtung
26.11.2024 Bezirk: Friedrichshain-KreuzbergIn einer Kinderfreizeiteinrichtung in Friedrichshain wurden LGBTIQ*-feindliche Schmierereien entdeckt. "Fuck LGBTQ" wurde an mehreren Orten auf dem Gelände angebracht. Am Schaukasten wurde ein "Offen-Für-Alle"-Aufkleber von dem Projekt Queerspace übermalt. An der Eingangstür der Einrichtung wurde zudem das rassistische N-Wort hinterlassen. Die Sachbeschädigungen wurden zur Anzeige gebracht.
Quelle: Bürger*innenmeldung -
NS-verharmlosender Sticker gegen politische Gegnerschaft in der Kopernikusstraße
26.11.2024 Bezirk: Friedrichshain-KreuzbergAn einem Parkautomaten in der Kopernikusstraße wurde ein Sticker, der sich gegen politische Gegnerschaft richtete, entfernt. Zugleich stellte er eine NS-Verharmlosung dar.
Auf der linken Seite war das Werwolfabzeichen (Totenkopf mit dem Buchstaben W) abgebildet. Hierbei handelt es sich um den antidemokratischen und völkischen "Wehrverband Wehrwolf", der in der Weimarer Republik gegründet und nur wenige Monate nach der Machtergreifung der Nazis als nationalistische Freischärler- bzw. Untergrundbewegung in die SA eingegliedert wurde. Auf der rechten Seite war eine Grafik, die als rechte Propaganda bekannt ist (Symbol von Hammer und Sicherl wird im Müll entsorgt). Zudem wurde mit dem Sticker ein israel-solidarischer Antifa-Sticker überklebt.Quelle: Bürger*Innenmeldung -
Rassismus bei Anwohner*innenversammlung in Westend
26.11.2024 Bezirk: Charlottenburg-WilmersdorfBei einer Anwohner*innenversammlung in Westend zur für 2026 geplanten Geflüchtetenunterkunft in der Soorstraße/Westend kam es zu einer Äußerung, die als rassistisch eingeordnet werden kann. So wurde aus dem Publikum gefragt, ob sichergestellt werden könne, dass "nicht nur arabische Männer" in die Soorstraße ziehen, sondern "vor allem Ukrainerinnen". Durch diese Frage wird deutlich, dass Menschen aufgrund ihrer Herkunft oder Religion unterschiedlich bewertet werden.
Quelle: Tagesspiegel vom 29.11.24, Berliner Morgenpost vom 27.11.24, Bürger*innenmeldung -
Rassistische Diskriminierung bei Behörde in Mitte
26.11.2024 Bezirk: MitteBei einer Behörde im Bezirk Mitte kam es zu einem Vorfall von rassistischer Diskriminierung. Zum Schutz der betroffenen Personen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Quelle: Registerstelle Mitte -
Rassistische Pöbelei in Hellersdorf-Nord
26.11.2024 Bezirk: Marzahn-HellersdorfVor dem Rathaus Hellersdorf hörten Bauarbeiter arabische Musik. Vorbeilaufende Passant*innen sowie die Pförtnerin kommentierten dies abfällig, verspotteten die Musik und einige machten abwertende Gesten.
Quelle: Augenzeug*in -
Rassistischer Angriff in Tempelhof
26.11.2024 Bezirk: Tempelhof-SchönebergEine Frau wurde beim Besuch eines Supermarktes gegen 15:10 Uhr angegriffen, als ein Mann versuchte, ihr das Kopftuch zu entreißen. Als es ihm nicht gelang, beleidigte er die Frau weiter rassistisch. Erst als Mitarbeiter*innen der Frau zu Hilfe kamen und den Mann des Geschäftes verwiesen, ließ er von ihr ab und verschwand.
Quelle: Polizeimeldung Nr. 2432 vom 27.11.2024 -
Strukturelle Diskriminierung am Lichtenberger Wohnungsmarkt
26.11.2024 Bezirk: LichtenbergEine Person in Lichtenberg wurde auf dem Wohnungsmarkt im bestehenden Wohnverhältnis strukturell diskriminiert. Es handelte sich um eine rassistische Diskriminierung.
Quelle: Fair mieten - Fair wohnen -
Antimuslimische Beleidigung
25.11.2024 Bezirk: Tempelhof-SchönebergEine Familie in Tempelhof wurde antimuslimisch-rassistisch beleidigt und bedroht. Zum Schutz der betroffenen Personen werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Quelle: Register Mitte -
Anti-Schwarze rassistische Diskriminierung am Arbeitsplatz in Mitte
25.11.2024 Bezirk: MitteIm Bezirk Mitte kam es zu einem Vorfall von anti-Schwarzer rassistischer Diskriminierung am Arbeitsplatz. Zum Schutz der betroffenen Person werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Quelle: NARUD e.V. -
Antisemitische Parolen auf Versammlung in Kreuzberg
25.11.2024 Bezirk: Friedrichshain-KreuzbergAuf einer Versammlung ausgehend vom Oranienplatz wurden antisemitische und terrorverherrlichende Parolen gerufen.
Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitische Propaganda in Wedding
25.11.2024 Bezirk: MitteIn der Brüsseler Straße in Wedding wurden vier israelbezogene, antisemitische Aufkleber mit der Aufschrift "No Pride in Israeli Apartheid" entdeckt und entfernt.
Quelle: Bürger*innenmeldung -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
25.11.2024 Bezirk: BerlinweitUnter einem Instagram-Beitrag erhielt eine jüdische Organisation einen antisemitischen Kommentar.Quelle: RIAS Berlin -
Antisemitischer Online-Vorfall in Berlin
25.11.2024 Bezirk: BerlinweitEine Institution erhielt eine antisemitische E-Mail.Quelle: RIAS Berlin -
Aufkleber des "III. Weg" in Hellersdorf-Nord
25.11.2024 Bezirk: Marzahn-HellersdorfAn einem Blumenladen im U-Bahnhof Hellersdorf wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
Quelle: Augenzeug*in -
Aufkleber des "III. Weg" in Hellersdorf-Ost
25.11.2024 Bezirk: Marzahn-HellersdorfIm Regine-Hildebrandt-Park wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt und entfernt.
Quelle: Augenzeug*in -
Aufkleber des "III. Weg" in Marzahn-Nord
25.11.2024 Bezirk: Marzahn-HellersdorfAm S-Bahnhof Ahrensfelde wurde ein Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" entdeckt.
Quelle: Augenzeug*in -
Aufkleber gegen Antifaschist*innen in Friedrichshagen
25.11.2024 Bezirk: Treptow-KöpenickIm Müggelseedamm wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift "Zecken boxen" entdeckt und entfernt. Der Aufkleber richtete sich ebenfalls gegen queere Menschen.
Quelle: Zentrum für Demokratie