Aufkleber der extremen Rechten am S-Bahnhof Lichtenberg
Am S-Bahnhof Lichtenberg wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift: "Heimat, Freiheit, Tradition" entdeckt und entfernt. Er verweist auf eine extrem rechte Gruppierung.
Um gegen Ausgrenzung und Diskriminierung vorzugehen, muss man sie als Problem erkennen. Und man muss beschreiben wem sie passiert, wo sie stattfindet und wie sie funktioniert. Wir veröffentlichen die Vorfälle, die uns gemeldet werden.
Am S-Bahnhof Lichtenberg wurde ein Aufkleber mit der Aufschrift: "Heimat, Freiheit, Tradition" entdeckt und entfernt. Er verweist auf eine extrem rechte Gruppierung.
Am Carlsgarten wurde die Zahlenkombination "1161" entdeckt. Diese richtet sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten und meint "Anti-Anti-Faschistische-Aktion".
Am Klausnerplatz wurde ein Aufkleber eines extrem-rechten Versandhandels mit der Aufschrift "Antifa verbieten" entdeckt und entfernt.
Ein Mann zeigte auf dem Nollendorfplatz einen Hitlergruß und rief an niemanden Bestimmtes gerichtet dreimal "Heil Hitler" und "Ihr könnt froh sein, dass ihr hier noch Jobs habt." Danach verließ er den Platz in Richtung U-Bahn.
Am Abend kam es in der Tram Linie 27 auf Höhe der Haltestelle Alt-Friedrichsfelde/Rhinstraße zu einer extrem rechten Bedrohung. Die betroffene Person, die Antifa-Buttons an der Mütze trug, wurde von drei Jugendlichen mehrfach homofeindlich, sowie behindertenfeindlich beleidigt. Sie konnte sich entfernen und die Angreifer stiegen aus.
Ein Abgeordneter der Linkspartei Neukölln erhält in sozialen Medien eine Drohnachricht mit rassistischen Inhalten.
In der Umgebung des Alexanderplatzes wurden fünf extrem rechte Aufkleber entdeckt und entfernt. Vier der Aufkleber richteten sich gegen Antifaschist*innen und waren aus extrem rechten Versandhandeln.
Gegen 18:00 Uhr rief eine Gruppe von 47 ehemaligen Teilnehmenden eines „Friedensmarsches“, darunter 22 Minderjährige, in der Rochstraße im Ortsteil Mitte rassistische und extrem rechte Parolen und bepöbelten damit umstehende Personen. Als Polizeieinsatzkräfte die Gruppe daraufhin anhielt, wurden Polizist*innen beleidigt und tätlich angegriffen.
In der U5 in Höhe der Station Tierpark wurde ein Aufkleber aus einem extrem rechten Versandhandel entdeckt, der sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten richtet. Dieser Aufkleber wurde entfernt.
Ausgehend von der Straße des 17. Juni zog eine extrem rechte "Friedensdemonstration" mit etwa 850 Teilnehmenden durch Mitte. An der Demonstration beteiligten sich Personen aus dem Umfeld von verschwörungsideologischen und extrem rechten Gruppen. Darunter waren die neonazistischen Kleinparteien "Die Heimat" (ehemals NPD) und "Der III. Weg", die verschwörungsideologische Kleinpartei "Die Basis", die AfD und die "Werteunion". Auch Reichsbürger*innen und verschwörungsideologische Kleingruppen wie die "Freedom Parade" und Personen aus dem Umfeld der "Freien Geister 4G" nahmen teil. Außerdem beteiligte sich ein Block von jungen Neonazis. Personen aus dieser Gruppe trugen zeigten verbotene Runen auf ihrer Kleidung. Teilnehmende zeigten außerdem die "White-Power"-Handgeste und ein Teilnehmer zeigte den Hitlergruß. Es wurden Parolen gegen Antifaschist*innen und die Parole "Wer Deutschland nicht liebt, soll Deutschland verlassen" gerufen.
Im Tiergarten wurde eine antimuslimisch-rassistische Schmiererei entdeckt. Am selben Ort wurden bereits im März und Anfang Mai rassistische Schmierereien entdeckt.
Eine Person wurde im Bezirk Mitte bei der Arbeit antiasiatisch- und antimuslimisch-rassistisch diskriminiert. Zum Schutz der betroffenen Person werden keine weiteren Informationen veröffentlicht.
Am Rodeliusplatz und an der Gotlindestr. wurdene zwei Aufkleber der extremen Rechten entdeckt. Diese titeln: "Deutsche Jugend voran" und zeigen eine Person mit einer Vermummung in den Nationalfarben. Ein weiterer Aufkleber zeigt einen Gewaltakt und titelt: "Good night left side".
Bürger*innen meldeten der Polizei zwei antisemitische Plakate in der Planckstraße und in der Geschwister-Scholl-Straße in der Nähe der Humboldt-Universität im Ortsteil Mitte. Aufnahmen davon waren auch in sozialen Medien zu sehen gewesen. Eines der Plakate stellte die Polizei in der Planckstraße sicher.
Auf dem Plakat ist oben der Schriftzug „Make Zionists Afraid“ (Lass Zionisten Angst empfinden) zu lesen. Darunter ist ein Bild des in Washington mit seiner Partnerin bei einem antisemitisch Anschlag ermordeten Yaron Lischinsky zu sehen. Sein Gesicht ist mit einem roten Hamas-Dreieck versehen, das die Terrororganisation benutzt, um feindliche Ziele zu markieren. Unter dem Bild stehen sein Geburts- und sein Todesjahr. Vor dem Todesjahr steht ein weiteres rotes Hamas-Dreieck.
Der Deutsch-Israeli Lischinsky wurde am Mittwoch zusammen mit seiner Partnerin Sarah Milgrim erschossen, nachdem sie eine Veranstaltung des Jüdischen Museums in Washington besucht hatten. Beiden arbeiteten bei der israelischen Botschaft. Beide hatten sich in der Vergangenheit für Friedensinitiativen eingesetzt.
Am S-Bahnhof Karlshorst wurde auf einer Parkbank ein Hakenkreuz, sowie die Zahlenkombination "1161" entdeckt. Diese richtet sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten.
In der Nähe des Bahnhofes Wutzkyallee wurde an einem Zaun eine NS-verherrlichende Schmiererei entdeckt und unkenntlich gemacht. Neben einem Hakenkreuz war dort der Schriftzug "Hi Hitler" abgebildet.
Im Güntzelkiez in Wilmersdorf wurden erneut Hakenkreuze und in einem Fall auch SS-Runen in mehrere Autos geritzt. Ähnliches passierte bereits Anfang April 2025.
In einer Kneipe in der Paulsborner Straße in Wilmersdorf hat ein alkoholisierter Mann Gäste der Kneipe mehrfach rassistisch beleidigt und NS-verherrlichende Parolen wie "Heil Hitler" gerufen.
Ein Bürgerdeputierter der Linksfraktion wurde am Mittwochabend überfallen und schwer am Kopf verletzt. Der Betroffene sprach nach eigenen Angaben am Telefon über politische, linke Themen und wurde von dem Angreifer in der Rummelsburger Str. verfolgt und mit einem Schlag am Hinterkopf getroffen. Der Betroffene musste ins Krankenhaus eingeliefert werden. Der Betroffene berichtete von anhaltenden Bedrohungen, darunter Morddrohungen gegen ihn.
Am Checkpoint Charlie hielten etwa 60 Teilnehmende eine pro-palästinensische Kundgebung ab. Dabei wurde ein Banner mit der Aufschrift "One genocide does not justify another" gezeigt. Damit wird die Shoah mit dem aktuellen Krieg in Gaza verglichen und relativiert. Teilnehmende riefen die Parole Vom Wasser zum Wasser, Palästina ist arabisch".
Gegen 22:00 Uhr am späten Abend wurde eine wohnungslose Person von mehreren Jugendlichen am U-Bahnhof Mendelssohn-Bartholdy-Park brutal zusammengeschlagen. Die Jugendlichen flüchteten in einem wartendem Auto. Der Betroffene erlitt schwere Verletzungen im Gesicht und wurde von einer Person erstversorgt.
Auf der Karl-Marx-Straße soll eine Person aus LGBTIQ*-feindlicher Motivation von zwei Männern beleidigt worden sein. Die Betroffene soll versucht haben, sich der Situation zu entziehen, woraufhin die beiden Angreifer mit körperlicher Gewalt gedroht haben sollen. Als die betroffene Person in einer Bar Zuflucht suchte, sollen die Männer versucht haben, ihr zu folgen. Sie wurden jedoch von anwesenden Personen daran gehindert und ergriffen die Flucht.
Am Bahnhof Blaschkoallee wurde ein Plakat an einer Infosäule gezielt beschädigt. Darauf wurde über Sportaktivitäten für queere Menschen informiert. Die abgebildete Regenbogenflagge wurde gezielt herausgerissen.
Eine pakistanische Fahrschülerin wurde während ihrer praktischen Stunde mehrfach rassistisch von ihrem Fahrlehrer beleidigt. Dabei betonte der Lehrer mehrfach, dass es für ihn keinen Unterschied gäbe zwischen Indien und Pakistan. Außerdem vertrat er die rassistische These, dass Fehler beim Fahren auf die Gene der Frau zurückzuführen seien. Als sie anmerkte, dass das rassistisch für sie klinge, wurde der Lehrer wütend und fasste ihr auch mehrmals ins Lenkrad. Im Nachgang der Stunde wurden all ihre weiteren gebuchten Termine abgesagt. Die Fahrschule verwies erst auf einen anderen Lehrer und löste schließlich den Vertrag auf, ohne eine Entschädigung zu zahlen oder die Anzahlung zurückzugeben.
In der Umgebung der Weydemeyerstraße wurden zwei Aufkleber der Neonazi-Kleinpartei NPD (heute "Die Heimat") entdeckt und entfernt. Einer der Aufkleber war rassistisch.
In der Müllerstraße wurden zwischen Seestraße und Leopoldplatz fünf rassistische Aufkleber und an der Bushaltestelle Gerichtsstraße in der Müllerstraße wurde ein rassistischer Aufkleber entdeckt und entfernt.
An der Ecke Müllerstraße / Kongostraße in Wedding schloss eine Frau ihr Fahrrad an, als ein Mann begann, sie rassistisch zu beleidigen. Der Mann bespuckte die Frau und hinderte sie am Gehen. Eine Zeugin zeigte Zivilcourage und griff ein. Als die Polizei eintraf, beleidigte der Mann die Betroffene weiterhin.
Im Ostseeviertel wurden zahlreiche extrem rechte und rassistische Aufkleber entdeckt und entfernt. Ein Aufkleber kam von "Der III.Weg" und titelte "Sport frei", ein weiterer zeigte die Reichsflagge und titelte. "Ihr werdet uns nicht austauschen". Weitere kamen aus einem extrem rechten Versandhandel und forderten "Remigration jetzt!".
An der Tramstation Alt-Hohenschönhausen wurden drei Aufkleber aus einem extrem rechten Versandhandel entdeckt. Diese richten sich insbesondere gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten. Ein weiterer titelt: "In uns brennt die schwarze Sonne".
Im Großen Tiergarten wurde ein Aufkleber der extrem rechten "Identitären Bewegung" entdeckt und entfernt.
An der Telefonsäule vor dem Marktplatz wurde ein Sticker eines extrem rechten Portals mit der Aufschrift "Antifa heißt Opfer sein" entdeckt und entfernt. Auf dem Sticker ist neben einem Mülleimer eine Person auf dem Boden liegend abgebildet, der mehrfach in den Bauch geschossen wurde. Die Drohbotschaft gegen den politischen Gegner wird durch die Verwendung des Begriff "Opfer" als abwertendes Schimpfwort ergänzt.
An der Bushaltestelle Markgrafenstraße in Frohnau wurde die Abkürzung der "Jungen Nationalisten (JN)" und eine "Odalrune" bemerkt, die auf die Glasscheibe gesprüht worden waren. Andere Personen hatten diese bereits wegzukratzen versucht. Die "Odalrune" wurde während des Nationalsozialismus als Symbol für „Blut und Boden“ gedeutet. Verschiedene nationalsozialistische Organisationen wie die "Hitler-Jugend" verwandten sie. Später griffen Neonazigruppierungen wie die "Wiking-Jugend" auf sie zurück.
Aktivist*innen der extrem rechten "Identitären Bewegung" brachten am Haus der Kulturen der Welt im Großen Tiergarten ein Banner mit der Aufschrift an: "Wem gehört Deutschland? Uns!".
In der Plauener Str. wurden zwei rassistische Aufkeber entdeckt. Diese kommen aus einem extrem rechten Versandhandel.
Vor dem Hauptbahnhof wurde eine pro-palästinensische Kundgebung mit etwa 20 Teilnehmenden veranstaltet. Dabei wurde die das Existenzrecht Israels negierende Parole "there is only one state Palestine 48" gerufen. Auch die Parole "Kindermörder Israel" wurde gerufen. Mit der Bezeichnung Israels als "Kindermörder" wird auf antisemitische Ritualmordlegenden angespielt.
In der Heinrich-von-Gagern-Straße im Regierungsviertel wurde eine pro-palästinensische Kundgebung mit etwa 25 Teilnehmenden veranstaltet. Dabei wurde die antisemitische Parole "Kindermörder Israel" gerufen. Mit der Bezeichnung Israels als "Kindermörder" wird auf antisemitische Ritualmordlegenden angespielt.
Auf dem Landesparteitag der Partei "Die Linke" im Dong-Xuan-Haus in der Herzbergstraße zeigte ein Mann den Hitlergruß. In einem Vorraum kam der Mann, der ein Parteimitglied von "Die Linke" war, an einen Infostand einer Gruppierung der Ukraine-Solidarität und zeigte in Bezug auf deren Ukraine-Fahne den Standbetreibenden die Geste. In mehreren Parteitagsreden wurde der Vorfall streng verurteilt und der Mann wurde vom Parteitag ausgeschlossen. Es wurde Strafanzeige gegen ihn gestellt, ihm steht ein Parteiordnungsverfahren bevor. Der Hitlergruß ist eine als Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen verbotene Geste. In diesem Fall kann davon ausgegangen werden, dass die Ukraine (oder ihre Regierung) oder das Zeigen von Nationalfahnen grundsätzlich als nationalsozialistisch diffamiert und gleichgesetzt werden sollte, was den Nationalsozialismus verharmloste. Darüber hinaus kann diese Hitlergrußgeste als eine Täter-Opfer-Umkehr gegenüber der von Russland mit einem Angriffskrieg überzogenen Ukraine verstanden werden.
Eine Schwarze Familie in Wedding wurde von einer Nachbarin rassistisch beleidigt und bedroht.
In der Huronseestraße wurden an einem Wohnhaus und auf einem Streugutbehälter Schriftzüge gegen politische Gegner*innen entdeckt, darunter "1161" und "FCK AFA".
Im Landschaftspark Herzberge wurden Schriftzüge entdeckt, die sich gegen politische Gegner*innen der extremen Rechten richten: "1161" und "AAFA" stehen beide für "Anti-Antifaschistische Aktion".
Am Antonplatz wurde ein Auto mit einem antifeministischen Aufkleber aus einem extrem rechten Versandhandel beklebt. Dieser titelte: „Gegen Gendern! Haltet unsere Sprache sauber!“ entdeckt. Der Aufkleber richtet sich gegen gendersensible Sprache und nimmt mit der Formulierung „Sprache sauber halten“ Bezug auf die NS-Zeit. An diesem Tag fand am Antonplatz eine Demonstration gegen Transfeindlichkeit statt.
Eine Person wurde im Bezirk Mitte bei der Arbeit von einem Kunden antimuslimisch und antiasiatisch-rassistisch beleidigt.
Am Potsdamer Platz wurde eine pro-palästinensische Kundgebung mit etwa 100 Teilnehmenden veranstaltet. In Reden und auf Schildern wurde dabei die Situation in Gaza mit dem Holocaust gleichgesetzt. So sagte eine Mann: "Stoppt den Holocaust in Gaza. Dieser Holocaust passiert in eurem Namen." Eine Teilnehmerin zeigte ein Schild mit der Aufschrift "Namibia Auschwitz Gaza Germany to the Hague". Es wurde ein Transparent mit der Aufschrift "One genocide does not justify another" gezeigt. Damit wird die Shoah mit dem aktuellen Krieg in Gaza verglichen und relativiert. Teilnehmende riefen auf arabisch "Von Wasser bis Wasser, Palästina ist arabisch". Auch die Parolen "There is only one state; Palestine 48", welche dem Staat Israel das Existenzrecht abspricht und "Israel Kindermörder" wurden gerufen. Mit der Bezeichnung Israels als "Kindermörder" wird auf antisemitische Ritualmordlegenden angespielt.
Zwei Jugendliche beschmierten ein Haus in der Bartningallee mit nationalsozialistischen Parolen und zogen dann zur Siegessäule. Dabei riefen sie nationalsozialistische Parolen und zeigten den Hitlergruß. An der Siegessäule schmierten die Jugendlichen erneut Parolen in eine Unterführung. Da Zeug*innen die Polizei gerufen hatten und den Jugendliche gefolgt waren, konnte ein Jugendlicher von der Polizei aufgegriffen werden.
Ein Mann zeigte auf dem Potsdamer Platz den Hitlergruß. Ein Zeuge, der die Tat gefilmt hatte, rief die Polizei.
Am Wochenende rund um den Internationalen Tag gegen Queerfeindlichkeit wurden die Pride-Fahne und die Regenbogenbank vor der Theodor-Heuss-Bibliothek in der Hauptstraße mit einem gezeichneten Mittelfinger und dem Wort "Nein" beschmiert.
In der Müllerstraße wurden zwischen Seestraße und Leopoldplatz drei rassistische Aufkleber entdeckt und entfernt.
In der Kantstraße in Charlottenburg wurde ein Aufkleber gefunden und entfernt, der eine "Talahon freie Zone" forderte. Der Begriff "Talahon" kommt aus der Jugendsprache und war zu Beginn eine positive Selbstbezeichnung von migrantischen und migrantisierten Jugendlichen. Mittlerweile wird er in rechten bis extrem rechten Kreisen zur rassistischen Abwertung dieser Jugendlichen genutzt. Auf dem Aufkleber war zudem der Name eines Abgeordneten der AfD im Brandenburger Landtag zu lesen sowie das Bild des extrem rechten Memes "Pepe the frog".
Auf dem Pariser Platz hielt ein Reichsbürger eine Kundgebung ab. Dabei zeigte er Reichsfahnen.
An der Kreuzung Brüsseler Straße / Antwerpener Straße wurde ein israelbezogener, antisemitischer Aufkleber mit der Aufschrift "No Pride in Israeli Apartheid" entdeckt und entfernt.