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Vorfalls-Chronik


Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.

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Glossar
  • Extrem rechte Propaganda in Gesundbrunnen

    16.04.2025 Bezirk: Mitte

    Auf einer Parkbank im Humboldthain wurden zwei gegen Antifaschist*innen gerichtete Aufkleber und ein Aufkleber in Reichsfarben entdeckt und entfernt.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Extrem rechte Propaganda in Mitte

    15.04.2025 Bezirk: Mitte

    In der Berolinastraße und der Weydemeyerstraße wurden vier Aufkleber der Neonazi-Kleinpartei "NPD" (heute "Die Heimat") entdeckt und entfernt. Einer der Aufkleber war antiziganistisch.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Rassistischer Aufkleber in Adlershof

    15.04.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Am S-Bahnhof Adlershof wurde ein rassistischer Aufkleber entdeckt und entfernt. Er spielte auf die rassistischen Gesänge zu einem Popsong an.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Schriftzüge gegen Antifaschist*innen in Oberschöneweide

    15.04.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Tür eines geschlossenen Ladengeschäftes an der Ecke Wilhelminenhofstr. / Edisonstr. wurden der Schriftzug "Fuck Antifa" und ein Keltenkreuz entdeckt.

    An einem Baucontainer am Platz am Kaisersteg wurden die Schriftzüge "FCK 161" (Fuck Antifa) und "FCK LINKSFASCHISMUS" entdeckt. Unter den Schriftzügen befand sich an Kürzel, was bereits mehrfach auch bei Gewaltdrohungen gegen Antifaschist*innen entdeckt wurde.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Extrem rechte Aufkleber in Spindlersfeld

    14.04.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Ottomar-Geschke-Str. wurden sieben extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Vier Aufkleber stammten von der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg" und richteten sich gegen politische Gegner*innen, wobei ein Aufkleber auch einen Gewaltaufruf enthielt. Die anderen Aufkleber waren rassistisch motiviert und stammten zum Teil von der sogenannten "Identitären Bewegung".

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Extrem rechter Aufkleber in Friedrichsfelde

    14.04.2025 Bezirk: Lichtenberg

    In der Dathepromenade wurde an einem Mülleimer ein Aufkleber eines extrem rechten Versandhandels, der sich gegen politische Gegner*innen und trans Menschen richtete, entdeckt und entfernt. Der Aufkleber war in den Reichsfarben Schwarz-Weiß-Rot und trug die Aufschrift "Antifa-Freie Zone".

    Quelle: Berliner Register
  • Extrem rechte Propaganda in Gesundbrunnen

    13.04.2025 Bezirk: Mitte

    In der Ackerstraße in Gesundbrunnen wurden ein rassistischer, ein antimuslimisch-rassistischer sowie vier gegen Antifaschist*innen und politische Gegner*innen der extremen Rechten gerichtete Aufkleber entdeckt und entfernt.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Extrem rechte Propaganda in Mitte

    13.04.2025 Bezirk: Mitte

    An der Gontartstraße am Alexanderplatz wurden zwei gegen Antifaschist*innen gerichtete Aufkleber, ein anti-Schwarz rassistischer Aufkleber und ein Aufkleber in Reichsfarben entdeckt und entfernt.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Neonazistischer Zahlencode und extrem rechte Aufkleber in Friedrichshagen

    13.04.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Josef-Nawrocki-Str. wurde an einer Hauswand der neonazistische Zahlencode "1161" entdeckt.

    Auf dem Marktplatz wurden drei extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Sie warben für einen neonazistischen Onlinehandel.

    Im Spreepark wurde ein weiterer Aufkleber, der für einen neonazistischen Onlinehandel warb, entdeckt und entfernt.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Antisemitismus auf Kundgebung in Mitte

    12.04.2025 Bezirk: Mitte

    Vor dem Roten Rathaus hielten etwa 50 Personen eine pro-palästinensische Kundgebung ab. Teilnehmende zeigten ein Transparent mit der Aufschrift "One genocide does not justify another". Damit wird die Shoah mit dem aktuellen Krieg in Gaza verglichen und relativiert. Ein Redner verglich den Krieg im Gaza-Streifen mit den Morden im KZ-Buchenwald. Auf einem Plakate wurde der israelische Premierminister als "Kindermörder" bezeichnet. Mit der Bezeichnung "Kindermörder" wird auf antisemitische Ritualmordlegenden angespielt. Eine Person zeigte eine Karikatur, die den israelischen Premierminister dabei zeigte, wie er mit einer Schaufel Kinderköpfe in einen Ofen schob.

    Quelle: Registerstelle Mitte
  • Extrem rechte Aufkleber in der Köpenicker Dammvorstadt

    12.04.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Im Ortsteil wurden insgesamt zehn extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt.

    An der Ecke Lindenstr. / Joachimstr. wurde ein rassistischer Aufkleber gegen geflüchtete Menschen entdeckt und entfernt.

    In der Seelenbinderstr. wurde ein LGBTIQ*-feindlicher Aufkleber entdeckt und entfernt.

    In der Friedrichshagener Str. wurden zwei extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt, die für einen neonazistischen Onlinehandel warben.

    In der Straße Am Krusenick wurden zwei rassistische Aufkleber, die sich gegen geflüchtete Menschen richteten, entdeckt und entfernt.

    Auf dem Katzengrabensteg wurden vier Aufkleber, die für einen neonazistischen Onlinehandel warben, entdeckt und entfernt.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Rassistische Aufkleber im Allendeviertel

    12.04.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Im Strandschloßweg wurden zwei rassistische Aufkleber gegen geflüchtete Menschen entdeckt und entfernt. Beide Aufkleber stammten aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18".

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Extrem rechte Aufkleber in Friedrichshagen

    11.04.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Peter-Hille-Str. wurde ein rassistischer Aufkleber entdeckt und entfernt. Er stammte von der extrem rechten Kampagne "1%".

    An der Ecke Rahnsdorfer Str. / Wupertzseestr. wurde ein antifeministischer Aufkleber gegen gendersensible Sprache entdeckt und entfernt. Er stammte aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18".

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Extrem rechte Propaganda in Mitte

    11.04.2025 Bezirk: Mitte

    Vor einem Club in der Brückenstraße im Ortsteil Mitte wurde ein gegen Antifaschist*innen gerichteter Aufkleber aus einem extrem rechten Versandhandel entdeckt und entfernt.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Rassistischer Aufkleber im Allendeviertel

    11.04.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Alfred-Randt-Str. wurde ein rassistischer Aufkleber entdeckt und entfernt. Er stammte aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18".

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Rassistischer Aufkleber in Neu-Hohenschönhausen

    11.04.2025 Bezirk: Lichtenberg

    An der Tramhaltestelle Rüdickenstraße in Neu-Hohenschönhausen wurde ein rassistischer Aufkleber eines neonazistischen Versandhandels mit der Aufschrift "Syrien ist frei, geht alle Heim" entdeckt und überklebt.

    Quelle: Meldeformular Berliner Register
  • Antisemitische Schmierereien in Mitte

    10.04.2025 Bezirk: Mitte

    Auf mehrere Parkbänke in der Schmidstraße im Ortsteil Mitte wurde "Juden = Kindermörder" und "Juden sind Vergewaltiger" geschmiert. Die Schmierereien wurden entfernt.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Antiziganistische Propaganda in Mitte

    10.04.2025 Bezirk: Mitte

    In der Umgebung der Weydemeyer Straße wurden sieben antiziganistische Aufkleber der neonazistischen Kleinpartei "NPD" (heute "Die Heimat") sowie ein Aufkleber von "aktivde" entdeckt und entfernt.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Extrem rechte Aufkleber im Allendeviertel

    10.04.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Erwin-Bock-Str., Alfred-Randt-Str. und im Strandschloßweg wurden jeweils ein extrem rechter Aufkleber entdeckt und entfernt. Ein Aufkleber warb für einen neonazistischen Onlinehandel, auf einem anderen wurde die sog. "Remigration" gefordert. Die Aufkleber stammten zum Teil aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18".

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Rassistische Aufkleber in Spindlersfeld

    10.04.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Flemmingstr. am Hinterausgang der Oberschule wurde ein rassistischer Aufkleber der neonazistischen Partei "Die Rechte" entdeckt und entfernt.

    In der Ottomar-Geschke-Str. wurde ein rassistischer Aufkleber gegen geflüchtete Menschen entdeckt und entfernt. Er stammte aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18".

    Quelle: Meldeformular Berliner Register, Register Treptow-Köpenick
  • Antisemitische Schmiererei in Mitte

    09.04.2025 Bezirk: Mitte

    In der Annenstraße in Mitte wurde die antisemitische Parole "Kindermörder Israel" an eine Wand geschmiert. Mit der Bezeichnung Israels als "Kindermörder" wird auf antisemitische Ritualmordlegenden angespielt.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • Extrem rechter Aufkleber in der Köpenicker Dammvorstadt

    09.04.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Ecke Parisiusstr. / Bahnhofstr. wurde ein Aufkleber von "GegenUni" entdeckt und entfernt. 'GegenUni' ist ein Projekt der Neuen Rechten, das versucht, theoretische Grundlagen für ein rechtes Lager zu erarbeiten und zu vermitteln.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Extrem rechter Aufkleber in Wilmersdorf

    09.04.2025 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    In der Sigmaringer Straße in Wilmersdorf wurde ein Aufkleber eines extrem rechten Online-Versandhandels entdeckt. Darauf steht "Deutsche Jugend voran!" und es ist eine Person mit einer schwarz-rot-goldenen Hasskappe abgebildet.

    Quelle: Register SZ
  • Extrem rechter Sticker in Charlottenburg

    09.04.2025 Bezirk: Charlottenburg-Wilmersdorf

    Am Klausnerplatz in Charlottenburg wurde ein Aufkleber eines extrem rechten Online-Versandhandels entdeckt. Darauf steht "Deutsche Jugend voran!" und es ist eine Person mit einer schwarz-rot-goldenen Hasskappe abgebildet.

    Quelle: Register CW via Signal
  • Grundschüler:in mit Propaganda vom "III. Weg"

    09.04.2025 Bezirk: Marzahn-Hellersdorf

    In einer Marzahn-Hellersdorfer Grundschule verteilte eine:n Schüler:in Aufkleber der neonazistischen Kleinstpartei "Der III. Weg". Zum Schutz der Melder:innen wurden das Datum sowie Details des Vorfalls anonymisiert.

    Quelle: Augenzeug*in
  • Hakenkreuze in der S-Bahn in Köpenick

    09.04.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    Am S-Bahnhof Köpenick stieg eine Person in die S-Bahn und entdeckte auf zwei Sitzen Schilder auf der Sitzfläche mit der Aufschrift "Dieser Wagen wurde mutwillig beschmutzt/beschädigt. Wir beseitigen die Schäden umgehend.". Unter den beiden A4-Zettel befand sich jeweils ein Hakenkreuz, dass mit roter Farbe auf den Sitz gesprüht wurde.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Hitlergruß bei Festnahme in Mitte

    09.04.2025 Bezirk: Mitte

    Ein Mann, der sich vor einem Hotel in der Köpenicker Straße in einer polizeilichen Maßnahme befand, zeigte den Hitlergruß und rief dabei eine verbotene Parole.

    Quelle: Polizeimeldung Nr. 0900 vom 10.04.2025
  • LGBTIQ*-feindliche und extrem rechte Propaganda in Mitte

    09.04.2025 Bezirk: Mitte

    An der Ecke Bernauer Straße / Ackerstraße neben der Gedenkstätte Berliner Mauer wurden ein LGBTIQ*-feindlicher und ein gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten gerichteter Aufkleber entdeckt und entfernt.

    Quelle: Bürger*innenmeldung
  • NS-verherrlichender Sticker am U-Bahnhof Haselhorst

    09.04.2025 Bezirk: Spandau

    Am U-Bahnhof Haselhorst, Ausgang Gorgasring, wurde auf der Rolltreppe ein NS-verherrlichender Sticker eines extrem rechten Versandhandels entdeckt und entfernt.

    Quelle: Meldeformular der Berliner Register/ Register Spandau
  • Rassistischer Aufkleber in Adlershof

    09.04.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Dörpfeldstr. wurde ein anti-muslimischer Aufkleber entdeckt und entfernt. Er unterstellte allen Muslim*innen terroristische Absichten. Er stammt aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18".

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • "White Power"-Handzeichen im Gericht

    09.04.2025 Bezirk: Mitte

    Ein Mitglied der Neonazi-Jugendgruppe "Deutsche Jugend Voran" zeigte während eines Prozesses im Gericht in der Turmstraße das "White Power"-Handzeichen.

    Quelle: Tagesspiegel vom 09.04.2025
  • Aufkleber gegen Antifaschist*innen im Allendeviertel

    08.04.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    In der Alfred-Randt-Str. und im Strandschloßweg wurden insgesamt drei Aufkleber gegen Antifaschist*innen entdeckt und entfernt. Sie stammten aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18".

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
  • Aufkleber gegen Antifaschist*innen in Adlershof

    08.04.2025 Bezirk: Treptow-Köpenick

    An der Bushaltestelle Zinsgutstr. wurde ein Aufkleber gegen Antifaschist*innen entdeckt und entfernt. Er enthielt eine ableistische Darstellung und richtete sich ebenfalls gegen queere Menschen. Der Aufkleber stammte aus dem neonazistischen Onlinehandel "Druck18".

    In der Brook-Taylor-Str. wurde ein extrem rechter Aufkleber entdeckt und entfernt. Er stammte aus einem neonazistischen Onlinehandel.

    Quelle: Register Treptow-Köpenick
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