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Register Tempelhof-Schöneberg

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Vorfalls-Chronik


  • NPD Tempelhof-Schöneberg auf Facebook

    31.01.2019 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Im Januar war das Aktivitätslevel auf der Facebook Seite der NPD Tempelhof-Schöneberg mit über 180 Beiträgen sehr hoch. Die Mehrzahl der Beiträge beschäftigen sich mit den Themen Kriminalität, Kriminalität von Täter*innen mit Migrationshintergrund und Migration allgemein. Durch die Auswahl der verlinkten Presseartikel wurde der Eindruck erweckt, Migrant*innen seien generell kriminell, was eine rassistische Verallgemeinerung darstellt. Es wurde aber auch Werbung in eigener Sache gemacht, z.B. durch Beiträge zu der rassistischen NPD-Bürgerwehrkampagne "Schutzzone".
    Quelle: Register Tempelhof-Schöneberg
  • Massive rassistische Bedrohung

    15.01.2019 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Eine Person wird rassistisch motiviert bedroht. Auf Wunsch der Betroffenen werden keine weiteren Angaben zum Vorfall gemacht.
    Quelle: ReachOut
  • Angriff aus rassistischer Motivation in Tempelhof

    09.01.2019 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Am 09.01.2019 gegen 15.00 Uhr wird eine 32-jährige Frau in einem Bus der Linie M46 von einem unbekannten Mann rassistisch beleidigt und getreten. Als die 32-Jährige an der Haltestelle Alt-Tempelhof aussteigt, wird sie von dem Unbekannten verfolgt, gestoßen und verletzt.
    Quelle: Berliner Morgenpost, 10.01.2019
  • Angriff aus antisemitischer Motivation in Schöneberg

    29.12.2018 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Am 29. Dezember zeigte ein Mann NS-relativierende Plakate in der Tauentzienstraße vor einem Eingang ins Kadewe. Auf ihnen werden der Begriff "Nazi" von "Nationalistisch Zionistisch" abgeleitet und Zionist_innen als Faschist_innen bezeichnet. Der Mann zeigt seine antisemitischen Plakate regelmäßig an verschiedenen Orten in Berlin, insbesondere bei Demonstrationen. An diesem Abend wurden die Schilder von einem Passanten kritisiert, woraufhin eine dritte Person diesem in einem aggressiven Ton sagte, er solle den Mann mit den Schildern in Ruhe lassen. Der Passant rief die Polizei an. Als er auf die Polizei wartete, entfernte sich der Mann mir den Schildern langsam. Der Passant ging ihm hinterher, rief, dass gleich die Polizei kommen würde und er warten solle, und hielt den Mann mit den Schildern für einen Augenblick am Ärmel fest. Daraufhin versuchte dieser erfolglos, den Passanten mit einem seiner Schilder auf den Kopf zu schlagen.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Rassistische Schmiererei in Tempelhof

    20.12.2018 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Am 20.12.2018 wurde auf einem Sitz der Bushaltestelle Komturstraße der Buslinie M46 Richtung U Britz Süd eine rassistische Schmiererei ("Ausländer raus") entdeckt. Der Schriftzug wurde inzwischen entfernt.
    Quelle: Berliner Register via Twitter
  • Hakenkreuz Schmierereien im Tempelhof

    18.12.2018 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Am 18.12.2018 wurden an einem Ampelmast und an einem Postkasten in der Ordensmeisterstraße Ecke Komturstraße in Tempelhof geschmierte Hakenkreuze entdeckt.
    Quelle: Register Tempelhof-Schöneberg
  • Antimuslimische Schmiererei in Marienfelde

    10.12.2018 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Am 10.12.2018 gegen 12.30 Uhr wurde auf einem Sitz der Bushaltestelle Körtingstraße des M77 Richtung Waldsassener Straße eine Antimuslimische Schmiererei ("No Islam") entdeckt.
    Quelle: Register Tempelhof-Schöneberg
  • Angriff aus antisemitischer Motivation in Schöneberg

    30.11.2018 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Eine 39-jährige Frau und ein 43-jähriger Mann werden gegen 16.30 Uhr in der Tauentzienstraße von einem 36-jährigen Mann aus antisemitischer Motivation bedroht. Der 36-Jährige versucht den 43-Jährigen zu schlagen.
    Quelle: ReachOut
  • Diskreditierende Unterstellung

    28.11.2018 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Die Sachbearbeiterin des JobCenters erklärt, zur abschließenden Bearbeitung des Antrags und zur Bewilligung sei es notwendig, die Detail-Fragen zum Arbeitsverhältnis zu klären. Der rumänische Antragsteller wird unvorbereitet einem Verhör unterzogen, wo er genaueste Angaben zu Arbeitsorten, Arbeitswegen, Adressen, Kolleg*innen, Farben von Fahrzeugen etc. machen muss. Die Sozialberaterin weigert sich, dieses Verhör übersetzend zu unterstützen und bittet darum, für solche Angelegenheiten Übersetzer zu bestellen. Sie wird daraufhin von der Sachbearbeiterin unter Druck gesetzt, sodass sie dann doch übersetzt.
    Quelle: Amaro Foro e.V.
  • Antiziganistische Beleidigung in Schöneberg

    25.11.2018 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Am 25.11.2018 kam es in einer Bar in Schöneberg zu einer antiziganistischen Beleidigung. Der Besitzer der Bar verhielt sich einer Frau gegenüber unfreundlich, die nicht gut Deutsch sprach und am Automaten spielte. Als die Frau die Bar verließ, äußerte sich der Besitzer sehr herablassend und frauenverachtend und benutzte dabei das rassistische Z-Wort.
    Quelle: Amaro Foro e.V.
  • Antisemitische Propaganda

    24.11.2018 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Ein in Berlin bekannter Antisemit steht mit seinen Schildern mit Nazi-Definition und Ägypten zunächst vor dem KaDeWe (eine Meldung gegen 16:30), dann auf dem Weihnachtsmarkt Tauentziehnstr. 19 um 18 Uhr.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Durchgestrichener Davidstern in Schöneberg

    17.11.2018 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    In einer Bar in der Barbarossastraße in Schöneberg wurde am 17.11.2018 ein auf der Herrentoilette in die Tapete geritzter durchgestrichener Davidstern entdeckt.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Schmiererei und Hakenkreuz in Schöneberg

    16.11.2018 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Am 16.11.2018 wurde im Eingangsbereich eines Wohnhauses in Schöneberg, in dem mind. eine jüdische Person wohnt ein Hakenkreuz mit einer antisemitischen Schmiererei entdeckt ("JUDE, JUDE [unverständlich] LODZ").
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Propaganda gegen politischen Gegner in Friedenau

    11.11.2018 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    An der Kreuzung Rubensstraße/ Rembrandtstraße in Friedenau werden unterschiedliche Sprühereien entdeckt. Darunter finden sich die Parolen „Antifa töten 88“ und „Kill AFA“.
    Quelle: Antifa Recherche Südwest
  • Antisemitische Plakate am Tauentzien

    10.11.2018 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Am 10.11.2018 zeigte ein Mann mehrere Plakate vor einem Kaufhaus auf der Tauentzienstraße in Schöneberg. Die Plakate transportierten antisemitische und NS-relativierende Botschaften. Der Mann zeigt seine antisemitischen Plakate regelmäßig an verschiedenen Orten in Berlin, insbesondere bei Demonstrationen.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Homophobe Beleidigung in Schöneberg

    31.10.2018 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Am 31.10.2018 gegen 22.20 Uhr wurden mehrere Gäste eines Lokals in der Motzstraße von zwei unbekannten Männern homophob beleidigt und mit Eiern beworfen.
    Quelle: Polizei Berlin 01.11.2018
  • Rassistische Bemerkung beim Autoverkauf

    22.10.2018 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Bei einem Telefonat bzgl. eines Autoverkaufs am 22.10.2018 gegen 12.00 Uhr sagte der Anrufer / Interessent zu dem Mann der das Auto verkaufen wollte, dass man sich auf seine Aussagen verlassen könnte, weil er kein Ausländer sei.
    Quelle: Register Tempelhof-Schöneberg
  • Antimuslimischer Aufkleber am Bahnhof Südkreuz

    20.10.2018 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Am Bahnhof Südkreuz wird ein Aufkleber mit der Aufschrift „Freiheit statt Islam! Keine Kompromisse mit der Barbarei! Den Islam konsequent bekämpfen!“ entdeckt und entfernt.
    Quelle: Antifa Recherche Südwest
  • Rassistischer Angriff im Volkspark Mariendorf

    14.10.2018 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Am Nachmittag des 14.10.2018 wird ein 50-jähriger Mann im Volkspark Mariendorf von einer unbekannten Hundehalterin rassistisch beleidigt und im Vorbeigehen gestoßen.
    Quelle: Reach Out / Tagesspiegel 14.10.2018
  • Rassistische Bemerkung beim Autokauf

    11.10.2018 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Bei einem Treffen für einen Autoverkauf am 11.10.2018 in Schöneberg machte der Verkäufer eine rassistische Bemerkung bzgl. des Umgangs mit Kaufinteressenten türkischer Herkunft.
    Quelle: Register Tempelhof-Schöneberg
  • Verschwörungsideologisches Treffen in Schöneberg

    06.10.2018 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Am 06.10.2018 fand ein verschwörungsideologisches Treffen der Gruppe Blauer Himmel in einem Restaurant am Bayrischen Platz in Schöneberg statt. Dabei sollte laut Ankündigung unter anderem über die EU als Motor der Vernichtung der weißen Rasse in Europa diskutiert werden.
    Quelle: Register Charlottenburg-Wilmersdorf
  • Sachbeschädigung in Tempelhof

    29.09.2018 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Am 29.09.2018 kam es um 00.50 Uhr in der Oberlandstraße zu einer Sachbeschädigung, die sich gegen geflüchtete Menschen richtete.
    Quelle: Abgeordnetenhaus BERLIN, Drucksache 18/17 422 Schriftliche Anfrage
  • Rassistischer Angriff in Tempelhof

    26.09.2018 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    In der Nacht vom 25.09. zum 26.09.2018 wurde ein 26-jähriger Mann in Alt-Tempelhof von einem 30-jährigen Mann aus rassistischer Motivation beleidigt und mehrfach mit der Faust ins Gesicht geschlagen.
    Quelle: Polizei Berlin 26.09.2018
  • Antisemitische Äußerung in Schöneberg

    24.09.2018 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Am 24.09.2018 kam es in der Alvenslebenstraße in Schöneberg zu einer antisemitischen Äußerung. Ein Mann lief mit einem Chai-Anhänger (bestehend aus den hebr. Buchstaben Chet und Yud, bedeutet "Leben") durch die Straße, als ein vorbeigehender Mann zu seiner Familie nachdem er den Anhänger gesehen hat, sagte: "Die Juden, die Juden".
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antiziganistische Beleidigung am Innsbrucker Platz

    15.09.2018 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Als drei Mitarbeiter einer Migrantenselbstorganisation am Abend des 15.09.2018 in die S-Bahn am Bahnhof Innsbrucker Platz einsteigen, sagen Dutzende Hertha Fußballfans eine Parole: „…Schalalalala du [Z-Wort]…!“
    Quelle: Amaro Foro e.V.
  • Antimuslimische Schmiererei in Schöneberg

    12.09.2018 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Auf einem Fahrplan in einem S-Bahnhof der Linie S1 in Schöneberg wurde eine antimuslimische Schmiererei ("Moslem raus aus Berlin!") entdeckt.
    Quelle: Register Tempelhof-Schöneberg
  • "Nationaler Widerstand" Aufkleber in Schöneberg

    11.09.2018 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    An einer Rolltreppe am U-Bahnhof Nollendorfplatz wird ein Aufkleber des sogenannten Nationalen Widerstands Berlin entdeckt auf dem „Horst Wessel - wir rächen Dich“ steht.
    Quelle: Antifa Recherche Südwest
  • Angriff auf politischen Gegner am Bayrischen Platz

    04.09.2018 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Am 04.09.2018 wurde ein 23-jähriger Mann in der U7 am Bayrischen Platz von einem 37-jährigen Mann mit einem spitzen Gegenstand angegriffen. Der 23 Jährige hatte den Angreifer zuvor auf die rechte Symbolik seiner Tätowierung , einem eisernen Kreuz, angesprochen. Kurze Zeit später kursierten im Internet zahlreiche Falschmeldungen, die den Vorfall u.a. als Messerattacke eines muslimischen Mannes mit dem Tatmotiv Terror einstuften.
    Quelle: Berliner Kurier Online 07.09.18 / Vice Online 10.09.18
  • Extrem rechte Propaganda in Schöneberg

    01.09.2018 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Am 01.09.18 wurde an der Tür der selbstverwalteten Jugendzentren Drugstore und Potse in Schöneberg extrem rechte Propaganda der Nationalen Sozialisten entdeckt und entfernt. Der Aufkleber fordert die Schaffung eines nationalen Jugendzentrums.
    Quelle: Register Steglitz-Zehlendorf
  • "NAZI KIEZ" - Schmiererei in Mariendorf

    01.09.2018 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Am 01.09.18 wurde auf den Sitzen der Bushaltestelle Skutaristraße des Bus 277 Richtung Hermannplatz eine Schmiererei mit dem Slogan "NAZI KIEZ" entdeckt.
    Quelle: Register Tempelhof-Schöneberg
  • Rassistischer Angriff am Nollendorfplatz

    01.09.2018 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Am frühen Morgen des 01.09.2018 wurde ein 32-jähriger Mann am Nollendorfplatz in Schöneberg aus einer Gruppe von Männern heraus rassistisch beschmipft, geschlagen und bestohlen.
    Quelle: Polizei Berlin 01.09.2018
  • Rassistische Schmiererei in Friedenau

    19.08.2018 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    An der Kreuzung Rheinstraße/ Schmiljanstraße wird auf einem Kasten die mit Edding geschriebene Parole „Refugees not welcome“ entdeckt.
    Quelle: Antifa Recherche Südwest
  • Angriff aus LGBTIQ*-feindlicher Motivation in Schöneberg

    18.08.2018 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Ein 20-jähriger Mann wird gegen 5.30 Uhr in der Eisenacher Straße aus einer Gruppe von fünf Personen heraus aus LGBTIQ*-feindlicher Motivation beleidigt. Der 20-Jährige wird von einem der Unbekannten mit der Faust ins Gesicht geschlagen.
    Quelle: Polizei Berlin, 16.10.2018
  • Rassistische Beleidigungen und Beschimpfungen in Tempelhof

    13.08.2018 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    In Tempelhof wird eine schwarze Frau von ihren Nachbarn über mehrere Monate hinweg kontinuierlich belästigt, unter Druck gesetzt und beleidigt. U.a. erhielt sie Briefe mit rassistischen Inhalten und es wurden Lebensmittel an ihre Fensterscheiben geworfen. Darüber hinaus wurde eines ihrer Kinder von einer Nachbarin angesprochen und gefragt: "warum sie und ihre Mutter nicht zurück dahin gehen, wo sie hergekommen sind".
    Quelle: Register Tempelhof-Schöneberg
  • Homophobe Bedrohung in Schöneberg

    29.07.2018 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Am 29.07.18 gegen 10.50 Uhr wurde ein 19-Jähriger an der Freiherr-vom-Stein-Straße Ecke Innsbrucker Straße von einem Mann aus einem Auto heraus homophob bedroht.
    Quelle: Polizei Berlin 29.07.2018
  • Antisemitische Propaganda beim lesbisch-schwulen "Motzstraßenfest"

    22.07.2018 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Auch ein in Berlin bekannter Antisemit versuchte, das Straßenfest als Bühne zu nutzen. Der Mann zeigt regelmäßig an öffentlichen Plätzen und auf Demonstrationen Plakate mit NS-relativierenden Inhalten. Auf ihnen werden u.a. der Begriff „Nazi“ von „Nationalistisch Zionistisch“ abgeleitet und Zionist_innen als Faschist_innen bezeichnet. Am Sonntag wurde der Mann kurz nach seinem Erscheinen durch die Verantwortlichen vom Gelände des Festes verwiesen. Nach einer kurzen Feststellung der Personalien durch die Polizei durfte er seine antisemitischen Schilder jedoch vor dem Eingang zum Fest zeigen.
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Anti-Israel Propaganda beim lesbisch-schwulen "Motzstraßenfest"

    21.07.2018 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Rund um das Motzstraßenfest werden am 21.07.2018 Sticker gefunden, auf denen "No Pride in Israeli Apartheid" zu lesen ist. Außerdem "Free Palestine.Tear down this wall! End Israeli Occuptaion".
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
  • Antisemitische Hassmails

    15.07.2018 Bezirk: Tempelhof-Schöneberg
    Im Dezember 2017 kam es zu mehreren antisemitischen Vorfällen rund um ein israelisches Restaurant in Schöneberg. Nachdem ein Vorfall, der sich am 19.12.2017 vor dem Restaurant ereignete, eine breite Öffentlichkeit bekommen hatte, kam es zu mehreren Trittbrett-Vorfällen. Unter anderem bekam das Restaurant antisemitische Anrufe. Seit Mitte 2018 bekommt das Restaurant verstärkt Hassmails, die u.a. Schoa-Leugnungen, NS-Verherrlichungen und Vernichtungsdrohungen enthalten. Am 15.07.2018 erhielt das Restaurant eine Email, die u.a. folgende Drohung enthielt: "Solche Leute wie sie, werden die ersten sein, die in Gefahr schweben".
    Quelle: Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS)
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